»Madame Bovary, c’est nous!« – Lektüren eines Jahrhundertromans

»Madame Bovary, c’est nous!« – Lektüren eines Jahrhundertromans von Erstic,  Marijana, Schuhen,  Gregor, Tschilschke,  Christian von
Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hollywood und das Projekt Amerika

Hollywood und das Projekt Amerika von Bronfen,  Elisabeth
Träume und Katastrophen haben das amerikanische Projekt von Anfang an begleitet. Das Kino ist der Ort, wo sie aufgegriffen, verhandelt und neu konzipiert wurden. Die Essays dieses Bandes widmen sich den kulturellen Imaginationen Amerikas als einer Geschichte der Heimsuchungen. Elisabeth Bronfen stellt dazu Crossmapping als ein Verfahren vor, welches Verbindungslinien zwischen Literatur, Film und anderen Medien aufzeigt, etwa das kulturelle Nachleben von Shakespeare und Wagner in Hollywood. Auch analysiert sie die ästhetische Verschränkung von Weiblichkeit und Tod, mit besonderem Fokus auf der Figur der Femme Fatale, und stellt die Praktiken und Strukturen der kinematischen Re-Imagination von Geschichte vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hollywood und das Projekt Amerika

Hollywood und das Projekt Amerika von Bronfen,  Elisabeth
Träume und Katastrophen haben das amerikanische Projekt von Anfang an begleitet. Das Kino ist der Ort, wo sie aufgegriffen, verhandelt und neu konzipiert wurden. Die Essays dieses Bandes widmen sich den kulturellen Imaginationen Amerikas als einer Geschichte der Heimsuchungen. Elisabeth Bronfen stellt dazu Crossmapping als ein Verfahren vor, welches Verbindungslinien zwischen Literatur, Film und anderen Medien aufzeigt, etwa das kulturelle Nachleben von Shakespeare und Wagner in Hollywood. Auch analysiert sie die ästhetische Verschränkung von Weiblichkeit und Tod, mit besonderem Fokus auf der Figur der Femme Fatale, und stellt die Praktiken und Strukturen der kinematischen Re-Imagination von Geschichte vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Madame Bovary, c’est nous!« – Lektüren eines Jahrhundertromans

»Madame Bovary, c’est nous!« – Lektüren eines Jahrhundertromans von Erstic,  Marijana, Schuhen,  Gregor, Tschilschke,  Christian von
Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mara

Mara von Schneider,  Angelika, Tokarjewa,  Viktorija
Die ehrgeizige Mara hat zwei Ziele: Macht und Geld. Weil sie beides mangels Ausbildung auf direktem Wege nicht erreichen kann, geht sie den Umweg über Männer. Madame Pompadour ist ihr unerreichtes Vorbild. Doch dann verliebt sie sich unversehens in einen jungen Musiker, der ihre Liebe aber nur ausnutzt. Von da an geht sie über Leichen Tokarjewa entwirft ein psychologisch feinfühlig gezeichnetes tragikomisches Bild einer modernen russischen femme fatale.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Lucrezia Borgia

Lucrezia Borgia von Hausmann,  Friederike
"Sie war des eigenen Vaters Frau und Schnur. Des Gatten Mörderin, des Bruders Hur." Sie gilt als der Renaissance, als Giftmörderin, Ehebrecherin und Blutschänderin, die sowohl mit ihrem Vater als auch ihrem Bruder schlief. Doch wer war Lucrezia Borgia wirklich? In ihrem glänzend geschriebenen Buch erzählt Friederike Hausmann das Leben dieser Papsttochter und Renaissancefürstin jenseits der schwarzen Legende der Borgia. Lucrezia (1480 - 1519) war die uneheliche Tochter des Borgia-Papstes AlexanderVI., der 1492 den Stuhl Petri bestieg. Von ihrem Vater als Figur im Spiel um Macht und Land benutzt und mehrfach verheiratet, verlebte Lucrezia ihre erste Lebenshälfte im Schatten der Tiara. Es waren die Jahre der italienischen Kriege, geprägt von Verwüstung, der Syphilis und einer unübertroffenen kulturellen Prachtentfaltung der italienischen Höfe - ein Zeitalter von Glanz und Gewalt, in deren Zeichen auch das Leben Lucrezias stand. War sie zunächst Spielball der wechselnden Allianzen ihres Vaters, so wurde sie nach dessen Tod im Jahr 1503 als Herzogin von Ferrara zur einzigen Überlebenden des Borgia-Clans. Friederike Hausmann zeichnet ein einfühlsames Porträt Lucrezias und ihrer Zeit, das die engen Grenzen weiblicher Selbstentfaltung ebenso aufzeigt wie die Spielräume, die sich einer Fürstentochter trotz allem eröffneten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Alma Mahler-Werfel

Alma Mahler-Werfel von Rode-Breymann,  Susanne
In den meisten Büchern über Alma Mahler-Werfel dominiert der männliche Blick: Alma als verführerische Nymphe, Alma als wahnhaftes Weib. Diese neue Biographie hingegen zeigt eine andere Frau. Eine Frau, die in regem Gedankenaustausch mit zahlreichen Komponisten, Dirigenten, Künstlern und Literaten stand, sie inspirierte, förderte und begleitete. Eine außergewöhnliche Frau, die Kultur mitgestaltete und so die Kraft zum Weiterleben in den Wirren des 20.Jahrhunderts fand. Das Leben von Alma Mahler-Werfel war ein Reigen an der Seite berühmter Männer. Sie war eine Meisterin im Hören, Sehen und Lesen und eine Muse voller Energie und Empathie. Am Klavier und komponierend nahm sie teil am Aufbruch in das 20.Jahrhundert. Von Wien aus ging sie mit Gustav Mahler in die Neue Welt. Ihren späteren Mann Franz Werfel begleitete sie dorthin ins Exil. Susanne Rode-Breymann entwirft auf der Grundlage eigener Forschungen ein differenziertes und faires Bild dieser faszinierenden Frau, die es verstand, sich immer wieder neu zu erfinden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Liebestölpel

Liebestölpel von Wawerzinek,  Peter
Peter Wawerzineks umwerfender Roman über Lebenslieben und -lügen, Familiensehnsucht und -flucht. Und über das Festhalten und Verschwinden. Erzählt in einer musikalisch-bildreichen Sprache, wie dies nur Peter Wawerzinek kann. »Die Liebe, ach Junge, besser du lässt die Finger davon«, hatte sein Opa ihn gewarnt, da war er gerade vierzehn. Menschen wie sie könnten da nur Schiffbruch erleiden. Wären sie Vögel, so der Opa weiter, dann würden sie zur Spezies der Trottellummen gehören. Trottellummen seien in der Luft grandiose Segler. Doch beim Landeanflug offenbare sich ihr eigentliches Problem: Da seien sie plötzlich unbeholfen, wirkten fast schon trottelig. Und das setze sich dann bei Paarung, Nestbau und Brutpflege nur noch fort. Trottellummen, so der Opa, neigten zu kompliziertem Beziehungsverhalten. Als der Opa dies erklärte, konnte der Ich-Erzähler in Peter Wawerzineks Roman Liebestölpel noch nicht wissen, dass er tatsächlich gerade kurz davor stand, seine erste amouröse Bruchlandung hinzulegen: Seine Kindheitsfreundin Lucretia, mit der er seit seinem dritten Lebensjahr fast jede Minute verbrachte, wird sich bald darauf lieber mit dem Fleischergesellen statt mit ihm treffen. Ja schlimmer noch, ohne jede Vorwarnung wird sie einfach von einem Tag auf den anderen verschwinden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Hollywood und das Projekt Amerika

Hollywood und das Projekt Amerika von Bronfen,  Elisabeth
Träume und Katastrophen haben das amerikanische Projekt von Anfang an begleitet. Das Kino ist der Ort, wo sie aufgegriffen, verhandelt und neu konzipiert wurden. Die Essays dieses Bandes widmen sich den kulturellen Imaginationen Amerikas als einer Geschichte der Heimsuchungen. Elisabeth Bronfen stellt dazu Crossmapping als ein Verfahren vor, welches Verbindungslinien zwischen Literatur, Film und anderen Medien aufzeigt, etwa das kulturelle Nachleben von Shakespeare und Wagner in Hollywood. Auch analysiert sie die ästhetische Verschränkung von Weiblichkeit und Tod, mit besonderem Fokus auf der Figur der Femme Fatale, und stellt die Praktiken und Strukturen der kinematischen Re-Imagination von Geschichte vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hollywood und das Projekt Amerika

Hollywood und das Projekt Amerika von Bronfen,  Elisabeth
Träume und Katastrophen haben das amerikanische Projekt von Anfang an begleitet. Das Kino ist der Ort, wo sie aufgegriffen, verhandelt und neu konzipiert wurden. Die Essays dieses Bandes widmen sich den kulturellen Imaginationen Amerikas als einer Geschichte der Heimsuchungen. Elisabeth Bronfen stellt dazu Crossmapping als ein Verfahren vor, welches Verbindungslinien zwischen Literatur, Film und anderen Medien aufzeigt, etwa das kulturelle Nachleben von Shakespeare und Wagner in Hollywood. Auch analysiert sie die ästhetische Verschränkung von Weiblichkeit und Tod, mit besonderem Fokus auf der Figur der Femme Fatale, und stellt die Praktiken und Strukturen der kinematischen Re-Imagination von Geschichte vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine Liebe in Paris – Romy und Alain

Eine Liebe in Paris – Romy und Alain von Wydra,  Thilo
Sie gelten als das Traumpaar der 1960er-Jahre – Romy Schneider und Alain Delon. Als sie sich 1958 bei den Dreharbeiten der Arthur-Schnitzler-Verfilmung »Christine« erstmals in Paris begegnen, verlieben sie sich ineinander. Fünf Jahre sollte diese außergewöhnliche, von zahlreichen Höhen und Tiefen geprägte Liaison dauern. Trotz Trennung standen sie vier Jahre später für den Kultfilm »Der Swimmingpool« erneut als Liebespaar vor der Kamera. Und es begann eine Freundschaft, die bis zu Romy Schneiders frühem und tragischem Tod 1982 anhielt. Als sie starb, war es Alain Delon, der sich um alles kümmerte. Sie war für ihn die Liebe seines Lebens: »Unsere Liebe hat nicht aufgehört. Sie hat sich verändert.«Autor und Biograph Thilo Wydra hat für diese Geschichte einer großen Liebe mit zahlreichen Zeitzeugen in Frankreich und in Deutschland Gespräche geführt, Freunde und Kollegen von Romy Schneider und Alain Delon kommen ausführlich zu Wort – darunter etwa Jane Birkin, Senta Berger, Mario Adorf, Jean-Claude Carrière, Michael Verhoeven, Volker Schlöndorff und viele andere mehr. In ihren persönlichen Erinnerungen wird dieses deutsch-französische Liebespaar wieder lebendig. Ausstattung: mit Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Verdächtige

Die Verdächtige von Kuckart,  Judith
Robert ist 39, sieht aus wie George Clooney und arbeitet im Morddezernat. Seine Frau hat er bei einer Verkehrskontrolle kennengelernt, aber die hat ihn gerade verlassen. Da kommt zu ihm aufs Kommissariat eine Frau, an der alles seltsam ist, nicht nur der Kragen ihres Mantels, der ihr wie ein Rhabarberblatt über die Schultern fällt. Marga Burg will eine Vermisstenanzeige aufgeben. Sie war mit ihrem Freund Mathias auf der Kirmes, er stieg allein in die Geisterbahn und kam nicht mehr heraus: »Er war einfach verschwunden, wie eine Faust verschwindet, wenn man die Hand öffnet.« Robert macht sich zusammen mit seiner forschen Kollegin Nico auf die Suche. Doch überall begegnet er Marga, die umso undurchschaubarer wird, je näher er ihr kommt. Judith Kuckart hat einen bezwingenden Roman geschrieben: Leichthändig und raffiniert entwirft sie eine Liebesgeschichte als Krimi, der seine Leser in den Bann schlägt. Dabei ist ›Die Verdächtige‹ so große Literatur, dass jeder einzelne Satz Vergnügen bereitet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Madame Bovary, c’est nous!« – Lektüren eines Jahrhundertromans

»Madame Bovary, c’est nous!« – Lektüren eines Jahrhundertromans von Erstic,  Marijana, Schuhen,  Gregor, Tschilschke,  Christian von
Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-02
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In feiner Gesellschaft

In feiner Gesellschaft von Pym,  Barbara, Roth,  Sabine
Dulcie Mainwaring ist stets zur Hilfe, wenn andere sie brauchen − um ihre eigenen Bedürfnisse kümmert sie sich dagegen kaum. Die Verzweiflung nach dem unrühmlichen Abgang ihres Verlobten erträgt sie still und bewahrt, wie gewohnt, Contenance. Allein die Aussicht auf den Besuch einer wissenschaftlichen Konferenz erhellt Dulcies Gemüt. Denn lässt sich eine bessere Ablenkung von Liebeskummer denken als ein Haufen älterer Akademiker, deren Gespräche sich um wissenschaftliche Spitzfindigkeiten drehen? Auf der Tagung lernt sie nicht nur die Femme fatale Viola Stint kennen, sondern auch deren Schwarm Aylwin Forbes. Der Herausgeber einer Literaturzeitschrift ist überaus attraktiv, aber ein Aufschneider. Er ist egoistisch, unzuverlässig – und unwiderstehlich. So kommt es, dass Dulcie dem charmanten Akademiker nachzustellen beginnt. Aber drei sind einer zu viel; und die Anreise von Dulcies achtzehnjähriger Nichte Laurel kompliziert die Situation nur noch weiter – ist es doch ausgerechnet Laurel, auf die Aylwin ein Auge wirft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nur die Wahrheit

Nur die Wahrheit von Gaudin,  Yves, Thomas,  Anne
Émile Blanchard, ein ehemaliger Kommissar, überquert jeden Morgen mit geschlossenen Augen die Nationalstraße. Ein Ritual, um eines Tages überfahren zu werden und endlich seinem Leben zu entkommen. Seit dem Tod seiner Frau ist er einsam und verbittert, den Sohn sieht er nur noch gelegentlich. Zudem hadert er mit seinem Unvermögen, denn sein letzter schwieriger Fall blieb ungelöst: drei vergiftete Opfer, denen die Zunge abgebissen wurde - ein schrecklicher Serienmord an zwei Biologen und einem Mathematiker. Zwei von ihnen arbeiteten im selben Forschungslabor, zusammen mit einer jungen Biologin, die beste Beziehungen in einflussreiche Kreise unterhielt ... "Nur die Wahrheit" ist ein facettenreicher Roman noir, der mit den Grenzen des Genres spielt. Yves Gaudin tanzt aus der Reihe und spitzt zu, er würzt mit einer gehörigen Portion Sarkasmus und einer rhythmischen, atemlosen Sprache. Eine bösartig-schräge Reflexion über den Zustand des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Marilyn

Marilyn von Förs,  Katharina, Hesse,  Maria
Sie war die Ikone des zwanzigsten Jahrhunderts, die begehrteste Frau ihrer Zeit. Wer steckte hinter dem Phänomen Marilyn Monroe? Norma Jeane Baker, so ihr bürgerlicher Name, steht bis heute im Schatten ihres berühmten Alter Egos. Doch hinter der Fassade steckte viel mehr als die Femme fatale.In ihrer illustrierten Biografie zeigt María Hesse Marilyn Monroe von einer feinfühligen, intimen Seite – als verletzliche, intelligente und sensible Frau, die alles vom Leben wollte, Grenzen sprengte und für Selbstbestimmung und Unabhängigkeit kämpfte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Madame Bovary, c’est nous!« – Lektüren eines Jahrhundertromans

»Madame Bovary, c’est nous!« – Lektüren eines Jahrhundertromans von Erstic,  Marijana, Schuhen,  Gregor, Tschilschke,  Christian von
Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine Liebe in Paris – Romy und Alain

Eine Liebe in Paris – Romy und Alain von Wydra,  Thilo
Sie gelten als das Traumpaar der 1960er-Jahre – Romy Schneider und Alain Delon. Als sie sich 1958 bei den Dreharbeiten der Arthur-Schnitzler-Verfilmung »Christine« erstmals in Paris begegnen, verlieben sie sich ineinander. Fünf Jahre sollte diese außergewöhnliche, von zahlreichen Höhen und Tiefen geprägte Liaison dauern. Trotz Trennung standen sie vier Jahre später für den Kultfilm »Der Swimmingpool« erneut als Liebespaar vor der Kamera. Und es begann eine Freundschaft, die bis zu Romy Schneiders frühem und tragischem Tod 1982 anhielt. Als sie starb, war es Alain Delon, der sich um alles kümmerte. Sie war für ihn die Liebe seines Lebens: »Unsere Liebe hat nicht aufgehört. Sie hat sich verändert.«Autor und Biograph Thilo Wydra hat für diese Geschichte einer großen Liebe mit zahlreichen Zeitzeugen in Frankreich und in Deutschland Gespräche geführt, Freunde und Kollegen von Romy Schneider und Alain Delon kommen ausführlich zu Wort – darunter etwa Jane Birkin, Senta Berger, Mario Adorf, Jean-Claude Carrière, Michael Verhoeven, Volker Schlöndorff und viele andere mehr. In ihren persönlichen Erinnerungen wird dieses deutsch-französische Liebespaar wieder lebendig. Ausstattung: mit Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine Liebe in Paris – Romy und Alain

Eine Liebe in Paris – Romy und Alain von Wydra,  Thilo
Sie gelten als das Traumpaar der 1960er-Jahre – Romy Schneider und Alain Delon. Als sie sich 1958 bei den Dreharbeiten der Arthur-Schnitzler-Verfilmung »Christine« erstmals in Paris begegnen, verlieben sie sich ineinander. Fünf Jahre sollte diese außergewöhnliche, von zahlreichen Höhen und Tiefen geprägte Liaison dauern. Trotz Trennung standen sie vier Jahre später für den Kultfilm »Der Swimmingpool« erneut als Liebespaar vor der Kamera. Und es begann eine Freundschaft, die bis zu Romy Schneiders frühem und tragischem Tod 1982 anhielt. Als sie starb, war es Alain Delon, der sich um alles kümmerte. Sie war für ihn die Liebe seines Lebens: »Unsere Liebe hat nicht aufgehört. Sie hat sich verändert.«Autor und Biograph Thilo Wydra hat für diese Geschichte einer großen Liebe mit zahlreichen Zeitzeugen in Frankreich und in Deutschland Gespräche geführt, Freunde und Kollegen von Romy Schneider und Alain Delon kommen ausführlich zu Wort – darunter etwa Jane Birkin, Senta Berger, Mario Adorf, Jean-Claude Carrière, Michael Verhoeven, Volker Schlöndorff und viele andere mehr. In ihren persönlichen Erinnerungen wird dieses deutsch-französische Liebespaar wieder lebendig. Ausstattung: mit Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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