Grundfragen der gesamten Strafrechtswissenschaft

Grundfragen der gesamten Strafrechtswissenschaft von Bruns,  Hans-Jürgen, Jäger,  Herbert, Roxin,  Claus
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der wichtigsten Veröffentlichungen von Heinrich Henkel -- Das Recht als Gemeinschaftsordnung -- Sittlichkeit, sittliche Normen und Rechtsnormen -- Der Richter als Gesetzgeber? -- Über Negationen in Recht und Rechtswissenschaft -- Gesamte Strafrechtswissenschaft -- Subsidiaritätsprinzip und Strafrecht -- Strafschutzbedürfnis und Auslegung -- Strafrecht und psychoanalytische Theorie -- Prügel und Pranger -- Zur Strafrechtssystematik auf der Grundlage der Nichtbeweisbarkeit der Willensfreiheit -- „Schuld“ und „Verantwortlichkeit“ als strafrechtliche Systemkategorien -- Affekt und Schuld -- Kriminologie und Strafrechtskommentare -- Über die Praxis der Gerichte, die richterliche Verantwortung in der Strafrechtsanwendung zu verschleiern -- Von der dreifachen Bedeutung der Dunkelziffer -- Strafprozeß und Tatsachenforschung -- Zum Wesen des Grundsatzes „in dubio pro reo“ -- Zum „Toleranzbereich“ bei der revisionsgerichtlichen Kontrolle des Strafmaßes -- Das Markgrafentum in der Mark Brandenburg
Aktualisiert: 2023-05-29
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Auf zu neuen Ufern!

Auf zu neuen Ufern! von Ackermann,  Jürg-Beat, Aebi-Müller,  Regina E, Bohnet,  François, Coninx,  Anna, Constantin,  Arnaud, Droese,  Lorenz, Dürr,  David, Egli,  Philipp, Eitel,  Paul, Emmenegger,  Susan, Furrer,  Andreas, Gächter,  Thomas, Gauch,  Peter, Girsberger,  Daniel, Graham-Siegenthaler,  Barbara, Hartmann,  Stephan, Heselhaus,  Sebastian, Hörhager,  Elias, Karavas,  Vagias, Kayser,  Martin, Kellerhals,  Andreas, Koller,  Alfred, Koller,  Thomas, Krauskopf,  Frédéric, Leu,  Simon, Luminati,  Michele, Maeder,  Stefan, Magnin,  Josianne, Märki,  Raphael, Mueller,  Karin, Norer,  Roland, Poledna,  Thomas, Reber,  Martina, Richli,  Paul, Schmid,  Markus, Schnegg,  Antoine, Schwarz,  Jörg, Stöckli ,  Hubert, Vokinger,  Kerstin Noëlle, Wartmann,  Jeremias, Weber,  Rolf H., Weber,  Stephan, Wermelinger,  Amédéo, Werro,  Franz
Prof. Dr. Walter Fellmann, Ordinarius für Schweizerisches und Europäisches Privatrecht an der Universität Luzern und Rechtsanwalt bei der SwissLegal Fellmann Rechtsanwälte AG, hat im Dezember 2020 seinen 65. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben zwei langjährige Weggefährten von Walter Fellmann, Prof. Dr. Karin Müller und Prof. Dr. Jörg Schwarz, eine Festschrift herausgegeben. In «Auf zu neuen Ufern!» haben 44 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis 35 Beiträge zu Ehren von Walter Fellmann verfasst. Die Themen der Beiträge sind – entsprechend dem weiten Spektrum der Forschungsgebiete und dem grossen Wirkungsbereich von Walter Fellmann – breit angelegt. Neben Beiträgen zum Haftpflicht- und Versicherungsrecht sowie zum Vertragsrecht, finden sich Beiträge zum Erb- und Sachenrecht, zum Gesellschaftsrecht, zum Verfahrensrecht und auch zum Anwaltsrecht sowie Arzt- und Medizinrecht. In diesem Sinn ist die Festschrift eine Fundgrube spannender Beiträge rund um das Wirken von Walter Fellmann.
Aktualisiert: 2021-05-18
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Auf zu neuen Ufern!

Auf zu neuen Ufern! von Ackermann,  Jürg-Beat, Aebi-Müller,  Regina E, Bohnet,  François, Coninx,  Anna, Constantin,  Arnaud, Droese,  Lorenz, Dürr,  David, Egli,  Philipp, Eitel,  Paul, Emmenegger,  Susan, Furrer,  Andreas, Gächter,  Thomas, Gauch,  Peter, Girsberger,  Daniel, Graham-Siegenthaler,  Barbara, Hartmann,  Stephan, Heselhaus,  Sebastian, Hörhager,  Elias, Karavas,  Vagias, Kayser,  Martin, Kellerhals,  Andreas, Koller,  Alfred, Koller,  Thomas, Krauskopf,  Frédéric, Leu,  Simon, Luminati,  Michele, Maeder,  Stefan, Magnin,  Josianne, Märki,  Raphael, Mueller,  Karin, Norer,  Roland, Poledna,  Thomas, Reber,  Martina, Richli,  Paul, Schmid,  Markus, Schnegg,  Antoine, Schwarz,  Jörg, Stöckli ,  Hubert, Vokinger,  Kerstin Noëlle, Wartmann,  Jeremias, Weber,  Rolf H., Weber,  Stephan, Wermelinger,  Amédéo, Werro,  Franz
Prof. Dr. Walter Fellmann, Ordinarius für Schweizerisches und Europäisches Privatrecht an der Universität Luzern und Rechtsanwalt bei der SwissLegal Fellmann Rechtsanwälte AG, hat im Dezember 2020 seinen 65. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben zwei langjährige Weggefährten von Walter Fellmann, Prof. Dr. Karin Müller und Prof. Dr. Jörg Schwarz, eine Festschrift herausgegeben. In «Auf zu neuen Ufern!» haben 44 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis 35 Beiträge zu Ehren von Walter Fellmann verfasst. Die Themen der Beiträge sind – entsprechend dem weiten Spektrum der Forschungsgebiete und dem grossen Wirkungsbereich von Walter Fellmann – breit angelegt. Neben Beiträgen zum Haftpflicht- und Versicherungsrecht sowie zum Vertragsrecht, finden sich Beiträge zum Erb- und Sachenrecht, zum Gesellschaftsrecht, zum Verfahrensrecht und auch zum Anwaltsrecht sowie Arzt- und Medizinrecht. In diesem Sinn ist die Festschrift eine Fundgrube spannender Beiträge rund um das Wirken von Walter Fellmann.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Die Freunde der italienischen Oper

Die Freunde der italienischen Oper von Fries,  Fabian, Hannappel,  Marc
In Festschriften kommen in der Regel soziale Beziehungen zum Ausdruck, die höchst vielfältig sein können: von karrierestiftenden Mentoraten und der Zugehörigkeit zu derselben Organisationseinheit über kollegiale Kooperationen bis hin zur Verbundenheit zu Schulen oder Denkstilen. Bei der Genese einer Festschrift handelt es sich somit keineswegs um eine Trivialität, sondern sie ist ein wissenschaftliches Zeugnis sui generis, ein fait social. Umso erstaunlicher ist, dass das Phänomen der Festschrift noch nicht auf dem Radar soziologischer Forschung sichtbar ist. Dieser Sammelband stellt daher eine erste Annäherung an ein vielseitiges akademisches Ritual dar. Die Beiträge in diesem Sammelband beschäftigen sich aus je unterschiedlicher Perspektive mit dem Phänomen des Festschriftenwesens. Die Breite der Beiträge reicht von empirischen Analysen der Beziehungsstrukturen zwischen Herausgebern und zu ehrender Persönlichkeit über die Analyse komplexer Netzwerkstrukturen bis hin zu Plädoyers gegen Festschriften und soziologisch-satirischen Konzeptionen von Übergabezeremonien von Festschriften.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Freunde der italienischen Oper

Die Freunde der italienischen Oper von Fries,  Fabian, Hannappel,  Marc
In Festschriften kommen in der Regel soziale Beziehungen zum Ausdruck, die höchst vielfältig sein können: von karrierestiftenden Mentoraten und der Zugehörigkeit zu derselben Organisationseinheit über kollegiale Kooperationen bis hin zur Verbundenheit zu Schulen oder Denkstilen. Bei der Genese einer Festschrift handelt es sich somit keineswegs um eine Trivialität, sondern sie ist ein wissenschaftliches Zeugnis sui generis, ein fait social. Umso erstaunlicher ist, dass das Phänomen der Festschrift noch nicht auf dem Radar soziologischer Forschung sichtbar ist. Dieser Sammelband stellt daher eine erste Annäherung an ein vielseitiges akademisches Ritual dar. Die Beiträge in diesem Sammelband beschäftigen sich aus je unterschiedlicher Perspektive mit dem Phänomen des Festschriftenwesens. Die Breite der Beiträge reicht von empirischen Analysen der Beziehungsstrukturen zwischen Herausgebern und zu ehrender Persönlichkeit über die Analyse komplexer Netzwerkstrukturen bis hin zu Plädoyers gegen Festschriften und soziologisch-satirischen Konzeptionen von Übergabezeremonien von Festschriften.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ich bin der Herr im Haus

Ich bin der Herr im Haus von Passon,  Helga, Schmidtsiefer,  Peter, Siekmann,  Birgit
"Ich bin der Herr im Haus", entgegnete Alfred Krupp seinen streikenden Arbeitern 1872. Und Unternehmer seiner Zeit und nach ihm erhoben dieses Wort stillschweigend zu ihrer Leitlinie. Diese und andere Auffassungen von sich selbst als Unternehmer und von dem Staat, in dem sie leben, reflektieren die Festschriften Wuppertaler Unternehmen, die in diesem Buch untersucht werden. Die ältesten stammen aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert, die jüngsten sind aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Als Texte, die nicht dezidiert Politik und Geschichte thematisieren, tradieren diese Festschriften dabei in hohem Maße allgemein anerkannte politische Ansichten und Geschichtsauffassungen - die Weltansichten Wuppertaler Unternehmen. Das Wuppertal ist in diesem Zusammenhang hervorragend geeignet. Als "deutsches Manchester" behauptete die Region bis zum Ende des 19. Jahrhunderts eine ökonomisch führende Position, verlor dann aber in einer zunehmend global orientierten Weltwirtschaft den Anschluss. Wie reagierten die Unternehmer des Tals auf diesen Wandel? Wie auf die sich verändernden globalen und nationalen Bedingungen, wie auf die gesellschaftlichen Neuerungen? Die Festschriften beantworten diese Fragen mal distanziert, mal sehr persönlich, aber immer als Dokument der Zeit. Rezension in: industrie-kultur 1/2007 Rezension in: in: Archiv und Wirtschaft, 40. Jg., 2007, H. 3, Seite 164-166
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zivilprozess und Vollstreckung national und international – Schnittstellen und Vergleiche

Zivilprozess und Vollstreckung national und international – Schnittstellen und Vergleiche von Hrubesch-Millauer,  Stephanie, Markus,  Alexander R., Rodriguez,  Rodrigo
Nur wenige Namen in der Schweiz sind so eng mit dem Schuldbetreibungs- und Konkursrecht und dem Internationalen Privatrecht der Schweiz verknüpft wie derjenige von Jolanta Kren Kostkiewicz. Für mehr als eine Generation Juristinnen und Juristen, seien es Praktiker, Studierende oder Akademiker, ist der Griff zu einem der zahlreichen Werke Jolanta Kren Kostkiewicz‘ mittlerweile ein zwingender Schritt auf dem Weg, in diesen Rechtsgebieten die Rechtsnorm, die Rechtsprechung dazu, eine systematische Einführung oder eine gründliche Auseinandersetzung mit einer Auslegungsfrage zu finden. Die vorliegende Festschrift widerspiegelt Vielfalt und Reichtum des wissenschaftlichen Werkes der Geehrten. Die Beiträge der zahlreichen namhaften Autoren reichen vom Internationalen Zivil- und Verfahrensrecht, einem der zentralen Themen ihres Wirkens, über das Schiedsverfahrensrecht zum Zivilprozess- und Schuldbetreibungs- und Konkursrecht, einem zweiten Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in Lehre und Wissenschaft, um in rechtsvergleichenden Betrachtungen in materielles Recht und Verfahrensrecht zu münden. Die aktuellen Revisionen des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht zum internationalen Schiedsverfahrens- und Insolvenzrecht wurden mit einbezogen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Günter Stratenwerth Beiträge zu Grundfragen eines zeitgemässen Strafrechts

Günter Stratenwerth Beiträge zu Grundfragen eines zeitgemässen Strafrechts von Aebersold,  Peter, Albrecht,  Peter, Bommer,  Felix, Gless,  Sabine, Pieth,  Mark, Schubarth,  Martin, Seelmann,  Kurt, Wohlers,  Wolfgang
Mehr als ein halbes Jahrhundert lang hat Günter Stratenwerth die Diskussion strafrechtlicher Grundfragen geprägt und bereichert. Sein wissenschaftliches Werk reicht von den rechtsphilosophischen Grundlagen des Strafrechts bis zu den konkreten Details des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts. Neben grundlegenden Arbeiten zur ethischen Begründbarkeit der Institution Strafe finden sich in diesem Band die wichtigsten Arbeiten zum Schuldprinzip und zum Schuldbegriff, zu Fragen der Dogmatik des Allgemeinen Teils sowie zu den Sanktionen und zum Strafvollzug. Die Auseinandersetzung mit dem «modernen» Strafrecht, die Stratenwerth in den letzten Jahrzehnten besonders umgetrieben hat, war dem Bestreben geschuldet, neuartigen Bedrohungen der menschlichen Lebensgrundlagen eine strafrechtliche Antwort entgegenzusetzen, die gleichermassen prinzipientreu wie Erfolg versprechend sein soll.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Von A wie Arbitration über T wie Transport bis Z wie Zivilprozess

Von A wie Arbitration über T wie Transport bis Z wie Zivilprozess von Ambauen,  Irma, Brugger,  Nicolai, Eder,  Karoline, Furrer,  Barbara, Furrer,  Lena, Galli,  Andreas, Gloor,  Simone, Haberbeck,  Philipp H., Heutger,  Viola, Körner,  Alexandra, Marijanovic,  Ivan, Mazenauer,  Philipp, Ruppel,  Theresa, Trüten,  Dirk, Vasella,  Juana, Vural Çelenk,  Belkis, Zaugg,  Niklaus J., Zukas,  Tadas
Die Themen dieses Sammelbandes reichen von Sicherungsrechten an Triebwerken, Umschlag beim Multimodaltransport und Datenschutz in der Logistik über den Beweis des Vertragsschlusses im Internet, die Verjährungsunterbrechung durch Betreibung und das Verwaltungsgericht als Rechtsöffnungsrichter bis hin zur Verwertung privater Videoaufnahmen im Strassenverkehr oder zum erfolgsabhängigen Anwaltshonorar. Gedanken zum Werdegang eines «Global Business Lawyer» sowie viele weitere Analysen zu spannenden Rechtsfragen und Rückblicke in die Rechtsgeschichte runden den Band ab. Eine grosse Anzahl der ehemaligen und derzeitigen Schülerinnen und Schüler von Prof. Andreas Furrer haben sich zusammengefunden und diese Festgabe zu seinem 55. Geburtstag mit Beiträgen aus allen Forschungsbereichen von Prof. Furrer erstellt. Sowohl Inhalt als auch Autorenschaft sind interdisziplinär und grenzüberschreitend.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Technologischer Totalitarismus

Technologischer Totalitarismus von Schirrmacher,  Frank
Die Digitalisierung aller Lebensbereiche verändert unsere Gesellschaften ähnlich radikal wie die industrielle Revolution vor 200 Jahren: Internet-Konzerne sichern sich die Kontrolle über ganze Branchen; Spähprogramme stellen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung infrage. Und wenn Google-Chef Eric Schmidt schreibt, das Unternehmen wisse, wo wir sind, und könne mehr oder weniger sagen, was wir gerade denken, werden endgültig die düstersten Voraussagen der Science-Fiction Realität. Angesichts dieser historischen Herausforderung ergriff Martin Schulz, der Präsident des Europäischen Parlaments, im Februar 2014 mit einem kämpferischen Appell in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung das Wort. An der von Schulz angestoßenen Diskussion beteiligten sich seither zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Der Band enthält die Beiträge dieser längst überfälligen Debatte. Mit Texten von Mathias Döpfner, Hans Magnus Enzensberger, Sigmar Gabriel, Sascha Lobo, Evgeny Morozov, Frank Schirrmacher, Eric Schmidt, Juli Zeh und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Grundfragen der gesamten Strafrechtswissenschaft

Grundfragen der gesamten Strafrechtswissenschaft von Bruns,  Hans-Jürgen, Jäger,  Herbert, Roxin,  Claus
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der wichtigsten Veröffentlichungen von Heinrich Henkel -- Das Recht als Gemeinschaftsordnung -- Sittlichkeit, sittliche Normen und Rechtsnormen -- Der Richter als Gesetzgeber? -- Über Negationen in Recht und Rechtswissenschaft -- Gesamte Strafrechtswissenschaft -- Subsidiaritätsprinzip und Strafrecht -- Strafschutzbedürfnis und Auslegung -- Strafrecht und psychoanalytische Theorie -- Prügel und Pranger -- Zur Strafrechtssystematik auf der Grundlage der Nichtbeweisbarkeit der Willensfreiheit -- „Schuld“ und „Verantwortlichkeit“ als strafrechtliche Systemkategorien -- Affekt und Schuld -- Kriminologie und Strafrechtskommentare -- Über die Praxis der Gerichte, die richterliche Verantwortung in der Strafrechtsanwendung zu verschleiern -- Von der dreifachen Bedeutung der Dunkelziffer -- Strafprozeß und Tatsachenforschung -- Zum Wesen des Grundsatzes „in dubio pro reo“ -- Zum „Toleranzbereich“ bei der revisionsgerichtlichen Kontrolle des Strafmaßes -- Das Markgrafentum in der Mark Brandenburg
Aktualisiert: 2023-03-27
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Schweizer Kirchengeschichte – neu reflektiert

Schweizer Kirchengeschichte – neu reflektiert von Gäbler,  Ulrich, Sallmann,  Martin, Schneider,  Hans
«Schweizer Kirchengeschichte – neu reflektiert» – unter diesem Titel vereinigt das vorliegende Buch die Vorträge des gleichnamigen Symposiums, das im November 2008 zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Rudolf Dellsperger in Bern veranstaltet wurde. Die Beiträge des Bandes widmen sich den neueren Forschungsergebnissen auf dem Gebiet der Schweizer Kirchengeschichte, dem der Jubilar in Forschung und Lehre in besonderer Weise verbunden ist. In Studien zu ausgewählten Fragen oder in Überblicken über breitere Themenkomplexe reflektieren sie den gegenwärtigen Stand der kirchengeschichtlichen Forschung in der Schweiz, richten den Blick auf weiterführende Ansätze und verweisen auf Desiderate und anstehende Aufgaben. Das Buch deckt dabei verschiedene Epochen sowie unterschiedliche Themenbereiche ab und dokumentiert damit zugleich den vielfältigen Charakter der Geschichte von Kirchen, Christentum und Religion in der Schweiz.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Festschrift für Horst Gronemeyer zum 60. Geburtstag

Festschrift für Horst Gronemeyer zum 60. Geburtstag von Weigel,  Harald
Die Anzeige einer Festschrift mit 33 Beiträgen von unterschiedlichster Thematik macht nicht geringe Schwierigkeiten und führt zwangsläufig zu der Frage: cui bono? Die Antwort hat in der Festschrift Gronemeyer H. Flitner unter dem Titel ,Lob der Festschrift' gegeben. Eine ,Festschrift ehrt, sie mehrt, sie nährt'. Beschränkt man sich auf die Ehre, dann ist es nicht nur derjenige, dem die Festschrift gilt, sondern es sind auch die Beiträger, die sich durch ihre Mitwirkung geehrt fühlen. Dessen ungeachtet hat der Rezensent den sicheren Eindruck, daß sich in dieser Festschrift ein wirklicher Freundeskreis aus Universität, Bibliothek, Fachhochschule und anderen, vornehmlich Hamburger Institutionen zusammengefunden hat, dem die Freundschaftsbekundung für H. Gronemeyer ein echtes Anliegen ist. Von daher hat diese Festschrift ein sehr persönliches Gesicht. Sie erweist sich zugleich als eine Eloge auf Hamburg und auf die kulturelle Szene dieser bedeutenden Stadt. Thematisch sind folgende Komplexe zu unterscheiden: Buch- und Bibliothekswesen (Geschichte und Aktuelles), Literaturgeschichte (insbesondere Klopstock) und Verschiedenes. Zum Buchwesen finden sich Aufsätze über den Büchernarren (Reinhold Busch), über Buchdrucker mit dem Schwerpunkt Gutenberg (G. Ruppelt), über die Hamburgische Druck- und Verlagsgeschichte des 19. Jh. (H. v. Schade), über die Bindung von Verlagen an Subskriptionspreise (J. Chr. Göden) und über die Zukunft des Buches im Medienzeitalter (K. P. Deneker). Die Bibliotheksgeschichte wird vertreten durch Beiträge zur antiken Textüberlieferung (K. Alpers), zu einer als Kriegsbeute nach Rußland verbrachten hamburgischen Handschrift des 16. Jh. (N. Krüger), zur Frühzeit der Bibliothek des Herzogs Otto I. von Braunschweig-Lüneburg in Harburg (Ralf Busch) und über die Bibliotheksreise eines jungen Altonaers nach Italien 1780-1782 (F. Andrae). Sehr lesenswert sind die Aufsätze, die sich mit der Hamburger Stadtbibliothek im 19. Jh. beschäftigen: mit dem Jahresbericht 1849 (D. Roth), über die vergeblichen Versuche, der Bibliothek das Pflichtexemplarrecht zukommen zu lassen (O.-E. Krawehl) und über die umstrittene Öffentlichkeitsarbeit anläßlich eines in Hamburg veranstalteten Journalistentags 1894 (H.-D. Loose). In diesen Kontext gehört auch der Beitrag von K. Garber mit dem inhaltsschweren Titel ,Der Untergang der alten Hamburger Stadtbibliothek im Zweiten Weltkrieg'. Es handelt sich darum, den früheren Besitz aus dem Bereich der Barockliteratur und an Hamburgensien zu beschreiben und damit die einstige Bedeutung der Bibliothek herauszustellen. Für die Zeit des 18. Jh. sei die deutsche Literatur in ihr in ,einer Geschlossenheit versammelt' gewesen wie sonst nur in Berlin und Göttingen. Zur Bibliotheksgeschichte zählt auch die Studie von H. Voigt, die sich mit dem Rücktritt von Gustav Wahl von der Leitung der Deutschen Bücherei in Leipzig (1916) und seiner späteren Berufung nach Hamburg (1918) beschäftigt, auch mit den vergeblichen Bemühungen, O. Wahl 1920 noch einmal nach Sachsen an die Spitze der Dresdner Landesbibliothek zurückzuholen. Zum aktuellen Bibliothekswesen gehören die auf die SuUB Hamburg bezogenen Beiträge von Helmut Braun, dem Amtsvorgänger von H. Gronemeyer, über die alphabetischen Kataloge des Hauses und von H.-J. Steltzer über die Baugeschichte von 1946 bis 1989. Auch folgende Aufsätze beziehen sich auf Hamburg: ,Bibliothek und Bibliothekare des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht' (R. Lansky) und ,Hamburgs Bücherhallen auf dem Weg zur Informationsbibliothek' (H. Jochimsen). Für das Bibliothekswesen in Nordrhein-Westfalen von erheblichem Interesse sind die Ausführungen von U. Pflugk (Duisburg): ,Zum Auswahlverfahren für die Ausbildung zum höheren Bibliotheksdienst in Nordrhein-Westfalen'. Bei rund 200 Bewerbungen im Halbjahr für 5 Ausbildungsstellen reichen formale, objektivierbare Kriterien (Studienfach, Examensnote) bei weitem nicht aus. Entscheidend sind die Vorstellungsgespräche (etwa 25), und denen haftet zwangsläufig ein subjektives Axiom an. So ist jede Bewerbung ein gewisses Lotteriespiel. Daß der Verfasser bei dieser Situation zu der Äußerung kommt, es habe sich ,durchaus bewährt', auf die Promotion als Laufbahnvoraussetzung zu verzichten, kann leicht so verstanden werden, als wäre diese für den bibliothekarischen Beruf hinderlich. Das könnte wohl auf das Ende seines wissenschaftlichen Charakters hinauslaufen. Den Neigungen von H. Gronemeyer und seinem Einsatz als Herausgeber der Hamburger Klopstock-Ausgabe entsprechen die Beiträge über einen mehrwöchigen Besuch des späteren Eutiner Rektors J. H. Voß im Hause Klopstock im Jahre 1774 (A. Lüchow), über einen Besuch des auch Goethe bekannten, aber von ihm skeptisch beurteilten Frankfurter Kaufmanns und Schriftstellers J. I. Gerning von 1794 bei Klopstock (R. Schmidt) und über einen bisher nicht bekannten Brief Klopstocks an Auguste Luise Gräfin zu Stolberg aus dem Jahr 1779 (H. Riege). Der Hamburger Germanist K. H. Borck analysiert eine Äußerung Klopstocks zu seinem Drama ,Hermanns Schlacht' (1769) mit einer Strophe in einer dem Althochdeutschen nachempfundenen Sprache. Mit philologischer Akribie wird ausgeführt, daß für Klopstock das ,Liber evangeliorum' Otfrieds (um 870), und zwar nach der Ausgabe und dem Glossar von J. Schilter (1726), die wesentliche Quelle gewesen sein dürfte, auch wenn Klopstock sie ,ganz unphilologisch' behandelt hat. Unter dem Titel ,Messias Latinitate donatus' macht G. Bühring Anmerkungen zur Wortwahl Klopstocks in den Bruchstücken lateinischer Übersetzungen des ,Messias'. Weitere Beiträge zur deutschen Literatur behandeln die Niederdeutsche Literatur in Literaturlexika (F. W. Michelsen), Hagedorn, La Fontaine und Boccaccios Falkennovelle (N. A. Furness), ein Urteil Goethes über den alten Bodmer (K. Hurlebusch), Anna Rebecca Claudius (H. Glagla), D. v. Liliencron (J. Royer), G. Heym (G. Martens), Th. Mann (E. Höpker-Herberg), H. H. Jahnn (St. Gradmann) und Th. Bernhard (H. Schütz). Besonders bemerkenswert ist ein Essay über Charlotte von Stein (G. Neumann). Es bleiben die Varia, also die Aufsätze zu verschiedenen Themen. Sie beginnen mit einer Skizze zu Ottensen, dem Geburtsort von H. Gronemeyer (F. Hammer). Dann folgen Arbeiten über Rundfunkarchive (J.-F. Leonhard), über die Wattschiffahrt (J. Bracker), über Paracelsus (W. Walter), über Hexenglauben und Hexenfang in Nord-Togo (J. Zwernemann), über die Trauerfeier für H. v. Bülow in Hamburg 1894 (B. Stockmann), über Erfahrungen eines hohen Hamburger Beamten bei seinem Einsatz in Schwerin 1990-1992 (H. Liebrecht) und über die Hochschulreform (Hubert Braun). Den Band beschließt die ,Bibliographie Horst Gronemeyer', dem auch zwei Farbstiftskizzen vor dem Text von A. Sandig gelten. Es ist noch einmal auf den Anfang dieser Besprechung und auf den Beitrag von H. Flitner ,Lob der Festschrift' zurückzukommen. Der Rezensent fühlt sich einerseits bereichert. Andererseits ist nicht zu verkennen, daß die Bewältigung so extrem unterschiedlicher Themen kein leichtes Unterfangen ist, und daß mancher Beitrag es schwer haben wird, seinen Leser zu finden. Das ändert aber nichts an der Tatsache einer hohen Ehrung für den Gefeierten und an der Auszeichnung für alte Mitarbeiter. Gerhart Lohse, Aachen aus: MB NRW 44, 1994, 3, Seite 363-364
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zivilprozess und Vollstreckung national und international – Schnittstellen und Vergleiche

Zivilprozess und Vollstreckung national und international – Schnittstellen und Vergleiche von Hrubesch-Millauer,  Stephanie, Markus,  Alexander R., Rodriguez,  Rodrigo
Nur wenige Namen in der Schweiz sind so eng mit dem Schuldbetreibungs- und Konkursrecht und dem Internationalen Privatrecht der Schweiz verknüpft wie derjenige von Jolanta Kren Kostkiewicz. Für mehr als eine Generation Juristinnen und Juristen, seien es Praktiker, Studierende oder Akademiker, ist der Griff zu einem der zahlreichen Werke Jolanta Kren Kostkiewicz‘ mittlerweile ein zwingender Schritt auf dem Weg, in diesen Rechtsgebieten die Rechtsnorm, die Rechtsprechung dazu, eine systematische Einführung oder eine gründliche Auseinandersetzung mit einer Auslegungsfrage zu finden. Die vorliegende Festschrift widerspiegelt Vielfalt und Reichtum des wissenschaftlichen Werkes der Geehrten. Die Beiträge der zahlreichen namhaften Autoren reichen vom Internationalen Zivil- und Verfahrensrecht, einem der zentralen Themen ihres Wirkens, über das Schiedsverfahrensrecht zum Zivilprozess- und Schuldbetreibungs- und Konkursrecht, einem zweiten Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in Lehre und Wissenschaft, um in rechtsvergleichenden Betrachtungen in materielles Recht und Verfahrensrecht zu münden. Die aktuellen Revisionen des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht zum internationalen Schiedsverfahrens- und Insolvenzrecht wurden mit einbezogen.
Aktualisiert: 2018-11-01
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