Schulsportforschung

Schulsportforschung
Der Schulsport erfährt in letzter Zeit wieder verstärkt wissenschaftliche Aufmerksamkeit. In diesem Zuge etabliert sich die Schulsportforschung als ein eigenes Forschungsgebiet. Ihre Aufgabe ist es, in theoretisch fundierter und empirisch gehaltvoller Weise über die Wirklichkeit des Schulsports aufzuklären und ihn auf der Grundlage empirisch gesicherter Befunde zu beraten. Das Buch unternimmt zum ersten Mal den Versuch, einen systematische Überblick über das gesamte Forschungsfeld zu eröffnen. Neben einer theoretischen Fundierung der Schulsportforschung und der Darstellung des Zusammenhangs mit bestehenden sportwissenschaftlichen Teildisziplinen wird ein Schwerpunkt auf das Thema Schulsportentwicklung gelegt. Ein exemplarischer Einblick in die konkrete Praxis der Schulsportforschung sowie ein externer Blick von potenziellen Adressaten der Schulsportforschung auf ihre Aufgaben und Möglichkeiten runden den Versuch ab.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Netzwerk NRW-Sportschule

Netzwerk NRW-Sportschule von Bonn,  Benjamin, Karsch,  Johannes, Körner,  Swen, Nöcker,  Christopher, Scharf,  Marcel, Symanzik,  Tino
NRW-Sportschulen sind als soziale Netzwerke organisiert, in denen die Förderung von dualen Karrieren die gemeinsame Story der handelnden Akteure und ihrer Beziehungen zueinander bildet. Der Forschungsbericht rekonstruiert die individuelle Umsetzung und Wirkung von 23 NRW-Sportschulen an insgesamt zehn Standorten. Mit Handlungsempfehlungen auf Basis der Ergebnisse bietet der Bericht praxisorientierte Erkenntnisse zur Gestaltung des Verbunds von Schule und Leistungssport.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Schulsportforschung

Schulsportforschung
Der Schulsport erfährt in letzter Zeit wieder verstärkt wissenschaftliche Aufmerksamkeit. In diesem Zuge etabliert sich die Schulsportforschung als ein eigenes Forschungsgebiet. Ihre Aufgabe ist es, in theoretisch fundierter und empirisch gehaltvoller Weise über die Wirklichkeit des Schulsports aufzuklären und ihn auf der Grundlage empirisch gesicherter Befunde zu beraten. Das Buch unternimmt zum ersten Mal den Versuch, einen systematische Überblick über das gesamte Forschungsfeld zu eröffnen. Neben einer theoretischen Fundierung der Schulsportforschung und der Darstellung des Zusammenhangs mit bestehenden sportwissenschaftlichen Teildisziplinen wird ein Schwerpunkt auf das Thema Schulsportentwicklung gelegt. Ein exemplarischer Einblick in die konkrete Praxis der Schulsportforschung sowie ein externer Blick von potenziellen Adressaten der Schulsportforschung auf ihre Aufgaben und Möglichkeiten runden den Versuch ab.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Forschungsberichte aus dem Faserinstitut Bremen | Band 71

Forschungsberichte aus dem Faserinstitut Bremen | Band 71 von Boysen,  M.Sc.,  Simon, Heimbucher,  M.Sc.,  Christoph, Marx,  Dipl. Ing. Alexander, Schiebel,  Dr. Patrick
Das Ziel des Forschungsvorhabens ,,Patch-Pultrusion´´ bestand in der Entwicklung eines Prozesses zur Herstellung und Bewertung von lokal verstärkten Pultrusionsprofilen. Hierfür wurden belastungsgerecht ausgelegte Textilstrukturen entwickelt, welche als lokale Verstärkungen in Pultrusionsprofile integriert werden konnten. Durch die lokale Integration der textilen Halbzeuge konnte die Festigkeit in Fügebereichen um bis zu 86% gesteigert werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Reise in die schwarze Haut

Reise in die schwarze Haut von Heise,  Gertraud
Die Journalistin Gertraud Heise berichtet von ihrer ausgedehnten Reise durch Niger, Obervolta, Togo und Benin, von ihren Begegnungen und den Relikten des Kolonialismus. Ein Dokument über schwarzafrikanischen Alltag, das den roten Sahelstaub schmecken, Orte plastisch werden und uns auf Menschen sämtlicher sozialer Schichten treffen läßt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Reise in die schwarze Haut

Reise in die schwarze Haut von Heise,  Gertraud
Die Journalistin Gertraud Heise berichtet von ihrer ausgedehnten Reise durch Niger, Obervolta, Togo und Benin, von ihren Begegnungen und den Relikten des Kolonialismus. Ein Dokument über schwarzafrikanischen Alltag, das den roten Sahelstaub schmecken, Orte plastisch werden und uns auf Menschen sämtlicher sozialer Schichten treffen läßt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zentral-Asien

Zentral-Asien von Humboldt,  Alexander von, Lubrich,  Oliver
Die andere Reise des Alexander von Humboldt: Die Vermessung Asiens.Auf Einladung des Zaren Nikolaus I. unternahm Alexander von Humboldt 1829 eine Expedition von Petersburg über Moskau in den Ural, ins Altai-Gebirge, zum Kaspischen Meer und bis nach Baty an die chinesische Grenze. Seine Beobachtungen trug er in einem originellen Werk zusammen, das zuerst 1843 in französischer Sprache erschien. Oliver Lubrich hat die einzige deutsche Übersetzung (Wilhelm Mahlmann, 1844) neu bearbeitet, vervollständigt und mit dem französischen Original abgeglichen.In der Mischung aus Reiseeindrücken und Forschungsbericht entwickelt Humboldt ein neues Konzept der Raumbeschreibung, das als Grundlage für den späteren ›Kosmos‹ dient. Der Band enthält zahlreiche Abbildungen – Skizzen, Landschaften, Objekte, Karten – und begleitende Texte (ausgewählte Briefe, Bericht des mitreisenden Gustav Rose). Dieses Buch ist ein einzigartiges Dokument einer Forschungsreise unter den Bedingungen einer absolutistischen Herrschaft und das einmalige Zeugnis eines der größten deutschen Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Forschungsberichte aus dem Faserinstitut Bremen | Band 71

Forschungsberichte aus dem Faserinstitut Bremen | Band 71 von Boysen,  M.Sc.,  Simon, Heimbucher,  M.Sc.,  Christoph, Marx,  Dipl. Ing. Alexander, Schiebel,  Dr. Patrick
Das Ziel des Forschungsvorhabens ,,Patch-Pultrusion´´ bestand in der Entwicklung eines Prozesses zur Herstellung und Bewertung von lokal verstärkten Pultrusionsprofilen. Hierfür wurden belastungsgerecht ausgelegte Textilstrukturen entwickelt, welche als lokale Verstärkungen in Pultrusionsprofile integriert werden konnten. Durch die lokale Integration der textilen Halbzeuge konnte die Festigkeit in Fügebereichen um bis zu 86% gesteigert werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Forschungsberichte aus dem Faserinstitut Bremen | Band 71

Forschungsberichte aus dem Faserinstitut Bremen | Band 71 von Boysen,  M.Sc.,  Simon, Heimbucher,  M.Sc.,  Christoph, Marx,  Dipl. Ing. Alexander, Schiebel,  Dr. Patrick
Das Ziel des Forschungsvorhabens ,,Patch-Pultrusion´´ bestand in der Entwicklung eines Prozesses zur Herstellung und Bewertung von lokal verstärkten Pultrusionsprofilen. Hierfür wurden belastungsgerecht ausgelegte Textilstrukturen entwickelt, welche als lokale Verstärkungen in Pultrusionsprofile integriert werden konnten. Durch die lokale Integration der textilen Halbzeuge konnte die Festigkeit in Fügebereichen um bis zu 86% gesteigert werden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Reise in die schwarze Haut

Reise in die schwarze Haut von Heise,  Gertraud
Die Journalistin Gertraud Heise berichtet von ihrer ausgedehnten Reise durch Niger, Obervolta, Togo und Benin, von ihren Begegnungen und den Relikten des Kolonialismus. Ein Dokument über schwarzafrikanischen Alltag, das den roten Sahelstaub schmecken, Orte plastisch werden und uns auf Menschen sämtlicher sozialer Schichten treffen läßt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schulsportforschung

Schulsportforschung
Der Schulsport erfährt in letzter Zeit wieder verstärkt wissenschaftliche Aufmerksamkeit. In diesem Zuge etabliert sich die Schulsportforschung als ein eigenes Forschungsgebiet. Ihre Aufgabe ist es, in theoretisch fundierter und empirisch gehaltvoller Weise über die Wirklichkeit des Schulsports aufzuklären und ihn auf der Grundlage empirisch gesicherter Befunde zu beraten. Das Buch unternimmt zum ersten Mal den Versuch, einen systematische Überblick über das gesamte Forschungsfeld zu eröffnen. Neben einer theoretischen Fundierung der Schulsportforschung und der Darstellung des Zusammenhangs mit bestehenden sportwissenschaftlichen Teildisziplinen wird ein Schwerpunkt auf das Thema Schulsportentwicklung gelegt. Ein exemplarischer Einblick in die konkrete Praxis der Schulsportforschung sowie ein externer Blick von potenziellen Adressaten der Schulsportforschung auf ihre Aufgaben und Möglichkeiten runden den Versuch ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schulsportforschung

Schulsportforschung
Der Schulsport erfährt in letzter Zeit wieder verstärkt wissenschaftliche Aufmerksamkeit. In diesem Zuge etabliert sich die Schulsportforschung als ein eigenes Forschungsgebiet. Ihre Aufgabe ist es, in theoretisch fundierter und empirisch gehaltvoller Weise über die Wirklichkeit des Schulsports aufzuklären und ihn auf der Grundlage empirisch gesicherter Befunde zu beraten. Das Buch unternimmt zum ersten Mal den Versuch, einen systematische Überblick über das gesamte Forschungsfeld zu eröffnen. Neben einer theoretischen Fundierung der Schulsportforschung und der Darstellung des Zusammenhangs mit bestehenden sportwissenschaftlichen Teildisziplinen wird ein Schwerpunkt auf das Thema Schulsportentwicklung gelegt. Ein exemplarischer Einblick in die konkrete Praxis der Schulsportforschung sowie ein externer Blick von potenziellen Adressaten der Schulsportforschung auf ihre Aufgaben und Möglichkeiten runden den Versuch ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schulsportforschung

Schulsportforschung
Der Schulsport erfährt in letzter Zeit wieder verstärkt wissenschaftliche Aufmerksamkeit. In diesem Zuge etabliert sich die Schulsportforschung als ein eigenes Forschungsgebiet. Ihre Aufgabe ist es, in theoretisch fundierter und empirisch gehaltvoller Weise über die Wirklichkeit des Schulsports aufzuklären und ihn auf der Grundlage empirisch gesicherter Befunde zu beraten. Das Buch unternimmt zum ersten Mal den Versuch, einen systematische Überblick über das gesamte Forschungsfeld zu eröffnen. Neben einer theoretischen Fundierung der Schulsportforschung und der Darstellung des Zusammenhangs mit bestehenden sportwissenschaftlichen Teildisziplinen wird ein Schwerpunkt auf das Thema Schulsportentwicklung gelegt. Ein exemplarischer Einblick in die konkrete Praxis der Schulsportforschung sowie ein externer Blick von potenziellen Adressaten der Schulsportforschung auf ihre Aufgaben und Möglichkeiten runden den Versuch ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schulsportforschung

Schulsportforschung
Der Schulsport erfährt in letzter Zeit wieder verstärkt wissenschaftliche Aufmerksamkeit. In diesem Zuge etabliert sich die Schulsportforschung als ein eigenes Forschungsgebiet. Ihre Aufgabe ist es, in theoretisch fundierter und empirisch gehaltvoller Weise über die Wirklichkeit des Schulsports aufzuklären und ihn auf der Grundlage empirisch gesicherter Befunde zu beraten. Das Buch unternimmt zum ersten Mal den Versuch, einen systematische Überblick über das gesamte Forschungsfeld zu eröffnen. Neben einer theoretischen Fundierung der Schulsportforschung und der Darstellung des Zusammenhangs mit bestehenden sportwissenschaftlichen Teildisziplinen wird ein Schwerpunkt auf das Thema Schulsportentwicklung gelegt. Ein exemplarischer Einblick in die konkrete Praxis der Schulsportforschung sowie ein externer Blick von potenziellen Adressaten der Schulsportforschung auf ihre Aufgaben und Möglichkeiten runden den Versuch ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lernsituationen strukturieren und Wissen koproduzieen

Lernsituationen strukturieren und Wissen koproduzieen von Knecht,  Donat, Lehmann,  Elina, Rimmele,  Sabine
Hochschulen bilden heute das akademische Berufspersonal von morgen aus. Dabei ist es eine der Kernaufgaben einer Hochschule, das Lernen am zukünftigen Bedarf zu orientieren und das relevante Wissen zu vermitteln. Doch «Zukunft» ist relational, vielfältig, in verschiedene Modi gefasst und lässt sich nicht antizipieren. Somit ist die «Zukunft» eine Prognose, die die Tendenzen der Gegenwart verlängert (Graf & Herzog, 2016, S. 500–504). In der heutigen Zeit verändern Trends die gesellschaftlichen Annahmen und Gepflogenheiten schnell und umfassend. Die rasante Entwicklung der Digitalisierung ist exemplarisch dafür, wie radikal Umdenken sein kann. Sie durchdringt alle Bereiche des Lebens, auch das Lehren und Lernen. Dabei entsteht eine Lücke zwischen dem etablierten Lernverständnis und den neuen Anforderungen. Die Bildungsforschung der vergangenen Jahre war geprägt von der Veränderung der Lehrenden-orientierten Didaktik hin zu einer Lernenden-orientierten Didaktik (Lübcke & Wannemacher, o. J., S. 21). In der Next-Skills-Studie waren 89,2 Prozent der befragten Personen der Meinung, dass die grösste Herausforderung der Hochschulen die Vorbereitung der Studierenden auf das Arbeiten in einer VUCA-Welt (volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig) sein wird (Ehlers, 2020, S. 210). Gemäss der Studie ist es das Ziel von Hochschulen, die Studierenden auf ihrem Weg hin zu individuellen, produktiven Lernenden zu begleiten, die sich eigenverantwortlich um ihre Entwicklung kümmern (ebd., S. 210). Dass die gesellschaftlichen Entwicklungen komplex, unsicher, mehrdeutig und volatil wurden, wird oft der disruptiven Wirkung der Digitalisierung zugeschrieben. Ob diese der Auslöser oder ein Verstärker ist, ist interpretationsabhängig. Fest steht, dass die zunehmende Digitalisierung zu strukturellen und technologischen Veränderungen der Hochschulbildung und zu flexibleren Formen des Lernens führt (Franuszkiewicz et al., 2019, S. 274). Hier besteht Entwicklungsbedarf – das System Hochschule wird sich in den kommenden Jahren den gesellschaftlichen Veränderungen anpassen müssen (Domann & Oelker, 2022, S. 175; Kochskämper & Lips, 2022, S. 170). Es gilt, Ausbildungsformen zu kreieren, die sich an vermuteten künftigen Fragestellungen und Schwerpunkten orientieren, denen die Dringlichkeit, sich selbst zu hinterfragen, inhärent ist und die sich schliesslich durch gemachte Erfahrungen ständig selbst neu ausrichten und die Möglichkeit bieten, Unsicherheit zu absorbieren. Das selbstorganisierte Lernen ermöglicht den Studierenden eine stärkere Flexibilisierung und Individualisierung des Lernens (Franuszkiewicz et al., 2019, S. 274). Dafür braucht es einen neuen Denkrahmen. Dieser soll im Hochschulkontext Aufschluss über die Anwendung und das Verständnis des selbstorganisierten Lernens unter Berücksichtigung des Megatrends Digitalität geben. Er orientiert sich am aktuellen Fachdiskurs und an unterschiedlichen Sichtweisen von Dozierenden, Studierenden und Praxisvertretenden der Sozialen Arbeit. Das Ziel ist, dass Beteiligte die Lernsituation strukturieren können und die Koproduktion von Wissen möglich wird. Gefragt ist also ein Denkrahmen, auf den sich alle Beteiligten am Lernprozess beziehen können und der Orientierung für selbstorganisierte Lernprozesse bietet. Das Kernstück dieses Berichts ist eben dieses Lernmodell. Es ist weder ein rein theoretisches noch ein empirisch evaluiertes Modell, sondern Ergebnis eines gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozesses von Dozierenden, Studierenden und Praxisvertretenden. Wir beschreiben die wichtigsten theoretischen Grundlagen, das Vorgehen und die angewendeten Methoden der Entwicklung des Lernmodells. Das sechste Kapitel präsentiert das Lernmodell als Ergebnis dieses Entwicklungsprozesses. Die Diskussion schliesst mit einer kritischen Würdigung des Modells und einem Ausblick ab. Dieser Bericht richtet sich an Dozierende und Lehrende, die sich mit dem Thema des selbstorganisierten Lernens im Kontext Hochschulbildung befassen und einen Weg suchen, um dieses mit den Möglichkeiten der Digitalisierung zu verbinden. Er richtet sich zudem an Studierende, die daran interessiert sind, Lehren und Lernen aus einer anderen Perspektive zu erfahren und selbst die Initiative für ihren Lernweg zu ergreifen. Eine weitere Zielgruppe sind Praxisvertretende, die an Hochschulen eine aktive Rolle in der Ausbildung qualifizierter Fachpersonen von morgen spielen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reise in die schwarze Haut

Reise in die schwarze Haut von Heise,  Gertraud
Die Journalistin Gertraud Heise berichtet von ihrer ausgedehnten Reise durch Niger, Obervolta, Togo und Benin, von ihren Begegnungen und den Relikten des Kolonialismus. Ein Dokument über schwarzafrikanischen Alltag, das den roten Sahelstaub schmecken, Orte plastisch werden und uns auf Menschen sämtlicher sozialer Schichten treffen läßt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Herz der Natur

Das Herz der Natur von Younghusband,  Francis Edward
Francis Younghusband bestreitet die ihm anvertraute Tibet-Expedition mit einer Mischung von Forscherdrang und politischen Zielen. Der Marsch von Peking durch die Wüste Gobi und über den Himalaya bis nach Tibet endet in einem Massaker. Die Auswirkungen des Feldzugs auf Younghusband werden in Herz der Natur deutlich: Darin unternimmt er den Versuch, des Wesen der Natur zu ergründen, mit ihr in Verbindung zu treten und ihre wahre Schönheit zu erkennen. Ihn fasziniert die reiche Tier- und Pflanzenwelt Tibets in ihren Details ebenso wie im Gesamteindruck. Geographische Forschung und die Beschreibung der Naturschönheit gelten ihm als unzertrennlich. Nach mehreren Reisen in Asien vertraut Lord Curzon, britischer Vizekönig in Indien, Francis Younghusband das Kommando über eine Expedition ins Innere von Tibet an. Die eigentlich diplomatische Mission endet in einer Invasion. Durch überlegene Feuerkraft bahnt sich Younghusband ohne große Verluste seinen Weg bis in die geheimnisvolle "verbotene Stadt" Lhasa. Hier richtet das Expeditionskorps ein Massaker unter den verteidigenden Mönchen an. Das Mysterium Lhasa ist entzaubert und die Reise hinterlässt Spuren bei Younghusband. Schon immer war er von der Schönheit der Natur fasziniert gewesen, war Bergsteiger und fertigte auf seinen Reisen geschickt Skizzen von Flora und Fauna an. Nach seiner Rückkehr aus Tibet vollzieht sich eine spirituelle Wende. Das Herz der Natur bezeugt diese Veränderung durch präzise und gleichzeitig mystische Beschreibungen der Himalaya Region.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Netzwerk NRW-Sportschule

Netzwerk NRW-Sportschule von Bonn,  Benjamin, Karsch,  Johannes, Körner,  Swen, Nöcker,  Christopher, Scharf,  Marcel, Symanzik,  Tino
NRW-Sportschulen sind als soziale Netzwerke organisiert, in denen die Förderung von dualen Karrieren die gemeinsame Story der handelnden Akteure und ihrer Beziehungen zueinander bildet. Der Forschungsbericht rekonstruiert die individuelle Umsetzung und Wirkung von 23 NRW-Sportschulen an insgesamt zehn Standorten. Mit Handlungsempfehlungen auf Basis der Ergebnisse bietet der Bericht praxisorientierte Erkenntnisse zur Gestaltung des Verbunds von Schule und Leistungssport.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Lernsituationen strukturieren und Wissen koproduzieen

Lernsituationen strukturieren und Wissen koproduzieen von Knecht,  Donat, Lehmann,  Elina, Rimmele,  Sabine
Hochschulen bilden heute das akademische Berufspersonal von morgen aus. Dabei ist es eine der Kernaufgaben einer Hochschule, das Lernen am zukünftigen Bedarf zu orientieren und das relevante Wissen zu vermitteln. Doch «Zukunft» ist relational, vielfältig, in verschiedene Modi gefasst und lässt sich nicht antizipieren. Somit ist die «Zukunft» eine Prognose, die die Tendenzen der Gegenwart verlängert (Graf & Herzog, 2016, S. 500–504). In der heutigen Zeit verändern Trends die gesellschaftlichen Annahmen und Gepflogenheiten schnell und umfassend. Die rasante Entwicklung der Digitalisierung ist exemplarisch dafür, wie radikal Umdenken sein kann. Sie durchdringt alle Bereiche des Lebens, auch das Lehren und Lernen. Dabei entsteht eine Lücke zwischen dem etablierten Lernverständnis und den neuen Anforderungen. Die Bildungsforschung der vergangenen Jahre war geprägt von der Veränderung der Lehrenden-orientierten Didaktik hin zu einer Lernenden-orientierten Didaktik (Lübcke & Wannemacher, o. J., S. 21). In der Next-Skills-Studie waren 89,2 Prozent der befragten Personen der Meinung, dass die grösste Herausforderung der Hochschulen die Vorbereitung der Studierenden auf das Arbeiten in einer VUCA-Welt (volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig) sein wird (Ehlers, 2020, S. 210). Gemäss der Studie ist es das Ziel von Hochschulen, die Studierenden auf ihrem Weg hin zu individuellen, produktiven Lernenden zu begleiten, die sich eigenverantwortlich um ihre Entwicklung kümmern (ebd., S. 210). Dass die gesellschaftlichen Entwicklungen komplex, unsicher, mehrdeutig und volatil wurden, wird oft der disruptiven Wirkung der Digitalisierung zugeschrieben. Ob diese der Auslöser oder ein Verstärker ist, ist interpretationsabhängig. Fest steht, dass die zunehmende Digitalisierung zu strukturellen und technologischen Veränderungen der Hochschulbildung und zu flexibleren Formen des Lernens führt (Franuszkiewicz et al., 2019, S. 274). Hier besteht Entwicklungsbedarf – das System Hochschule wird sich in den kommenden Jahren den gesellschaftlichen Veränderungen anpassen müssen (Domann & Oelker, 2022, S. 175; Kochskämper & Lips, 2022, S. 170). Es gilt, Ausbildungsformen zu kreieren, die sich an vermuteten künftigen Fragestellungen und Schwerpunkten orientieren, denen die Dringlichkeit, sich selbst zu hinterfragen, inhärent ist und die sich schliesslich durch gemachte Erfahrungen ständig selbst neu ausrichten und die Möglichkeit bieten, Unsicherheit zu absorbieren. Das selbstorganisierte Lernen ermöglicht den Studierenden eine stärkere Flexibilisierung und Individualisierung des Lernens (Franuszkiewicz et al., 2019, S. 274). Dafür braucht es einen neuen Denkrahmen. Dieser soll im Hochschulkontext Aufschluss über die Anwendung und das Verständnis des selbstorganisierten Lernens unter Berücksichtigung des Megatrends Digitalität geben. Er orientiert sich am aktuellen Fachdiskurs und an unterschiedlichen Sichtweisen von Dozierenden, Studierenden und Praxisvertretenden der Sozialen Arbeit. Das Ziel ist, dass Beteiligte die Lernsituation strukturieren können und die Koproduktion von Wissen möglich wird. Gefragt ist also ein Denkrahmen, auf den sich alle Beteiligten am Lernprozess beziehen können und der Orientierung für selbstorganisierte Lernprozesse bietet. Das Kernstück dieses Berichts ist eben dieses Lernmodell. Es ist weder ein rein theoretisches noch ein empirisch evaluiertes Modell, sondern Ergebnis eines gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozesses von Dozierenden, Studierenden und Praxisvertretenden. Wir beschreiben die wichtigsten theoretischen Grundlagen, das Vorgehen und die angewendeten Methoden der Entwicklung des Lernmodells. Das sechste Kapitel präsentiert das Lernmodell als Ergebnis dieses Entwicklungsprozesses. Die Diskussion schliesst mit einer kritischen Würdigung des Modells und einem Ausblick ab. Dieser Bericht richtet sich an Dozierende und Lehrende, die sich mit dem Thema des selbstorganisierten Lernens im Kontext Hochschulbildung befassen und einen Weg suchen, um dieses mit den Möglichkeiten der Digitalisierung zu verbinden. Er richtet sich zudem an Studierende, die daran interessiert sind, Lehren und Lernen aus einer anderen Perspektive zu erfahren und selbst die Initiative für ihren Lernweg zu ergreifen. Eine weitere Zielgruppe sind Praxisvertretende, die an Hochschulen eine aktive Rolle in der Ausbildung qualifizierter Fachpersonen von morgen spielen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Lernsituationen strukturieren und Wissen koproduzieen

Lernsituationen strukturieren und Wissen koproduzieen von Knecht,  Donat, Lehmann,  Elina, Rimmele,  Sabine
Hochschulen bilden heute das akademische Berufspersonal von morgen aus. Dabei ist es eine der Kernaufgaben einer Hochschule, das Lernen am zukünftigen Bedarf zu orientieren und das relevante Wissen zu vermitteln. Doch «Zukunft» ist relational, vielfältig, in verschiedene Modi gefasst und lässt sich nicht antizipieren. Somit ist die «Zukunft» eine Prognose, die die Tendenzen der Gegenwart verlängert (Graf & Herzog, 2016, S. 500–504). In der heutigen Zeit verändern Trends die gesellschaftlichen Annahmen und Gepflogenheiten schnell und umfassend. Die rasante Entwicklung der Digitalisierung ist exemplarisch dafür, wie radikal Umdenken sein kann. Sie durchdringt alle Bereiche des Lebens, auch das Lehren und Lernen. Dabei entsteht eine Lücke zwischen dem etablierten Lernverständnis und den neuen Anforderungen. Die Bildungsforschung der vergangenen Jahre war geprägt von der Veränderung der Lehrenden-orientierten Didaktik hin zu einer Lernenden-orientierten Didaktik (Lübcke & Wannemacher, o. J., S. 21). In der Next-Skills-Studie waren 89,2 Prozent der befragten Personen der Meinung, dass die grösste Herausforderung der Hochschulen die Vorbereitung der Studierenden auf das Arbeiten in einer VUCA-Welt (volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig) sein wird (Ehlers, 2020, S. 210). Gemäss der Studie ist es das Ziel von Hochschulen, die Studierenden auf ihrem Weg hin zu individuellen, produktiven Lernenden zu begleiten, die sich eigenverantwortlich um ihre Entwicklung kümmern (ebd., S. 210). Dass die gesellschaftlichen Entwicklungen komplex, unsicher, mehrdeutig und volatil wurden, wird oft der disruptiven Wirkung der Digitalisierung zugeschrieben. Ob diese der Auslöser oder ein Verstärker ist, ist interpretationsabhängig. Fest steht, dass die zunehmende Digitalisierung zu strukturellen und technologischen Veränderungen der Hochschulbildung und zu flexibleren Formen des Lernens führt (Franuszkiewicz et al., 2019, S. 274). Hier besteht Entwicklungsbedarf – das System Hochschule wird sich in den kommenden Jahren den gesellschaftlichen Veränderungen anpassen müssen (Domann & Oelker, 2022, S. 175; Kochskämper & Lips, 2022, S. 170). Es gilt, Ausbildungsformen zu kreieren, die sich an vermuteten künftigen Fragestellungen und Schwerpunkten orientieren, denen die Dringlichkeit, sich selbst zu hinterfragen, inhärent ist und die sich schliesslich durch gemachte Erfahrungen ständig selbst neu ausrichten und die Möglichkeit bieten, Unsicherheit zu absorbieren. Das selbstorganisierte Lernen ermöglicht den Studierenden eine stärkere Flexibilisierung und Individualisierung des Lernens (Franuszkiewicz et al., 2019, S. 274). Dafür braucht es einen neuen Denkrahmen. Dieser soll im Hochschulkontext Aufschluss über die Anwendung und das Verständnis des selbstorganisierten Lernens unter Berücksichtigung des Megatrends Digitalität geben. Er orientiert sich am aktuellen Fachdiskurs und an unterschiedlichen Sichtweisen von Dozierenden, Studierenden und Praxisvertretenden der Sozialen Arbeit. Das Ziel ist, dass Beteiligte die Lernsituation strukturieren können und die Koproduktion von Wissen möglich wird. Gefragt ist also ein Denkrahmen, auf den sich alle Beteiligten am Lernprozess beziehen können und der Orientierung für selbstorganisierte Lernprozesse bietet. Das Kernstück dieses Berichts ist eben dieses Lernmodell. Es ist weder ein rein theoretisches noch ein empirisch evaluiertes Modell, sondern Ergebnis eines gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozesses von Dozierenden, Studierenden und Praxisvertretenden. Wir beschreiben die wichtigsten theoretischen Grundlagen, das Vorgehen und die angewendeten Methoden der Entwicklung des Lernmodells. Das sechste Kapitel präsentiert das Lernmodell als Ergebnis dieses Entwicklungsprozesses. Die Diskussion schliesst mit einer kritischen Würdigung des Modells und einem Ausblick ab. Dieser Bericht richtet sich an Dozierende und Lehrende, die sich mit dem Thema des selbstorganisierten Lernens im Kontext Hochschulbildung befassen und einen Weg suchen, um dieses mit den Möglichkeiten der Digitalisierung zu verbinden. Er richtet sich zudem an Studierende, die daran interessiert sind, Lehren und Lernen aus einer anderen Perspektive zu erfahren und selbst die Initiative für ihren Lernweg zu ergreifen. Eine weitere Zielgruppe sind Praxisvertretende, die an Hochschulen eine aktive Rolle in der Ausbildung qualifizierter Fachpersonen von morgen spielen wollen.
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