Wie Philosophen an sich selbst scheitern.

Wie Philosophen an sich selbst scheitern. von Böhmer,  Otto A
Vom Irren und Wirren großer Philosophen Dieses wahrlich blitzgescheite Buch berichtet von den mal erhabenen, mal erheiternden Bemühungen der Philosophen, im Alltag Haltung zu bewahren und der eigenen Rede Sinn nicht zu vergessen – und wie sie letzendlich daran scheiterten. Die kleinen, teils skurrilen Begebenheiten im Leben großer Philosophen passen so trefflich ins Bild der jeweiligen Philosophie, dass man vermuten muss, sie könnten erdacht worden sein, um den dazugehörigen Geistesriesen bei merk- und denkwürdiger Laune zu halten. Ein fröhliches Buch voller Esprit, Erzähl- und Sprachkraft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die außergewöhnlichsten Todesfälle

Die außergewöhnlichsten Todesfälle von Oppermann,  Jochen
Ein preußischer General, der beim Balletttanzen vor seinem Kaiser im rosa Tutu stirbt; ein Tragödiendichter, der von einer Schildkröte erschlagen wird; ein Gründervater der USA, der sich einen Walknochen in die Harnröhre schiebt; und eine zutiefst grausame Methode, Ehebrecher mit einem Rettich zu bestrafen – das sind einige der Phänomene, die uns im neuen Buch von Jochen Oppermann begegnen. Darin untersucht der Historiker die skurrilsten Sterbefälle der Weltgeschichte und beurteilt ihren Wahrheitsgehalt. Dabei stellt sich heraus, dass viele dieser Ereignisse und Erzählungen kulturhistorisch, manche gar weltpolitisch bedeutende Folgen hatten. Dass manche Episoden auch zum Schmunzeln einladen, versteht sich von selbst. Das Buch zeigt, dass es mit den absurden und kuriosen Todesfällen viel mehr auf sich hat, als es der erste Eindruck vermittelt. Entstehung und Rezeption dieser Geschichten treiben ein aufschlussreiches Wechselspiel. Damit grenzt sich der Band von Büchern ab, die den auf skurrile Art Verstorbenen »Dummheit« attestieren oder gar einen »Darwin-Award« zuerkennen möchten.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die außergewöhnlichsten Todesfälle

Die außergewöhnlichsten Todesfälle von Oppermann,  Jochen
Ein preußischer General, der beim Balletttanzen vor seinem Kaiser im rosa Tutu stirbt; ein Tragödiendichter, der von einer Schildkröte erschlagen wird; ein Gründervater der USA, der sich einen Walknochen in die Harnröhre schiebt; und eine zutiefst grausame Methode, Ehebrecher mit einem Rettich zu bestrafen – das sind einige der Phänomene, die uns im neuen Buch von Jochen Oppermann begegnen. Darin untersucht der Historiker die skurrilsten Sterbefälle der Weltgeschichte und beurteilt ihren Wahrheitsgehalt. Dabei stellt sich heraus, dass viele dieser Ereignisse und Erzählungen kulturhistorisch, manche gar weltpolitisch bedeutende Folgen hatten. Dass manche Episoden auch zum Schmunzeln einladen, versteht sich von selbst. Das Buch zeigt, dass es mit den absurden und kuriosen Todesfällen viel mehr auf sich hat, als es der erste Eindruck vermittelt. Entstehung und Rezeption dieser Geschichten treiben ein aufschlussreiches Wechselspiel. Damit grenzt sich der Band von Büchern ab, die den auf skurrile Art Verstorbenen »Dummheit« attestieren oder gar einen »Darwin-Award« zuerkennen möchten.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die außergewöhnlichsten Todesfälle

Die außergewöhnlichsten Todesfälle von Oppermann,  Jochen
Ein preußischer General, der beim Balletttanzen vor seinem Kaiser im rosa Tutu stirbt; ein Tragödiendichter, der von einer Schildkröte erschlagen wird; ein Gründervater der USA, der sich einen Walknochen in die Harnröhre schiebt; und eine zutiefst grausame Methode, Ehebrecher mit einem Rettich zu bestrafen – das sind einige der Phänomene, die uns im neuen Buch von Jochen Oppermann begegnen. Darin untersucht der Historiker die skurrilsten Sterbefälle der Weltgeschichte und beurteilt ihren Wahrheitsgehalt. Dabei stellt sich heraus, dass viele dieser Ereignisse und Erzählungen kulturhistorisch, manche gar weltpolitisch bedeutende Folgen hatten. Dass manche Episoden auch zum Schmunzeln einladen, versteht sich von selbst. Das Buch zeigt, dass es mit den absurden und kuriosen Todesfällen viel mehr auf sich hat, als es der erste Eindruck vermittelt. Entstehung und Rezeption dieser Geschichten treiben ein aufschlussreiches Wechselspiel. Damit grenzt sich der Band von Büchern ab, die den auf skurrile Art Verstorbenen »Dummheit« attestieren oder gar einen »Darwin-Award« zuerkennen möchten.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Wie Philosophen an sich selbst scheitern.

Wie Philosophen an sich selbst scheitern. von Böhmer,  Otto A
Vom Irren und Wirren großer Philosophen Dieses wahrlich blitzgescheite Buch berichtet von den mal erhabenen, mal erheiternden Bemühungen der Philosophen, im Alltag Haltung zu bewahren und der eigenen Rede Sinn nicht zu vergessen – und wie sie letzendlich daran scheiterten. Die kleinen, teils skurrilen Begebenheiten im Leben großer Philosophen passen so trefflich ins Bild der jeweiligen Philosophie, dass man vermuten muss, sie könnten erdacht worden sein, um den dazugehörigen Geistesriesen bei merk- und denkwürdiger Laune zu halten. Ein fröhliches Buch voller Esprit, Erzähl- und Sprachkraft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Macht der Moral im 21. Jahrhundert

Die Macht der Moral im 21. Jahrhundert von Höffe,  Otfried
Otfried Höffe zeigt, daß Fragen zu Ethik und moralischem Handeln immer wieder neu gestellt werden müssen: Steht der Mensch wirklich über allen anderen Lebewesen? Können Tiere denken? Sind hohe Managergehälter vertretbar? Wozu dürfen technische und medizinische Errungenschaften eingesetzt werden und wozu nicht? Höffe versucht, darauf Antworten zu finden – ohne unverständliche Terminologie und vor allem ohne moralischen Zeigefinger.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Unruhe der Welt

Die Unruhe der Welt von Konersmann,  Ralf
Über die Weigerung, die Dinge auf sich beruhen zu lassen. Einst galt die dauerhafte Ruhe als Bedingung von Glück. Heute jedoch wird Unruhe belohnt, das Immer-Unterwegs-Sein, die permanente Veränderung. Der bekannte Kulturphilosoph Ralf Konersmann rekonstruiert, wie die westliche Kultur ihr Meinungssystem revolutionierte und von der Präferenz der Ruhe zur Präferenz der Unruhe überging. Mit genealogischem Blick nimmt er die Unruhe nicht einfach als gegeben, sondern arbeitet heraus, wie sie überhaupt ihren Status hat erlangen können. Denn die Unruhe ist weder bloß Subjekt noch bloß Objekt, sie ist weder Innen noch Außen, weder Mittel noch Zweck, sondern jederzeit beides zugleich. Eine analytisch klare und stilistisch brillante Reise durch die geschichtlichen Stationen einer Vorstellung, die uns heute permanent am Laufen hält und die uns so selbstverständlich erscheint, dass niemand sie grundsätzlich hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Notizzettel

Notizzettel von Haarkötter,  Hektor
»Ohne die Zettel, also allein durch Nachdenken, würde ich auf solche Ideen nicht kommen.« Niklas Luhmann Der Kommunikations- und Medienwissenschaftler Hektor Haarkötter hat die erste Kulturgeschichte des Notizzettels geschrieben und gleichzeitig eine Philosophie dieses unscheinbaren Mediums verfasst. Denn Notizzettel – Einkaufszettel, Spickzettel, Schmierzettel, Skizzen, Entwürfe, Karteikarten, Haftnotizen, Wandkritzeleien – sind der erste Haltepunkt vom Gedanken zum Geschriebenen: Ich denke, also notiere ich. Wer den Menschen beim Notieren zusieht, der kann ihnen beim Denken zusehen. Erstmals erzählt Hektor Haarkötter die Kulturgeschichte des Notizzettels von den dunklen Anfängen bis in die unklare Zukunft und formuliert gleichzeitig dessen Theorie. Ob als Knochengerüst der Literatur, als Laborbuch der Naturwissenschaften oder als handgeschriebene Notiz im zeitgeistigen Notizbuch: Der Notizzettel ist Hard- und Software in einem, nicht nur ein Medium des Denkens, sondern vielleicht das Denken selbst. »Notizzettel« schließt eine Lücke, die bisher überhaupt noch niemand vermisst hat, und geht zwei so spektakulären wie spekulativen Hypothesen nach: Medien sind nicht zum Kommunizieren da, und Medien sind auch nicht zum Erinnern da! Mit auf die Reise durch die schillernde Welt der Notizzettel gehen Lionardo da Vinci, Ludwig Wittgenstein, Astrid Lindgren, Robert Walser, Hans Heberle, Georg Christoph Lichtenberg, Arno Schmidt, Herta Müller, Niklas Luhmann uvm. Die Wahrheit hinter »Zettel's Traum« wird ebenso erzählt wie die Geschichte der Graffiti als »Notizen an der Wand«: Der erste »Sprayer« war übrigens ein Österreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts, dessen Name heute weitgehend vergessen ist, obwohl er ihn manisch an Wände, Felsen und Mobiliar geschrieben hat. Die Entwicklung des Zettelkastens wird ebenso geschildert wie seine Bedeutung für den Büroalltag des 20. Jahrhunderts. Vor allem geht »Notizzettel« aber der Frage nach, wie sich die Praxis des Notierens und des Schreibens im Übergang zum digitalen Zeitalter verändert hat und welche Auswirkungen das auf das Denken und die Kommunikation hat. Die Bedeutung des Notizzettels für die Kulturgeschichte des Denkens ist nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr zu unterschätzen. »Hätte ich als Juror die Gelegenheit gehabt, den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 für das beste Sachbuch der Saison zu vergeben, so hätte ich Hektor Haarkötter für sein fulminantes Buch ›Notizzettel. Denken und Schreiben im 21. Jahrhundert‹ (S. Fischer) ausgezeichnet.«   Hanns-Josef Ortheil 
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Ursprünge der modernen Welt

Die Ursprünge der modernen Welt von Robinson,  James A., Wiegandt,  Klaus
Die Tempelruinen von Angkor Wat, die Pyramiden der Maya -Spuren einstmals blühender Kulturen. Warum nahm die Geschichte auf den verschiedenen Kontinenten einen so unterschiedlichen Verlauf? Der amerikanische Evolutionsbiologe Jared Diamond, der Politikwissenschaftler James Robinson und weitere renommierte Wissenschaftler ziehen historische Vergleiche und spüren den Kräften nach, die Geschichte in Bewegung versetzen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wolkendienst

Wolkendienst von Reichert,  Klaus
Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Ursprünge der modernen Welt

Die Ursprünge der modernen Welt von Robinson,  James A., Wiegandt,  Klaus
Die Tempelruinen von Angkor Wat, die Pyramiden der Maya -Spuren einstmals blühender Kulturen. Warum nahm die Geschichte auf den verschiedenen Kontinenten einen so unterschiedlichen Verlauf? Der amerikanische Evolutionsbiologe Jared Diamond, der Politikwissenschaftler James Robinson und weitere renommierte Wissenschaftler ziehen historische Vergleiche und spüren den Kräften nach, die Geschichte in Bewegung versetzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Edvard Munch

Edvard Munch von Buchhart,  Dieter, Hoerschelmann,  Antonia, Schröder,  Klaus Albrecht, Shiff,  Richard
widmet sich dem norwegischen Künstler Edvard Munch (1863–1944) und dessen nachhaltigem Einfluss. Vor allem das späte Schaffen des Künstlers ab den 1910er Jahren und dessen Relevanz und Aktualität für die Kunst der Gegenwart sind Thema der Publikation. Es geht nicht vorrangig um unmittelbare Variationen von Munchs ikonischen Bildern, wie sie etwa Andy Warhol vorgelegt hat, wenngleich diese eine Rolle spielen. In erster Linie liegt der Fokus auf jenen Künstlern, die sich tiefgreifend mit Munch befasst und die formale Experimentierfreudigkeit des Norwegers fortgesetzt beziehungsweise die inhaltliche Dimension seiner Motive und Themen in ihrem eigenen Schaffen subtil ausgelotet haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Erfundene Gespräche und Briefe

Erfundene Gespräche und Briefe von Hofmannsthal,  Hugo von, Ritter,  Ellen
Unter dem Titel »Erfundene Gespräche und Briefe« hat Hofmannsthal eine Art Rollenprosa entwickelt, in der er Erzählerisches, Essayistisches und Historisches zusammenführt. Bekanntestes Beispiel ist der sogenannte Chandos-Brief von 1902, der fiktive Brief eines Lord Chandos an Francis Bacon (»Ein Brief«), der durch seine Sprachkritik zu einem Gründungsdokument der Moderne wurde. In den »Briefen des Zurückgekehrten« lässt Hofmannsthal einen Weltreisenden nach achtzehn Jahren nach Europa zurückkehren und mit dem Blick der Fremde über den Zustand des Kontinents reflektieren. Der Band beinhaltet sämtliche »Erfundenen Gespräche und Briefe«; die Kritische Ausgabe dokumentiert alle Textvarianten und bietet eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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