Sonnengesang

Sonnengesang von Dahmen,  Ute
Die Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu haben ihr Leben und ihre Spiritualität in der Tradition des hl. Franziskus auf die Zukunft ausgerichtet. Die Liebe zur Schöpfung und die soziale Verpflichtung, die Franz von Assisi als unabdingbar für eine neue und bessere Welt postulierte, sind heute so gefragt wie vor 800 Jahren. In einer Zeit der Kirchenaustritte und des Klostersterbens wirken die tatkräftigen Frauen aus Gengenbach im Schwarzwald nicht nur in sozialen Einrichtungen, sondern auch als Impulsgeberinnen für Menschen auf der Suche.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Sonnengesang

Sonnengesang von Dahmen,  Ute
Die Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu haben ihr Leben und ihre Spiritualität in der Tradition des hl. Franziskus auf die Zukunft ausgerichtet. Die Liebe zur Schöpfung und die soziale Verpflichtung, die Franz von Assisi als unabdingbar für eine neue und bessere Welt postulierte, sind heute so gefragt wie vor 800 Jahren. In einer Zeit der Kirchenaustritte und des Klostersterbens wirken die tatkräftigen Frauen aus Gengenbach im Schwarzwald nicht nur in sozialen Einrichtungen, sondern auch als Impulsgeberinnen für Menschen auf der Suche.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gesundheit aus dem Garten Gottes

Gesundheit aus dem Garten Gottes von Bek,  Birgit, Link,  Paulin
Schon seit dem 8. Jahrhundert wurde in vielen Klöstern das Wissen um die Heilkräfte aus der Natur erforscht und in der Pflege der Kranken eingesetzt. Vieles davon geriet im Zuge der medizinischen Forschung in Vergessenheit. Doch in den letzten Jahren ist das Interesse an einer ganzheitlichen Sicht auf die menschliche Gesundheit wieder gewachsen. Jahraus, jahrein kommen daher viele Besucherinnen und Besucher ins Kloster Reute, um den Apothekergarten mit seinen verschiedenen Bereichen, das Pflanzen-Labyrinth oder den Tastweg zu erkunden oder sich einen Rat zu holen. Da sich die Franziskanerinnen des Klosters Reute in Oberschwaben schon immer der Krankenpflege gewidmet haben, wurde hier das alte Wissen um die Klostermedizin bewahrt und praktiziert. Vorbild war und ist dafür der heilige Franziskus, für den die ganze Schöpfung eine große Einheit bildet, in der Gottes Spuren zu finden sind. In seiner Nachfolge laden die Franziskanerinnen ein, die Pflanzen neu kennen und lieben zu lernen, um ihre Heilkraft anzuwenden. Sr. Birgit Bek, eine ausgebildete Fachfrau für Heilpflanzen, hat diese klösterliche Tradition neu belebt. In dieser großen Hausapotheke legt sie den Reichtum ihrer Erkenntnisse und Erfahrungen vor. Sie beschreibt, was Kräuter aller Art, Beeren, Nüsse und Gewürze bewirken und was gegen welches Leiden wirkt. Einfach umzusetzende Anwendungen wie Tees, Tinkturen, Öle, Salben und viele mehr werden Schritt für Schritt erklärt. Dabei kommt auch das Kulinarische nicht zu kurz. Ein Schatz für Leib und Seele!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zwischen Klausur und Welt

Zwischen Klausur und Welt von Hirbodian,  Sigrid, Schlotheuber,  Eva
Religiöse Frauengemeinschaften eröffnen faszinierende Einsichten in die kulturelle, intellektuelle und soziale Entwicklung im Mittelalter. In der Ordensforschung sind Frauen bisher dennoch vor allem als »pastorales Problem« in Erscheinung getreten. Die Erforschung der weiblichen Religiosen bietet deshalb als die vielleicht größte Forschungslücke der aktuellen Geschichtswissenschaft ein enormes Forschungspotenzial. Der vorliegende Band arbeitet mit interdisziplinärem Ansatz die zentrale Rolle religiöser Frauen, ihrer Visionen und Lebensentwürfe für die Entwicklung der vormodernen Gesellschaft heraus. Die vielschichtigen Beziehungen und Interdependenzen zwischen dem ›Sonderraum‹ Kloster und der Laiengesellschaft erhellen deshalb in besonderer Weise Neuansätze oder Wandel der mittelalterlichen Gesellschaft. Female religious communities provide a fascinating insight into cultural, intellectual, and social developments during the Middle Ages. Yet they have figured mainly as a »pastoral problem« in the study of religious orders. Turning the focus on this largely discarded half of the religiously active members of society offers an enormous research potential, perhaps the largest neglected area in current historical studies. This is what the current volume sets out to explore. Through an interdisciplinary approach, the central role of religious women, their visions and actions, for the development of pre-modern society becomes apparent. The complex relationship and interdependence of the cloistered women and lay society shines a new light on significant changes in medieval society.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Gesundheit aus dem Garten Gottes

Gesundheit aus dem Garten Gottes von Bek,  Birgit, Link,  Paulin
Schon seit dem 8. Jahrhundert wurde in vielen Klöstern das Wissen um die Heilkräfte aus der Natur erforscht und in der Pflege der Kranken eingesetzt. Vieles davon geriet im Zuge der medizinischen Forschung in Vergessenheit. Doch in den letzten Jahren ist das Interesse an einer ganzheitlichen Sicht auf die menschliche Gesundheit wieder gewachsen. Jahraus, jahrein kommen daher viele Besucherinnen und Besucher ins Kloster Reute, um den Apothekergarten mit seinen verschiedenen Bereichen, das Pflanzen-Labyrinth oder den Tastweg zu erkunden oder sich einen Rat zu holen. Da sich die Franziskanerinnen des Klosters Reute in Oberschwaben schon immer der Krankenpflege gewidmet haben, wurde hier das alte Wissen um die Klostermedizin bewahrt und praktiziert. Vorbild war und ist dafür der heilige Franziskus, für den die ganze Schöpfung eine große Einheit bildet, in der Gottes Spuren zu finden sind. In seiner Nachfolge laden die Franziskanerinnen ein, die Pflanzen neu kennen und lieben zu lernen, um ihre Heilkraft anzuwenden. Sr. Birgit Bek, eine ausgebildete Fachfrau für Heilpflanzen, hat diese klösterliche Tradition neu belebt. In dieser großen Hausapotheke legt sie den Reichtum ihrer Erkenntnisse und Erfahrungen vor. Sie beschreibt, was Kräuter aller Art, Beeren, Nüsse und Gewürze bewirken und was gegen welches Leiden wirkt. Einfach umzusetzende Anwendungen wie Tees, Tinkturen, Öle, Salben und viele mehr werden Schritt für Schritt erklärt. Dabei kommt auch das Kulinarische nicht zu kurz. Ein Schatz für Leib und Seele!
Aktualisiert: 2023-01-16
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Innere Tiefe – grenzenlose Weite

Innere Tiefe – grenzenlose Weite von Kuster,  Niklaus, Rudolf Rohr,  Nadia von
Wie kaum eine andere Spielart christlicher Spiritualität steht franziskanischer Geist für Lebensfreude und Liebe zur Schöpfung, für die Verbindung von Selbstsorge, Menschenliebe, Weltgestaltung und Gottesfreundschaft. Und nach acht Jahrhunderten heißt »franziskanisch« viel mehr als »nur«, dass die Bewegung auf Franziskus und seine Gefährtin Klara von Assisi zurückgeht. Von diesen beiden inspiriert, haben unzählige Frauen und Männer in den unterschiedlichsten Lebenszusammenhängen Innerlichkeit mit Engagement verbunden, Mystik mit Politik, Tradition mit Innovation, Individualität mit Gemeinschaft. Sie alle haben für ihre jeweils eigene Zeit und Kultur neu konkretisiert, was »franziskanisch« ist – ein Begriff in Bewegung: kein Standbild, sondern ein Film. Deshalb lässt dies Buch eine bisher einmalige Galerie an Persönlichkeiten auftreten, die für einen Aspekt des franziskanischen Charismas stehen. Und es führt zu Ereignissen der Kirchen- und Weltgeschichte, die in besonderer Weise von franziskanischem Geist geprägt sind. Obwohl aus verschiedenen Epochen, sprechen sie alle ins Heute. Und umgekehrt treten Autorin und Autor als Menschen von heute in Dialog mit einer Geschichte, zu der auch sie selbst gehören. Das Buch eignet sich als Einführung in franziskanische Spiritualität ebenso wie für Engagierte, die sich Impulse für Tiefe und Weite im Alltag wünschen.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Die Associationsanstalt Schönbrunn und der Nationalsozialismus

Die Associationsanstalt Schönbrunn und der Nationalsozialismus von Kipfelsperger,  Tanja
Die vorliegende Studie versucht, die Geschichte der katholischen Pflegeanstalt Schönbrunn zur Zeit des Nationalsozialismus in einem umfassenden Kontext darzustellen. Ausgangsbasis sind bisher nicht veröffentlichte Originalquellen aus dem Archiv der Franziskanerinnen von Schönbrunn. Im Zentrum stehen insbesondere die Veränderungen in der Anstalt Schönbrunn unter der nationalsozialistischen Herrschaft, die Auseinandersetzung mit Zwangssterilisierung, NS-„Euthanasie“ und „Klostersturm“, die Schicksale der betroffenen Schönbrunner Betreuten, das Verhalten der Anstaltszugehörigen und der kirchlichen Amtsträger sowie der Vergleich mit anderen katholischen Pflegeanstalten in Bayern.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Die Niederlassung Obertraubling der Mallersdorfer Schwestern

Die Niederlassung Obertraubling der Mallersdorfer Schwestern von Ring C.O.,  Pater Dr. Abraham M.
Von 1935 bis 2020 waren 35 Schwestern der Ordensgemeinschaft der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Mallersdorf in Obertraubling tätig und wirkten im Kindergarten, in der Altenpflege, in der ambulanten Krankenpflege, in der musikalischen Früherziehung und in anderen Aufgabenbereichen der Pfarrei. Sie waren und sind allseits hoch geschätzt und sehr beliebt. Diese Veröffentlichung soll die historische Entwicklung der Tätigkeiten der Schwestern in den letzten 85 Jahren bei der Bevölkerung in Obertraubling und darüber hinaus lebendig erhalten. Dazu werden viele verschiedene schriftliche und bildliche Dokumente aus dieser Zeit vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-06-10
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… da ich aber als Frauenzimmer in der katholischen Kirche keine Stimme habe und folglich so viel als todt bin …

… da ich aber als Frauenzimmer in der katholischen Kirche keine Stimme habe und folglich so viel als todt bin … von Ganz,  Katharina
Antonia Werr (1813–1868) gründete 1855 die Kongregation der Dienerinnen der hl. Kindheit Jesu im Kloster Oberzell bei Würzburg und setzte sich für strafentlassene Frauen ein. Indem sie marginalisierten Frauen zu neuen Anfängen verhalf und Rechtlosen eine Stimme gab, brachte sie ihre eigene Stimme in der von patriarchalen Strukturen geprägten Kirche zu Gehör. Im solidarisch-praktischen Handeln, das sich von einer kenotischen Spiritualität der Verwundbarkeit leiten lässt, liegen auch Chancen für eine geschlechtersensible Pastoral in der Gegenwart. Menschen, die sich von den Wunden und Verwundungen ihrer Zeit berühren lassen, werden auch heute Wege finden, trotz struktureller Hindernisse kreativ zu werden und Impulse zu setzen für eine emanzipatorische pastorale Praxis.
Aktualisiert: 2020-01-01
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… da ich aber als Frauenzimmer in der katholischen Kirche keine Stimme habe und folglich so viel als todt bin …

… da ich aber als Frauenzimmer in der katholischen Kirche keine Stimme habe und folglich so viel als todt bin … von Ganz,  Katharina
Antonia Werr (1813–1868) gründete 1855 die Kongregation der Dienerinnen der hl. Kindheit Jesu im Kloster Oberzell bei Würzburg und setzte sich für strafentlassene Frauen ein. Indem sie marginalisierten Frauen zu neuen Anfängen verhalf und Rechtlosen eine Stimme gab, brachte sie ihre eigene Stimme in der von patriarchalen Strukturen geprägten Kirche zu Gehör. Im solidarisch-praktischen Handeln, das sich von einer kenotischen Spiritualität der Verwundbarkeit leiten lässt, liegen auch Chancen für eine geschlechtersensible Pastoral in der Gegenwart. Menschen, die sich von den Wunden und Verwundungen ihrer Zeit berühren lassen, werden auch heute Wege finden, trotz struktureller Hindernisse kreativ zu werden und Impulse zu setzen für eine emanzipatorische pastorale Praxis.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kemmern

Kemmern von Abraham CO.,  Br. M.
Vorliegende Publikation befasst sich zunächst mit dem Gründungsprozess der Dillinger Franziskanerinnen und würdigt daher v. a. die aus Dillingen stammenden Ordensfrauen. In der Darstellung der umfassenden Ortschronik erinnern sich viele Kemmerner an das Wirken ihrer Schwestern. Diese prägten mit ihrem Glaubensleben mehrere Generationen der Kemmerner Bevölkerung und waren als Krankenschwestern, Kindergärtnerinnen und Volksschullehrerinnen hochgeschätzt. Als anerkannte Respektspersonen bestimmten sie maßgeblich das soziale und religiöse Leben in Kemmern. Auch an alle aus Kemmern stammenden Schwestern wird erinnert, wobei ihre Tätigkeiten und Wirkungsorte aufgezeigt werden. Näher wird ferner auf Priesterpersönlichkeiten eingegangen, die in Kemmern geboren sind. Hunderte von Abbildungen erinnern an viele Begebenheiten, Feste und Feiern mit den Schwestern im Ort.
Aktualisiert: 2019-10-11
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Die Geschichte des Klosters Stadtkyll

Die Geschichte des Klosters Stadtkyll von Meyer,  Michael
In der Buchreihe Welsch Huus in Kronenburg wird die Geschichte seiner Bewohner vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Ausgang des 20. Jahrhunderts beschrieben. Der Fokus liegt auf den Menschen sowie auf den wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen in der Eifel. Verbunden damit ist auch die Geschichte des Klosters Stadtkyll, in dem die Mutter des Autors in den 1930er Jahren als Hausmädchen tätig war. Neben Kronenburg waren auch die Bewohner der umliegenden Ortschaften von dieser Niederlassung positiv betroffen. Dies alles veranlasste den Autor, 45 Jahre nach Schließung des Klösterchens an dessen Existenz und vor allen Dingen an das aufopferungsvolle Leben und Wirken der Schwestern zu erinnern. Grundlage dieses Bandes ist die von den jeweiligen Oberinnen erstellte Chronik des Klosters. Erinnert wird an die Menschen, die das Stadtkyller Kloster mit Leben und Gottes Geist erfüllt haben. Das sind natürlich in erster Linie die 165 Schwestern, die sich seit dem Jahre 1884 bis zur Auflösung des Klosters mit großem Vertrauen auf die allzeit treusorgende, liebreiche Vorsehung Gottes um das körperliche und vor allem um das seelische Wohl der ihnen Anvertrauten gekümmert haben. Der Wert ihrer täglichen Arbeit, die in manch schweren Zeiten die Kräfte zu übersteigen drohten, ist unschätzbar.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Geschichte der Dillinger Franziskanerinnen von 1241 bis 1900

Geschichte der Dillinger Franziskanerinnen von 1241 bis 1900 von Haas OSF,  Michaela
Im „schwäbischen Rom“, in Dillingen an der Donau, können die Dillinger Franziskanerinnen 2016 auf 775 Jahre ihres Bestehens zurückschauen. 1241 sicherten die Grafen Hartmann IV. von Dillingen und Kyburg und sein Sohn, Hartmann V., durch eine Schenkung die wirtschaftliche Lebensgrundlage einer Gruppe frommer Frauen. Schon Anfang 1303 veranlasste Bischof Degenhard von Augsburg den Anschluss dieser freien Schwesternvereinigung an die Straßburger Provinz der Minderbrüder. So wurden sie Terziarinnen. 600 Jahre lang blieb die Stadt Dillingen der einzige Wirkungsort der Dillinger Franziskanerinnen. Die Schwestern stellten sich fragend und handelnd den jeweiligen aktuellen Ereignissen und Nöten ihrer Zeit, im Geiste des Evangeliums und im Auftrag der Kirche. Dieses Charisma half ihnen, Krisenzeiten zu überstehen und Neuanfänge zu setzen. Nach der Säkularisation erlebte das Kloster unter der Leitung von Theresia Haselmayr einen nicht vorhersehbaren Aufschwung. Die Schwestern übernahmen Erziehung und Bildung in Schulen, Kindergärten und Heimen, weit über das Stadtgebiet hinaus. In Zusammenarbeit mit Regens Johann Evangelist Wagner wurde 1847 der „Grundstein“ für das große Sozialwerk in Bayern, die „Regens Wagner Stiftungen“ gelegt. Heute sind ihre Dienste vielfältig und länderübergreifend, in Europa, in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Brasilien und in Indien.
Aktualisiert: 2023-01-12
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… da ich aber als Frauenzimmer in der katholischen Kirche keine Stimme habe und folglich so viel als todt bin …

… da ich aber als Frauenzimmer in der katholischen Kirche keine Stimme habe und folglich so viel als todt bin … von Ganz,  Katharina
Antonia Werr (1813–1868) gründete 1855 die Kongregation der Dienerinnen der hl. Kindheit Jesu im Kloster Oberzell bei Würzburg und setzte sich für strafentlassene Frauen ein. Indem sie marginalisierten Frauen zu neuen Anfängen verhalf und Rechtlosen eine Stimme gab, brachte sie ihre eigene Stimme in der von patriarchalen Strukturen geprägten Kirche zu Gehör. Im solidarisch-praktischen Handeln, das sich von einer kenotischen Spiritualität der Verwundbarkeit leiten lässt, liegen auch Chancen für eine geschlechtersensible Pastoral in der Gegenwart. Menschen, die sich von den Wunden und Verwundungen ihrer Zeit berühren lassen, werden auch heute Wege finden, trotz struktureller Hindernisse kreativ zu werden und Impulse zu setzen für eine emanzipatorische pastorale Praxis.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Sonnengesang

Sonnengesang von Dahmen,  Ute
Die Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu haben ihr Leben und ihre Spiritualität in der Tradition des hl. Franziskus auf die Zukunft ausgerichtet. Die Liebe zur Schöpfung und die soziale Verpflichtung, die Franz von Assisi als unabdingbar für eine neue und bessere Welt postulierte, sind heute so gefragt wie vor 800 Jahren. In einer Zeit der Kirchenaustritte und des Klostersterbens wirken die tatkräftigen Frauen aus Gengenbach im Schwarzwald nicht nur in sozialen Einrichtungen, sondern auch als Impulsgeberinnen für Menschen auf der Suche.
Aktualisiert: 2016-07-19
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Mein Leben ist Lieben – Mein Lieben ist Leiden

Mein Leben ist Lieben – Mein Lieben ist Leiden von Simon,  Anton Georg
Sie ist noch eine 'junge Heilige', Crescentia von Kaufbeuren. Vielen, nicht nur in ihrer schwäbischen Heimat bedeutet sie sehr viel. Was hat ihr Leben, ihr Lieben und Leiden für Jesus für uns zu bedeuten? Was können wir von ihrer Hingabe an Christus lernen? Wie Crescentia lebte, wie sie wirkte, wie sie litt und was sie sagte - vieles davon ist in unserer nach Emanzipation strebenden Zeit kaum noch gefragt, wird kaum noch verstanden. Und doch bräuchte gerade die Zerrissenheit, Desorientiertheit und Sinnlosigkeit vieler junger Leben eben solche Bilder gelebter Jüngerschaft. Das Buch ist ein Versuch einer geistlichen Deutung einiger Ereignisse im Leben der Anna Maria Höss.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Kloster Au am Inn – von Anfang an

Kloster Au am Inn – von Anfang an von Brugger,  Walter, Eisenberger,  M Dominica, Gigl,  Caroline
Durch das 150-jährige Gründungsjubiläum der Kongregation der Franziskanerinnen von Au am Inn (Landkreis Mühldorf a. Inn) ist das Interesse an der Geschichte dieses alten, geistlich geprägten Ortes ganz neu wach geworden. Die klösterliche Tradition reicht über das ehemalige Augustinerchorherrenstift bis in das 8. Jahrhundert zurück. Immer haben hier im Kloster Menschen gewohnt, die ihr Leben und ihren Glauben teilen und dadurch ein persönliches Lebenszeugnis von Gott mitten in der Welt geben. Dieses geistliche Leben ist kein Stand, sondern ist Weg, es ist nicht etwas statisches, sondern es ist Bewegung. Das Buch dokumentiert im ersten Teil die benediktinischen Anfänge im frühen Mittelalter und das 1122 in Au gegründete Augustinerchorherrenstift, das bis zur Säkularisation 1803 Fortbestand hatte. Der zweite Teil widmet sich dem Werden und Wirken der Auer Franziskanerinnen – von den Anfängen im Jahre 1854 bis zur Gegenwart. Mit dem heutigen Leben der Gemeinschaft in Deutschland und Brasilien befasst sich schließlich der dritte Teil der Festschrift. – Zahlreiche historische und aktuelle Abbildungen lassen ein farbenfrohes Bild dieses traditionsreichen bayerischen Klosters entstehen.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Die Assoziationsanstalt Schönbrunn und das nationalsozialistische Euthanasie-Programm

Die Assoziationsanstalt Schönbrunn und das nationalsozialistische Euthanasie-Programm von Pfister,  Peter, Sirl,  Sr. M. Benigna
Im Rahmen des Schönbrunner Forums 2010 widmete sich ein wissenschaftliches Kolloquium dem Thema „Schönbrunn und das nationalsozialistische Euthanasie-Programm“ aus kirchengeschichtlicher Sicht. Rückblickend war das Kolloquium, so Generaloberin Sr. M. Benigna Sirl „ein Meilenstein in der Aufarbeitung der Geschichte Schönbrunns in der NS-Zeit“. Zu Beginn des Bandes werden von Winfried Süß neun Thesen zum Thema „Kirche und Euthanasie“ aufgestellt und diskutiert. Guido Treffler fragt anschließend nach der Selbständigkeit kirchlicher Einrichtungen und deren Rolle während der Zeit des NS-Regimes. Bevor die Ereignisse in Schönbrunn detailliert anhand des ab 2006 frei zugänglichen Archivs beleuchtet werden, führen weitere Artikel zu den Themen Euthanasie im Nationalsozialismus oder der Rolle des Münchner Gesundheitsamtes in der Nazizeit in die Thematik ein. Medizinhistorische Erkenntnisse aus den Krankendaten von Schönbrunn ergänzen die Thematik. Der Band endet mit der Ansprache von Generaloberin Sr. Benigna Sirl am „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ am 27.01.2011 in Schönbrunn.
Aktualisiert: 2021-08-06
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Von der Freude eine Ordensfrau zu sein

Von der Freude eine Ordensfrau zu sein von Marx,  Reinhard, Seiffert,  Susanne
Dieses Buch mit seinen zum großen Teil sehr persönlich gehaltenen Beiträgen ist ein Zeugnis dafür, wie Menschen ihren Glauben konkret leben. Die zahlreichen, passend ausgewählten Fotos sprechen oft für sich und unterstreichen den Buchtitel „Von der Freude, eine Ordensfrau zu sein“. Die ordenstheologische Dreiteilung des Inhalts „Weihe – Gemeinschaft – Sendung“ bekommt durch Beiträge mitten aus dem Leben und dem Alltag der Franziskanerinnen des Crescentiaklosters in Kaufbeuren Klarheit und Farbe. Das Buch gibt einen kurzweiligen und interessanten Einblick in das Leben „hinter Klostermauern“. Es möchte den Leser und die Leserin anstecken mit echter Freude. Sr. M. Martha Lang
Aktualisiert: 2020-11-28
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