Wir bleiben!

Wir bleiben! von Beck,  Johanna, Böhmer,  Ulrike, Budde,  Katrin, Danzer,  Claudia, Dreyer,  Malu, Fleming,  Andrea, Gomringer,  Nora, Grütters,  Monika, Hoppe,  Felicitas, Kalb,  Ursula, Kretschmann,  Gerlinde, Lux,  Gudrun, Nahles,  Andrea, Neudeck,  Christel, Schavan,  Annette, Schwan,  Gesine, Underberg-Ruder,  Hubertine, Wasum-Rainer,  Susanne, Zoll,  Elisabeth
Kirchenkritik – Ja! Austreten – Nein! 17 prominente katholische Frauen erzählen ehrlich und unerschrocken ihre Kritik an der katholischen Kirche und wieso sie trotzdem bleiben. Ist die katholische Kirche noch zu retten? Massenhaft sind die Austritte, die Gründe sind bekannt. Und dennoch! Engagierte Katholikinnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft halten dagegen. Sie erzählen, wie sie trotz ihrer Enttäuschungen, ja ihres Zorns, in innerer Freiheit und aufrechtem Gang ihren Weg in der Kirche finden. Es sind ermutigende Beispiele entschieden kritischer Frauen, die sich behaupten – und bleiben: »Es braucht gerade jetzt Frauen – und Männer –, die sich selbstbewusst bekennen« (Monika Grütters). Nicht aus Nostalgie und diffusem Weihrauchgefühl, sondern überzeugt, weil ihnen der Glaube viel bedeutet. Für alle die wissen wollen, was Frauen über die katholische Kirche wirklich denken Austreten oder Bleiben? Die Autorinnen erzählen, warum sie trotz allem bleiben und die Zukunft der Kirche mitbestimmen 17 Frauen, die Kirche neu denken: Mit Beiträgen von Politikerinnen Ulrike Böhmer und Gesine Schwan, Schriftstellerinnen Nora Gomringer und Felicitas Hoppe, Influencerin Claudia Danzer von Mein Gott diskriminiert nicht, u.v.m. Der Synodale Weg und Maria 2.0. kämpfen für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, die Zulassung von Frauen als Priesterinnen, Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare, Frauenquoten und mehr. Zurecht, finden die Autorinnen dieses Buchs. Doch sie entscheiden sich gegen den Kirchenaustritt, weil es auch ihre Kirche ist und sie für eine gleichberechtigte Gemeinschaft im Christentum kämpfen – auch das ist Feminismus. »Wenn unsere katholische Kirche sich nicht öffnet, sich nicht modernisiert, wird sie große Probleme bekommen. Und sie wird einen großen Teil der jungen Generation verlieren. « (Kathrin Budde) »Nach der Erstkommunion durften meine Brüder Ministranten werden. Ich nicht. Das habe ich nicht verstanden. Es hieß damals zur Begründung: Du bist ‚bloß‘ ein Mädchen. Aber: Warum bin ich ‚bloß‘? Innerlich rebellierte ich dagegen. Die Kirche versuchte mich klein zu machen. « (Gerlinde Kretschmann)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wir bleiben!

Wir bleiben! von Zoll,  Elisabeth
Kirchenkritik – Ja! Austreten – Nein! 17 prominente katholische Frauen erzählen ehrlich und unerschrocken ihre Kritik an der katholischen Kirche und wieso sie trotzdem bleiben. Ist die katholische Kirche noch zu retten? Massenhaft sind die Austritte, die Gründe sind bekannt. Und dennoch! Engagierte Katholikinnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft halten dagegen. Sie erzählen, wie sie trotz ihrer Enttäuschungen, ja ihres Zorns, in innerer Freiheit und aufrechtem Gang ihren Weg in der Kirche finden. Es sind ermutigende Beispiele entschieden kritischer Frauen, die sich behaupten – und bleiben: »Es braucht gerade jetzt Frauen – und Männer –, die sich selbstbewusst bekennen« (Monika Grütters). Nicht aus Nostalgie und diffusem Weihrauchgefühl, sondern überzeugt, weil ihnen der Glaube viel bedeutet. Für alle die wissen wollen, was Frauen über die katholische Kirche wirklich denken Austreten oder Bleiben? Die Autorinnen erzählen, warum sie trotz allem bleiben und die Zukunft der Kirche mitbestimmen 17 Frauen, die Kirche neu denken: Mit Beiträgen von Politikerinnen Ulrike Böhmer und Gesine Schwan, Schriftstellerinnen Nora Gomringer und Felicitas Hoppe, Influencerin Claudia Danzer von Mein Gott diskriminiert nicht, u.v.m. Der Synodale Weg und Maria 2.0. kämpfen für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, die Zulassung von Frauen als Priesterinnen, Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare, Frauenquoten und mehr. Zurecht, finden die Autorinnen dieses Buchs. Doch sie entscheiden sich gegen den Kirchenaustritt, weil es auch ihre Kirche ist und sie für eine gleichberechtigte Gemeinschaft im Christentum kämpfen – auch das ist Feminismus. »Wenn unsere katholische Kirche sich nicht öffnet, sich nicht modernisiert, wird sie große Probleme bekommen. Und sie wird einen großen Teil der jungen Generation verlieren. « (Kathrin Budde) »Nach der Erstkommunion durften meine Brüder Ministranten werden. Ich nicht. Das habe ich nicht verstanden. Es hieß damals zur Begründung: Du bist ‚bloß‘ ein Mädchen. Aber: Warum bin ich ‚bloß‘? Innerlich rebellierte ich dagegen. Die Kirche versuchte mich klein zu machen. « (Gerlinde Kretschmann)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wir bleiben!

Wir bleiben! von Zoll,  Elisabeth
Kirchenkritik – Ja! Austreten – Nein! 17 prominente katholische Frauen erzählen ehrlich und unerschrocken ihre Kritik an der katholischen Kirche und wieso sie trotzdem bleiben. Ist die katholische Kirche noch zu retten? Massenhaft sind die Austritte, die Gründe sind bekannt. Und dennoch! Engagierte Katholikinnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft halten dagegen. Sie erzählen, wie sie trotz ihrer Enttäuschungen, ja ihres Zorns, in innerer Freiheit und aufrechtem Gang ihren Weg in der Kirche finden. Es sind ermutigende Beispiele entschieden kritischer Frauen, die sich behaupten – und bleiben: »Es braucht gerade jetzt Frauen – und Männer –, die sich selbstbewusst bekennen« (Monika Grütters). Nicht aus Nostalgie und diffusem Weihrauchgefühl, sondern überzeugt, weil ihnen der Glaube viel bedeutet. Für alle die wissen wollen, was Frauen über die katholische Kirche wirklich denken Austreten oder Bleiben? Die Autorinnen erzählen, warum sie trotz allem bleiben und die Zukunft der Kirche mitbestimmen 17 Frauen, die Kirche neu denken: Mit Beiträgen von Politikerinnen Ulrike Böhmer und Gesine Schwan, Schriftstellerinnen Nora Gomringer und Felicitas Hoppe, Influencerin Claudia Danzer von Mein Gott diskriminiert nicht, u.v.m. Der Synodale Weg und Maria 2.0. kämpfen für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, die Zulassung von Frauen als Priesterinnen, Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare, Frauenquoten und mehr. Zurecht, finden die Autorinnen dieses Buchs. Doch sie entscheiden sich gegen den Kirchenaustritt, weil es auch ihre Kirche ist und sie für eine gleichberechtigte Gemeinschaft im Christentum kämpfen – auch das ist Feminismus. »Wenn unsere katholische Kirche sich nicht öffnet, sich nicht modernisiert, wird sie große Probleme bekommen. Und sie wird einen großen Teil der jungen Generation verlieren. « (Kathrin Budde) »Nach der Erstkommunion durften meine Brüder Ministranten werden. Ich nicht. Das habe ich nicht verstanden. Es hieß damals zur Begründung: Du bist ‚bloß‘ ein Mädchen. Aber: Warum bin ich ‚bloß‘? Innerlich rebellierte ich dagegen. Die Kirche versuchte mich klein zu machen. « (Gerlinde Kretschmann)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wir gehen dann mal vor

Wir gehen dann mal vor von Straub,  Jacqueline
"Das ist doch völlig aussichtslos! Glaubst Du wirklich, dass sich die Kirche jemals ändern wird?" Diese Frage bekommt die junge Theologin Jacqueline Straub oft gestellt. Doch sie kämpft nicht nur seit vielen Jahren dafür, dass Frauen Priesterinnen werden dürfen. Sie träumt auch davon, dass neue Gemeindeformen ausprobiert werden, die Stimmen von Frauen Gehör finden, Homosexuelle kirchlich heiraten dürfen und Verhütung und Abtreibung kein Tabu mehr sind. Begegnungen mit Katholikinnen und Katholiken, die mutig Schritte nach vorn gehen, zeigen ihr: Es gibt Aufbrüche. In diesem Buch berichtet Straub davon und fordert auf, nicht zu verbittern, sondern selbst Licht anzumachen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Maria in Geschichte und Gegenwart

Maria in Geschichte und Gegenwart von Hauber,  Michael, Kutzer,  Mirja, Walter,  Peter
Maria ist befrachtet mit Legendenbildungen und Idealvorstellungen, mit Wundererwartungen und Frömmigkeitspraktiken. Längst sind auch die Ambivalenzen ihrer Stilisierung zum jungfräulichen und demütigen Idealbild, insbesondere für Frauen, deutlich. Peter Walter unterzieht die vielfältigen, an die Gestalt der Mutter Jesu angelagerten Vorstellungen einer kritischen Revision. Bei seiner Durchsicht durch die biblischen Texte wie die nachbiblische Theologie bis in die Gegenwart geht er auf die Suche nach Gehalten, die auch für heutige Mariologie und Glaubenspraxis tragfähig sein können. Seine postum veröffentlichten Ausführungen werden ergänzt um einen fundierten Überblick über zeitgenössische mariologische Zugänge mit besonderem Fokus auf der feministischen Theologie von Mirja Kutzer.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wir gehen dann mal vor

Wir gehen dann mal vor von Straub,  Jacqueline
"Das ist doch völlig aussichtslos! Glaubst Du wirklich, dass sich die Kirche jemals ändern wird?" Diese Frage bekommt die junge Theologin Jacqueline Straub oft gestellt. Doch sie kämpft nicht nur seit vielen Jahren dafür, dass Frauen Priesterinnen werden dürfen. Sie träumt auch davon, dass neue Gemeindeformen ausprobiert werden, die Stimmen von Frauen Gehör finden, Homosexuelle kirchlich heiraten dürfen und Verhütung und Abtreibung kein Tabu mehr sind. Begegnungen mit Katholikinnen und Katholiken, die mutig Schritte nach vorn gehen, zeigen ihr: Es gibt Aufbrüche. In diesem Buch berichtet Straub davon und fordert auf, nicht zu verbittern, sondern selbst Licht anzumachen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das gräfliche Milchgeschäft

Das gräfliche Milchgeschäft von Reventlow,  Franziska zu, Wendt,  Gunna
Zwischen der weiblichen Emanzipation und weiblicher Erotik lagen Ende des 19. Jahrhunderts tiefe Gräben. Die Frauenbewegung, die zum damaligen Zeitpunkt ihren ersten Höhepunkt erreichte, stieß sich weit mehr an der Vorstellung, dass die Frau eben auch ein Wesen mit erotischen Gefühlen sei, als sich mit diesem Gedanken zu versöhnen oder ihm gar Raum zu gewähren. Im Mann manifestierte sich der Feind, etwas, das es vollends zu überwinden galt. Weibliche Erotik passte hier ganz und gar nicht in die Lücke, die man oft mit Entsagung ausfüllte. Eine Frau, die es verstand, neben einem selbstbestimmten Leben auch ihre eigene Sexualität auszuleben und in gesellschaftlicher Hinsicht das Zusammenwirken weiblicher und männlicher Kräfte zu propagieren, war Franziska Gräfin zu Reventlow. Sie avancierte zu einer zentralen Figur der Schwabinger Boheme- und Künstlerszene der Jahrhundertwende. Der sozialen wie gleichzeitig geschlechtlichen Sklaverei zu entkommen, davon spricht sie in ihren zeitkritischen Schriften, von denen zwei Essays und eine Erzählung in diesem Band versammelt sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Weiber

Weiber von Diebel,  Toyah
Weiber. Sie planen Hausgeburten in der Wanne, zu dritt und bei zunehmendem Mond. Ihnen wird Algen-Boost-Toner gegen Schlaffi-Schlaffi und Schlabber-Schlabber aufgeschwatzt. Sie puhlen anderen Sockenfussel unter den Zehennägeln heraus. Nachtleben, Seitensprünge und Dammrisse hinterlassen ihre Spuren. Dazu Ehe-Männer, One-Night-Stands und Frauenärzte, die zum Glück viel besser wissen als sie selbst, was gut für sie ist. Doch so unterschiedlich die Frauen auch scheinen, alle haben sie etwas gemeinsam: Die Wahl etwas an ihrer Situation zu ändern - oder aber eben nicht. In diesem Buch erzählt die Autorin 24 Geschichten mitten aus dem Leben - zumindest von irgendjemandem. Oft komisch, manchmal trostlos oder aber einfach herrlich amüsant geschrieben, lässt das Buch den Leser zwar oft auch peinlich berührt zurück, regt aber in jedem Fall zum Nachdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das gräfliche Milchgeschäft

Das gräfliche Milchgeschäft von Reventlow,  Franziska zu, Wendt,  Gunna
Zwischen der weiblichen Emanzipation und weiblicher Erotik lagen Ende des 19. Jahrhunderts tiefe Gräben. Die Frauenbewegung, die zum damaligen Zeitpunkt ihren ersten Höhepunkt erreichte, stieß sich weit mehr an der Vorstellung, dass die Frau eben auch ein Wesen mit erotischen Gefühlen sei, als sich mit diesem Gedanken zu versöhnen oder ihm gar Raum zu gewähren. Im Mann manifestierte sich der Feind, etwas, das es vollends zu überwinden galt. Weibliche Erotik passte hier ganz und gar nicht in die Lücke, die man oft mit Entsagung ausfüllte. Eine Frau, die es verstand, neben einem selbstbestimmten Leben auch ihre eigene Sexualität auszuleben und in gesellschaftlicher Hinsicht das Zusammenwirken weiblicher und männlicher Kräfte zu propagieren, war Franziska Gräfin zu Reventlow. Sie avancierte zu einer zentralen Figur der Schwabinger Boheme- und Künstlerszene der Jahrhundertwende. Der sozialen wie gleichzeitig geschlechtlichen Sklaverei zu entkommen, davon spricht sie in ihren zeitkritischen Schriften, von denen zwei Essays und eine Erzählung in diesem Band versammelt sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Endlich gleich!

Endlich gleich! von Schmidt,  Veronika
Die erfolgreiche Sexologin und Therapeutin Veronika Schmidt kennt die Nöte von gläubigen Paaren, wenn es intim werden soll. Ihre Bücher zu erfüllender Sexualität sind Bestseller. Sie weiß: entscheidend dabei ist die Frauenfrage. Denn die Wurzeln der Probleme im Ehebett reichen tief in Zeitgeschichte, Gemeindetraditionen und Exegese-Gewohnheiten. Jahrhundertelang wurden Frauen zum Schweigen verordnet, gar dämonisiert – unter einer falsch verstandenen "göttlichen Ordnung". Sie weckt in uns die Sehnsucht nach starken Männern und starken Frauen, vollkommen gleichgestellt. Miteinander, mit sich selbst und mit dem Schöpfer versöhnt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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