Solidarische Mittelvergabe

Solidarische Mittelvergabe von Atzpodien,  Uta, Berens,  Christian, Brohn,  Sebastian, Bründl,  Anna, Hera,  M Hasan, Kotzerke,  Moritz, Rodatz,  Christoph
Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Solidarische Mittelvergabe

Solidarische Mittelvergabe von Atzpodien,  Uta, Berens,  Christian, Brohn,  Sebastian, Bründl,  Anna, Hera,  M Hasan, Kotzerke,  Moritz, Rodatz,  Christoph
Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Solidarische Mittelvergabe

Solidarische Mittelvergabe von Atzpodien,  Uta, Berens,  Christian, Brohn,  Sebastian, Bründl,  Anna, Hera,  M Hasan, Kotzerke,  Moritz, Rodatz,  Christoph
Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Solidarische Mittelvergabe

Solidarische Mittelvergabe von Atzpodien,  Uta, Berens,  Christian, Brohn,  Sebastian, Bründl,  Anna, Hera,  M Hasan, Kotzerke,  Moritz, Rodatz,  Christoph
Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Solidarische Mittelvergabe

Solidarische Mittelvergabe von Atzpodien,  Uta, Berens,  Christian, Brohn,  Sebastian, Bründl,  Anna, Hera,  M Hasan, Kotzerke,  Moritz, Rodatz,  Christoph
Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Solidarische Mittelvergabe

Solidarische Mittelvergabe von Atzpodien,  Uta, Berens,  Christian, Brohn,  Sebastian, Bründl,  Anna, Hera,  M Hasan, Kotzerke,  Moritz, Rodatz,  Christoph
Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Pussy Riot! Ein Punk-Gebet für Freiheit

Pussy Riot! Ein Punk-Gebet für Freiheit von Häusler,  Barbara, Penny,  Laurie, Riot!,  Pussy
"Heilige Mutter Gottes, erlöse Russland von Putin." Im August 2012 wurden Maria Aljochina, Nadescha Tolokonnikowa und Jekaterina Samuzewitsch, drei Mitglieder des Punk-Kunstkollektivs Pussy Riot, wegen "Rowdytum aus religiös motiviertem Hass" zu zwei Jahren Straflager verurteilt - ein politischer Skandal, der ein riesiges Presse-Echo und weltweit Solidaritätsbekundungen hervorgerufen hat. In dem vorliegenden Band wird bisher unveröffentlichtes Material zum ersten Mal auf Deutsch zugänglich gemacht: Briefe der Frauen aus dem Gefängnis, ihre Schlusserklärungen bei Gericht, Plädoyers der Rechtsanwälte sowie Songs und Gedichte, darunter das inkriminierte "Punk-Gebet", mit dem die Frauen im Februar in der Moskauer Erlöserkirche gegen Wladimir Putin demonstriert hatten. Die Texte bieten ein bedrückendes Bild der "russischen Demokratie", vom Filz zwischen Staat und Kirche, von der Realität im Gerichtsverfahren und im Gefängnisalltag - sie zeigen aber auch, wie mutig und stark der Widerstand dieser Frauen ist. Außerdem enthält der Band Solidaritätsadressen von Yoko Ono, JD Samson u.v.a. Ein Teil der Einnahmen aus dem Verkauf von Pussy Riot! Ein Punk-Gebet für Freiheit kommt der Verteidigung von Maria Aljochina und Nadescha Tolokonnikowa zugute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwischen Wissenschaft und Kunst

Zwischen Wissenschaft und Kunst von Baer,  Francois G, Baer,  Yves
Das Drucken und Verlegen von Büchern und grafischen Blättern verbreitete sich seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts in ganz Europa und löste eine Kulturrevolution aus. Auch neue, mit dem Druck verbundene Berufe entstanden, etwa der des Schriftsetzers oder des Illustrators. Bilder wurden in Holzschnitt-, Kupferstich- oder später in Lithografie- Technik umgesetzt. In Zürich etablierten sich Grafiker, die sowohl die freie Kunst in Malereien, Tapetenbildern wie auch die angewandte Kunst für wissenschaftliche, gewerbliche oder private Auftraggeber bedienten. Als präzise Beobachter hielten sie im heimischen Umfeld oder auf Expeditionen in die Alpen oder nach Übersee ihre Eindrücke mit wissenschaftlicher und künstlerischer Präzision fest. Für die Angewandte Kunst ist Zürich bis heute ein gesundes Biotop. Das wunderschön gestaltete Buch zeigt Zürcher Werke aus 500 Jahren von Künstlern wie Conrad Gessner, Johann Jacob Scheuchzer, Hans Rudolf Schellenberg, Karl Bodmer, Jean Jacques Wild oder Sonja Burger. Die Autoren ordnen die Werke kunstgeschichtlich ein und eröffnen so neue Zugänge zu bekannter und unbekannter Kunst aus Zürich und weit darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwischen Wissenschaft und Kunst

Zwischen Wissenschaft und Kunst von Baer,  Francois G, Baer,  Yves
Das Drucken und Verlegen von Büchern und grafischen Blättern verbreitete sich seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts in ganz Europa und löste eine Kulturrevolution aus. Auch neue, mit dem Druck verbundene Berufe entstanden, etwa der des Schriftsetzers oder des Illustrators. Bilder wurden in Holzschnitt-, Kupferstich- oder später in Lithografie- Technik umgesetzt. In Zürich etablierten sich Grafiker, die sowohl die freie Kunst in Malereien, Tapetenbildern wie auch die angewandte Kunst für wissenschaftliche, gewerbliche oder private Auftraggeber bedienten. Als präzise Beobachter hielten sie im heimischen Umfeld oder auf Expeditionen in die Alpen oder nach Übersee ihre Eindrücke mit wissenschaftlicher und künstlerischer Präzision fest. Für die Angewandte Kunst ist Zürich bis heute ein gesundes Biotop. Das wunderschön gestaltete Buch zeigt Zürcher Werke aus 500 Jahren von Künstlern wie Conrad Gessner, Johann Jacob Scheuchzer, Hans Rudolf Schellenberg, Karl Bodmer, Jean Jacques Wild oder Sonja Burger. Die Autoren ordnen die Werke kunstgeschichtlich ein und eröffnen so neue Zugänge zu bekannter und unbekannter Kunst aus Zürich und weit darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Solidarische Mittelvergabe

Solidarische Mittelvergabe von Atzpodien,  Uta, Berens,  Christian, Brohn,  Sebastian, Bründl,  Anna, Hera,  M Hasan, Kotzerke,  Moritz, Rodatz,  Christoph
Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Solidarische Mittelvergabe von Atzpodien,  Uta, Berens,  Christian, Brohn,  Sebastian, Bründl,  Anna, Hera,  M Hasan, Kotzerke,  Moritz, Rodatz,  Christoph
Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zwischen Wissenschaft und Kunst

Zwischen Wissenschaft und Kunst von Baer,  Francois G, Baer,  Yves
Das Drucken und Verlegen von Büchern und grafischen Blättern verbreitete sich seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts in ganz Europa und löste eine Kulturrevolution aus. Auch neue, mit dem Druck verbundene Berufe entstanden, etwa der des Schriftsetzers oder des Illustrators. Bilder wurden in Holzschnitt-, Kupferstich- oder später in Lithografie- Technik umgesetzt. In Zürich etablierten sich Grafiker, die sowohl die freie Kunst in Malereien, Tapetenbildern wie auch die angewandte Kunst für wissenschaftliche, gewerbliche oder private Auftraggeber bedienten. Als präzise Beobachter hielten sie im heimischen Umfeld oder auf Expeditionen in die Alpen oder nach Übersee ihre Eindrücke mit wissenschaftlicher und künstlerischer Präzision fest. Für die Angewandte Kunst ist Zürich bis heute ein gesundes Biotop. Das wunderschön gestaltete Buch zeigt Zürcher Werke aus 500 Jahren von Künstlern wie Conrad Gessner, Johann Jacob Scheuchzer, Hans Rudolf Schellenberg, Karl Bodmer, Jean Jacques Wild oder Sonja Burger. Die Autoren ordnen die Werke kunstgeschichtlich ein und eröffnen so neue Zugänge zu bekannter und unbekannter Kunst aus Zürich und weit darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Solidarische Mittelvergabe

Solidarische Mittelvergabe von Atzpodien,  Uta, Berens,  Christian, Brohn,  Sebastian, Bründl,  Anna, Hera,  M Hasan, Kotzerke,  Moritz, Rodatz,  Christoph
Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Solidarische Mittelvergabe

Solidarische Mittelvergabe von Atzpodien,  Uta, Berens,  Christian, Brohn,  Sebastian, Bründl,  Anna, Hera,  M Hasan, Kotzerke,  Moritz, Rodatz,  Christoph
Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Preis der freien Szene Wiens 2022

Preis der freien Szene Wiens 2022 von Almer,  Irmgard, Friesinger,  Günther
Seit 2004 vergibt die IG Kultur Wien den von der Stadt Wien finanzierten Preis der freien Szene. Ziel ist, die Sichtbarkeit und Vernetzung der freien und autonomen Kunst- und Kulturarbeiter*innen zu stärken und die Vielfalt der Szene abzubilden. Man glaubt es kaum: Trotz Veranstaltungsverboten und erschwerten Bedingungen umfasst der Katalog zum Preis der freien Szene Wien 144 Seiten. Der Preis der freien Szene gibt einen Eindruck darüber, wie vielfältig, wendig und vor allem stark die Szene ist. Das Durchschmökern der nächsten Seiten soll Lust machen, motivieren und uns allen zeigen, wozu wir in der Lage sind.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Preis der freien Szene Wiens 2021

Preis der freien Szene Wiens 2021 von Almer,  Irmgard, Friesinger,  Günther
Seit 2004 vergibt die IG Kultur Wien den von der Stadt Wien finanzierten Preis der freien Szene. Ziel ist, die Sichtbarkeit und Vernetzung der freien und autonomen Kunst- und Kulturarbeiter*innen zu stärken und die Vielfalt der Szene abzubilden.Man glaubt es kaum: Trotz Veranstaltungsverboten und erschwerten Bedingungen umfasst der Katalog zum Preis der freien Szene Wien 244 Seiten. Der Preis der freien Szene sowie der diesjährig einmalige Sonderpreis für Clubkultur geben einen Eindruck darüber, wie vielfältig, wendig und vor allem stark die Szene trotz Pandemie ist. Das Durchschmökern der nächsten Seiten soll Lust machen, motivieren und uns allen zeigen, wozu wir in der Lage sind.
Aktualisiert: 2021-09-16
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