Rechtsgüterschutz gegen „urbanes Lebensgefühl“?

Rechtsgüterschutz gegen „urbanes Lebensgefühl“? von Thiel,  Markus
Der Autor behandelt Rechtsfragen des gefahrenabwehrbehördlichen Umgangs mit Lärmbelastungen verursachenden abendlichen Personenansammlungen an innerstädtischen Plätzen, die als Ausdruck eines sich wandelnden Freizeitverhaltens und eines »urbanen« Lebensgefühls gelten, regelmäßig aber in Konflikt mit den Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner geraten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mein Freund der Alkohol

Mein Freund der Alkohol von Braun,  Walter W.
Das Verhältnis in der Gesellschaft zu Alkohol darf durchaus ambivalent gesehen werden. Einerseits ist es ein beliebtes Genussmittel. Wein wird erzeugt und getrunken seit es Menschen gibt. Andererseits ist es ein allgemein toleriertes Suchtmittel, in dessen Folge schon unendlich viel Leid und menschliche Tragödien entstanden sind. Wie Alkohol genutzt wird, liegt wohl in der persönlichen Verantwortung des Einzelnen. Oft sind es aber die kleinen oder großen Verführer, die sehr verlockend zu einem Gläschen einladen - und wer labil ist, landet schnell in den Fängen der Unselbständigkeit und wird zum bedauernswerten Opfer.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Warum wollen wir uns selbstoptimieren?

Warum wollen wir uns selbstoptimieren? von Girkinger,  Michael
Jeder kennt sie: Angebote und Ratschläge, etwas an sich und im eigenen Leben zu verbessern. Man kann sich ihnen schwer entziehen. Auch wenn man ihnen nicht nachgeht, scheinen sie einen eigentümlichen Zwang auszuüben. Gesundheit, Wellness, Fitness, Schönheit, Glück & Erfolg, das sind die großen Themenfelder, auf denen heute intensiv be-obachtet, analysiert, beraten und geübt wird. Statt »Ich bleibe so wie ich bin« der vibrierende Gedanke »Da geht mehr«. Nennen wir es zunächst einmal »Zeitgeist«. Er sickert durch die Gesellschaft und ist von mehr und mehr Menschen verinnerlicht worden.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Freizeitverhalten von Menschen mit einer geistigen Behinderung im ländlichen Raum am Beispiel einer stationären Einrichtung in Höxter

Freizeitverhalten von Menschen mit einer geistigen Behinderung im ländlichen Raum am Beispiel einer stationären Einrichtung in Höxter von Holletzek,  Rita, Schiller,  Esther
Das Freizeitverhalten von Menschen mit einer geistigen Behinderung ist ein wenig erforschtes Feld. Anhand von Befragungen, die direkt mit der Zielgruppe selbst geführt wurden, wird die Freizeitgestaltung von Menschen mit einer geistigen Behinderung in einer stationären Einrichtung im ländlichen Raum näher beleuchtet. Daraus ergeben sich Veränderungspotenziale für die Praxis – aber auch für die weitere Forschungsnotwendigkeit.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Die mexikanische Arbeiterschaft und die kulturelle Globalisierung

Die mexikanische Arbeiterschaft und die kulturelle Globalisierung von Bönsch,  Jessica
Das letzte Viertel des 19. Jahrhunderts und die ersten anderthalb Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts gelten weltweit als eine Hochphase der Globalisierung. Auch Mexiko öffnete sich in dieser Zeit nach außen. Die Veränderungen Mexikos unter Porfirio Díaz (1876–1911) werden als das Projekt einer recht kleinen Elite beschrieben, die die Schaltstellen in Wirtschaft, Politik und Kultur besetzte und von dort aus mittels Kooptation und Repression andere Gruppen dazu brachte, die ökonomische und kulturelle Veränderung des Landes zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund wurden die Unterschichten bisher kaum als Akteure der Globalisierung betrachtet. Jessica Bönsch wechselt die Perspektive und nimmt die städtische Arbeiterschaft als Träger kultureller Globalisierung in Mexiko in den Blick. Dabei rückt sie die Konsum- und Freizeitkultur sowie Arbeit und Ausbildung in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie Sonderschüler fernsehen

Wie Sonderschüler fernsehen von Funke,  Gesine
Der Fernseher ist für junge Menschen das wichtigste Fenster zur Welt und damit neben Eltern, Freunden und Lehrern eine wichtige Hilfe zur Orientierung. Die finden Jugendliche vor allem in Boulevardmagazinen und Talkshows der Privatsender. Je bunter, desto beliebter, kann man plakativ zusammenfassen. Über die Fernsehgewohnheiten von Schülern mit Lern- oder Erziehungsschwierigkeiten ist dagegen bislang wenig Konkretes bekannt. Dabei ist es gerade für Sonderpädagogen unverzichtbar zu wissen, wo sie ihre Schüler medial „abholen“ müssen. Nur wer weiß, wie sich seine Schüler informieren, der kann bewertend, lenkend und nachfragend eingreifen. Gesine Funke liefert mit diesem Buch aktuelle Daten zur Fernsehnutzung von Schülern der Schule für Erziehungshilfe sowie der Schule für Lernbehinderte in Nordrhein-Westfalen und überprüft, ob sich das Fernsehverhalten von Sonderschülern von den Gewohnheiten der Jugendlichen auf allgemein bildenden Schulen unterscheidet.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Freund oder Freund?

Freund oder Freund? von Menken,  Verena
Wer gehört zu meiner Clique und wen mag ich besonders? Fragen, die Teenager und junge Erwachsene intensiv beschäftigen, denn Beziehungen zu Gleichaltrigen sind wichtige Entwicklungsschritte in diesem Alter – in der Schule, am Handy, abends bei Freunden oder in der Disco: Wann ist ein Freund ein „Freund“, wann ein „fester Freund“? Wie definieren junge Menschen ihre Peerbeziehungen, wie Liebesbeziehungen? Mit wem und wie verbringen sie ihre Freizeit? Ändert sich dieser Ablauf durch eine Liebesbeziehung? Welche Zusammenhänge zwischen Peerbeziehungen und Liebesbeziehungen gibt es? Verena Menken untersuchte in ihrer empirischen Studie alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf die Qualität von Peerbeziehungen und Liebesbeziehungen, die Statusmotivation, das Freizeitverhalten und das Freizeitnetzwerk.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Herz- und Gefäßerkrankungen:

Herz- und Gefäßerkrankungen: von Holubarsch,  Prof. Dr. Christian
Herz- und Kreislauf-Erkrankungen sind in unseren zivilisierten Ländern nicht nur die häufigsten, sondern auch die häufigsten tödlichen Erkrankungen. Herzinfarkt und Schlaganfall sind nur zu einem kleineren Teil schicksalhaft und damit unvermeidbar, zu einem größeren Teil sind sie durch unseren Lebensstil beeinflussbar. Die Rehabilitation von betroffenen Patienten ist deshalb eine vorrangige Aufgabe unseres sozialen Systems, dennoch nehmen nur ca. 50% aller betroffenen Patienten diese Rehabilitations-Chance wahr. Das vorliegende Werk richtet sich deshalb an folgende drei Personengruppen: (1) Patienten in der Rehabilitation nach einem Kardiovaskulären Ereignis. (2) Patienten nach einem Kardiovaskulären Ereignis, die keine Rehabilitationsmaßnahmen wahrnehmen möchten. (3) An alle, die gesund bleiben möchten. In den ersten Kapiteln dieses Buches bespricht Prof. Dr. Ch. Holubarsch den Aufbau und die funktion des Herzens und des Kreislaufes unseres menschlichen Organismus. Es folgen die Besprechungen der verschiedenen Herz- und Gefäßerkrankungen, beginnend mit der Arteriosklerose. Dabei werden dem Leser – sowohl in prägnanter und verständlicher Sprache wie auch in eindrucksvollen bunten Abbildungen aus der eigenen Hand des Autoren – die molekularen Entstehungsmechanismen und die zugrunde liegenden Ursachen (Risikofaktoren) verständlich vermittelt. Auch für den Laien verständlich werden anschaulich die modernen Methoden der Akutbehandlung wie Draht, Ballon, Stent und Bypass-Operation dargestellt. Alle Risikofaktoren für diese Erkrankung werden jeweils in Einzelkapiteln ausführlich erörtert und deren Behandlungsmöglichkeiten besprochen. Sonderkapitel folgen für Rhythmusstörungen, für die Herzschwäche, für die Behandlung von Herzklappenerkrankungen sowie für die PAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit oder Schaufensterkrankheit), sowie die modernen therapeutischen Möglichkeiten für die Blutverdünnung. Besondere Schwerpunkte sind ein Kapitel über gesunde Ernährung und ein Kapitel über die Bedeutung des Sports – jeweils mit sehr konkreten (Patienten-bezogenen) und motivierenden Empfehlungen. Auch wird in einem Kapitel ausführlich auf die Sexualität, ein TABU-Thema bei Herzerkrankungen, eingegangen. Das letzte Kapitel gibt wichtige Hinweise für Herzpatienten bezüglich Impfungen, welche Maßnahmen bei Reisen und Fernreisen zu beachten sind, und allgemein für das Freizeitverhalten von Herzpatienten. Der überwiegende Anteil der Ausführungen ist wissenschaftlich belegt und spiegelt deshalb die sog.“Evidenz-basierte Medizin“ wieder.
Aktualisiert: 2020-04-14
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Mein Freund der Alkohol

Mein Freund der Alkohol von Braun,  Walter W.
Das Verhältnis in der Gesellschaft zu Alkohol darf durchaus ambivalent gesehen werden. Einerseits ist es ein beliebtes Genussmittel. Wein wird erzeugt und getrunken seit es Menschen gibt. Andererseits ist es ein allgemein toleriertes Suchtmittel, an dessen Folge schon unendlich viel Leid und menschliche Tragödien entstanden sind. Wie Alkohol genutzt wird, liegt wohl in der persönlichen Verantwortung des Einzelnen. Oft sind es aber die kleinen oder großen Verführer, die sehr verlockend zu einem Gläschen einladen - und wer labil ist, landet schnell in den Fängen der Unselbständigkeit und wird zum bedauernswerten Opfer.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Die mexikanische Arbeiterschaft und die kulturelle Globalisierung

Die mexikanische Arbeiterschaft und die kulturelle Globalisierung von Bönsch,  Jessica
Das letzte Viertel des 19. Jahrhunderts und die ersten anderthalb Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts gelten weltweit als eine Hochphase der Globalisierung. Auch Mexiko öffnete sich in dieser Zeit nach außen. Die Veränderungen Mexikos unter Porfirio Díaz (1876–1911) werden als das Projekt einer recht kleinen Elite beschrieben, die die Schaltstellen in Wirtschaft, Politik und Kultur besetzte und von dort aus mittels Kooptation und Repression andere Gruppen dazu brachte, die ökonomische und kulturelle Veränderung des Landes zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund wurden die Unterschichten bisher kaum als Akteure der Globalisierung betrachtet. Jessica Bönsch wechselt die Perspektive und nimmt die städtische Arbeiterschaft als Träger kultureller Globalisierung in Mexiko in den Blick. Dabei rückt sie die Konsum- und Freizeitkultur sowie Arbeit und Ausbildung in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Effekte des Fernsehkonsums auf die Sprach- und Lesekompetenzen von Grundschulkindern

Effekte des Fernsehkonsums auf die Sprach- und Lesekompetenzen von Grundschulkindern von Reinsch,  Christiane
In der Forschungsarbeit wurde überprüft, ob unterschiedlich stark ausgeprägtes Verhalten in verschiedenen Freizeitaktivitäten die Sprach- und Lesekompetenzen in der Grundschule moderiert. Die Kernfrage ist, ob der absolute Fernsehkonsum zu erwartende Unterschiede im Leistungsbereich verschiedener Bevölkerungsgruppen (Geschlecht, sozioökonomischer Status, Intelligenz) ausgleicht (Mainstreaming-Effekt) oder ob sich durch extrem viel Fernsehen erst Unterschiede zeigen (Resonanz-Effekt). Für diese empirische Studie wurden 167 Zweitklässler rekrutiert, die zu drei Messzeitpunkten im Halbjahresabstand untersucht wurden. Der allgemeine sprachliche Entwicklungsstand, das Leseverständnis, die Lesegeschwindigkeit und der Umfang des Wortschatzes wurden mit standardisierten Tests gemessen. Zu allen drei Messzeitpunkten wurde das Freizeitverhalten mit einem Tagebuch (sieben Tage) erhoben. Es konnte nachgewiesen werden, dass sich hinsichtlich des sozioökonomischen Status (SÖS) für die Dekodiergeschwindigkeit, das Leseverständnis und den Umfang des Wortschatzes ein Mainstreaming-Effekt des Fernsehens ergab. Vor allem die Leistungen in der Gruppe der höheren sozialen Schicht sanken durch viel Fernsehen deutlich ab. Kein SÖS-Mainstreaming-Effekt des Fernsehens konnte für den allgemeinen sprachlichen Entwicklungsstand nachgewiesen werden. Ein ganz anderes Bild zeigte sich für die Leistungen in den unterschiedlichen Intelligenzgruppen. Hier ergab sich für alle Sprach- und Lesekompetenzen ein IQ-Resonanz-Effekt in dem Sinne, dass sich erst unter der Bedingung viel Fernsehen, die Leistungen der drei Intelligenzgruppen signifikant voneinander unterschieden. Dabei war zu beobachten, dass die Gruppe der weniger intelligenten Kinder besonders unter dem hohen Fernsehkonsum zu leiden scheint. Für die Variable Geschlecht zeigte sich, dass Mädchen und Jungen durch ihre Zugehörigkeit zu Viel-, Normal- oder Wenig-Fernsehkonsumgruppe in ihren schriftsprachlichen Leistungen nicht geschlechtsspezifisch betroffen sind.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Medien: Freizeit: Bildung

Medien: Freizeit: Bildung von Pädagogisches Zentrum d. Diözese in Graz-Eggenberg
Das Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in der Steiermark war Gegenstand eines Forschungsprojektes am Pädagogischen Zentrum der Diözese in Graz-Eggenberg und zeigte unter anderem auch den Stellenwert auf, den Medien im Leben der Kinder und Jugendlichen von heute einnehmen. Wie bei anderen modernen Entwicklungen fällt auch bei den neuen Medien das Urteil der Fachwelt und der öffentlichen Meinung sehr geteilt aus und reicht von unkritischer Euphorie bis zur unverhohlenen Skepsis oder Ablehnung, die meist damit begründet wird, dass junge Menschen Welt zunehmend aus zweiter Hand und nicht mehr unmittelbar erfahren, dass bevorzugt problematische oder/und verdummende Inhalte transportiert werden und das für sinn- und wertvolle Tätigkeiten immer weniger Zeit bleibt. Letztlich sind und bleiben Medien aber immer Mittel, um Inhalte zu erschließen, nahe zu bringen und zu verbreiten. Es liegt am Einzelnen, an der Gesellschaft und insbesondere auch an den Bildungseinrichtungen sich der Verantwortung für eine positive und verantwortungsvolle Nutzung bewusst zu sein bzw. zu werden. Die vorliegende Publikation will einen Beitrag zu einer sachlichen, unvoreingenommenen Diskussion leisten und - ohne bedenkliche Aspekte zu übersehen - besonders auf die Chancen des Einsatzes der neuen Medien im Kontext von Schule und pädagogischen Aufgaben aufmerksam machen. Die Autoren: FEINER Franz, OStR Dr.: Professor an der RPA für Fachdidaktik, Religionspädagogik, Unterrichtswissenschaft und Integration. HAUSBERGER Bärbel, Dr.: Professor an der PA für Soziologie und Informations- und Kommunikationswissenschaften LOGAR Arno, Mag.: Professor an der PA für Bewegungserziehung und Sport sowie für Informatik PRÜGGER Walter: Religionslehrer für HS, Lehrauftrag für Didaktik der HS an der RPA udn Mitarbeit am RPI SWOBODA Birgit: HS-Lehrerin, Lehrauftrag an der PA für Informatik und Textverarbeitung WOHLHART David: Professor für Informatik an der PA, verantwortlich für das Pädagogische Informationsmanagement
Aktualisiert: 2021-12-10
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Rechtsgüterschutz gegen „urbanes Lebensgefühl“?

Rechtsgüterschutz gegen „urbanes Lebensgefühl“? von Thiel,  Markus
Der Autor behandelt Rechtsfragen des gefahrenabwehrbehördlichen Umgangs mit Lärmbelastungen verursachenden abendlichen Personenansammlungen an innerstädtischen Plätzen, die als Ausdruck eines sich wandelnden Freizeitverhaltens und eines »urbanen« Lebensgefühls gelten, regelmäßig aber in Konflikt mit den Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner geraten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Freizeitwelten von Grundschulkindern

Freizeitwelten von Grundschulkindern von Rohlfs,  Carsten
Der Band nimmt einzelne Kindheiten in den Blick, spürt den subjektiven Bedeutungen nach, die Kinder den Medien, den Räumen, der Zeit und ihren sozialen Beziehungen zumessen. Er entwickelt somit einen außergewöhnlichen Blick auf Kindheit heute, die sich nicht in eindimensionale Kategorien zwängen lässt.
Aktualisiert: 2016-03-07
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Planungsgrundlagen für gewerblich betriebene Sport- und Freizeitanlagen

Planungsgrundlagen für gewerblich betriebene Sport- und Freizeitanlagen von Fockenberg,  Klaus
Die Planungsgrundlagen für den Bau von gewerblich betriebenen Sport- und Freizeiteinrichtungen sind hier in übersichtlicher und praxisnaher Form präsentiert. Die einzelnen Funktionsbereiche sind detailliert beschrieben, auf ihren Raumbedarf hin untersucht und in verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten dargestellt. Gebaute Beispiele runden das Buch ab. Dieses Handbuch ist damit ein wichtiges Handwerkszeug für Architekten, Planer, Investoren und Bauherrn.
Aktualisiert: 2019-05-22
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