Alter Friedhof Darmstadt

Alter Friedhof Darmstadt von Ludewig,  Daniele
Das Buch gibt einen Rückblick in die Jahrtausende der Begräbniskultur, verschiedene Bestattungsformen und einen Einblick in die von Prestigedenken geprägte bürgerliche Bestattungskultur des 19. Jahrhunderts. Der Alte Friedhof Darmstadt dient hier als exemplarisches Beispiel. Erzählt wird die Gründung des Friedhofs, dessen gartenästhetische und bauliche Gestaltung und warum sich das aufstrebende Bürgertum der Stadt darin widerspiegelt. Ein lyrischer Teil mit Gedichten und Geschichten über Liebe, Trauer und Hoffnung rundet das Thema ab.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Evangelische Friedhöfe in Bayern

Evangelische Friedhöfe in Bayern von Hübner,  Hans-Peter, Raschzok,  Klaus
Im Mai 2021 werden zwei Professoren der Augustana Hochschule Neuendettelsau im Rahmen ihres umfangreichen Forschungsprojektes zu den evangelischen Friedhöfen in Bayern eine Publikation vorlegen. 2018 initiierten Oberkirchenrat Prof. Dr. iur. Hans-Peter Hübner (Honorarprofessor für Evangelisches Kirchenrecht) und Prof. Dr. theol. Klaus Raschzok (emeritierter Lehrstuhlinhaber für Praktische Theologie) dieses Forschungsprojekt, das am Lehrstuhl für Praktische Theologie der Augustana-Hochschule angesiedelt ist und u.a. in Zusammenarbeit mit dem Museum Kirche in Franken im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim durchgeführt wird. Das Forschungsprojekt entstand im Kontext der Bemühungen des Landeskirchenamtes der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, kirchliche Friedhofsträger bei der Bewältigung der strukturellen und gestalterischen Herausforderungen angesichts des Wandels der Bestattungs- und Trauerkultur fachlich zu unterstützen. Die Publikation selbst richtet sich aber an einen größeren Leserkreis. Zahlreiche Autorinnen und Autoren unterschiedlichster Fachrichtungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kirchlicher Verwaltungseinrichtungen und von Kirchengemeinden wie auch engagierte Gemeindeglieder schreiten teils in wissenschaftlichen Aufsätzen, teils in kurzen Friedhofs-Portraits das weite Themenfeld „Evangelische Friedhöfe in Bayern“ ab. Beginnend mit Glaube, Frömmigkeit und Kultur im Spiegel evangelischer Friedhöfe und Fragen zu Gestalt und Gestaltung des Friedhofs richtet sich die Aufmerksamkeit auch auf Friedhöfe und Gräberfelder anderer konfessioneller oder religiöser Prägung sowie den Friedhof und das Bestattungswesen im kommunalen Kontext. Danach wendet sie sich der Bewahrung der (materialen) Friedhofskultur als gesellschaftlicher Aufgabe zu, um schließlich den evangelischen Friedhof in Bayern, seine Geschichte, seine Gegenwart und seine Zukunft in den Blick zu nehmen. In den ausgewählten Portraits einzelner evangelischer Friedhöfe in Bayern spiegeln sich viele der angesprochenen Themen, Herausforderungen und Lösungsansätze im konkreten Beispiel wider. Dabei scheinen auch immer wieder Bezüge zum Sonntagsgottesdienst oder zu besonderen Gottesdiensten innerhalb des Kirchenjahres auf, wenn z. B. der Gang über den Friedhof auf dem Weg vom oder zum Gottesdienst als Bestandteil der „Sonntagsliturgie“ einer Gemeinde beschrieben wird, das Totengedenken direkt auf dem Friedhof gehalten wird oder etwa die Osternacht direkt auf dem Friedhof beginnt bzw. endet. Selbstverständlich wird dabei auch das gottesdienstliche Geschehen bei Aussegnung und Beerdigungsgottesdienst in den Blick genommen. Nach dem Urteil des Berliner Kulturwissenschaftlers und pensionierten Museumsdirektors Prof. Dr. Konrad Vanja, wird der Band „ein dauerhafter und spannender Begleiter unserer Bestattungs- und Friedhofskultur werden, den man mit Interesse immer wieder – handbuchartig – konsultieren kann.“
Aktualisiert: 2021-08-12
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Garten der Erinnerung

Garten der Erinnerung von Eckardt,  Emanuel, Fromm,  Andreas, Kaehler,  Gert, Kemper,  Hella, Lahann,  Birgit, Präckel,  Tilmann
Der Nienstedtener Friedhof ist ein stattlicher, alter Friedhof an der weltbekannten Elbchaussee, angelegt vor über 200 Jahren in der Zeit der Aufklärung. Das Buch erzählt von Trauer und Hoffnung, von Bäumen und Bauten, von Stille und Versammlung. Und von denen, die hier bestattet wurden: Heidi Kabel, Dorothee Sölle, Hans Henny Jahnn und Hubert Fichte, den Familien Reemtsma, Godeffroy, Hagenbeck u. v. a. m.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Bestattet unter Bäumen

Bestattet unter Bäumen von Kaiser,  Julia
Moderne Formen der Wald- und Baumbestattungen sind weit mehr als ein Trend. Immer mehr Menschen entscheiden sich aktiv und selbstbestimmt für eine Baumgrabstätte. Seit geraumer Zeit ist dies sogar die beliebteste moderne Bestattungsart in Deutschland. Die demografische Entwicklung, sich wandelnde Wertvorstellungen und neue Formen der Lebensgestaltung beeinflussen die aktuelle Bestattungskultur maßgeblich. Julia Kaiser beleuchtet in ihrer Dissertation die Beweggründe, die dazu führen, den Friedhof als traditionellen Bestattungsort zu verlassen und stattdessen nach alternativen Bestattungsarten zu suchen. Dabei befragt sie die lange und traditionsreiche Kulturgeschichte des deutschen Waldes, beleuchtet praktische Erwägungen und beschäftigt sich auch damit, was dieser Trend für den klassischen Friedhof bedeutet. Welche Auswirkungen hat die Wald- und Baumbestattung auf das Todesverständnis der Bevölkerung? Kaisers Untersuchung verdeutlicht: Der Wandel der Bestattungskultur lässt sich nur im Kontext gesamtgesellschaftlicher Veränderungen nachvollziehen.
Aktualisiert: 2021-02-10
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Bestattet unter Bäumen

Bestattet unter Bäumen von Kaiser,  Julia
Moderne Formen der Wald- und Baumbestattungen sind weit mehr als ein Trend. Immer mehr Menschen entscheiden sich aktiv und selbstbestimmt für eine Baumgrabstätte. Seit geraumer Zeit ist dies sogar die beliebteste moderne Bestattungsart in Deutschland. Die demografische Entwicklung, sich wandelnde Wertvorstellungen und neue Formen der Lebensgestaltung beeinflussen die aktuelle Bestattungskultur maßgeblich. Julia Kaiser beleuchtet in ihrer Dissertation die Beweggründe, die dazu führen, den Friedhof als traditionellen Bestattungsort zu verlassen und stattdessen nach alternativen Bestattungsarten zu suchen. Dabei befragt sie die lange und traditionsreiche Kulturgeschichte des deutschen Waldes, beleuchtet praktische Erwägungen und beschäftigt sich auch damit, was dieser Trend für den klassischen Friedhof bedeutet. Welche Auswirkungen hat die Wald- und Baumbestattung auf das Todesverständnis der Bevölkerung? Kaisers Untersuchung verdeutlicht: Der Wandel der Bestattungskultur lässt sich nur im Kontext gesamtgesellschaftlicher Veränderungen nachvollziehen.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Stadt Leben

Stadt Leben von Zizmann,  Erich
Kein Stoff für literarische Einheitsbreikonsumenten: Und endlich wie vom Hügel ich hinunter in die Stadt stampfte dachte ich an das kleine Mädchen wieder das vor mir, vorm Hügel aufgetaucht war wie buchstäblich aus dem Boden, stand sie da, ein Mädchen vor mir an die sechs Jahre alt in einem hauchdünnen nur Sommerkleid, mitten im Schnee vorm Hügel, die dürren Arme nackt und die Beine bis knapp über den spizen Knien - so im Schnee stand und im Frost das Mädchen, kaum älter vor mir als sechs Jahre und starrte mit grosen Augen mich an daß ich, spürte ihren Blick nur etwas zu ihr sage, und Erwartung: spürte ich ganz war sie und völlig, und kein Friern, kein Frösteln so im hauchdünnen nur Sommerkleid, kein Zittern als wär`s selbstverständlich im Sommerkleid zu stehn im Schnee mitten drin im Frost und zu warten daß ich nur endlich etwas zu ihr sage: dachte ich daran wieder wie ich, auf der andern Seite endlich den Hügel hinabstampfte in die vor mir daliegende Stadt - und brachte kein Wort raus zu sagen diesem Mädchen das vorm Hügel wie auf mich gewartet hatte im Schnee im hauchdünnen nur Sommerkleid im Frost. - Wo willst du hin: fing sie dann doch an. - In die Stadt: sah ich das Mädchen an. - Bist du sicher daß du dorthin willst: sah sie mich an mit ihren grosen kaum über sechsjährigen Augen, die so älter sahn und klüger als sie sicher tatsächlich war. - Natürlich: schluckte ich. - Was willst du dort: schauten ihre grosen Augen. - Du bist sehr neugierig: sagte ich. - Dafür bin ich da: stellte sie fest, und stand unbeweglich da im Schnee in ihrem hauchdünnen nur Sommerkleid im Frost. - Weißt du ob`s dort in die Stadt geht: deutete ich vor mich hin zum Hügel. - In die Stadt Leben: sah sie hin. - So heißt die Stadt: wußte ich. - Es gibt sonst keine Stadt die so heißt: naseweiste sie. - Und wie komm ich hin: sah ich sie an. - Dort überm Hügel: wies die weglose Richtung sie mit ihren dürren Armen, sah ihr Sommerkleid ich dünn wie sie selbst und ihre spizen Knien, und sie lächelte, das Mädchen kaum sechsjährig: sah ich. - Sonst gibt`s keinen Weg für dich: flüsterte sie.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Grabe, wo Du stehst!

Grabe, wo Du stehst! von Bartsch,  Detlev, Böner Zollenkopf,  Marlies
Der Buntentorfriedhof in der Bremer Neustadt ist nicht nur ein Ort der Trauer. Im April 1822 eingeweiht, verbinden sich mit ihm seither Kultur- und Alltagsgeschichte, Stadt(teil)entwicklung und die Lebenswege vieler „kleiner Leute“. Auf ihrem Rundgang über den Gottesacker entdecken die Autoren Erstaunliches: Sinti- und Roma-Gruften, islamische Gräber, Ruhestätten von französischen Kriegsgefangenen und Opfern einer Gasexplosion. Selbst ein Bremer Revolutionär hat hier schließlich einen Platz gefunden. Zahlreiche Dokumente, Fotos und Erinnerungen aus früheren Zeiten belegen nicht nur die interessante und bewegende Geschichte des Friedhofs. Seine parkähnliche Anlage macht ihn zu einer Oase der Einkehr. „Wenn man ihn betritt“, schwärmt ein Neustädter, „ist man gleich in einer anderen Welt.“ Hier ist auch das Leben präsent. Viele Bürger fühlen sich eingeladen, dem Großstadtgetriebe und der Hektik des Alltags für eine Weile den Rücken zu kehren.
Aktualisiert: 2022-11-29
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Garten der Erinnerung

Garten der Erinnerung von Eckardt,  Emanuel, Fromm,  Andreas, Kaehler,  Gert, Kemper,  Hella, Lahann,  Birgit, Präckel,  Tilmann
Der Nienstedtener Friedhof ist ein stattlicher, alter Friedhof, eingewachsen in die Gegend, angelegt vor 200 Jahren am Ufer der Elbe, auf der Pastorenkoppel an der heutigen Elbchaussee. Eröffnet wurde er in den Zeiten der Aufklärung, als die Bestattungen nicht mehr in den Kirchen und auf den Kirchhöfen stattfanden, sondern neben die Kirchen oder auch vor die Stadt verlagert wurden. Bestattet wurden hier Gärtner und Diplomaten, Abenteurer und Kapitäne, eine Volksschauspielerin (Heidi Kabel natürlich), ein Reichskanzler und viele Kaufleute, einige Literaten: Hans Henny Jahnn und Hubert Fichte, sowie die streitbare Theologin Dorothee Sölle. Gut 20.000 Menschen wurden hier zur letzten Ruhe gebettet. Das Buch GARTEN DER ERINNERUNG führt zu den alten Steinen, den Stieleichen und Blutbuchen, den Mausoleen und Grabmalen. Es erzählt von den Menschen und Familien, die hier bestattet wurden. Von Bauten und Bäumen. Von Stille und Versammlung. Fünfzehn Autorinnen und Autoren haben auf ihre jeweils eigene Art zu dem Buch beigetragen: Astrid Fiehland van der Vegt, Hans-Martin Gutmann, Doralies Hüttner, Klaas Jarchow, Gert Kähler, Eberhard Kändler, Hella Kemper, Rainer Kolbe, Birgit Lahann, Vera Lindemann, Hans-Helmut Poppendieck, Tilmann Präckel, Dorothee Sölle (†) und Fulbert Steffensky. Die mehr als 300 Fotografien stammen von Andreas Fromm. Dokumente und Pläne ergänzen seine Abbildungen. Beschrieben und abgebildet wurde die Geschichte eines besonderen Ortes. Sehr persönliche Betrachtungen stehen neben historischen, kunsthistorischen, botanischen oder theologischen Texten. Das Buch enthält alle Nachnamen der Grabsteine des Nienstedtener Friedhofs. Zur besseren Orientierung ist dem Buch ein herausnehmbarer Plan des Friedhofs beigefügt, der zu Gräbern und besonderen Orten und auch Pflanzen führt.
Aktualisiert: 2022-12-21
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100 Jahre Krematorium und Urnenhain Dresden-Tolkewitz

100 Jahre Krematorium und Urnenhain Dresden-Tolkewitz von Börner,  Jens
Das 100-jährige Krematorium Dresden-Tolkewitz ragt – ähnlich Arnold Böcklins »Toteninsel« – als monumentaler Sandsteinbau des Reformarchitekten Fritz Schumacher inmitten des Städtischen Urnenhains Tolkewitz auf, der mit seinem perfekten Zusammenspiel von Baukunst, Gartenkunst und Bildender Kunst ein architektonisch wie kulturhistorisch besonderer Ort der Trauer und des Abschieds mit zahlreichen wertvollen Grabstätten wurde. 25 Beiträge zeichnen ein ganzheitliches Bild von Krematorium und Urnenhain Tolkewitz, die sich wegen ihrer Bedeutung für die Feuerbestattungsbewegung und wegen ihres beispielhaften Charakters für die Friedhofsreform nach 1900 zu einem der bedeutendsten Friedhöfe Sachsens und wohl auch Deutschlands entwickelten. Der Urnenhain hat eine besonders hohe Dichte an vor allem künstlerisch sowie personen- und sepulkralgeschichtlich wertvollen, wenn nicht gar herausragenden Grabstätten aufzuweisen. Der Leser findet ausführliche Erläuterungen zu den schönsten Denksteinen und über die verwendeten Gesteinsarten, über die Rolle des Urnenhains als Ort der Trauer und über die Vielfalt der Bestattungsformen, die durch die Feuerbestattung möglich geworden sind. Aufgrund seiner Lage und Gestaltung ist er von besonderer Bedeutung für die Stadt. Als Teil ihres Großgrüns bildet der Urnenhain für den Dresdner eine naturnahe Oase und Stätte der Erholung und ist eine ökologische Nische für viele Pflanzen und Tiere, die in der Stadt sonst nicht vorkommen würden. Beiträge: Marion Stein: Friedrich Siemens und Lady Dilke Ein gefeierter Wärmetechniker, eine geheimnisvolle Engländerin und die erste moderne Feuerbestattung in Dresden Ulrich Hübner: Fritz Schumacher und sein Dresdner Krematorium Ulrike Hübner-Grötzsch: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – die Friedhofsreform auf dem Urnenhain Tolkewitz Christian Mögel: »Du hast gewirket, solange es Tag war« – Einige statistische und soziologische Anmerkungen Peter Hofmann und Jens Börner: Die Dresdner Krematorien Gebhard Schetter und Jens Börner: Umweltfreundliche Technik im Krematorium Dresden-Tolkewitz Uwe Möbus: Die Zweite Leichenschau Peter Neumann: Tolkewitzer Trauerfeiern Ingrid-Ulrike Grom: Trauern ist Arbeit – Trauerarbeit ganz persönlich Reiner Sörries: Die Asche machts möglich – Bestattungskultur im Wandel Volker W. Völsing: Zur Entwicklung der Aschenkapseln und Schmuckurnen
Aktualisiert: 2020-12-12
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Der Bilker Friedhof

Der Bilker Friedhof von Zacher,  Inge
Fast einhundert Jahre lang, von 1805 bis 1904, wurden auf dem alten Bilker Friedhof, seinerzeit zweitgrößter Düsseldorfer Begräbnisplatz, Beisetzungen durchgeführt. Seither ist er – nun schon weit über einhundert Jahre lang – eine Parkanlage, die im Laufe der Jahrzehnte immer wieder ihr Gesicht veränderte. Die wenigsten Besucher würden heute noch erkennen, dass dieser Familienpark einst ein Friedhof war. Um so wichtiger ist die Dokumentation der Geschichte dieses Ortes, die Erinnerung an dort Begrabene, an vergangene Bauten, an die Gartenarchitekten und damit verbunden die Sensibilisierung für einen behutsamen, pfleglichen Umgang mit diesem lebendigen Stück Düsseldorfer Stadtgeschichte. Für diese Dokumentation konnte Inge Zacher, die unbestritten beste Kennerin der Düsseldorfer Friedhofsgeschichte, gewonnen werden.
Aktualisiert: 2021-03-15
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