Die um ein Vielfaches erweiterte Neuausgabe des Buches ist eine Hommage an Tübingen und ein poetischer Gruß an Tübingens Bürger, Freunde und Besucher. In heiteren Versen werden viele weltbekannte Persönlichkeiten (Hölderlin, Kepler, Hesse, Bloch, Jens, Küng etc.), historische Gebäude (Rathaus, Stiftskirche, Nonnenhaus etc.), Sehenswürdigkeiten (Hölderlinturm, Schloss Hohentübingen, Radlerkönig, Zwingel etc.), Ereignisse (Tübinger Vertrag, Motetten, Stocherkahnfahrten etc.) sowie außergewöhnliche Eigenheiten und Geschichten liebevoll gewürdigt. Ein exakt recherchiertes Glossar gibt ausführliche Erläuterungen zu den Begriffen und Geschehnissen und eine umfangreiche Stadtchronik gibt Auskunft über wesentliche Ereignisse der letzten 2.500 Jahre. 86 ganzseitige, sorgfältig erstellte Farbfotos mit zugehörigen Bildbeschreibungen veranschaulichen das mittelalterliche Flair dieser stets quirlig jungen Universitätsstadt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die um ein Vielfaches erweiterte Neuausgabe des Buches ist eine Hommage an Tübingen und ein poetischer Gruß an Tübingens Bürger, Freunde und Besucher. In heiteren Versen werden viele weltbekannte Persönlichkeiten (Hölderlin, Kepler, Hesse, Bloch, Jens, Küng etc.), historische Gebäude (Rathaus, Stiftskirche, Nonnenhaus etc.), Sehenswürdigkeiten (Hölderlinturm, Schloss Hohentübingen, Radlerkönig, Zwingel etc.), Ereignisse (Tübinger Vertrag, Motetten, Stocherkahnfahrten etc.) sowie außergewöhnliche Eigenheiten und Geschichten liebevoll gewürdigt. Ein exakt recherchiertes Glossar gibt ausführliche Erläuterungen zu den Begriffen und Geschehnissen und eine umfangreiche Stadtchronik gibt Auskunft über wesentliche Ereignisse der letzten 2.500 Jahre. 86 ganzseitige, sorgfältig erstellte Farbfotos mit zugehörigen Bildbeschreibungen veranschaulichen das mittelalterliche Flair dieser stets quirlig jungen Universitätsstadt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die um ein Vielfaches erweiterte Neuausgabe des Buches ist eine Hommage an Tübingen und ein poetischer Gruß an Tübingens Bürger, Freunde und Besucher. In heiteren Versen werden viele weltbekannte Persönlichkeiten (Hölderlin, Kepler, Hesse, Bloch, Jens, Küng etc.), historische Gebäude (Rathaus, Stiftskirche, Nonnenhaus etc.), Sehenswürdigkeiten (Hölderlinturm, Schloss Hohentübingen, Radlerkönig, Zwingel etc.), Ereignisse (Tübinger Vertrag, Motetten, Stocherkahnfahrten etc.) sowie außergewöhnliche Eigenheiten und Geschichten liebevoll gewürdigt. Ein exakt recherchiertes Glossar gibt ausführliche Erläuterungen zu den Begriffen und Geschehnissen und eine umfangreiche Stadtchronik gibt Auskunft über wesentliche Ereignisse der letzten 2.500 Jahre. 86 ganzseitige, sorgfältig erstellte Farbfotos mit zugehörigen Bildbeschreibungen veranschaulichen das mittelalterliche Flair dieser stets quirlig jungen Universitätsstadt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die um ein Vielfaches erweiterte Neuausgabe des Buches ist eine Hommage an Tübingen und ein poetischer Gruß an Tübingens Bürger, Freunde und Besucher. In heiteren Versen werden viele weltbekannte Persönlichkeiten (Hölderlin, Kepler, Hesse, Bloch, Jens, Küng etc.), historische Gebäude (Rathaus, Stiftskirche, Nonnenhaus etc.), Sehenswürdigkeiten (Hölderlinturm, Schloss Hohentübingen, Radlerkönig, Zwingel etc.), Ereignisse (Tübinger Vertrag, Motetten, Stocherkahnfahrten etc.) sowie außergewöhnliche Eigenheiten und Geschichten liebevoll gewürdigt. Ein exakt recherchiertes Glossar gibt ausführliche Erläuterungen zu den Begriffen und Geschehnissen und eine umfangreiche Stadtchronik gibt Auskunft über wesentliche Ereignisse der letzten 2.500 Jahre. 86 ganzseitige, sorgfältig erstellte Farbfotos mit zugehörigen Bildbeschreibungen veranschaulichen das mittelalterliche Flair dieser stets quirlig jungen Universitätsstadt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Schlaf fesselte im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts die Aufmerksamkeit von Philosophen, Ärzten, Staatsbeamten und Theologen.Ausgerechnet ein Zustand der Bewusstlosigkeit sollte die bestehende Gesellschaftsordnung stützen und Erkenntnisse über »das Absolute« liefern. War es möglich, im »magnetischen« Schlaf des »Somnambulismus« in den eigenen Körper, in die Zukunft oder gar das Jenseits zu schauen? Dieses Buch schildert die Umstände, unter denen der Schlaf nach 1800 zum Objekt wissenschaftlichen Interesses und zum Faszinosum der Literaten wurde. Bei seinen Recherchen stieß der Autor auf bislang unveröffentlichte Quellen der obersten Medizinalbehörde des Königreichs Württembergs, die über medizinische Untersuchungen und Experimente an sogenannten Somnambulen berichten, denen zum Teil hellseherische Fähigkeiten zugeschrieben wurden. Das Selbstzeugnis einer 17-jährigen Probandin offenbart, welche Nähe die wissenschaftlichen Deutungen der Hofärzte zu tief im Volksglauben verankerten Vorstellungen aufwiesen. Darüber hinaus geht Philipp Osten der Frage nach, inwiefern die Alltagskultur des frühen 19. Jahrhunderts von den damaligen medizinischen Schlaftheorien und von der Vorstellung einer Analogie von Schlaf und Tod geprägt war. Und er führt seine Leser an jene wissenschafts- und mentalitätsgeschichtliche Epochengrenze, hinter der an die Stelle philosophischer Theorien über die Seele und ihre verschiedenen Zustände disziplinierende Regeln traten, die darauf zielten, den Schlaf vor allem als Mittel zum Erhalt der Leistungs- und Arbeitsfähigkeit anzusehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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"Die Bedeutung von Marc Sagnols Buch ist eine zweifache: Auf der einen Seite zeichnet es auf luzide Weise den Zusammenhang zwischen Benjamins Theorie des Barockdramas und der Geschichtsphilosophie nach, die seinen frühen Schriften bis hin zur Studie über »Goethes Wahlverwandtschaften« (1921) zugrunde liegt. Sagnol rekonstruiert das intellektuelle Klima im Deutschland der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts und insbesondere der geschichtsphilosophischen Debatte der Zeit, die von Namen wie Dilthey, Simmel und Heidegger geprägt war. Auf der anderen Seite analysiert Sagnol scharfsinnig die Bedeutung der beiden gegensätzlichen Begriffe Tragödie und Trauerspiel im Benjamin’schen Werk. Der griechischen Tragödie stellte Benjamin das barocke Trauerspiel gegenüber, das die pessimistische Sicht einer Welt in Szene setzt, die von der göttlichen Gnade verlassen ist und deren Akteure der Untätigkeit, höfischen Intrigen und letztlich einer unermesslichen Melancholie überantwortet sind. Eine Weltsicht, so sei angemerkt, die gleichermaßen von der Gegenreformation wie vom deutschen Protestantismus inspiriert ist."
Aus dem Vorwort von Stéphane Mosès.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Schellings Berliner Vorlesung vom Wintersemester 1841/42, deren Nachschrift (auf der unsere Ausgabe basiert) H.E.G. Paulus gegen den Willen ihres Autors 1843 unter dem Titel »Die endlich offenbar gewordene positive Philosophie der Offenbarung« edierte, ist von Karl Jaspers als das letzte große Universitätsereignis bezeichnet worden. Jedenfalls müssen es die Zeitgenossen so empfunden haben. Friedrich Engels, der wie Kierkegaard, Bakunin, Jacob Burckhardt, Savigny und Ranke zu den Zuhörern der Schelling- Vorlesung gehörte, schrieb damals: »Wenn ihr jetzt hier in Berlin irgendeinen Menschen … nach dem Kampfplatze fraget, auf dem um die Herrschaft über die öffentliche Meinung Deutschlands in Politik und Religion, also über Deutschland selbst, gestritten wird, so wird er euch antworten, dieser Kampfplatz sei in der Universität, und zwar das Auditorium Nr. 6, wo Schelling seine Vorlesungen über Philosophie der Offenbarung hält.«
Die umfangreiche Einleitung des Herausgebers rekonstruiert den geistes- und theoriegeschichtlichen Zusammenhang, in dem Schellings späte Philosophie in ihrer prinzipiellen Gegnerschaft zu der Hegels gesehen werden muß. Ergänzend dazu und mit teilweise überraschenden Pointen bringt der Anhang zeitgenössische Repliken auf Schellings Berliner Auftritt, der der preußischen Reaktion als »das notwendige Korrektiv für die neueren Entdeckungen der Kritik« - gemeint war die der Hegelschen Linken – galt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Schlaf fesselte im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts die Aufmerksamkeit von Philosophen, Ärzten, Staatsbeamten und Theologen.Ausgerechnet ein Zustand der Bewusstlosigkeit sollte die bestehende Gesellschaftsordnung stützen und Erkenntnisse über »das Absolute« liefern. War es möglich, im »magnetischen« Schlaf des »Somnambulismus« in den eigenen Körper, in die Zukunft oder gar das Jenseits zu schauen? Dieses Buch schildert die Umstände, unter denen der Schlaf nach 1800 zum Objekt wissenschaftlichen Interesses und zum Faszinosum der Literaten wurde. Bei seinen Recherchen stieß der Autor auf bislang unveröffentlichte Quellen der obersten Medizinalbehörde des Königreichs Württembergs, die über medizinische Untersuchungen und Experimente an sogenannten Somnambulen berichten, denen zum Teil hellseherische Fähigkeiten zugeschrieben wurden. Das Selbstzeugnis einer 17-jährigen Probandin offenbart, welche Nähe die wissenschaftlichen Deutungen der Hofärzte zu tief im Volksglauben verankerten Vorstellungen aufwiesen. Darüber hinaus geht Philipp Osten der Frage nach, inwiefern die Alltagskultur des frühen 19. Jahrhunderts von den damaligen medizinischen Schlaftheorien und von der Vorstellung einer Analogie von Schlaf und Tod geprägt war. Und er führt seine Leser an jene wissenschafts- und mentalitätsgeschichtliche Epochengrenze, hinter der an die Stelle philosophischer Theorien über die Seele und ihre verschiedenen Zustände disziplinierende Regeln traten, die darauf zielten, den Schlaf vor allem als Mittel zum Erhalt der Leistungs- und Arbeitsfähigkeit anzusehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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This volume contains three of Schelling‹s transcripts of lectures given by Christian Friedrich Schnurrer on the Gospel of John as well as the ›Dodekapropheton‹ during his first two terms at the University of Tübingen. The notes taken by the young Schelling are not restricted to giving an account of Schnurrer‹s lectures but also contain Schelling‹s own comments on their interpretation. In a unique way, these texts document the type of exegetics which was taught to students at the end of the 18th century in Tübingen as well as the familiarity of the young Schelling with the exegetical and hermenetical debate of late Enlightenment theology.The volume contains editorial reports, annotations, indexes and a bibliography.
Aktualisiert: 2021-11-11
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