Briefwechsel 1907–1919

Briefwechsel 1907–1919 von Bonin,  Edith von, Freund,  Susanne, Freund,  Ulrich, Rilke,  Rainer Maria
Rainer Maria Rilkes umfangreicher Briefwechsel gilt neben seinen Dichtungen als bedeutender Bestandteil seines Werkes. Der Briefwechsel mit Edith von Bonin war bisher weitgehend unbekannt. Durch seinen Freund und Gönner Karl von der Heydt lernte Rilke 1907 in Paris dessen Halbschwester, die Malerin Edith von Bonin, kennen. Besonders in den Jahren von 1908 bis 1911, als Rilke wie auch Edith von Bonin in dem von zahlreichen Künstlern, u. a. Auguste Rodin, als Atelier und Quartier genutzten Hôtel Biron wohnten, entwickelte sich ein intensiverer Kontakt, der auch nach beider Pariser Zeit über den Ersten Weltkrieg hinaus bis 1919 anhielt. Einmal mehr illustriert der Briefwechsel Rilkes Jahre in Paris, gibt aber auch Einblick in die Zeit am Ende des Ersten Weltkriegs. Es finden sich Hinweise auf Menschen sowie auf Werke der Literatur und der bildenden Kunst, mit denen sich Rilke in diesen Jahren beschäftigte und über die er sich mit Edith von Bonin und dem gemeinsamen kunstverständigen Freundschaftsumfeld, darunter Karl von der Heydt, Mathilde Vollmoeller und Erica von Scheel, austauschte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Balladen

Balladen von Dube,  Juliane, Führer,  Carolin
Die Ballade ist als Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Dieser Band hilft dabei, ihr Potential für die Initiierung literarischer Lernprozesse neu zu entdecken. Dazu werden kanonische und jüngere Balladen in einem themenorientierten und mediensensiblen Unterricht aufbereitet. Er umfasst fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen sowie konkrete praktische Unterrichtsvorschläge. Damit gibt er Lehramtsstudierenden, Referendar:innen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung. Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen Arbeitsblätter und Handouts als digitales Bonus-Material, die bei der Behandlung der im Buch vorgestellten Unterrichtsangebote in der Schule verwendet werden können. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Balladen

Balladen von Dube,  Juliane, Führer,  Carolin
Die Ballade ist als Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Dieser Band hilft dabei, ihr Potential für die Initiierung literarischer Lernprozesse neu zu entdecken. Dazu werden kanonische und jüngere Balladen in einem themenorientierten und mediensensiblen Unterricht aufbereitet. Er umfasst fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen sowie konkrete praktische Unterrichtsvorschläge. Damit gibt er Lehramtsstudierenden, Referendar:innen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung. Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen Arbeitsblätter und Handouts als digitales Bonus-Material, die bei der Behandlung der im Buch vorgestellten Unterrichtsangebote in der Schule verwendet werden können. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Briefwechsel 1907–1919

Briefwechsel 1907–1919 von Bonin,  Edith von, Freund,  Susanne, Freund,  Ulrich, Rilke,  Rainer Maria
Rainer Maria Rilkes umfangreicher Briefwechsel gilt neben seinen Dichtungen als bedeutender Bestandteil seines Werkes. Der Briefwechsel mit Edith von Bonin war bisher weitgehend unbekannt. Durch seinen Freund und Gönner Karl von der Heydt lernte Rilke 1907 in Paris dessen Halbschwester, die Malerin Edith von Bonin, kennen. Besonders in den Jahren von 1908 bis 1911, als Rilke wie auch Edith von Bonin in dem von zahlreichen Künstlern, u. a. Auguste Rodin, als Atelier und Quartier genutzten Hôtel Biron wohnten, entwickelte sich ein intensiverer Kontakt, der auch nach beider Pariser Zeit über den Ersten Weltkrieg hinaus bis 1919 anhielt. Einmal mehr illustriert der Briefwechsel Rilkes Jahre in Paris, gibt aber auch Einblick in die Zeit am Ende des Ersten Weltkriegs. Es finden sich Hinweise auf Menschen sowie auf Werke der Literatur und der bildenden Kunst, mit denen sich Rilke in diesen Jahren beschäftigte und über die er sich mit Edith von Bonin und dem gemeinsamen kunstverständigen Freundschaftsumfeld, darunter Karl von der Heydt, Mathilde Vollmoeller und Erica von Scheel, austauschte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Balladen

Balladen von Dube,  Juliane, Führer,  Carolin
Die Ballade ist als Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Dieser Band hilft dabei, ihr Potential für die Initiierung literarischer Lernprozesse neu zu entdecken. Dazu werden kanonische und jüngere Balladen in einem themenorientierten und mediensensiblen Unterricht aufbereitet. Er umfasst fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen sowie konkrete praktische Unterrichtsvorschläge. Damit gibt er Lehramtsstudierenden, Referendar:innen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung. Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen Arbeitsblätter und Handouts als digitales Bonus-Material, die bei der Behandlung der im Buch vorgestellten Unterrichtsangebote in der Schule verwendet werden können. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Briefwechsel 1907–1919

Briefwechsel 1907–1919 von Bonin,  Edith von, Freund,  Susanne, Freund,  Ulrich, Rilke,  Rainer Maria
Rainer Maria Rilkes umfangreicher Briefwechsel gilt neben seinen Dichtungen als bedeutender Bestandteil seines Werkes. Der Briefwechsel mit Edith von Bonin war bisher weitgehend unbekannt. Durch seinen Freund und Gönner Karl von der Heydt lernte Rilke 1907 in Paris dessen Halbschwester, die Malerin Edith von Bonin, kennen. Besonders in den Jahren von 1908 bis 1911, als Rilke wie auch Edith von Bonin in dem von zahlreichen Künstlern, u. a. Auguste Rodin, als Atelier und Quartier genutzten Hôtel Biron wohnten, entwickelte sich ein intensiverer Kontakt, der auch nach beider Pariser Zeit über den Ersten Weltkrieg hinaus bis 1919 anhielt. Einmal mehr illustriert der Briefwechsel Rilkes Jahre in Paris, gibt aber auch Einblick in die Zeit am Ende des Ersten Weltkriegs. Es finden sich Hinweise auf Menschen sowie auf Werke der Literatur und der bildenden Kunst, mit denen sich Rilke in diesen Jahren beschäftigte und über die er sich mit Edith von Bonin und dem gemeinsamen kunstverständigen Freundschaftsumfeld, darunter Karl von der Heydt, Mathilde Vollmoeller und Erica von Scheel, austauschte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Balladen

Balladen von Dube,  Juliane, Führer,  Carolin
Die Ballade ist als Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Dieser Band hilft dabei, ihr Potential für die Initiierung literarischer Lernprozesse neu zu entdecken. Dazu werden kanonische und jüngere Balladen in einem themenorientierten und mediensensiblen Unterricht aufbereitet. Er umfasst fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen sowie konkrete praktische Unterrichtsvorschläge. Damit gibt er Lehramtsstudierenden, Referendar:innen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung. Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen Arbeitsblätter und Handouts als digitales Bonus-Material, die bei der Behandlung der im Buch vorgestellten Unterrichtsangebote in der Schule verwendet werden können. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Balladen

Balladen von Dube,  Juliane, Führer,  Carolin
Die Ballade ist als Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Dieser Band hilft dabei, ihr Potential für die Initiierung literarischer Lernprozesse neu zu entdecken. Dazu werden kanonische und jüngere Balladen in einem themenorientierten und mediensensiblen Unterricht aufbereitet. Er umfasst fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen sowie konkrete praktische Unterrichtsvorschläge. Damit gibt er Lehramtsstudierenden, Referendar:innen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung. Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen Arbeitsblätter und Handouts als digitales Bonus-Material, die bei der Behandlung der im Buch vorgestellten Unterrichtsangebote in der Schule verwendet werden können. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Briefwechsel 1907–1919

Briefwechsel 1907–1919 von Bonin,  Edith von, Freund,  Susanne, Freund,  Ulrich, Rilke,  Rainer Maria
Rainer Maria Rilkes umfangreicher Briefwechsel gilt neben seinen Dichtungen als bedeutender Bestandteil seines Werkes. Der Briefwechsel mit Edith von Bonin war bisher weitgehend unbekannt. Durch seinen Freund und Gönner Karl von der Heydt lernte Rilke 1907 in Paris dessen Halbschwester, die Malerin Edith von Bonin, kennen. Besonders in den Jahren von 1908 bis 1911, als Rilke wie auch Edith von Bonin in dem von zahlreichen Künstlern, u. a. Auguste Rodin, als Atelier und Quartier genutzten Hôtel Biron wohnten, entwickelte sich ein intensiverer Kontakt, der auch nach beider Pariser Zeit über den Ersten Weltkrieg hinaus bis 1919 anhielt. Einmal mehr illustriert der Briefwechsel Rilkes Jahre in Paris, gibt aber auch Einblick in die Zeit am Ende des Ersten Weltkriegs. Es finden sich Hinweise auf Menschen sowie auf Werke der Literatur und der bildenden Kunst, mit denen sich Rilke in diesen Jahren beschäftigte und über die er sich mit Edith von Bonin und dem gemeinsamen kunstverständigen Freundschaftsumfeld, darunter Karl von der Heydt, Mathilde Vollmoeller und Erica von Scheel, austauschte.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Balladen

Balladen von Dube,  Juliane, Führer,  Carolin
Die Ballade ist als klassischer Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Ihr Potential für literarisches Lernen mit unterschiedlichen Ausgangsbedingungen will der Band neu entdecken, indem er sowohl kanonische als auch jüngere Balladen im Konzept eines themenorientierten und mediensensiblen Unterrichts präsentiert. Den Schwerpunkt bilden balladendidaktische Grundlagen, praktische Unterrichtsvorschläge sowie vielfältig einsetzbare Kopiervorlagen, die als Zusatzmaterial online zur Verfügung gestellt werden. Der Band gibt damit Lehramtsstudierenden, ReferendarInnen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Briefwechsel 1907–1919

Briefwechsel 1907–1919 von Bonin,  Edith von, Freund,  Susanne, Freund,  Ulrich, Rilke,  Rainer Maria
Rainer Maria Rilkes umfangreicher Briefwechsel gilt neben seinen Dichtungen als bedeutender Bestandteil seines Werkes. Der Briefwechsel mit Edith von Bonin war bisher weitgehend unbekannt. Durch seinen Freund und Gönner Karl von der Heydt lernte Rilke 1907 in Paris dessen Halbschwester, die Malerin Edith von Bonin, kennen. Besonders in den Jahren von 1908 bis 1911, als Rilke wie auch Edith von Bonin in dem von zahlreichen Künstlern, u. a. Auguste Rodin, als Atelier und Quartier genutzten Hôtel Biron wohnten, entwickelte sich ein intensiverer Kontakt, der auch nach beider Pariser Zeit über den Ersten Weltkrieg hinaus bis 1919 anhielt. Einmal mehr illustriert der Briefwechsel Rilkes Jahre in Paris, gibt aber auch Einblick in die Zeit am Ende des Ersten Weltkriegs. Es finden sich Hinweise auf Menschen sowie auf Werke der Literatur und der bildenden Kunst, mit denen sich Rilke in diesen Jahren beschäftigte und über die er sich mit Edith von Bonin und dem gemeinsamen kunstverständigen Freundschaftsumfeld, darunter Karl von der Heydt, Mathilde Vollmoeller und Erica von Scheel, austauschte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Balladen

Balladen von Dube,  Juliane, Führer,  Carolin
Die Ballade ist als klassischer Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Ihr Potential für literarisches Lernen mit unterschiedlichen Ausgangsbedingungen will der Band neu entdecken, indem er sowohl kanonische als auch jüngere Balladen im Konzept eines themenorientierten und mediensensiblen Unterrichts präsentiert. Den Schwerpunkt bilden balladendidaktische Grundlagen, praktische Unterrichtsvorschläge sowie vielfältig einsetzbare Kopiervorlagen, die als Zusatzmaterial online zur Verfügung gestellt werden. Der Band gibt damit Lehramtsstudierenden, ReferendarInnen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Im Abseits der Gruppe 47

Im Abseits der Gruppe 47 von Eickmans,  Heinz, Jung,  Werner, Pütz,  Jürgen
"Im Abseits der Gruppe 47. Albert Vigoleis Thelen und andere ‚Unzeitgemäße‘ im Literaturbetrieb der 1950er und 60er Jahre" lautete der Titel einer vom Germanistischen Institut der Universität Duisburg-Essen veranstalteten Tagung, deren Vorträge im vorliegenden Band versammelt sind. Es geht in ihnen insbesondere darum, an der Werkentwicklung einzelner (Exil-)Autoren zu demonstrieren, wie die Institution der Gruppe 47 und ihr ‚Spiritus Rector‘ Hans Werner Richter über Erfolge und Misserfolge, über die Ankunft bzw. auch die Verweigerung einer Neuankunft auf dem ‚literarischen Feld‘ und in der literarischen Nachkriegsöffentlichkeit der Bundesrepublik entschieden haben. Neben dem im Titel der Tagung genannten Albert Vigoleis Thelen geht es in den elf Beiträgen dieses Bandes um die Autoren Oskar Maria Graf, Franz Jung, Hans Keilson, Ernst Kreuder, Konrad Merz, Wolf von Niebelschütz, Gregor von Rezzori, Nico Rost, Fritz von Unruh sowie den mit Konrad Merz und Albert Vigoleis Thelen befreundeten Buchgestalter Helmut Salden. INHALT: Werner Jung: Keine Bestandsaufnahme. Eine knappe Einführung; Michael Haase: Die Müdigkeit der Torpedokäfer – Oskar Maria Grafs und Franz Jungs Verhältnis zum Nachkriegsdeutschland; Simon Richter: Fritz von Unruhs „Der Sohn des Generals“ (1957) und die Biographie des preußischen Phallus; Andreas Solbach: Atmosphäre und Realität bei Ernst Kreuder; Heinz Schumacher: Ein Autor von unzeitgemäßer Modernität: Gregor von Rezzori im literarischen Feld der fünfziger Jahre; Jörg Wesche: Zur Abseitsposition barocker Geschichtsfiktion bei Wolf von Niebelschütz; Anna M. Parkinson: Zwischen Nirgendwo und Immer Wieder: Das Unzeitgemäße in Hans Keilsons Romanen und die nicht ganz verpasste Begegnung mit dem „Tod des Widersachers“; Carl Niekerk: Schreiben außerhalb der Nation und die niederländisch-deutsche Kontaktzone: Hans Keilson, Nico Rost und Albert Vigoleis Thelen; Tim van der Grijn Santen: Ihnen mangelte es an Charakterlosigkeit: Albert Vigoleis Thelen, Konrad Merz und Helmut Salden; Jürgen Pütz: Nichts für „sprachschämige Verleger“ und „promovierte Verlags-Eunuchen“: Das Vigoleis-Wörterbuch; Heinz Eickmans: „Die Haufblütigkeit meiner Sprache“: Einblicke in die Wortwerkstatt des Vigoleis
Aktualisiert: 2021-12-30
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Im Abseits der Gruppe 47

Im Abseits der Gruppe 47 von Eickmans,  Heinz, Jung,  Werner, Pütz,  Jürgen
"Im Abseits der Gruppe 47. Albert Vigoleis Thelen und andere ‚Unzeitgemäße‘ im Literaturbetrieb der 1950er und 60er Jahre" lautete der Titel einer vom Germanistischen Institut der Universität Duisburg-Essen veranstalteten Tagung, deren Vorträge im vorliegenden Band versammelt sind. Es geht in ihnen insbesondere darum, an der Werkentwicklung einzelner (Exil-)Autoren zu demonstrieren, wie die Institution der Gruppe 47 und ihr ‚Spiritus Rector‘ Hans Werner Richter über Erfolge und Misserfolge, über die Ankunft bzw. auch die Verweigerung einer Neuankunft auf dem ‚literarischen Feld‘ und in der literarischen Nachkriegsöffentlichkeit der Bundesrepublik entschieden haben. Neben dem im Titel der Tagung genannten Albert Vigoleis Thelen geht es in den elf Beiträgen dieses Bandes um die Autoren Oskar Maria Graf, Franz Jung, Hans Keilson, Ernst Kreuder, Konrad Merz, Wolf von Niebelschütz, Gregor von Rezzori, Nico Rost, Fritz von Unruh sowie den mit Konrad Merz und Albert Vigoleis Thelen befreundeten Buchgestalter Helmut Salden. INHALT: Werner Jung: Keine Bestandsaufnahme. Eine knappe Einführung; Michael Haase: Die Müdigkeit der Torpedokäfer – Oskar Maria Grafs und Franz Jungs Verhältnis zum Nachkriegsdeutschland; Simon Richter: Fritz von Unruhs „Der Sohn des Generals“ (1957) und die Biographie des preußischen Phallus; Andreas Solbach: Atmosphäre und Realität bei Ernst Kreuder; Heinz Schumacher: Ein Autor von unzeitgemäßer Modernität: Gregor von Rezzori im literarischen Feld der fünfziger Jahre; Jörg Wesche: Zur Abseitsposition barocker Geschichtsfiktion bei Wolf von Niebelschütz; Anna M. Parkinson: Zwischen Nirgendwo und Immer Wieder: Das Unzeitgemäße in Hans Keilsons Romanen und die nicht ganz verpasste Begegnung mit dem „Tod des Widersachers“; Carl Niekerk: Schreiben außerhalb der Nation und die niederländisch-deutsche Kontaktzone: Hans Keilson, Nico Rost und Albert Vigoleis Thelen; Tim van der Grijn Santen: Ihnen mangelte es an Charakterlosigkeit: Albert Vigoleis Thelen, Konrad Merz und Helmut Salden; Jürgen Pütz: Nichts für „sprachschämige Verleger“ und „promovierte Verlags-Eunuchen“: Das Vigoleis-Wörterbuch; Heinz Eickmans: „Die Haufblütigkeit meiner Sprache“: Einblicke in die Wortwerkstatt des Vigoleis
Aktualisiert: 2021-12-30
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