Aristides ‚Apologie‘

Aristides ‚Apologie‘ von Lattke,  Michael
Die Apologie des Aristides von Athen ist eines der frühesten Zeugnisse der christlichen Apologetik, mithin der literarischen Auseinandersetzung der frühen Christen mit ihrer nichtchristlichen Umwelt. Obwohl das griechische Original nicht erhalten ist, lässt sich aus den alten Übersetzungen ins Armenische und Syrische sowie aus einigen griechischen Papyrusfragmenten und den Exzerpten im griechischen Barlaam-Roman ein einigermaßen klares Bild über ihren Inhalt gewinnen. Die vorliegende erste durchgängige Kommentierung der ins Deutsche übersetzten Textzeugen ist geleitet von der Frage nach dem ursprünglichen griechischen Wortlaut dieser an den römischen Kaiser Antoninus Pius gerichteten Apologie.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Theologie der Kirchenväter

Theologie der Kirchenväter von Fiedrowicz,  Michael
Die neue Monographie zur Patristik schließt die Lücke zwischen Handbüchern zur Patrologie (Altaner, Drobner, LACL) einerseits und Darstellungen der frühchristlichen Dogmen- und Theologiegeschichte andererseits. Während dort Leben und Schriften der frühchristlichen Autoren sowie der Inhalt ihrer Lehren in ihrer geschichtlichen Entwicklung behandelt werden, nimmt das vorliegende Werk vor allem Selbstverständnis und Orientierungspunkte der Kirchenvätertheologie in den Blick. Dem Lehrbuch geht es um eine die gesamte patristische Epoche umfassende Darstellung der theologischen Methode der Kirchenväter.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aristides ‚Apologie‘

Aristides ‚Apologie‘ von Lattke,  Michael
Die Apologie des Aristides von Athen ist eines der frühesten Zeugnisse der christlichen Apologetik, mithin der literarischen Auseinandersetzung der frühen Christen mit ihrer nichtchristlichen Umwelt. Obwohl das griechische Original nicht erhalten ist, lässt sich aus den alten Übersetzungen ins Armenische und Syrische sowie aus einigen griechischen Papyrusfragmenten und den Exzerpten im griechischen Barlaam-Roman ein einigermaßen klares Bild über ihren Inhalt gewinnen. Die vorliegende erste durchgängige Kommentierung der ins Deutsche übersetzten Textzeugen ist geleitet von der Frage nach dem ursprünglichen griechischen Wortlaut dieser an den römischen Kaiser Antoninus Pius gerichteten Apologie.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Für uns gekreuzigt?

Für uns gekreuzigt? von Bösen,  Willibald
Das Kreuz war ein Schandmal, es vereitelte alle in Jesus gesetzten Hoffnungen. Warum aber stellt die frühe Kirche das Kreuz dann in den Mittelpunkt der Verkündigung? Dieses Buch sammelt die theologischen Ansätze der ersten Christen, den Sinn des Kreuzes zu verstehen. Es erläutert die wichtigsten Kreuzestheologien und zeigt, worauf kirchliche Verkündigung und religionspädagogische Vermittlung heute achten müssen, wenn sie beim Thema Kreuz verstanden werden wollen. Zahlreiche Abbildungen – sämtlich als Download weiterverwendbar – helfen beim Studium sowie bei der Vermittlung in Schule, Lehre, Katechese. Kapitel A skizziert das Problem, dem sich die frühe Kirche nach dem Tod Jesu auf Golgota gegenübersieht. In Kapitel B wird gefragt, wer oder was die frühe Kirche bewegt, das Kreuz in den Mittelpunkt der Verkündigung zu stellen. Kapitel C nimmt neutestamentliche Theologen in den Blick, die sich ein halbes Jahrhundert lang um eine adäquate Deutung des Kreuzes bemühen. Kapitel D geht der Frage nach, wo die frühe Kirche aus Juden und Heiden überall nach Deute- und Interpretationshilfen sucht. In Kapitel E werden aus einer Vielzahl von neutestamentlichen Texten, in denen die verschiedenen Interpreten ihr Ringen um die Bedeutung des Kreuzestodes Jesu festgehalten haben, dreizehn ausgewählt, die aufgrund ihrer Sprache und Aussage zentral erscheinen. Kapitel F fragt schließlich, worauf die kirchliche Verkündigung und die religionspädagogische Vermittlung heute beim Thema Kreuz achten muss, wenn sie eine Chance auf Verständnis haben will. Das Buch hat weniger Fachtheologen als vielmehr Studierende, in Schulen und Bildungshäusern Lehrende wie in der Verkündigung und Seelsorge Tätige im Blick, nicht zuletzt aber auch die vielen, die sich mit dem Bekenntnis zum Kreuz als „Instrument“ der Erlösung schwertun. Das Thema ist komplex, schwer zu durchschauen und noch schwerer zu verstehen. Grund genug, es einmal anders anzugehen. So erleichtern insgesamt 160 in den Text eingestreute Medien sein Verstehen wie auch seine Vermittlung: Eine einfache Skizze zeigt sich oft effektiver als eine wortreiche Erklärung; eine Rekonstruktionszeichnung erleichtert die unentbehrliche Rückkehr in die biblische Vergangenheit; Textaufrisse helfen, einen Text in seiner Struktur und damit in seinem Aussagekern offenzulegen und ein Bild sagt oft mehr aus als eine noch so detaillierte Beschreibung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Theologie der Kirchenväter

Theologie der Kirchenväter von Fiedrowicz,  Michael
Die neue Monographie zur Patristik schließt die Lücke zwischen Handbüchern zur Patrologie (Altaner, Drobner, LACL) einerseits und Darstellungen der frühchristlichen Dogmen- und Theologiegeschichte andererseits. Während dort Leben und Schriften der frühchristlichen Autoren sowie der Inhalt ihrer Lehren in ihrer geschichtlichen Entwicklung behandelt werden, nimmt das vorliegende Werk vor allem Selbstverständnis und Orientierungspunkte der Kirchenvätertheologie in den Blick. Dem Lehrbuch geht es um eine die gesamte patristische Epoche umfassende Darstellung der theologischen Methode der Kirchenväter.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Theologie der Kirchenväter

Theologie der Kirchenväter von Fiedrowicz,  Michael
Die neue Monographie zur Patristik schließt die Lücke zwischen Handbüchern zur Patrologie (Altaner, Drobner, LACL) einerseits und Darstellungen der frühchristlichen Dogmen- und Theologiegeschichte andererseits. Während dort Leben und Schriften der frühchristlichen Autoren sowie der Inhalt ihrer Lehren in ihrer geschichtlichen Entwicklung behandelt werden, nimmt das vorliegende Werk vor allem Selbstverständnis und Orientierungspunkte der Kirchenvätertheologie in den Blick. Dem Lehrbuch geht es um eine die gesamte patristische Epoche umfassende Darstellung der theologischen Methode der Kirchenväter.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aristides ‚Apologie‘

Aristides ‚Apologie‘ von Lattke,  Michael
Die Apologie des Aristides von Athen ist eines der frühesten Zeugnisse der christlichen Apologetik, mithin der literarischen Auseinandersetzung der frühen Christen mit ihrer nichtchristlichen Umwelt. Obwohl das griechische Original nicht erhalten ist, lässt sich aus den alten Übersetzungen ins Armenische und Syrische sowie aus einigen griechischen Papyrusfragmenten und den Exzerpten im griechischen Barlaam-Roman ein einigermaßen klares Bild über ihren Inhalt gewinnen. Die vorliegende erste durchgängige Kommentierung der ins Deutsche übersetzten Textzeugen ist geleitet von der Frage nach dem ursprünglichen griechischen Wortlaut dieser an den römischen Kaiser Antoninus Pius gerichteten Apologie.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Egeria – Itinerarium

Egeria – Itinerarium von Egeria, Röwekamp,  Georg
Ende des 4. Jahrhunderts reiste eine vornehme Dame namens Egeria aus dem Westen des Römischen Reiches als Pilgerin durch den Nahen Osten. In Briefen berichtete sie darüber ihren »verehrten Damen Schwestern« in der Heimat, damit diese die Reise nacherleben konnten. Der Text wird so zu einem Reiseführer durch das Heilige Land des frühen Christentums. Weil Egeria, wie sie selbst sagt, »ziemlich neugierig« ist, erfährt auch der heutige Leser viel über die besuchten heiligen Stätten und die Menschen, denen sie dort begegnete. Eine Einleitung gibt wichtige Hintergrundinformationen zur Person der Egeria, zur Geschichte des Landes in der Spätantike und die Art der Pilgerreise. Durchgehend farbige Abbildungen von Karten, Bauten und Kunstwerken der Spätantike machen den Band für alle, die sich für die Geschichte des Reisens und die Ursprünge des Pilgerwesens interessieren, zu einer bibliophilen Kostbarkeit.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Für uns gekreuzigt?

Für uns gekreuzigt? von Bösen,  Willibald
Das Kreuz war ein Schandmal, es vereitelte alle in Jesus gesetzten Hoffnungen. Warum aber stellt die frühe Kirche das Kreuz dann in den Mittelpunkt der Verkündigung? Dieses Buch sammelt die theologischen Ansätze der ersten Christen, den Sinn des Kreuzes zu verstehen. Es erläutert die wichtigsten Kreuzestheologien und zeigt, worauf kirchliche Verkündigung und religionspädagogische Vermittlung heute achten müssen, wenn sie beim Thema Kreuz verstanden werden wollen. Zahlreiche Abbildungen – sämtlich als Download weiterverwendbar – helfen beim Studium sowie bei der Vermittlung in Schule, Lehre, Katechese. Kapitel A skizziert das Problem, dem sich die frühe Kirche nach dem Tod Jesu auf Golgota gegenübersieht. In Kapitel B wird gefragt, wer oder was die frühe Kirche bewegt, das Kreuz in den Mittelpunkt der Verkündigung zu stellen. Kapitel C nimmt neutestamentliche Theologen in den Blick, die sich ein halbes Jahrhundert lang um eine adäquate Deutung des Kreuzes bemühen. Kapitel D geht der Frage nach, wo die frühe Kirche aus Juden und Heiden überall nach Deute- und Interpretationshilfen sucht. In Kapitel E werden aus einer Vielzahl von neutestamentlichen Texten, in denen die verschiedenen Interpreten ihr Ringen um die Bedeutung des Kreuzestodes Jesu festgehalten haben, dreizehn ausgewählt, die aufgrund ihrer Sprache und Aussage zentral erscheinen. Kapitel F fragt schließlich, worauf die kirchliche Verkündigung und die religionspädagogische Vermittlung heute beim Thema Kreuz achten muss, wenn sie eine Chance auf Verständnis haben will. Das Buch hat weniger Fachtheologen als vielmehr Studierende, in Schulen und Bildungshäusern Lehrende wie in der Verkündigung und Seelsorge Tätige im Blick, nicht zuletzt aber auch die vielen, die sich mit dem Bekenntnis zum Kreuz als „Instrument“ der Erlösung schwertun. Das Thema ist komplex, schwer zu durchschauen und noch schwerer zu verstehen. Grund genug, es einmal anders anzugehen. So erleichtern insgesamt 160 in den Text eingestreute Medien sein Verstehen wie auch seine Vermittlung: Eine einfache Skizze zeigt sich oft effektiver als eine wortreiche Erklärung; eine Rekonstruktionszeichnung erleichtert die unentbehrliche Rückkehr in die biblische Vergangenheit; Textaufrisse helfen, einen Text in seiner Struktur und damit in seinem Aussagekern offenzulegen und ein Bild sagt oft mehr aus als eine noch so detaillierte Beschreibung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Hilarius von Arles, Leben des hl. Honoratus.

Hilarius von Arles, Leben des hl. Honoratus. von Caesarius von Arles, Faustus von Riez, Hilarius von Arles, Jung,  Franz
Hinweis für Buchhandlungen zur Bestellung: Am einfachsten per eMail (carthusianus@t-online.de) oder per fax (03222 900 026 9). Der Band „Hilarius von Arles – Leben des heiligen Honoratus. Eine Textstudie zu Mönchtum und Bischofswesen im spätantiken Gallien“ widmet sich dem Leben des heiligen Honoratus, der zu Beginn des 5. Jh. das Inselkloster von Lérins gründete und später als Bischof von Arles wirkte. Lérins gehört zu den wichtigen geistlichen Zentren der Spätantike und hat zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten der Kirche, darunter mehrere Bischöfe, hervorgebracht. Vor allem bekannt ist heute noch Vinzenz von Lérins, der Verfasser des Commonitorium, jener einflussreichen Abhandlung zum katholischen Traditions- und Entwicklungsbegriff. Im Zentrum der hier vorliegenden Untersuchung steht der Sermo de vita sancti Honorati des Bischofs Hilarius von Arles, den dieser 431 n. Chr. zum ersten Jahresgedächtnis des Todes seines Vorgängers Honoratus gehalten hat. Hi-larius zeichnet ein faszinierendes Bild der Persönlichkeit dieses Heiligen, der durch seine spirituelle Ausstrahlungskraft großen Einfluss auf seine Zeitgenossen ausübte. „Wollte man der Liebe ein Gesicht geben, so müsste man nur das Gesicht des Honoratus malen“, so lautet eine Charakteristik des Eucherius von Lyon, ehemals Asket in Lérins. Dr. theol. FRANZ JUNG, derzeit noch Generalvikar der Diözese Speyer und designierter Bischof von Würzburg, bietet in seiner umfangreichen Studie eine eingehende Analyse des Sermo. Er stellt zunächst die Person des Verfassers näher vor und erläutert sodann die Textgattung sowie die facettenreiche Aussageabsicht des Sermo. Die anschließende Einzelinterpretation wird durch detaillierte Hintergrundinformationen zu Person und Vita des hl. Honoratus vertieft, welche wertvolle Einblicke zum Verhältnis von Mönchtum und Bischofswesen des spätantiken Gallien ermöglichen: Askese und monastische Tugenden erscheinen hier als Ideale für den Inhaber kirchlicher Ämter – ein Themenkomplex, der gerade heute angesichts so mancher Kritik am heutigen Episkopat wieder von besonderer Aktualität ist. An die Studie schließt sich der Text des Sermo in zweisprachiger Parallelausgabe mit erstmali-ger deutscher Übersetzung an. Zwei Predigten über den hl. Honoratus von FAUSTUS VON RIEZ und CAESARIUS VON ARLES runden das Bild des Heiligen ab. Dem Band ist zudem eine umfassende Bibliographie beigegeben.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Gnosis und Liturgie innerhalb der frühchristlichen Kirche

Gnosis und Liturgie innerhalb der frühchristlichen Kirche von Bereda,  Cosmas
Die Anfänge des Christentums in Ägypten (Nach Dr. Ignaz Pichowetz) Es gilt als unbestrittene Tatsache, dass Ägypten schon in apostolischer Zeit mit dem Christentum in Berührung kam. Die Apostelgeschichte berichtet etwa, dass bei der Predigt des Petrus zu Pfingsten in Jerusalem Zuhörer aus Ägypten und Libyen und aus dem Mohrenland anwesend waren. Es ist außerdem nicht ausgeschlossen, dass in der apostolischen Zeit kleine judenchristliche Gemeinschaften in Ägypten existierten, die mit der Urgemeinde im nahen Palästina in Verbindung standen, zu denen auch Augenzeugen der dortigen Geschehnisse gehörten. Man darf annehmen, dass sich das Christentum in Ägypten zuerst unter den Griechen und in den Judengemeinden von Alexandrien und am Nil-Delta ausbreitete. Insbesondere dürften sich die stärker hellenisierten Kreise angeschlossen haben. Ihnen sind dann wohl die Griechen und schließlich die Masse der Ägypter gefolgt. Diese Gruppen bildeten die Basis der heutigen Kopten. Zur Gründung der ältesten christlichen Kirche auf ägyptischem Boden dürfte es um das Jahr 70 gekommen sein. Obwohl es sich im Sinne moderner Geschichtsschreibung nicht nachweisen lässt, führt die koptische Tradition die Ursprünge des Christentums in Ägypten auf den Evangelisten Markus zurück. Nach dieser Tradition betrachtete es Markus als seine Lebensaufgabe, das Christentum nach Alexandrien zu bringen, das damals den Gegenpol zu Rom darstellte. Über den Zeitpunkt seiner Ankunft in Alexandrien gibt es konträre Überlieferungen. Die Geschichte der Patriarchen nimmt das Jahr 48 n. Chr. an. Andere Quellen sprechen vom Jahr 55, 58 oder 61. Wenn man die Ankunft von Markus in Alexandrien in die Zeit nach 61 verlegt, dürfte die Aussage des heiligen Johannes Chrysostomus (347—407) zutreffen, der behauptet, dass Markus sein Evangelium nach Alexandrien mitgebracht, dort ergänzt und auf griechisch für die hellenistische Metropole geschrieben habe.
Aktualisiert: 2020-05-27
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