Gedenkbuch für die Münchner Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde

Gedenkbuch für die Münchner Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde von Eberle,  Annette, Hohendorf,  Gerrit, von Cranach,  Michael, von Tiedemann,  Sibylle
Namen, Lebensdaten und Lebensgeschichten von Münchner Bürgern, die Opfer der »Euthanasie«-Aktion wurden. Zwischen 1939 und 1945 wurden im Reichsgebiet 240.000 Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen im Rahmen der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Aktionen von Ärzten ermordet, darunter über 2000 Münchner Bürger. Die Arbeitsgruppe »Psychiatrie und Fürsorge im Nationalsozialismus in München« erarbeitete in den Jahren 2011 bis 2017 zusammen mit dem NS-Dokumentationszentrum München und dem Bezirk Oberbayern ein Gedenkbuch für die Münchner Opfer der nationalsozialistischen Patientenmorde. Zur Identifizierung der Opfer wurden u.a. alle Krankengeschichten der zwischen 1939 und 1945 verstorbenen Patienten durchgesehen, die in die für München zuständige Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar eingeliefert worden waren; unter den Patientinnen und Patienten, die in die Tötungsanstalten der »Aktion T4« verlegt worden waren, wurden die Münchner Opfer recherchiert. In dieser Zeit hat sich die Arbeitsgruppe auch mit den bestehenden Bedenken gegen die Veröffentlichung der vollständigen Namen der Opfer intensiv auseinandergesetzt. Ziel des Buches ist die Würdigung und Aufnahme der Opfer in das kollektive Gedächtnis der Stadt München durch Nennung ihrer Namen und Lebensdaten. Darüber hinaus enthält das Gedenkbuch eine Reihe individueller Lebensgeschichten, die zum Teil von den Angehörigen der ermordeten Menschen geschrieben wurden. Einleitend findet sich eine ausführliche Beschreibung der historischen Zusammenhänge der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Aktionen mit dem Schwerpunkt München und Oberbayern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Später wurde in der Familie darüber nicht gesprochen

Später wurde in der Familie darüber nicht gesprochen von Schweizer-Martinschek,  Petra, von Cranach,  Michael, Weber,  Petra
Von 1939 bis 1945 wurden im Rahmen des nationalsozialistischen "Euthanasie"-Programms etwa 300.000 Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen ermordet. Die Heil- und Pflegeanstalt in Kaufbeuren mit ihrer Zweigstelle in Irene war einer der Schauplätze im Allgäu, an dem diese Verbrechen stattfanden. Das vorliegende Gedenkbuch möchte die Namen und Lebensgeschichten der 21 Kaufbeurer Opfer würdigen und in das kollektive Gedächtnis der Stadt Kaufbeuren zurückholen. Neben der Darstellung der individuellen Lebensgeschichten enthält das Gedenkbuch eine Einführung, in der die historischen Zusammenhänge und die Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt Kaufbeuren während der NS-Zeit beschrieben werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Michel Stüelers Gedenkbuch (1629–1649)

Michel Stüelers Gedenkbuch (1629–1649) von Kilian,  Jan, Medick,  Hans, und Gesellschaft,  Arbeitskreis Militär
Diese Edition eines einzigartigen Tagebuchs aus dem Dreißigjährigen Krieg ermöglicht Einsichten in den Alltag der städtischen Schichten in dieser Zeit.Der Gerber Michel Stüeler aus Graupen/Krupka in Böhmen führte die meiste Zeit seines Lebens ein Tagebuch, erhalten ist der Teil aus den Jahren 1629–1649. Im Unterschied zu anderen damaligen Schreibern ließ er die Privatsphäre nicht außen vor, sodass sein Werk auch Dinge schildert, die wir heute als kompromittierend betrachten würden: etwa den Alkoholismus des Autors, Sexualität, Aggresivität, den latenten Nichtkatholizismus. Stüeler hielt nicht nur Dinge fest, die seine Person und Familie betrafen, sondern auch denkwürdige Ereignisse in seiner Umgebung, etwa Angaben zu Tod und Hochzeit führender Bürger und seiner Bekannten, zur Geburt ihrer Kinder, wirtschaftliche Informationen (Preise landwirtschaftlicher Erzeugnisse, klimatische Bedingungen, Ernten, Zinnbergbau), Angaben zu feindlichen Einfällen und Aufenthalten der Kaiserlichen, Anmerkungen zur amtlich-administrativen Tätigkeit in der Stadt, Kommentare zur örtlichen und zur benachbarten Obrigkeit und natürlich auch Informationen zur Kriminalität und zu den zwischenmenschlichen Beziehungen allgemein. This edition of a unique chronicle from the Thirty Years War offers insights into the everyday life of the urban classes during this period.The Bohemian tanner Michael Stueler from Krupka in Bohemia kept a journal for most of his life, and the section from the years 1629–1649 has been preserved. Unlike other writers of his time, he did not leave out details of his private life, so that his work also describes aspects that we would today regard as compromising: the author’s alcoholism, sexuality and aggressiveness, and his latent non-catholicism. Stüeler not only recorded matters concerning himself and his family, but also noteworthy events in his environment such as the deaths and weddings of leading citizens and his acquaintances, the births of their children, economic information (the prices of agricultural produce, climate conditions, harvests, tin mining), details of enemy incursions and imperial visits, remarks on municipal administrative activities, comments on the local and neighbouring rulers, and of course also information on crime and interpersonal relations in general.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Karl Hegels Gedenkbuch

Karl Hegels Gedenkbuch von Neuhaus,  Helmut
Karl Hegel (1813–1901), ältester ehelicher Sohn des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und einer der bedeutendsten deutschen Historiker des 19. Jahrhunderts, hat bis ein Jahr vor seinem Tode ein Gedenkbuch geführt, das nicht nur tiefe Einblicke in sein Leben und das seiner Familie gewährt, sondern ein spannendes Bild seiner Zeit zeichnet. Es spiegeln sich darin die umwälzenden politischen, sozialen und wirtschaftlichen Ereignisse des 19. Jahrhunderts. Und es zeigt den um persönliches und wissenschaftliches Ansehen bemühten Professor. In einer gut lesbaren und ausführlich erläuterten Fassung wird dieses einzigartige Dokument hier präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gedenkbuch für die Münchner Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde

Gedenkbuch für die Münchner Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde von Eberle,  Annette, Hohendorf,  Gerrit, von Cranach,  Michael, von Tiedemann,  Sibylle
Namen, Lebensdaten und Lebensgeschichten von Münchner Bürgern, die Opfer der »Euthanasie«-Aktion wurden. Zwischen 1939 und 1945 wurden im Reichsgebiet 240.000 Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen im Rahmen der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Aktionen von Ärzten ermordet, darunter über 2000 Münchner Bürger. Die Arbeitsgruppe »Psychiatrie und Fürsorge im Nationalsozialismus in München« erarbeitete in den Jahren 2011 bis 2017 zusammen mit dem NS-Dokumentationszentrum München und dem Bezirk Oberbayern ein Gedenkbuch für die Münchner Opfer der nationalsozialistischen Patientenmorde. Zur Identifizierung der Opfer wurden u.a. alle Krankengeschichten der zwischen 1939 und 1945 verstorbenen Patienten durchgesehen, die in die für München zuständige Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar eingeliefert worden waren; unter den Patientinnen und Patienten, die in die Tötungsanstalten der »Aktion T4« verlegt worden waren, wurden die Münchner Opfer recherchiert. In dieser Zeit hat sich die Arbeitsgruppe auch mit den bestehenden Bedenken gegen die Veröffentlichung der vollständigen Namen der Opfer intensiv auseinandergesetzt. Ziel des Buches ist die Würdigung und Aufnahme der Opfer in das kollektive Gedächtnis der Stadt München durch Nennung ihrer Namen und Lebensdaten. Darüber hinaus enthält das Gedenkbuch eine Reihe individueller Lebensgeschichten, die zum Teil von den Angehörigen der ermordeten Menschen geschrieben wurden. Einleitend findet sich eine ausführliche Beschreibung der historischen Zusammenhänge der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Aktionen mit dem Schwerpunkt München und Oberbayern.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Gedenkbuch für die Münchner Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde

Gedenkbuch für die Münchner Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde von Eberle,  Annette, Hohendorf,  Gerrit, von Cranach,  Michael, von Tiedemann,  Sibylle
Namen, Lebensdaten und Lebensgeschichten von Münchner Bürgern, die Opfer der »Euthanasie«-Aktion wurden. Zwischen 1939 und 1945 wurden im Reichsgebiet 240.000 Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen im Rahmen der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Aktionen von Ärzten ermordet, darunter über 2000 Münchner Bürger. Die Arbeitsgruppe »Psychiatrie und Fürsorge im Nationalsozialismus in München« erarbeitete in den Jahren 2011 bis 2017 zusammen mit dem NS-Dokumentationszentrum München und dem Bezirk Oberbayern ein Gedenkbuch für die Münchner Opfer der nationalsozialistischen Patientenmorde. Zur Identifizierung der Opfer wurden u.a. alle Krankengeschichten der zwischen 1939 und 1945 verstorbenen Patienten durchgesehen, die in die für München zuständige Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar eingeliefert worden waren; unter den Patientinnen und Patienten, die in die Tötungsanstalten der »Aktion T4« verlegt worden waren, wurden die Münchner Opfer recherchiert. In dieser Zeit hat sich die Arbeitsgruppe auch mit den bestehenden Bedenken gegen die Veröffentlichung der vollständigen Namen der Opfer intensiv auseinandergesetzt. Ziel des Buches ist die Würdigung und Aufnahme der Opfer in das kollektive Gedächtnis der Stadt München durch Nennung ihrer Namen und Lebensdaten. Darüber hinaus enthält das Gedenkbuch eine Reihe individueller Lebensgeschichten, die zum Teil von den Angehörigen der ermordeten Menschen geschrieben wurden. Einleitend findet sich eine ausführliche Beschreibung der historischen Zusammenhänge der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Aktionen mit dem Schwerpunkt München und Oberbayern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Jede Träne ehrt Ihren Verstorbenen

Jede Träne ehrt Ihren Verstorbenen von Teschner,  Nicole
Dieses Trauerbewältigungsbuch begleitet Sie nach dem Tod eines lieben Menschen. Es hilft Ihnen, den Schock über das Versterben langsam zu lösen, Ihre Trauer immer mehr zuzulassen und zu fühlen, seiner/ihrer zu gedenken und nach angemessener Zeit langsam wieder 'zurück ins Leben' zu kommen. Viele Coachings, Texte, Anregungen, Verse und Gedichte unterstützen Sie dabei, sich Ihrem Schmerz immer mehr zu nähern und zu stellen, um diesen allmählich zu verarbeiten. Dieses Buch schenkt Ihnen Trost, führt Sie durch schwere Zeiten, regt Sie zum achtsamen Fühlen Ihrer Trauer an, hilft Ihnen bei Schwierigkeiten und bewahrt das Andenken an Ihren lieben Verstorbenen. Auch als unterstützendes Geschenk für Trauernde ist es eine große Hilfestellung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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»Ich bitte, die verantwortlichen Personen für ihre unmenschlichen barbarischen Taten zur Rechenschaft zu ziehen«

»Ich bitte, die verantwortlichen Personen für ihre unmenschlichen barbarischen Taten zur Rechenschaft zu ziehen« von Hesse,  Hans
Im März 1943 war der Bremer Schlachthof für wenige Tage der Sammelort für die Sinti und Roma aus Nordwestdeutschland. Insgesamt 269 Menschen trieb die Kriminalpolizei in einer leerstehenden Halle zusammen. Auf dem nackten Boden hockend, auf Strohsäcken schlafend und bei schlechter Verpflegung harrten die Menschen aus, bis sie jeweils morgens um drei Uhr ab dem 8. März in drei Transporten in das sogenannte »Zigeunerfamilienlager« nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurden. 183 Sinti und Roma kamen nicht mehr nach Norddeutschland zurück. Sie wurden ermordet, verhungerten, starben an Krankheiten, wurden für medizinische Menschenversuche missbraucht oder starben an Erschöpfung. Dieses Gedenkbuch erinnert erstmalig an diese Menschen, nennt ihre Namen, erzählt ihre Geschichten und schafft so ein detailliertes Bild dieser Verfolgung. Eine Veröffentlichung aus dem Staatsarchiv Bremen.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Die Tiroler Ehrenbücher 1914–1956

Die Tiroler Ehrenbücher 1914–1956 von Brandauer,  Isabelle
Die Tiroler Ehrenbücher nahmen ihren Ursprung in der Frühphase des Ersten Weltkriegs. Nach einem Besuch der Gedenkstätte am Tummelplatz bei Amras setzte sich der damalige Direktor des Tiroler Landesarchivs, Karl Böhm, das Ziel, alle Tiroler Gefallenen in einem Sammelwerk zu erfassen. Es war zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht absehbar, dass sich das Projekt über 13 Jahre lang bis zu seiner Fertigstellung hinziehen sollte. Letztendlich fanden über 23.000 verstorbene Tiroler Eingang in das Tiroler Ehrenbuch des Ersten Weltkrieges. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges führte Böhm das Vorhaben in ähnlicher Weise fort und auch die Gefallenen der Kriege von 1796–1814 wurden systematisch erfasst. Ergänzend kam noch eine Aufstellung aller Kriegerdenkmäler Tirols hinzu. Die Entstehungsgeschichte der Ehrenbücher ist geprägt von den Wirren und tausenden Toten der beiden Weltkriege, einem handfesten Urheberrechtsstreit, berührenden Einzelschicksalen und dem unermüdlichen Engagement ihres Schöpfers Karl Böhm.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Später wurde in der Familie darüber nicht gesprochen

Später wurde in der Familie darüber nicht gesprochen von Schweizer-Martinschek,  Petra, von Cranach,  Michael, Weber,  Petra
Von 1939 bis 1945 wurden im Rahmen des nationalsozialistischen "Euthanasie"-Programms etwa 300.000 Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen ermordet. Die Heil- und Pflegeanstalt in Kaufbeuren mit ihrer Zweigstelle in Irene war einer der Schauplätze im Allgäu, an dem diese Verbrechen stattfanden. Das vorliegende Gedenkbuch möchte die Namen und Lebensgeschichten der 21 Kaufbeurer Opfer würdigen und in das kollektive Gedächtnis der Stadt Kaufbeuren zurückholen. Neben der Darstellung der individuellen Lebensgeschichten enthält das Gedenkbuch eine Einführung, in der die historischen Zusammenhänge und die Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt Kaufbeuren während der NS-Zeit beschrieben werden.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Biochemische Klassiker Band 4

Biochemische Klassiker Band 4 von Platz,  Hugo, Schneider,  Dr. med. J., Schüßler,  Dr. Wilhelm, Welchert,  August
Dieser Band vereinigt diesmal vier Teilbände wieder einige unbekannte aber wertvolle Werke von und über W. H. Schüßler und seiner Heilweise. Der „Biochemiker“ wurde von dem Druckereibesitzer August Welchert zusammengetragen und veröffentlicht, neben seiner täglichen Arbeit gründete er einen Biochemischen Verein und war u. a. mit Wilhelm Schüßler bekannt. Dieses besondere Praktikerbuch wurde durchgesehenen und leicht überarbeitet und liegt in diesem Sammelband in neuem Layout vor. Julius Schneiders Buch der „Biochemische Hausarzt“ wurde maßgeblich von Dr. Paul Klien überarbeitet und erweitert und war neben Feichtingers „Biochemisches Handbuch“ (Biochemische Klassiker Band 1) ein Standardwerk des frühen 20. Jahrhunderts in deutschen Haushalten. Die-ser Band hat einen Umfang von 372 Seiten und trägt mit seiner Vielzahl von allgemeinen Informationen zu einem besonderen Sammelband bei. Mit unseren Klassikern möchten wir Ihnen auch die ursprünglichen Bio-chemischen Ansätze Dr. Schüßlers näherbringen. Dies ist bereits mit Band 2 der Biochemischen Klassiker gelungen. In diesem Band finden Sie den einzigartigen Band von Hugo Platz zu Schüßlers 100. Geburtstag, der heute kaum noch antiquarisch erhältlich ist. Mit einer ganzen Vielzahl von authentischen Originalzitaten, Briefen, Zitaten von äußeren Anfeindungen an Schüßlers Philosophie führt dieses Buch in die Gedankenwelt Schüßlers ein. Auch Wilhelm Schüßler selbst hielt dabei mit sei-nen Standpunkten auch nicht immer unbedingt hinter dem Berg. In diesem neu gesetzten Werk können Sie alles darüber erfahren. Darüber hinaus haben wir uns noch für die Aufnahme eines ganz be-sonderen, aber unbekannten „Kleinodes“ Schüßlers entschieden, und zwar Schüßlers „Reinecke Fuchs als Anti-Homöopath. Erstmals seit 160 Jahren liegt es wieder in gedruckter Form vor.
Aktualisiert: 2021-01-05
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