Anquetil

Anquetil von Fournel,  Paul, Rodecurt,  Stefan
"Maître Jacques", wie ihn das Fahrerfeld respektgebietend nannte, düste in "Anquetil tout seul", dem Sportbuch des Jahres 2012 in Frankreich, durch die Kindheit seines Autors Paul Fournel wie eine majestätische Caravelle. Da dessen Bewunderung für ihn, dem fünfmaligen Tour-de-France-Sieger, nie erloschen war, kam er erst sehr viel später auf die Idee, ein Portrait von ihm zu schreiben. Nun ist dieses bemerkenswerte Portrait unter dem Titel "Anquetil - Mit Leib und Seele" auf Deutsch erschienen (egoth Verlag, ISBN 978-3-902480-85-9). "Sein Pedaltritt war zu schön, um wahr zu sein. Er gaukelte Leichtigkeit und Anmut, Höhenritt und Wiegetritt in einer überwiegenden Männerdomäne vor, die Holzfällern, Pedalrittern und Arbeitstieren vorbehalten war", schreibt Paul Fournel. Damals, in den Sechzigern, war die Grande Nation in zwei Lager gespalten: Poulidor, der ewige Zweite und "Maître Jacques", der ungeliebte Stratege mit der Registrierkasse im Kopf - dazwischen gab es nichts. Anquetil ist nicht dem Fluch entkommen, der auf den Gelben Trikots der Tour lastet, die ihre Träger auf der Landstraße zwar unsterblich machen, aber nicht im wahren Leben. Er starb, wie viele andere, früh. Mit nur 53 Jahren. Er war jünger als Bobet, den der Tod mit 58 ereilte, aber älter als Fignon, der im Alter von 50 starb, während Coppi nur 41 Jahre alt wurde, Koblet gar nur 39. Als Anquetil in der Klinik Saint-Hilaire in Rouen den finalen Kampf seines Lebens führte, soll er Poulidor, so die Legende, zum Abschied völlig entkräftet ins Ohr gehaucht haben: "Mein armer Raymond, ich werde als Erster die Reise ins Jenseits antreten. Du wirst Zweiter sein, wieder einmal!"
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

54 x 13

54 x 13 von Pouy,  Jean Bernard, Rodecurt,  Stefan
>> Bei Kilometer 85 bin ich auf einer Abfahrt ausgerissen. Ich nehme Tempo auf. Ab jetzt heiβt es: durchhalten, kontrollieren, rechnen, leisten, was vor mir niemand vollbracht hat, alles ist stets einzigartig, nichts wiederholt sich. << Auf der 17. Etappe der Tour de France setzt sich Lilian Fauger, ein Tour-Debütant aus Dünkirchen, völlig überraschend vom Peloton ab. Mit seiner fulminanten Fahrweise hat er ein Loch aufgerissen. Dabei kommt er ins Grübeln: Und wenn heute mein Tag, meine Etappe wäre? Als hinter ihm die Jagd eröffnet wird, ist er kein Ausreißer mehr, er ist ein Flüchtiger, der nunmehr spürt, wie eine entschlossene Meute von Verfolgern, eine Art Exekutionstruppe, ihm auf den Leib rückt. Was mag einem Ausreißer wohl durch den Kopf gehen, der auf seiner Soloflucht unter immer stärkeren Schmerzen leidet? Genau diese Frage stellt Jean-Bernard Pouy in seinem Thriller: ein Radrennfahrer leidet vier Stunden lang. Vier Stunden aus dem Leben eines Tour-de-France-Neulings. Ein spannender und makabrer Roman noir, der unter die Haut geht - bis zum Zielstrich.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Anquetil

Anquetil von Fournel,  Paul, Rodecurt,  Stefan
"Maître Jacques", wie ihn das Fahrerfeld respektgebietend nannte, düste in "Anquetil tout seul", dem Sportbuch des Jahres 2012 in Frankreich, durch die Kindheit seines Autors Paul Fournel wie eine majestätische Caravelle. Da dessen Bewunderung für ihn, dem fünfmaligen Tour-de-France-Sieger, nie erloschen war, kam er erst sehr viel später auf die Idee, ein Portrait von ihm zu schreiben. Nun ist dieses bemerkenswerte Portrait unter dem Titel "Anquetil - Mit Leib und Seele" auf Deutsch erschienen (egoth Verlag, ISBN 978-3-902480-85-9). "Sein Pedaltritt war zu schön, um wahr zu sein. Er gaukelte Leichtigkeit und Anmut, Höhenritt und Wiegetritt in einer überwiegenden Männerdomäne vor, die Holzfällern, Pedalrittern und Arbeitstieren vorbehalten war", schreibt Paul Fournel. Damals, in den Sechzigern, war die Grande Nation in zwei Lager gespalten: Poulidor, der ewige Zweite und "Maître Jacques", der ungeliebte Stratege mit der Registrierkasse im Kopf - dazwischen gab es nichts. Anquetil ist nicht dem Fluch entkommen, der auf den Gelben Trikots der Tour lastet, die ihre Träger auf der Landstraße zwar unsterblich machen, aber nicht im wahren Leben. Er starb, wie viele andere, früh. Mit nur 53 Jahren. Er war jünger als Bobet, den der Tod mit 58 ereilte, aber älter als Fignon, der im Alter von 50 starb, während Coppi nur 41 Jahre alt wurde, Koblet gar nur 39. Als Anquetil in der Klinik Saint-Hilaire in Rouen den finalen Kampf seines Lebens führte, soll er Poulidor, so die Legende, zum Abschied völlig entkräftet ins Ohr gehaucht haben: "Mein armer Raymond, ich werde als Erster die Reise ins Jenseits antreten. Du wirst Zweiter sein, wieder einmal!"
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes

Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes von Moll,  Sebastian
Er war der Liebling der Nation, ein Superstar des Sports. Und er fiel tief, sehr tief. Wie konnte es so weit kommen? Im Sommer 2018 muss Deutschland ein bizarres Schauspiel erleben. Jan Ullrich – einst heiß geliebter nationaler Radsportheros – begeht vor aller Augen den Selbstmord an seiner öffentlichen Person. Drogenexzesse, private Videos in offenkundig psychotischem Zustand und schließlich eine Verhaftung nach einem körperlichen Angriff auf eine Escort-Dame. Betreten fragt sich die Welt, wie es so weit kommen konnte. »Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes« beantwortet diese Frage auf die umfassendste Art. Das Buch erzählt die tragische Geschichte einer vermeidbaren Katastrophe, bei der alle Instanzen versagt haben. Von Fans über Sponsoren, Medien und Politiker bis hin zu den vielen Beratern und vermeintlichen Freunden wollte niemand die offenkundigen Anzeichen von Jan Ullrichs schweren persönlichen Problemen sehen. In der Gier nach Wiederholung der nationalen Ekstase nach Ullrichs Tour-de-France-Sieg 1997 geriet der Mensch Jan Ullrich komplett aus dem Blick. Ein riesiger Apparat wurde dazu in Bewegung gesetzt, ihn auf der Leistungsspur zu halten. Helfen wollte ihm niemand. »Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes« ist keine Heldenbiografie. Es ist die bittere Anklage eines erbarmungslosen Showbetriebes, der unmenschlich geworden ist. • »Moll ist Ullrich aus der Ferne ganz nah gekommen. Er betrachtet ihn mit scharfem Blick und dem Wohlwollen eines Menschen- und Radsportfreundes aus vielfältigen Perspektiven und beschreibt ihn als das, was er war und was er ist: ein Genie auf dem Rad und ein Ikarus des Sports, der der Sonne zu nahe kam, und – schlimmer noch – der deutschen Seele, die in der Vergötterung ihrer Idole so maßlos ist wie in ihrer Verachtung für jene, die ihre Erwartungen, ihr Reinheitsgebot, nicht erfüllen.« (Michael Eder / FAZ) • »Sebastian Moll gelingt es, Jan Ullrich im besten Sinne als soziales Phänomen zu beschreiben: der einzelne Mensch, der doch erst durch den Profiradsport, durch Fernsehen und Boulevardblätter zum Superstar wird. Und der an den gesellschaftlichen Umständen, sei es die Dopingpraxis, sei es die nationale Heldenverehrung, letztlich scheitert.« (Martin Krauss / taz) • »Sebastian Moll gewinnt einen erhöhten Blickpunkt, der beides zeigt: die Euphorie, die Jan Ullrichs Tour-Sieg 1997 bei seinen Fans auslöste, und die tiefe Enttäuschung nach seinem Fall, die bei denselben Fans in Verteufelung umschlug; die Geschichte Jan Ullrichs ist auch die problematische Geschichte seiner Fans. Die Erfolge Jan Ullrichs erhalten in Sebastian Molls Darstellung mehrere Tiefenschichten: als deutsch-deutsche Geschichte zwischen DDR-Sportförderung und der Freiburger Sportmedizin. Weitere Schauplätze: die Geschichte des Radsports, der nie ein reiner Sport war, und das Drama der deutschen Sehnsucht nach einem Sieg bei Frankreichs größtem Sportereignis.« (Gunter Gebauer, Sportphilosoph) • »Die Zeit ist reif für ein Buch, das sowohl mit gebührender Distanz als auch mit reichlich Empathie eine Sportlerkarriere inspiziert, die auf den ersten Blick wie eine bizarre Ruine wirkt. Die aber beim genauen Hinsehen Befindlichkeiten freilegt, aus denen man über die Profi-Welt lernen kann. Nicht nur über Doping und die Folgen, sondern vor allem auch über den Leistungswahn im Radrennsport.« (Jürgen Kalwa)
Aktualisiert: 2020-06-16
> findR *

Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes

Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes von Moll,  Sebastian
Er war der Liebling der Nation, ein Superstar des Sports. Und er fiel tief, sehr tief. Wie konnte es so weit kommen? Im Sommer 2018 muss Deutschland ein bizarres Schauspiel erleben. Jan Ullrich – einst heiß geliebter nationaler Radsportheros – begeht vor aller Augen den Selbstmord an seiner öffentlichen Person. Betreten fragt sich die Welt, wie es so weit kommen konnte. »Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes« beantwortet diese Frage auf die umfassendste Art. Das Buch erzählt die tragische Geschichte einer vermeidbaren Katastrophe, bei der alle Instanzen versagt haben. Von Fans über Sponsoren, Medien und Politiker bis hin zu den vielen Beratern und vermeintlichen Freunden wollte niemand die offenkundigen Anzeichen von Jan Ullrichs schweren persönlichen Problemen sehen. In der Gier nach Wiederholung der nationalen Ekstase nach Ullrichs Tour-de-France-Sieg 1997 geriet der Mensch Jan Ullrich komplett aus dem Blick. Ein riesiger Apparat wurde dazu in Bewegung gesetzt, ihn auf der Leistungsspur zu halten. Helfen wollte ihm niemand. »Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes« ist keine Heldenbiografie. Es ist die bittere Anklage eines erbarmungslosen Showbetriebes, der unmenschlich geworden ist. • »Moll ist Ullrich aus der Ferne ganz nah gekommen. Er betrachtet ihn mit scharfem Blick und dem Wohlwollen eines Menschen- und Radsportfreundes aus vielfältigen Perspektiven und beschreibt ihn als das, was er war und was er ist: ein Genie auf dem Rad und ein Ikarus des Sports, der der Sonne zu nahe kam, und – schlimmer noch – der deutschen Seele, die in der Vergötterung ihrer Idole so maßlos ist wie in ihrer Verachtung für jene, die ihre Erwartungen, ihr Reinheitsgebot, nicht erfüllen.« (Michael Eder / FAZ) • »Sebastian Moll gelingt es, Jan Ullrich im besten Sinne als soziales Phänomen zu beschreiben: der einzelne Mensch, der doch erst durch den Profiradsport, durch Fernsehen und Boulevardblätter zum Superstar wird. Und der an den gesellschaftlichen Umständen, sei es die Dopingpraxis, sei es die nationale Heldenverehrung, letztlich scheitert.« (Martin Krauß / taz) • »Sebastian Moll gewinnt einen erhöhten Blickpunkt, der beides zeigt: die Euphorie, die Jan Ullrichs Tour-Sieg 1997 bei seinen Fans auslöste, und die tiefe Enttäuschung nach seinem Fall, die bei denselben Fans in Verteufelung umschlug; die Geschichte Jan Ullrichs ist auch die problematische Geschichte seiner Fans. Die Erfolge Jan Ullrichs erhalten in Sebastian Molls Darstellung mehrere Tiefenschichten: als deutsch-deutsche Geschichte zwischen DDR-Sportförderung und der Freiburger Sportmedizin. Weitere Schauplätze: die Geschichte des Radsports, der nie ein reiner Sport war, und das Drama der deutschen Sehnsucht nach einem Sieg bei Frankreichs größtem Sportereignis.« (Gunter Gebauer, Sportphilosoph) • »Die Zeit ist reif für ein Buch, das sowohl mit gebührender Distanz als auch mit reichlich Empathie eine Sportlerkarriere inspiziert, die auf den ersten Blick wie eine bizarre Ruine wirkt. Die aber beim genauen Hinsehen Befindlichkeiten freilegt, aus denen man über die Profi-Welt lernen kann. Nicht nur über Doping und die Folgen, sondern vor allem auch über den Leistungswahn im Radrennsport.« (Jürgen Kalwa)
Aktualisiert: 2021-05-12
> findR *

Der steile Anstieg zum Olymp

Der steile Anstieg zum Olymp von Pellizzari,  Giacomo, Ruby,  Luis
Ob im Schneeregen zwischen Paris und Roubaix, auf halsbrecherischen Kopfsteinpflasteretappen oder in den steilen Anstiegen der Alpenpässe: Im Sattel zeigt sich, aus welchem Holz man geschnitzt ist. Dabei erweisen sich die ganz Großen häufig als die eindrucksvollsten Charaktere und machen sich unvergesslich. Giacomo Pellizzari, italienischer ...
Aktualisiert: 2019-10-28
> findR *

Anquetil

Anquetil von Fournel,  Paul, Rodecurt,  Stefan
"Maître Jacques", wie ihn das Fahrerfeld respektgebietend nannte, düste in "Anquetil tout seul", dem Sportbuch des Jahres 2012 in Frankreich, durch die Kindheit seines Autors Paul Fournel wie eine majestätische Caravelle. Da dessen Bewunderung für ihn, dem fünfmaligen Tour-de-France-Sieger, nie erloschen war, kam er erst sehr viel später auf die Idee, ein Portrait von ihm zu schreiben. Nun ist dieses bemerkenswerte Portrait unter dem Titel "Anquetil - Mit Leib und Seele" auf Deutsch erschienen (egoth Verlag, ISBN 978-3-902480-85-9). "Sein Pedaltritt war zu schön, um wahr zu sein. Er gaukelte Leichtigkeit und Anmut, Höhenritt und Wiegetritt in einer überwiegenden Männerdomäne vor, die Holzfällern, Pedalrittern und Arbeitstieren vorbehalten war", schreibt Paul Fournel. Damals, in den Sechzigern, war die Grande Nation in zwei Lager gespalten: Poulidor, der ewige Zweite und "Maître Jacques", der ungeliebte Stratege mit der Registrierkasse im Kopf - dazwischen gab es nichts. Anquetil ist nicht dem Fluch entkommen, der auf den Gelben Trikots der Tour lastet, die ihre Träger auf der Landstraße zwar unsterblich machen, aber nicht im wahren Leben. Er starb, wie viele andere, früh. Mit nur 53 Jahren. Er war jünger als Bobet, den der Tod mit 58 ereilte, aber älter als Fignon, der im Alter von 50 starb, während Coppi nur 41 Jahre alt wurde, Koblet gar nur 39. Als Anquetil in der Klinik Saint-Hilaire in Rouen den finalen Kampf seines Lebens führte, soll er Poulidor, so die Legende, zum Abschied völlig entkräftet ins Ohr gehaucht haben: "Mein armer Raymond, ich werde als Erster die Reise ins Jenseits antreten. Du wirst Zweiter sein, wieder einmal!"
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

54 x 13

54 x 13 von Pouy,  Jean Bernard, Rodecurt,  Stefan
>> Bei Kilometer 85 bin ich auf einer Abfahrt ausgerissen. Ich nehme Tempo auf. Ab jetzt heiβt es: durchhalten, kontrollieren, rechnen, leisten, was vor mir niemand vollbracht hat, alles ist stets einzigartig, nichts wiederholt sich. << Auf der 17. Etappe der Tour de France setzt sich Lilian Fauger, ein Tour-Debütant aus Dünkirchen, völlig überraschend vom Peloton ab. Mit seiner fulminanten Fahrweise hat er ein Loch aufgerissen. Dabei kommt er ins Grübeln: Und wenn heute mein Tag, meine Etappe wäre? Als hinter ihm die Jagd eröffnet wird, ist er kein Ausreißer mehr, er ist ein Flüchtiger, der nunmehr spürt, wie eine entschlossene Meute von Verfolgern, eine Art Exekutionstruppe, ihm auf den Leib rückt. Was mag einem Ausreißer wohl durch den Kopf gehen, der auf seiner Soloflucht unter immer stärkeren Schmerzen leidet? Genau diese Frage stellt Jean-Bernard Pouy in seinem Thriller: ein Radrennfahrer leidet vier Stunden lang. Vier Stunden aus dem Leben eines Tour-de-France-Neulings. Ein spannender und makabrer Roman noir, der unter die Haut geht - bis zum Zielstrich.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

Enzyklopädie Tour de France

Enzyklopädie Tour de France von Hoppe,  Bürte
Die Tour de France ist und bleibt das große Radsportereignis. Keine Weltmeisterschaft, keine Olympischen Spiele und auch keine Doping-Probleme konnten den einzigartigen Mythos des Rennens beeinträchtigen. Mit dieser Enzyklopädie liegt das ultimative Nachschlagewerk zur Tour-Geschichte vor. Jedes Rennen wird Etappe für Etappe geschildert und statistisch erfasst. Hinzu kommen Porträts großer Fahrer sowie spannende Sonderthemen wie die Bergetappen, das Gelbe Trikot oder das Doping. Im Anhang werden u.a. alle Etappenstädte und alle Berge der Tour-Geschichte aufgeführt, dazu kommt eine Statistik aller Fahrer, die jemals teilgenommen haben. Fazit: Ein großes Werk über die Legende Tour de France, für das es auch international kein Vorbild gibt.
Aktualisiert: 2019-12-09
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Gelbes Trikot

Sie suchen ein Buch über Gelbes Trikot? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Gelbes Trikot. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Gelbes Trikot im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Gelbes Trikot einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Gelbes Trikot - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Gelbes Trikot, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Gelbes Trikot und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.