Stiften wird immer populärer. Das Jahr 2007 erlebte einen weiteren Rekord an Neuerrichtungen von rechtsfähigen Stiftungen bürgerlichen Rechts – die überwältigende Mehrheit hiervon sind steuerbegünstigte (»gemeinnützige«) Stiftungen. Der Staat unterstützt dieses bürgerschaftliche Engagement durch jüngste Reformen im Stiftungssteuerrecht und im Stiftungszivilrecht. Das Gesamtvermögen aller deutschen Stiftungen wird auf mittlerweile 60 Mrd. € geschätzt.
Es zeigt sich aber immer wieder, dass auch gemeinnützige Organisationen nicht gefeit sind vor Misswirtschaft, unangemessenem Ausgabeverhalten oder Fehlverwendung von zweckgebundenen Mitteln. Dann stellen sich nicht nur zivil- oder steuerrechtliche Fragen, sondern auch strafrechtliche, insbesondere mit Blick auf den Untreuetatbestand des § 266 StGB. Während zum Idealverein mögliche Untreuekonstellationen in der Literatur ansatzweise diskutiert werden, fehlt eine entsprechende Aufarbeitung zur gemeinnützigen Stiftung nahezu völlig.
Tom Lassmann formt nun erstmalig monographisch Grund und Grenzen einer möglichen Stiftungsuntreue aus. Unter Einordnung bisheriger Rechtsprechung systematisiert der Autor mögliche Untreuekonstellationen und ordnet diese den Bereichen Vermögensverwaltung (Vermögensbewirtschaftung/Kapitalanlage), Stiftungszweckverfolgung und sonstige Treuepflichten zu. Die Untersuchung orientiert sich dabei im Wesentlichen an der Prüfungsstruktur des Untreuetatbestandes. Im Mittelpunkt stehen daher Ausführungen zum tauglichen Täterkreis, zur Pflichtverletzung und zum Vermögensnachteil. Grundsätze und Pflichtenvorgaben des Stiftungszivilrechts, des Stiftungsaufsichtsrechts und des Gemeinnützigkeitsrechts werden herausgearbeitet und auf ihre Relevanz für eine mögliche Untreuestrafbarkeit hin überprüft. Es werden Rechtsregeln aus anderen Bereichen der Untreue wie GmbH-, Vereins-, Parteien- oder Haushaltsuntreue ebenso wie aktuelle Entwicklungen in der Untreuedogmatik diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Stiften wird immer populärer. Das Jahr 2007 erlebte einen weiteren Rekord an Neuerrichtungen von rechtsfähigen Stiftungen bürgerlichen Rechts – die überwältigende Mehrheit hiervon sind steuerbegünstigte (»gemeinnützige«) Stiftungen. Der Staat unterstützt dieses bürgerschaftliche Engagement durch jüngste Reformen im Stiftungssteuerrecht und im Stiftungszivilrecht. Das Gesamtvermögen aller deutschen Stiftungen wird auf mittlerweile 60 Mrd. € geschätzt.
Es zeigt sich aber immer wieder, dass auch gemeinnützige Organisationen nicht gefeit sind vor Misswirtschaft, unangemessenem Ausgabeverhalten oder Fehlverwendung von zweckgebundenen Mitteln. Dann stellen sich nicht nur zivil- oder steuerrechtliche Fragen, sondern auch strafrechtliche, insbesondere mit Blick auf den Untreuetatbestand des § 266 StGB. Während zum Idealverein mögliche Untreuekonstellationen in der Literatur ansatzweise diskutiert werden, fehlt eine entsprechende Aufarbeitung zur gemeinnützigen Stiftung nahezu völlig.
Tom Lassmann formt nun erstmalig monographisch Grund und Grenzen einer möglichen Stiftungsuntreue aus. Unter Einordnung bisheriger Rechtsprechung systematisiert der Autor mögliche Untreuekonstellationen und ordnet diese den Bereichen Vermögensverwaltung (Vermögensbewirtschaftung/Kapitalanlage), Stiftungszweckverfolgung und sonstige Treuepflichten zu. Die Untersuchung orientiert sich dabei im Wesentlichen an der Prüfungsstruktur des Untreuetatbestandes. Im Mittelpunkt stehen daher Ausführungen zum tauglichen Täterkreis, zur Pflichtverletzung und zum Vermögensnachteil. Grundsätze und Pflichtenvorgaben des Stiftungszivilrechts, des Stiftungsaufsichtsrechts und des Gemeinnützigkeitsrechts werden herausgearbeitet und auf ihre Relevanz für eine mögliche Untreuestrafbarkeit hin überprüft. Es werden Rechtsregeln aus anderen Bereichen der Untreue wie GmbH-, Vereins-, Parteien- oder Haushaltsuntreue ebenso wie aktuelle Entwicklungen in der Untreuedogmatik diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In den vergangenen zehn Jahren sind in Deutschland Organisationen entstanden, die zwischen Wirtschaftsunternehmen und gemeinnützigen Institutionen vermitteln. Freiwilligenagenturen, Bürgerstiftungen und andere Netzwerk-Organisationen sowie auch gewerbliche Anbieter beraten über die Chancen und Möglichkeiten von neuen Kooperationsformen, die Unternehmen und Gemeinnützige sowohl aus Eigeninteresse als auch zum Nutzen des Gemeinwesens eingehen. Die Bertelsmann Stiftung stellt exemplarischeGeschäftsmodelle dieser "Mittlerorganisationen" vor und informiert über ihre Strukturen, Kompetenzen und Zukunftsperspektiven.
Die vorliegende Publikation lädt zu einer Diskussion ein, die diesem relativ neuen Tätigkeitsfeld mehr Anerkennung verschaffen soll. Gleichzeitig beschreibt sie eine Tätigkeitsform, die in Organisationen aller Provenienz an Bedeutung gewinnen wird: die systematische Erschließung der Außenwelt zum Zwecke der Befähigung zur geschäftlichen sowie zur gemeinwohlorientierten Kooperation. Zum Adressatenkreis dieser Veröffentlichung gehören daher die verschiedenen Akteure im Feld gesellschaftlicher Kooperationen unter Einschluss der Wirtschaft. Zu ihnen zählen gemeinnützige Organisationen, Kommunen, Verbände, Unternehmen und nicht zuletzt die unterschiedlichen Mittleragenturen selbst.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In den vergangenen zehn Jahren sind in Deutschland Organisationen entstanden, die zwischen Wirtschaftsunternehmen und gemeinnützigen Institutionen vermitteln. Freiwilligenagenturen, Bürgerstiftungen und andere Netzwerk-Organisationen sowie auch gewerbliche Anbieter beraten über die Chancen und Möglichkeiten von neuen Kooperationsformen, die Unternehmen und Gemeinnützige sowohl aus Eigeninteresse als auch zum Nutzen des Gemeinwesens eingehen. Die Bertelsmann Stiftung stellt exemplarischeGeschäftsmodelle dieser "Mittlerorganisationen" vor und informiert über ihre Strukturen, Kompetenzen und Zukunftsperspektiven.
Die vorliegende Publikation lädt zu einer Diskussion ein, die diesem relativ neuen Tätigkeitsfeld mehr Anerkennung verschaffen soll. Gleichzeitig beschreibt sie eine Tätigkeitsform, die in Organisationen aller Provenienz an Bedeutung gewinnen wird: die systematische Erschließung der Außenwelt zum Zwecke der Befähigung zur geschäftlichen sowie zur gemeinwohlorientierten Kooperation. Zum Adressatenkreis dieser Veröffentlichung gehören daher die verschiedenen Akteure im Feld gesellschaftlicher Kooperationen unter Einschluss der Wirtschaft. Zu ihnen zählen gemeinnützige Organisationen, Kommunen, Verbände, Unternehmen und nicht zuletzt die unterschiedlichen Mittleragenturen selbst.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Karitative Einrichtungen und Institutionen sind ein Beratungsgebiet mit großem Wachstumspotential und wirtschaftlichem Potenzial.
Dieses neue Handbuch bietet eine umfassende Analyse des geltenden Mehrwertsteuerrechts für die Organisationen im Nonprofitsektor sowie die sie beratenden Fachleute und schafft Rechtssicherheit für die Praxis. Es berücksichtigt das deutsche und österreichische Umsatzsteuergesetz sowie die nationale und europäische Rechtsprechung.
Grundlage des Projekts und Schwerpunkt dieses Werkes ist eine gründliche Bestandsaufnahme der derzeit für gemeinnützige Organisationen und für umsatzsteuerbefreite Akteure des Dritten Sektors geltenden Umsatzsteuerregelungen unter Berücksichtigung der nationalen und europäischen Rechtsprechung.
Entsprechend dem Geltungsvorrang des Europäischen Rechts wird die MwStSystRL an den Beginn der Erörterungen gestellt und die jeweiligen innerstaatlichen Umsetzungen im Anschluss dargestellt.
Aufgrund ihrer strukturellen Ähnlichkeiten werden das deutsche und das österreichische Umsatzsteuerrecht gleichmäßig berücksichtigt und parallel untersucht. Soweit der in dieser Weise erfolgte Abgleich des nationalen und des europäischen Richtlinienrechts ergeben hat, dass die Vorgaben voneinander abweichen, weil der nationale Gesetzgeber die Richtlinie nicht korrekt umgesetzt hat oder weil ein Umsetzungsspielraum besteht, wird eine passgenaue und für die Organisationen des Dritten Sektors sinnvolle Umsetzung der europäischen Vorgaben in das nationale Recht vorgeschlagen.
Das Projekt wurde von der Robert Bosch Stiftung gefördert.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Markus Achatz,
Tina Ehrke-Rabel,
Joachim Englisch,
Caroline Heber,
Hans-Hermann Heidner,
Thomas von Holt,
David Hummel,
Rainer Hüttemann,
Christian Kirchhain,
Thomas Küffner,
Tim Maciejewski,
Peter Mann,
Carsten Meinert,
Jutta Niedermair,
Karoline Rumpf,
Stephan Schauhoff,
Marcus Schinnerl,
Martin Sumper,
Jens Theilen,
Jochen Tillmanns,
Sebastian Tratlehner,
Birgit Weitemeyer,
Thomas Wiesch
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Im ersten Teil diskutiert der Verfasser, welche Stellung der Verbraucherschutz in Deutschland innehat, ob er Verfassungsrang im Hinblick auf Bezüge zu einzelnen Grundrechten und zum Sozialstaatsprinzip genießt, wobei ein „Verbraucherleitbild“ beleuchtet wird, um am Ende eine Definition von Verbraucher Schutz zu unternehmen und sich schließlich dem Bereich der Verbraucherschutz-Gesetzgebung zugewandt wird. Das zweite Kapitel erfasst den „öffentlich-rechtlicher Verbraucherschutz durch Behörden“, danach die mittelbare Staatsverwaltung durch Kammern und anschließend den „zivilrechtlichen Verbraucherschutz“, basierend auf dem „Grundsatz der Privatautonomie“. Darauf aufbauend wird das Augenmerk dem „Verbraucherschutz durch Verbraucherzentralen“ geschenkt mit Tätigkeitsbereichen, Aufgaben und Instrumente und es wird die Frage aufgeworfen, ob Verbraucherzentralen öffentlich-rechtlich und gemeinnützig handeln oder nicht. Teil 2 fragt danach, ob Bund oder Ländern (Ausführungs-)Kompetenzen für die finanzielle Förderung der Verbraucherzentralen zukommen. Bei den materiellen Anforderungen an die Verfassungsmäßigkeit der finanziellen Förderung werden mögliche Konkurrenten der Verbraucherzentralen genannt und darauf eingegangen, ob eine Verletzung von Grundrechten in Betracht kommt. Eine Rechtsvergleichung rundet den Inhalt ab.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Steuerliche Überlegungen sind sowohl für Krankenhäuser in öffentlich-rechtlicher (kommunaler oder kirchlicher) Trägerschaft als auch in freigemeinnütziger oder privater (körperschaftsteuerpflichtiger) Trägerschaft sehr wichtig. In der 7. Auflage des Werkes wird umfassend und praxisnah für alle bedeutsamen Steuerarten sowie für das Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht der Rechtsstand zum 01.01.2021 erörtert, wobei die bis zum 31.12.2020 verfügbaren Informationen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung, Finanzverwaltung und Schrifttum eingearbeitet worden sind. Zudem wird ein Ausblick auf in 2021 zu erwartende Rechtsentwicklungen gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Steuerliche Überlegungen sind sowohl für Krankenhäuser in öffentlich-rechtlicher (kommunaler oder kirchlicher) Trägerschaft als auch in freigemeinnütziger oder privater (körperschaftsteuerpflichtiger) Trägerschaft sehr wichtig. In der 7. Auflage des Werkes wird umfassend und praxisnah für alle bedeutsamen Steuerarten sowie für das Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht der Rechtsstand zum 01.01.2021 erörtert, wobei die bis zum 31.12.2020 verfügbaren Informationen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung, Finanzverwaltung und Schrifttum eingearbeitet worden sind. Zudem wird ein Ausblick auf in 2021 zu erwartende Rechtsentwicklungen gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Steuerliche Überlegungen sind sowohl für Krankenhäuser in öffentlich-rechtlicher (kommunaler oder kirchlicher) Trägerschaft als auch in freigemeinnütziger oder privater (körperschaftsteuerpflichtiger) Trägerschaft sehr wichtig. In der 7. Auflage des Werkes wird umfassend und praxisnah für alle bedeutsamen Steuerarten sowie für das Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht der Rechtsstand zum 01.01.2021 erörtert, wobei die bis zum 31.12.2020 verfügbaren Informationen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung, Finanzverwaltung und Schrifttum eingearbeitet worden sind. Zudem wird ein Ausblick auf in 2021 zu erwartende Rechtsentwicklungen gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In den vergangenen zehn Jahren sind in Deutschland Organisationen entstanden, die zwischen Wirtschaftsunternehmen und gemeinnützigen Institutionen vermitteln. Freiwilligenagenturen, Bürgerstiftungen und andere Netzwerk-Organisationen sowie auch gewerbliche Anbieter beraten über die Chancen und Möglichkeiten von neuen Kooperationsformen, die Unternehmen und Gemeinnützige sowohl aus Eigeninteresse als auch zum Nutzen des Gemeinwesens eingehen. Die Bertelsmann Stiftung stellt exemplarischeGeschäftsmodelle dieser "Mittlerorganisationen" vor und informiert über ihre Strukturen, Kompetenzen und Zukunftsperspektiven.
Die vorliegende Publikation lädt zu einer Diskussion ein, die diesem relativ neuen Tätigkeitsfeld mehr Anerkennung verschaffen soll. Gleichzeitig beschreibt sie eine Tätigkeitsform, die in Organisationen aller Provenienz an Bedeutung gewinnen wird: die systematische Erschließung der Außenwelt zum Zwecke der Befähigung zur geschäftlichen sowie zur gemeinwohlorientierten Kooperation. Zum Adressatenkreis dieser Veröffentlichung gehören daher die verschiedenen Akteure im Feld gesellschaftlicher Kooperationen unter Einschluss der Wirtschaft. Zu ihnen zählen gemeinnützige Organisationen, Kommunen, Verbände, Unternehmen und nicht zuletzt die unterschiedlichen Mittleragenturen selbst.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In den vergangenen zehn Jahren sind in Deutschland Organisationen entstanden, die zwischen Wirtschaftsunternehmen und gemeinnützigen Institutionen vermitteln. Freiwilligenagenturen, Bürgerstiftungen und andere Netzwerk-Organisationen sowie auch gewerbliche Anbieter beraten über die Chancen und Möglichkeiten von neuen Kooperationsformen, die Unternehmen und Gemeinnützige sowohl aus Eigeninteresse als auch zum Nutzen des Gemeinwesens eingehen. Die Bertelsmann Stiftung stellt exemplarischeGeschäftsmodelle dieser "Mittlerorganisationen" vor und informiert über ihre Strukturen, Kompetenzen und Zukunftsperspektiven.
Die vorliegende Publikation lädt zu einer Diskussion ein, die diesem relativ neuen Tätigkeitsfeld mehr Anerkennung verschaffen soll. Gleichzeitig beschreibt sie eine Tätigkeitsform, die in Organisationen aller Provenienz an Bedeutung gewinnen wird: die systematische Erschließung der Außenwelt zum Zwecke der Befähigung zur geschäftlichen sowie zur gemeinwohlorientierten Kooperation. Zum Adressatenkreis dieser Veröffentlichung gehören daher die verschiedenen Akteure im Feld gesellschaftlicher Kooperationen unter Einschluss der Wirtschaft. Zu ihnen zählen gemeinnützige Organisationen, Kommunen, Verbände, Unternehmen und nicht zuletzt die unterschiedlichen Mittleragenturen selbst.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Verein ist im Nonprofit-Sektor nach wie vor die beliebteste Rechtsform. Dies hat viele Gründe: Basisdemokratisch, einfach und bekannt dürften die am häufigsten genannten Gründe sein.
Andererseits ist die Handhabung der Rechtsform Verein aber an verschiedenen Stellen für die Verantwortlichen fehleranfällig und schwierig. Dies umso mehr, wenn zu der Rechtsform Verein noch die Gemeinnützigkeit kommt. Guter Rat ist dann häufig teuer.
Jörg Ammon zeigt in der 2. Auflage seines erfolgreichen Buches praxisnah und verständlich, wie Sie sicher mit der Rechtsform Verein, auch und gerade in Kombination mit der Gemeinnützigkeit umgehen und Stolperfallen vermeiden. Neben den zivilrechtlichen Grundlagen widmet er sich ausführlich den Grundlagen der Gemeinnützigkeit. Auch das Thema der steuerbegünstigten Freibeträge "Übungsleiterfreibetrag" und "Ehrenamtspauschale" werden ausführlich behandelt. Durch seine langjährige Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater und bundesweiter Referent im Bereich des Gemeinnützigkeitsrechts hat er einen tiefen Einblick in die Materie und die unterschiedlichen Problemstellungen des Vereins.
Dieses Buch soll Ihnen helfen, die vereinsrechtlichen Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
Aktualisiert: 2019-08-14
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Der Verein ist im Nonprofit-Sektor nach wie vor die beliebteste Rechtsform. Dies hat viele Gründe: Basisdemokratisch, einfach und bekannt dürften die am häufigsten genannten Gründe sein.
Andererseits ist die Handhabung der Rechtsform Verein aber an verschiedenen Stellen für die Verantwortlichen fehleranfällig und schwierig. Dies umso mehr, wenn zu der Rechtsform Verein noch die Gemeinnützigkeit kommt. Guter Rat ist dann häufig teuer.
Jörg Ammon zeigt in der 3. Auflage seines erfolgreichen Buches praxisnah und verständlich, wie Sie sicher mit der Rechtsform Verein, auch und gerade in Kombination mit der Gemeinnützigkeit umgehen und Stolperfallen vermeiden. Erweitert hat er die aktuelle Auflage natürlich um das schwierige Thema Datenschutz. Neben den zivilrechtlichen Grundlagen widmet er sich ausführlich den Grundlagen der Gemeinnützigkeit. Auch das Thema der steuerbegünstigten Freibeträge "Übungsleiterfreibetrag" und "Ehrenamtspauschale" werden ausführlich behandelt. Durch seine langjährige Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, bundesweiter Referent im Bereich des Gemeinnützigkeitsrechts und Präsident des BLSV hat er einen tiefen Einblick in die Materie und die unterschiedlichen Problemstellungen des Vereins.
Dieses Buch soll Ihnen helfen, die vereinsrechtlichen Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
Für Detailfragen auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen ist immer der Steuerberater der richtige Ansprechpartner.
Aktualisiert: 2022-04-19
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Helfer in Not – der Arbeiter-Samariter-Bund und der Nationalsozialismus
Aktualisiert: 2021-03-31
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Der Verein ist im Nonprofit-Sektor nach wie vor die beliebteste Rechtsform. Dies hat viele Gründe: Basisdemokratisch, einfach und bekannt dürften die am häufigsten genannten Gründe sein.
Andererseits ist die Handhabung der Rechtsform Verein aber an verschiedenen Stellen für die Verantwortlichen fehleranfällig und schwierig. Dies umso mehr, wenn zu der Rechtsform Verein noch die Gemeinnützigkeit kommt. Guter Rat ist dann häufig teuer.
Jörg Ammon zeigt in der 3. Auflage seines erfolgreichen Buches praxisnah und verständlich, wie Sie sicher mit der Rechtsform Verein, auch und gerade in Kombination mit der Gemeinnützigkeit umgehen und Stolperfallen vermeiden. Erweitert hat er die aktuelle Auflage natürlich um das schwierige Thema Datenschutz. Neben den zivilrechtlichen Grundlagen widmet er sich ausführlich den Grundlagen der Gemeinnützigkeit. Auch das Thema der steuerbegünstigten Freibeträge "Übungsleiterfreibetrag" und "Ehrenamtspauschale" werden ausführlich behandelt. Durch seine langjährige Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, bundesweiter Referent im Bereich des Gemeinnützigkeitsrechts und Präsident des BLSV hat er einen tiefen Einblick in die Materie und die unterschiedlichen Problemstellungen des Vereins.
Für Detailfragen auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen ist immer der Steuerberater der richtige Ansprechpartner.
Aktualisiert: 2022-04-19
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Die Arbeit untersucht die zunehmend in die Kritik geratene Effektivität gemeinnütziger Organisationen und erarbeitet einen regulatorischen Lösungsvorschlag.
Zunächst wird nachgewiesen, dass die Effektivität im gemeinnützigen Sektor tatsächlich verbesserungswürdig ist. Bei der Suche nach den Gründen wird klar, dass vor allem die Leitungs- und Kontrollstrukturen (corporate governance) von gemeinnützigen Organisationen mangelhaft sind. Die ökonomischen Kontrollmechanismen versagen, der Gesetzgeber hat auf die Veränderungen der letzten Jahrzehnte nur unzureichend reagiert. Unter Rückgriff auf unterschiedliche Disziplinen und die internationale Forschung werden über 50 Regeln erarbeitet, um die analysierte Gesetzeslücke zu schließen. Überdies werden Wirkung und Nutzen eines Kodex im Dritten Sektor untersucht.
Das Ergebnis ist ein Lösungsvorschlag, den Satzungs-, Kodex- und Gesetzgeber gleichermaßen als Vorlage nutzen können, um die Effektivität im gemeinnützigen Sektor und damit letztlich das Gemeinwohl insgesamt zu steigern.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Karitative Einrichtungen und Institutionen sind ein Beratungsgebiet mit großem Wachstumspotential und wirtschaftlichem Potenzial.
Dieses neue Handbuch bietet eine umfassende Analyse des geltenden Mehrwertsteuerrechts für die Organisationen im Nonprofitsektor sowie die sie beratenden Fachleute und schafft Rechtssicherheit für die Praxis. Es berücksichtigt das deutsche und österreichische Umsatzsteuergesetz sowie die nationale und europäische Rechtsprechung.
Grundlage des Projekts und Schwerpunkt dieses Werkes ist eine gründliche Bestandsaufnahme der derzeit für gemeinnützige Organisationen und für umsatzsteuerbefreite Akteure des Dritten Sektors geltenden Umsatzsteuerregelungen unter Berücksichtigung der nationalen und europäischen Rechtsprechung.
Entsprechend dem Geltungsvorrang des Europäischen Rechts wird die MwStSystRL an den Beginn der Erörterungen gestellt und die jeweiligen innerstaatlichen Umsetzungen im Anschluss dargestellt.
Aufgrund ihrer strukturellen Ähnlichkeiten werden das deutsche und das österreichische Umsatzsteuerrecht gleichmäßig berücksichtigt und parallel untersucht. Soweit der in dieser Weise erfolgte Abgleich des nationalen und des europäischen Richtlinienrechts ergeben hat, dass die Vorgaben voneinander abweichen, weil der nationale Gesetzgeber die Richtlinie nicht korrekt umgesetzt hat oder weil ein Umsetzungsspielraum besteht, wird eine passgenaue und für die Organisationen des Dritten Sektors sinnvolle Umsetzung der europäischen Vorgaben in das nationale Recht vorgeschlagen.
Das Projekt wurde von der Robert Bosch Stiftung gefördert.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Markus Achatz,
Tina Ehrke-Rabel,
Joachim Englisch,
Caroline Heber,
Hans-Hermann Heidner,
Thomas von Holt,
David Hummel,
Rainer Hüttemann,
Christian Kirchhain,
Thomas Küffner,
Tim Maciejewski,
Peter Mann,
Carsten Meinert,
Jutta Niedermair,
Karoline Rumpf,
Stephan Schauhoff,
Marcus Schinnerl,
Martin Sumper,
Jens Theilen,
Jochen Tillmanns,
Sebastian Tratlehner,
Birgit Weitemeyer,
Thomas Wiesch
> findR *
Der Verein ist im Nonprofit-Sektor nach wie vor die beliebteste Rechtsform. Dies hat viele Gründe: Basisdemokratisch, einfach und bekannt dürften die am häufigsten genannten Gründe sein.
Andererseits ist die Handhabung der Rechtsform Verein aber an verschiedenen Stellen für die Verantwortlichen fehleranfällig und schwierig. Dies umso mehr, wenn zu der Rechtsform Verein noch die Gemeinnützigkeit kommt. Guter Rat ist dann häufig teuer.
Jörg Ammon zeigt in der 2. Auflage seines erfolgreichen Buches praxisnah und verständlich, wie Sie sicher mit der Rechtsform Verein, auch und gerade in Kombination mit der Gemeinnützigkeit umgehen und Stolperfallen vermeiden. Neben den zivilrechtlichen Grundlagen widmet er sich ausführlich den Grundlagen der Gemeinnützigkeit. Auch das Thema der steuerbegünstigten Freibeträge "Übungsleiterfreibetrag" und "Ehrenamtspauschale" werden ausführlich behandelt. Durch seine langjährige Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater und bundesweiter Referent im Bereich des Gemeinnützigkeitsrechts hat er einen tiefen Einblick in die Materie und die unterschiedlichen Problemstellungen des Vereins.
Dieses Buch soll Ihnen helfen, die vereinsrechtlichen Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
Aktualisiert: 2019-08-14
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Der vorliegende Band nimmt das Spannungsfeld zwischen bürgerschaftlichem Engagement und Management systematisch in den Blick.
Aktualisiert: 2016-03-07
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Gemeinnützige Spenden sind steuerbegünstigt. Dass Zuwendungen an Stiftungen (Spenden, Errichtungsbetrag) gegenüber Zuwendungen an andere gemeinnützige Organisationen steuerlich privilegiert werden, war indes neu. In der Untersuchung wird analysiert, ob eine solche gesetzgeberische Entscheidung dem allgemeinen Gleichheitssatz entspricht. Das Leistungsfähigkeitsprinzip wird als Maßstab für das Gemeinnützigkeitsrecht konkretisiert. Der anschließende Rechtsformvergleich zeigt jedoch, dass mit Zuwendungen an Stiftungen kein höherer Gemeinwohlbeitrag verbunden und somit eine rechtsformprivilegierende Steuerbegünstigung nicht verfassungsgemäß ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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