Wohnungsgenossenschaften.

Wohnungsgenossenschaften.
Anliegen des vorliegenden Bandes ist es, die heutige Situation der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland zu analysieren, ihre Leistungspotenziale darzustellen sowie mögliche Handlungsfelder und Marktchancen aufzuzeigen. Dementsprechend beschreibt der Bericht die besonderen Merkmale von Wohnungsgenossenschaften, ihre rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen sowie internationale Entwicklungen des genossenschaftlichen Wohnens. Auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung werden die Situation von Wohnungsgenossenschaften in Ost- und Westdeutschland umfassend analysiert und deren Marktperspektiven ermittelt. Aus den Analysen der Experten ergeben sich Handlungsfelder insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Kommunikation und Marketing, Kooperationen, Möglichkeiten der Altersvorsorge und bei der Gestaltung der Förderbedingungen. Im Ergebnis wird deutlich, dass Wohnungsgenossenschaften künftig eine größere Bedeutung auf den Wohnungsmärkten und in der sozialen Stadtentwicklung erhalten sollten. Dazu müssen sie sich jedoch den Herausforderungen der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse stellen. Mit dieser Zielstellung formuliert die Kommission detaillierte Empfehlungen an die Politik, die Wohnungsgenossenschaften und die Verbände. Der Band geht zurück auf eine vom Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen im Sommer 2002 einberufene Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. Ziel ist, das selbstbestimmte, genossenschaftliche Wohnen als dritte tragende Säule neben dem Wohnen zur Miete und dem Wohnen im Eigentum weiter zu entwickeln. Der vorliegende Bericht wurde Herrn Bundesminister Dr. Stolpe von der Kommission am 27. April 2004 überreicht. Unter Leitung von Senator a. D. Jürgen Steinert haben 14 Experten aus genossenschaftlicher Praxis und Wissenschaft Potenziale und Perspektiven der Wohnungsgenossenschaften ermittelt und dargelegt. Fachlich und organisatorisch begleitet wurde die Kommission im Auftrag des BBR von dem Hamburger Beratungsinstitut Analyse & Konzepte und dem Institut für Genossenschaftswesen an der Universität Marburg.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Victor Aimé Huber (1800–1869).

Victor Aimé Huber (1800–1869). von Kanther,  Michael A, Petzina,  Dietmar
Mit der vorliegenden Biographie soll der Wegbereiter der sozialen Wohnungswirtschaft und Begründer der Wohnungsbaugenossenschaften und Wohnungsgesellschaften wieder in Erinnerung gerufen werden. Die Autoren spannen einen Bogen von der Darstellung der Zeit Hubers, über die Stationen seines Lebens und Werks bis hin zu der heutigen Wirkung seines Schaffens. Als Kind aufklärerischer Eltern hatte Huber während seiner Reisen nach England zu einem positiven Verhältnis zur Industrialisierung gefunden. Es wuchs die Überzeugung, durch Veränderung der äußeren Lebensumstände die sittliche Erziehung und Verbürgerlichung der Arbeiter zu begünstigen. Sein Drang zur sozialen Praxis ließ den Theoretiker und politischen Publizisten vom konkreten sozialen Elend ausgehen, um durch Modelle (mit fremder Starthilfe Selbsthilfe unterstützen, beispielsweise kombinierte Siedlungs- und Konsumgenossenschaften) eine Problemlösung herbeizuführen. Dabei verband er ökonomische und soziale Realität mit konservativem Gedankengut und christlicher Lehre. Victor Aimé Huber ist aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden. Zum 200. Geburtstag sollen der »ganze« Huber - Werk und Mensch - und seine großen Verdienste um das Genossenschafts- und Wohnungswesen wiederentdeckt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wohnungsgenossenschaften.

Wohnungsgenossenschaften.
Anliegen des vorliegenden Bandes ist es, die heutige Situation der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland zu analysieren, ihre Leistungspotenziale darzustellen sowie mögliche Handlungsfelder und Marktchancen aufzuzeigen. Dementsprechend beschreibt der Bericht die besonderen Merkmale von Wohnungsgenossenschaften, ihre rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen sowie internationale Entwicklungen des genossenschaftlichen Wohnens. Auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung werden die Situation von Wohnungsgenossenschaften in Ost- und Westdeutschland umfassend analysiert und deren Marktperspektiven ermittelt. Aus den Analysen der Experten ergeben sich Handlungsfelder insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Kommunikation und Marketing, Kooperationen, Möglichkeiten der Altersvorsorge und bei der Gestaltung der Förderbedingungen. Im Ergebnis wird deutlich, dass Wohnungsgenossenschaften künftig eine größere Bedeutung auf den Wohnungsmärkten und in der sozialen Stadtentwicklung erhalten sollten. Dazu müssen sie sich jedoch den Herausforderungen der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse stellen. Mit dieser Zielstellung formuliert die Kommission detaillierte Empfehlungen an die Politik, die Wohnungsgenossenschaften und die Verbände. Der Band geht zurück auf eine vom Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen im Sommer 2002 einberufene Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. Ziel ist, das selbstbestimmte, genossenschaftliche Wohnen als dritte tragende Säule neben dem Wohnen zur Miete und dem Wohnen im Eigentum weiter zu entwickeln. Der vorliegende Bericht wurde Herrn Bundesminister Dr. Stolpe von der Kommission am 27. April 2004 überreicht. Unter Leitung von Senator a. D. Jürgen Steinert haben 14 Experten aus genossenschaftlicher Praxis und Wissenschaft Potenziale und Perspektiven der Wohnungsgenossenschaften ermittelt und dargelegt. Fachlich und organisatorisch begleitet wurde die Kommission im Auftrag des BBR von dem Hamburger Beratungsinstitut Analyse & Konzepte und dem Institut für Genossenschaftswesen an der Universität Marburg.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Victor Aimé Huber (1800–1869).

Victor Aimé Huber (1800–1869). von Kanther,  Michael A, Petzina,  Dietmar
Mit der vorliegenden Biographie soll der Wegbereiter der sozialen Wohnungswirtschaft und Begründer der Wohnungsbaugenossenschaften und Wohnungsgesellschaften wieder in Erinnerung gerufen werden. Die Autoren spannen einen Bogen von der Darstellung der Zeit Hubers, über die Stationen seines Lebens und Werks bis hin zu der heutigen Wirkung seines Schaffens. Als Kind aufklärerischer Eltern hatte Huber während seiner Reisen nach England zu einem positiven Verhältnis zur Industrialisierung gefunden. Es wuchs die Überzeugung, durch Veränderung der äußeren Lebensumstände die sittliche Erziehung und Verbürgerlichung der Arbeiter zu begünstigen. Sein Drang zur sozialen Praxis ließ den Theoretiker und politischen Publizisten vom konkreten sozialen Elend ausgehen, um durch Modelle (mit fremder Starthilfe Selbsthilfe unterstützen, beispielsweise kombinierte Siedlungs- und Konsumgenossenschaften) eine Problemlösung herbeizuführen. Dabei verband er ökonomische und soziale Realität mit konservativem Gedankengut und christlicher Lehre. Victor Aimé Huber ist aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden. Zum 200. Geburtstag sollen der »ganze« Huber - Werk und Mensch - und seine großen Verdienste um das Genossenschafts- und Wohnungswesen wiederentdeckt werden.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Wohnungsgenossenschaften.

Wohnungsgenossenschaften.
Anliegen des vorliegenden Bandes ist es, die heutige Situation der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland zu analysieren, ihre Leistungspotenziale darzustellen sowie mögliche Handlungsfelder und Marktchancen aufzuzeigen. Dementsprechend beschreibt der Bericht die besonderen Merkmale von Wohnungsgenossenschaften, ihre rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen sowie internationale Entwicklungen des genossenschaftlichen Wohnens. Auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung werden die Situation von Wohnungsgenossenschaften in Ost- und Westdeutschland umfassend analysiert und deren Marktperspektiven ermittelt. Aus den Analysen der Experten ergeben sich Handlungsfelder insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Kommunikation und Marketing, Kooperationen, Möglichkeiten der Altersvorsorge und bei der Gestaltung der Förderbedingungen. Im Ergebnis wird deutlich, dass Wohnungsgenossenschaften künftig eine größere Bedeutung auf den Wohnungsmärkten und in der sozialen Stadtentwicklung erhalten sollten. Dazu müssen sie sich jedoch den Herausforderungen der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse stellen. Mit dieser Zielstellung formuliert die Kommission detaillierte Empfehlungen an die Politik, die Wohnungsgenossenschaften und die Verbände. Der Band geht zurück auf eine vom Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen im Sommer 2002 einberufene Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. Ziel ist, das selbstbestimmte, genossenschaftliche Wohnen als dritte tragende Säule neben dem Wohnen zur Miete und dem Wohnen im Eigentum weiter zu entwickeln. Der vorliegende Bericht wurde Herrn Bundesminister Dr. Stolpe von der Kommission am 27. April 2004 überreicht. Unter Leitung von Senator a. D. Jürgen Steinert haben 14 Experten aus genossenschaftlicher Praxis und Wissenschaft Potenziale und Perspektiven der Wohnungsgenossenschaften ermittelt und dargelegt. Fachlich und organisatorisch begleitet wurde die Kommission im Auftrag des BBR von dem Hamburger Beratungsinstitut Analyse & Konzepte und dem Institut für Genossenschaftswesen an der Universität Marburg.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wohnungsgenossenschaften.

Wohnungsgenossenschaften.
Anliegen des vorliegenden Bandes ist es, die heutige Situation der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland zu analysieren, ihre Leistungspotenziale darzustellen sowie mögliche Handlungsfelder und Marktchancen aufzuzeigen. Dementsprechend beschreibt der Bericht die besonderen Merkmale von Wohnungsgenossenschaften, ihre rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen sowie internationale Entwicklungen des genossenschaftlichen Wohnens. Auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung werden die Situation von Wohnungsgenossenschaften in Ost- und Westdeutschland umfassend analysiert und deren Marktperspektiven ermittelt. Aus den Analysen der Experten ergeben sich Handlungsfelder insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Kommunikation und Marketing, Kooperationen, Möglichkeiten der Altersvorsorge und bei der Gestaltung der Förderbedingungen. Im Ergebnis wird deutlich, dass Wohnungsgenossenschaften künftig eine größere Bedeutung auf den Wohnungsmärkten und in der sozialen Stadtentwicklung erhalten sollten. Dazu müssen sie sich jedoch den Herausforderungen der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse stellen. Mit dieser Zielstellung formuliert die Kommission detaillierte Empfehlungen an die Politik, die Wohnungsgenossenschaften und die Verbände. Der Band geht zurück auf eine vom Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen im Sommer 2002 einberufene Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. Ziel ist, das selbstbestimmte, genossenschaftliche Wohnen als dritte tragende Säule neben dem Wohnen zur Miete und dem Wohnen im Eigentum weiter zu entwickeln. Der vorliegende Bericht wurde Herrn Bundesminister Dr. Stolpe von der Kommission am 27. April 2004 überreicht. Unter Leitung von Senator a. D. Jürgen Steinert haben 14 Experten aus genossenschaftlicher Praxis und Wissenschaft Potenziale und Perspektiven der Wohnungsgenossenschaften ermittelt und dargelegt. Fachlich und organisatorisch begleitet wurde die Kommission im Auftrag des BBR von dem Hamburger Beratungsinstitut Analyse & Konzepte und dem Institut für Genossenschaftswesen an der Universität Marburg.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Victor Aimé Huber (1800–1869).

Victor Aimé Huber (1800–1869). von Kanther,  Michael A, Petzina,  Dietmar
Mit der vorliegenden Biographie soll der Wegbereiter der sozialen Wohnungswirtschaft und Begründer der Wohnungsbaugenossenschaften und Wohnungsgesellschaften wieder in Erinnerung gerufen werden. Die Autoren spannen einen Bogen von der Darstellung der Zeit Hubers, über die Stationen seines Lebens und Werks bis hin zu der heutigen Wirkung seines Schaffens. Als Kind aufklärerischer Eltern hatte Huber während seiner Reisen nach England zu einem positiven Verhältnis zur Industrialisierung gefunden. Es wuchs die Überzeugung, durch Veränderung der äußeren Lebensumstände die sittliche Erziehung und Verbürgerlichung der Arbeiter zu begünstigen. Sein Drang zur sozialen Praxis ließ den Theoretiker und politischen Publizisten vom konkreten sozialen Elend ausgehen, um durch Modelle (mit fremder Starthilfe Selbsthilfe unterstützen, beispielsweise kombinierte Siedlungs- und Konsumgenossenschaften) eine Problemlösung herbeizuführen. Dabei verband er ökonomische und soziale Realität mit konservativem Gedankengut und christlicher Lehre. Victor Aimé Huber ist aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden. Zum 200. Geburtstag sollen der »ganze« Huber - Werk und Mensch - und seine großen Verdienste um das Genossenschafts- und Wohnungswesen wiederentdeckt werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wohnungsgenossenschaften.

Wohnungsgenossenschaften. von Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bundesministerium für Verkehr,  Bau- und Wohnungswesen,  Bau- und Wohnungswesen
Anliegen des vorliegenden Bandes ist es, die heutige Situation der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland zu analysieren, ihre Leistungspotenziale darzustellen sowie mögliche Handlungsfelder und Marktchancen aufzuzeigen. Dementsprechend beschreibt der Bericht die besonderen Merkmale von Wohnungsgenossenschaften, ihre rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen sowie internationale Entwicklungen des genossenschaftlichen Wohnens. Auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung werden die Situation von Wohnungsgenossenschaften in Ost- und Westdeutschland umfassend analysiert und deren Marktperspektiven ermittelt. Aus den Analysen der Experten ergeben sich Handlungsfelder insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Kommunikation und Marketing, Kooperationen, Möglichkeiten der Altersvorsorge und bei der Gestaltung der Förderbedingungen. Im Ergebnis wird deutlich, dass Wohnungsgenossenschaften künftig eine größere Bedeutung auf den Wohnungsmärkten und in der sozialen Stadtentwicklung erhalten sollten. Dazu müssen sie sich jedoch den Herausforderungen der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse stellen. Mit dieser Zielstellung formuliert die Kommission detaillierte Empfehlungen an die Politik, die Wohnungsgenossenschaften und die Verbände. Der Band geht zurück auf eine vom Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen im Sommer 2002 einberufene Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. Ziel ist, das selbstbestimmte, genossenschaftliche Wohnen als dritte tragende Säule neben dem Wohnen zur Miete und dem Wohnen im Eigentum weiter zu entwickeln. Der vorliegende Bericht wurde Herrn Bundesminister Dr. Stolpe von der Kommission am 27. April 2004 überreicht. Unter Leitung von Senator a. D. Jürgen Steinert haben 14 Experten aus genossenschaftlicher Praxis und Wissenschaft Potenziale und Perspektiven der Wohnungsgenossenschaften ermittelt und dargelegt. Fachlich und organisatorisch begleitet wurde die Kommission im Auftrag des BBR von dem Hamburger Beratungsinstitut Analyse & Konzepte und dem Institut für Genossenschaftswesen an der Universität Marburg.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Victor Aimé Huber (1800–1869).

Victor Aimé Huber (1800–1869). von Kanther,  Michael A, Petzina,  Dietmar
Mit der vorliegenden Biographie soll der Wegbereiter der sozialen Wohnungswirtschaft und Begründer der Wohnungsbaugenossenschaften und Wohnungsgesellschaften wieder in Erinnerung gerufen werden. Die Autoren spannen einen Bogen von der Darstellung der Zeit Hubers, über die Stationen seines Lebens und Werks bis hin zu der heutigen Wirkung seines Schaffens. Als Kind aufklärerischer Eltern hatte Huber während seiner Reisen nach England zu einem positiven Verhältnis zur Industrialisierung gefunden. Es wuchs die Überzeugung, durch Veränderung der äußeren Lebensumstände die sittliche Erziehung und Verbürgerlichung der Arbeiter zu begünstigen. Sein Drang zur sozialen Praxis ließ den Theoretiker und politischen Publizisten vom konkreten sozialen Elend ausgehen, um durch Modelle (mit fremder Starthilfe Selbsthilfe unterstützen, beispielsweise kombinierte Siedlungs- und Konsumgenossenschaften) eine Problemlösung herbeizuführen. Dabei verband er ökonomische und soziale Realität mit konservativem Gedankengut und christlicher Lehre. Victor Aimé Huber ist aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden. Zum 200. Geburtstag sollen der »ganze« Huber - Werk und Mensch - und seine großen Verdienste um das Genossenschafts- und Wohnungswesen wiederentdeckt werden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Häuser im Dialog. Ein Quartier entsteht.

Häuser im Dialog. Ein Quartier entsteht. von Fetzer,  Fanni, Frei,  Sabine, Gmür,  Patrick, Gysel,  Kornelia, Kaestle,  Anne, Kueng,  Lukas, Kurz,  Daniel, Mayer,  Hannes, Mueller,  Ursula, Schürch,  Dan, Waldhauser,  Werner
Ein städtebauliches Werkstattbuch, eine planerische Innensicht, ein Regelwerk. Für das Hunziker Areal in Zürich und überall. Das Buch erscheint zur Fertigstellung des Projekts Hunziker Areal in Zürich der Baugenossenschaft mehr als wohnen. Entstanden als Grundlage für den Masterplan und das städtebauliche Gesamtkonzept der Arbeitsgemeinschaft Futurafrosch GmbH und Duplex Architekten AG, Zürich hat die Publikation den Planungsprozess begleitet und Eckwerte festgehalten für die beteiligten Architekturbüros, die Planer und die Auftraggeber. Das Buch dokumentiert das Regelwerk und lädt ein auf einen fotografischen Spaziergang durch das frisch bezogene Quartier.
Aktualisiert: 2023-03-16
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