Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Wie stellt die erzählende Literatur das Schaffen fiktiver Künstler dar? Aus dieser Frage entwickelt die Studie ein grundsätzlich neues Verständnis der internationalen Geschichte des Künstlerromans von seinen Anfängen im späten 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Das Erzählen über fiktive Künstler lässt sich demnach in zwei Phasen teilen, die jeweils bestimmte historische Ursachen haben: eine erste Phase, die sich auf die persönlichen Konflikte malender, dichtender und komponierender Hauptfiguren konzentriert, und eine zweite, in den 1940er Jahren einsetzende Phase, in der Autoren wie Vladimir Nabokov und Thomas Mann den Fokus von den Künstlersubjekten auf Imaginationen ihrer Kunstobjekte verlagern und den Künstlerroman nachhaltig verwandeln.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-04-22
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Wie stellt die erzählende Literatur das Schaffen fiktiver Künstler dar? Aus dieser Frage entwickelt die Studie ein grundsätzlich neues Verständnis der internationalen Geschichte des Künstlerromans von seinen Anfängen im späten 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Das Erzählen über fiktive Künstler lässt sich demnach in zwei Phasen teilen, die jeweils bestimmte historische Ursachen haben: eine erste Phase, die sich auf die persönlichen Konflikte malender, dichtender und komponierender Hauptfiguren konzentriert, und eine zweite, in den 1940er Jahren einsetzende Phase, in der Autoren wie Vladimir Nabokov und Thomas Mann den Fokus von den Künstlersubjekten auf Imaginationen ihrer Kunstobjekte verlagern und den Künstlerroman nachhaltig verwandeln.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Wie stellt die erzählende Literatur das Schaffen fiktiver Künstler dar? Aus dieser Frage entwickelt die Studie ein grundsätzlich neues Verständnis der internationalen Geschichte des Künstlerromans von seinen Anfängen im späten 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Das Erzählen über fiktive Künstler lässt sich demnach in zwei Phasen teilen, die jeweils bestimmte historische Ursachen haben: eine erste Phase, die sich auf die persönlichen Konflikte malender, dichtender und komponierender Hauptfiguren konzentriert, und eine zweite, in den 1940er Jahren einsetzende Phase, in der Autoren wie Vladimir Nabokov und Thomas Mann den Fokus von den Künstlersubjekten auf Imaginationen ihrer Kunstobjekte verlagern und den Künstlerroman nachhaltig verwandeln.
Aktualisiert: 2023-04-04
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