Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im vorliegenden Band gibt der 400. Todestag Shakespeares Anlass, die Geschichte rund um eine Grafik in den Bibliotheksbeständen zu rekonstruieren: Sie zeigt den seinerzeit bekannten, einer Südtiroler Familie entstammenden Schauspieler Friedrich Mitterwurzer in der Rolle des Shylock im "Kaufmann von Venedig". Zugleich erinnert Hansjörg Rabanser an die Shakespeare-Rezeption in Tirol. Die heurige große Sommerausstellung im Ferdinandeum "Nur Gesichter? Porträts der Renaissance" inspirierte Stefan Krause dazu, sich mit dem Oeuvre des in Schwaz tätigen Malers Hans Maler zu befassen, der nicht nur Herrscher, sondern auch Akteure des Schwazer Bergbaus porträtierte. Über die diffizile Restaurierung eines Gemäldes von Rudolf Wacker aus dem Museumsbesitz berichtet Anke Schäning. Die Naturwissenschaftlichen Sammlungen sind mit ihren reichen Beständen Kooperationspartner verschiedener überregional ausgerichteter Projekte. Peter Huemer stellt die Ergebnisse eines DNA-Barcoding-Projekts vor, im Zuge dessen zusammen mit dem Südtiroler Naturkundemuseum alpine Schmetterlinge aufgenommen und zum Teil auch - mit überraschenden Ergebnissen - neu determiniert wurden. Auch der ornithologische Beitrag, eine Aufnahme der Eulenfauna Osttirols durch Dieter Moritz, entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Ferdinandeum.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2017

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2017
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im vorliegenden Band gibt der 400. Todestag Shakespeares Anlass, die Geschichte rund um eine Grafik in den Bibliotheksbeständen zu rekonstruieren: Sie zeigt den seinerzeit bekannten, einer Südtiroler Familie entstammenden Schauspieler Friedrich Mitterwurzer in der Rolle des Shylock im "Kaufmann von Venedig". Zugleich erinnert Hansjörg Rabanser an die Shakespeare-Rezeption in Tirol. Die heurige große Sommerausstellung im Ferdinandeum "Nur Gesichter? Porträts der Renaissance" inspirierte Stefan Krause dazu, sich mit dem Oeuvre des in Schwaz tätigen Malers Hans Maler zu befassen, der nicht nur Herrscher, sondern auch Akteure des Schwazer Bergbaus porträtierte. Über die diffizile Restaurierung eines Gemäldes von Rudolf Wacker aus dem Museumsbesitz berichtet Anke Schäning. Die Naturwissenschaftlichen Sammlungen sind mit ihren reichen Beständen Kooperationspartner verschiedener überregional ausgerichteter Projekte. Peter Huemer stellt die Ergebnisse eines DNA-Barcoding-Projekts vor, im Zuge dessen zusammen mit dem Südtiroler Naturkundemuseum alpine Schmetterlinge aufgenommen und zum Teil auch - mit überraschenden Ergebnissen - neu determiniert wurden. Auch der ornithologische Beitrag, eine Aufnahme der Eulenfauna Osttirols durch Dieter Moritz, entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Ferdinandeum.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2017

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2017 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2018 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
In Kooperation mit ZeMiT und Universität Innsbruck veranstalteten die Tiroler Landesmuseen die Tagung „100 Jahre Republik Österreich. Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Migration, Flucht und Asyl“. WissenschafterInnen aus unterschiedlichen Disziplinen und VertreterInnen von NGOs beleuchteten Geschichten von Flucht und Migration als integralen Bestandteil der österreichischen Geschichte und gingen der Frage nach, inwieweit Migration im musealen Kontext repräsentier- und vermittelbar ist. Der aktuelle Band versammelt Beiträge dieser Tagung. Daneben werden auch die Ergebnisse des alljährlich stattfindenden GEO-Tages der Artenvielfalt dokumentiert, der 2018 im Vorderen Stubaital durchgeführt wurde. Auf das nur kurze Experiment einer liberalen Druckerei in Innsbruck im 19. Jahrhundert wie auf historische Steinböden in Tiroler Sakralbauten wird ebenfalls eingegangen.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2017

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2017 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im vorliegenden Band gibt der 400. Todestag Shakespeares Anlass, die Geschichte rund um eine Grafik in den Bibliotheksbeständen zu rekonstruieren: Sie zeigt den seinerzeit bekannten, einer Südtiroler Familie entstammenden Schauspieler Friedrich Mitterwurzer in der Rolle des Shylock im "Kaufmann von Venedig". Zugleich erinnert Hansjörg Rabanser an die Shakespeare-Rezeption in Tirol. Die heurige große Sommerausstellung im Ferdinandeum "Nur Gesichter? Porträts der Renaissance" inspirierte Stefan Krause dazu, sich mit dem Oeuvre des in Schwaz tätigen Malers Hans Maler zu befassen, der nicht nur Herrscher, sondern auch Akteure des Schwazer Bergbaus porträtierte. Über die diffizile Restaurierung eines Gemäldes von Rudolf Wacker aus dem Museumsbesitz berichtet Anke Schäning. Die Naturwissenschaftlichen Sammlungen sind mit ihren reichen Beständen Kooperationspartner verschiedener überregional ausgerichteter Projekte. Peter Huemer stellt die Ergebnisse eines DNA-Barcoding-Projekts vor, im Zuge dessen zusammen mit dem Südtiroler Naturkundemuseum alpine Schmetterlinge aufgenommen und zum Teil auch - mit überraschenden Ergebnissen - neu determiniert wurden. Auch der ornithologische Beitrag, eine Aufnahme der Eulenfauna Osttirols durch Dieter Moritz, entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Ferdinandeum.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2010

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2010 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Der dritte Band des von Direktor PD Dr. Wolfgang Meighörner herausgegebenen „Wissenschaftlichen Jahrbuchs der Tiroler Landesmuseen“ enthält 16 Beiträge renommierter in- und ausländischer AutorInnen, die trotz der behandelten Themenvielfalt eines gemeinsam haben: Sie beleuchten Aspekte des als Auftrag verstandenen Mottos der Landesmuseen „Gedächtnis des Landes Tirols“ zu sein. Acht Autoren fassen in ihren Beiträgen die Ergebnisse eines 2009 von den Landesmuseen in Kooperation mit der Universität Innsbruck veranstalteten musikwissenschaftlichen Symposions mit dem Titel „Im Gleichschritt – Fortschritt – Marsch!“ zusammen, das ausgehend vom reichen Musikalienbestand des Ferdinandeums vor allem die Frage nach der Entwicklung der Blasmusikpraxis im europäischen Kontext zu beantworten suchte. Die weiteren Beiträge greifen kunst- (1), natur- (3) und kulturwissenschaftliche (1), historische (1) und restauratorische (2) Themen auf, indem sie Objekte aus den umfangreichen Sammlungen der Landesmuseen vorstellen, so eine jüngst erworbene Schmetterlingssammlung oder das handschriftliche Reisetagebuch Erzherzog Ferdinand Karls von seiner „Raiß Nacher Welsch Landt“ 1652, das nun ediert und kommentiert vorliegt. Über die Ergebnisse des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten Geo-Tags der Artenvielfalt 2009 im Gebiet des Naturparks Zillertal wird ebenso berichtet wie über den Fund einer für Tirol neuen Heuschreckenart in Lienz, den Aufschwung des Fremdenverkehrs in Tirol zu Beginn des 20. Jahrhunderts (am Beispiel Igls) oder die Neuzuordnung von Gemälden an den Tiroler Anton Faistenberger, für die der Vergleich mit Bildern dieses Meisters im Ferdinandeum mit ausschlaggebend war. Dass die in den Landesmuseen verwahrten Objekte aber auch konservatorische Herausforderungen darstellen, zeigen die Beiträge über die Restaurierung von Kriegszeichnungen aus dem Bestand des Kaiserschützenmuseums und die Entwicklung eines Konzepts zur optimalen Lagerung von sog. Fastentüchern (nicht nur) im Bestand der Kunstgeschichtlichen Sammlungen. AutorInnen des Bandes sind (in alphabetischer Reihung): Christian Ahrens, Claudia Eger, Josef Focht, Franz Gratl, Bernhard Habla, Peter Huemer, Thomas Kiefer, Julia Klein, Isabella Koranda, Thomas Kuster, Renato Meucci, Konrad Pagitz (als Herausgeber des Geo-Tag-Berichtes mit zahlreichen MitautorInnen), Ilse Patzelt, Veronika Sandbichler, Oliver Stöhr, Erich Tremmel, Borislav Tzikalov, Josef Wetzinger.
Aktualisiert: 2020-05-01
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