Briefwechsel (1818-1824)

Briefwechsel (1818-1824) von Börne,  Ludwig, Heuer,  Renate, Schulz,  Andreas, Wohl,  Jeanette
Die Edition ist die erste vollständige Ausgabe des Briefwechsels zwischen Ludwig Börne und Jeanette Wohl. Alle Briefe wurden originalgetreu transkribiert und durch einen textkritischen Apparat sowie einen Kommentar zum historischen Kontext erschlossen. Der erste Band umfasst den Zeitraum zwischen Börnes Entlassung aus dem Polizeidienst in Frankfurt am Main und seiner Etablierung als oppositioneller Schriftsteller und Gegner der politischen Restauration in Europa. Die Korrespondenz mit seiner engsten Vertrauten thematisiert die Lebensumstände der Juden in Deutschland und Frankreich. Sie ermöglicht Einblicke in die bürgerliche Lebenswelt, in zeitgenössische Opern- und Theateraufführungen und die jüdische Bildungsbewegung. Deutlich wird, wie sich Börne auch dank der kritischen Begleitung seiner Freundin schließlich seinen Status als geachteter Publizist und Redakteur in der Zusammenarbeit mit Johann Friedrich Cotta erwarb. Gerade im Hinblick auf das problematische Verhältnis zwischen Autor und Verleger liefert der Briefwechsel neue Erkenntnisse. Nicht zuletzt aber ist der auf hohem Niveau geführte Briefdialog ein Dokument des Anteils der jüdischen Bildungsbewegung an der bürgerlichen Kultur in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
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Briefwechsel (1818-1824)

Briefwechsel (1818-1824) von Börne,  Ludwig, Heuer,  Renate, Schulz,  Andreas, Wohl,  Jeanette
Die Edition ist die erste vollständige Ausgabe des Briefwechsels zwischen Ludwig Börne und Jeanette Wohl. Alle Briefe wurden originalgetreu transkribiert und durch einen textkritischen Apparat sowie einen Kommentar zum historischen Kontext erschlossen. Der erste Band umfasst den Zeitraum zwischen Börnes Entlassung aus dem Polizeidienst in Frankfurt am Main und seiner Etablierung als oppositioneller Schriftsteller und Gegner der politischen Restauration in Europa. Die Korrespondenz mit seiner engsten Vertrauten thematisiert die Lebensumstände der Juden in Deutschland und Frankreich. Sie ermöglicht Einblicke in die bürgerliche Lebenswelt, in zeitgenössische Opern- und Theateraufführungen und die jüdische Bildungsbewegung. Deutlich wird, wie sich Börne auch dank der kritischen Begleitung seiner Freundin schließlich seinen Status als geachteter Publizist und Redakteur in der Zusammenarbeit mit Johann Friedrich Cotta erwarb. Gerade im Hinblick auf das problematische Verhältnis zwischen Autor und Verleger liefert der Briefwechsel neue Erkenntnisse. Nicht zuletzt aber ist der auf hohem Niveau geführte Briefdialog ein Dokument des Anteils der jüdischen Bildungsbewegung an der bürgerlichen Kultur in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
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Briefwechsel (1818-1824)

Briefwechsel (1818-1824) von Börne,  Ludwig, Heuer,  Renate, Schulz,  Andreas, Wohl,  Jeanette
Die Edition ist die erste vollständige Ausgabe des Briefwechsels zwischen Ludwig Börne und Jeanette Wohl. Alle Briefe wurden originalgetreu transkribiert und durch einen textkritischen Apparat sowie einen Kommentar zum historischen Kontext erschlossen. Der erste Band umfasst den Zeitraum zwischen Börnes Entlassung aus dem Polizeidienst in Frankfurt am Main und seiner Etablierung als oppositioneller Schriftsteller und Gegner der politischen Restauration in Europa. Die Korrespondenz mit seiner engsten Vertrauten thematisiert die Lebensumstände der Juden in Deutschland und Frankreich. Sie ermöglicht Einblicke in die bürgerliche Lebenswelt, in zeitgenössische Opern- und Theateraufführungen und die jüdische Bildungsbewegung. Deutlich wird, wie sich Börne auch dank der kritischen Begleitung seiner Freundin schließlich seinen Status als geachteter Publizist und Redakteur in der Zusammenarbeit mit Johann Friedrich Cotta erwarb. Gerade im Hinblick auf das problematische Verhältnis zwischen Autor und Verleger liefert der Briefwechsel neue Erkenntnisse. Nicht zuletzt aber ist der auf hohem Niveau geführte Briefdialog ein Dokument des Anteils der jüdischen Bildungsbewegung an der bürgerlichen Kultur in Deutschland.
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
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Die Edition ist die erste vollständige Ausgabe des Briefwechsels zwischen Ludwig Börne und Jeanette Wohl. Alle Briefe wurden originalgetreu transkribiert und durch einen textkritischen Apparat sowie einen Kommentar zum historischen Kontext erschlossen. Der erste Band umfasst den Zeitraum zwischen Börnes Entlassung aus dem Polizeidienst in Frankfurt am Main und seiner Etablierung als oppositioneller Schriftsteller und Gegner der politischen Restauration in Europa. Die Korrespondenz mit seiner engsten Vertrauten thematisiert die Lebensumstände der Juden in Deutschland und Frankreich. Sie ermöglicht Einblicke in die bürgerliche Lebenswelt, in zeitgenössische Opern- und Theateraufführungen und die jüdische Bildungsbewegung. Deutlich wird, wie sich Börne auch dank der kritischen Begleitung seiner Freundin schließlich seinen Status als geachteter Publizist und Redakteur in der Zusammenarbeit mit Johann Friedrich Cotta erwarb. Gerade im Hinblick auf das problematische Verhältnis zwischen Autor und Verleger liefert der Briefwechsel neue Erkenntnisse. Nicht zuletzt aber ist der auf hohem Niveau geführte Briefdialog ein Dokument des Anteils der jüdischen Bildungsbewegung an der bürgerlichen Kultur in Deutschland.
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