Die zweite Fremde

Die zweite Fremde von Bauer,  Christoph W.
Zehn Menschen, die in den Märztagen 1938 aus Innsbruck und Wien fliehen mussten, die aus ihrer Kindheit vertrieben wurden, aus einem Leben, für das sie Träume und Pläne hatten. Um in ihren Fluchtländern England und Israel Fuß zu fassen, galt es, ihre Muttersprache zu verdrängen, auch zu verheimlichen, denn Deutsch war die Sprache der Täter. So wurde ihnen die Fremde zur neuen Heimat, die alte Heimat zur zweiten Fremde. Christoph W. Bauer ist ihren Lebenswegen bis in die Gegenwart herauf nachgegangen. Ausgehend von seinen Begegnungen und Gesprächen in England und Israel sind zehn Porträts entstanden, die zu einer Geschichte über Heimat, Entfremdung und Erinnerung zusammenfinden. In bewegenden Bildern erzählen sie von Abschied und Flucht, aber auch vom Leben danach und dem Blick aus der Ferne auf die ehemalige Heimat. Dabei lässt Bauer die Vertriebenen selbst zu Wort kommen, authentisch, ganz im Jetzt verwurzelt ? so ist es eine Reise nicht nur in die Vergangenheit, sondern vor allem auch durch die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die zweite Fremde

Die zweite Fremde von Bauer,  Christoph W.
Zehn Menschen, die in den Märztagen 1938 aus Innsbruck und Wien fliehen mussten, die aus ihrer Kindheit vertrieben wurden, aus einem Leben, für das sie Träume und Pläne hatten. Um in ihren Fluchtländern England und Israel Fuß zu fassen, galt es, ihre Muttersprache zu verdrängen, auch zu verheimlichen, denn Deutsch war die Sprache der Täter. So wurde ihnen die Fremde zur neuen Heimat, die alte Heimat zur zweiten Fremde. Christoph W. Bauer ist ihren Lebenswegen bis in die Gegenwart herauf nachgegangen. Ausgehend von seinen Begegnungen und Gesprächen in England und Israel sind zehn Porträts entstanden, die zu einer Geschichte über Heimat, Entfremdung und Erinnerung zusammenfinden. In bewegenden Bildern erzählen sie von Abschied und Flucht, aber auch vom Leben danach und dem Blick aus der Ferne auf die ehemalige Heimat. Dabei lässt Bauer die Vertriebenen selbst zu Wort kommen, authentisch, ganz im Jetzt verwurzelt ? so ist es eine Reise nicht nur in die Vergangenheit, sondern vor allem auch durch die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Außenseiter

Ein Außenseiter von Bove,  Emmanuel, Hemjeoltmanns,  Dirk
"Ein Außenseiter" liest sich wie ein autobiographischer Text dieses virtuosen Zeichendeuters der französischen Moderne. Augenblicklich taucht man in eine fast kafkaeske Situation ein, die unerklärlich bedrohlich wirkt. Der Ich-Erzähler lebt isoliert in einem Hotelzimmer im Pariser Quartier Latin, seine materiellen Mittel sind begrenzt, aber ihre Herkunft scheint zwielichtig. Es gibt eine merkwürdige, fast mysteriöse Verbindung zu einem Arzt, dem alle Attribute eines Wohltäters anhaften. Ein gemeinsames Essen löst eine plötzliche Katastrophe für den Ich-Erzähler aus. Doch der Leser spürt ein unausgesprochenes Ereignis, eine unerhörte Begebenheit im Hintergrund, die diese Bedrohung erklären muss. In einer Rückblende eines Film noir führt der Autor in die wirklichen Zusammenhänge eines Lebens ein, das alles zuvor Erzählte in einem anderen Licht erscheinen lässt, das Leben eines hoffnungslosen Pessimisten, eines Außenseiters, dessen Verhalten den Normen nicht entspricht und der daher ungewollt und unberechtigt in Ächtung gerät. Sparsam im Ton, von Anbeginn spannungsgeladen entfaltet Bove ein tiefgründiges Nachdenken über das Leben eines Außenseiters, über sein eigenes Leben. "Handelt es sich um eine Autobiographie (oder so etwas Ähnliches)? Man könnte es meinen bei dem einen oder anderen Tonfall, der einen mitunter rührt. Es geht immer um denselben Helden Boves und immer um dieselbe Geschichte. […] Das ist vielleicht nicht allererste Qualität, aber es ist mehr als jemals sonst Bove'sche Qualität." (Aus dem Ablehnungsschreiben der Éditions Gallimard, 1939) Zum Weiterlesen: "Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton ISBN 9783860347096
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Außenseiter

Ein Außenseiter von Bove,  Emmanuel, Hemjeoltmanns,  Dirk
"Ein Außenseiter" liest sich wie ein autobiographischer Text dieses virtuosen Zeichendeuters der französischen Moderne. Augenblicklich taucht man in eine fast kafkaeske Situation ein, die unerklärlich bedrohlich wirkt. Der Ich-Erzähler lebt isoliert in einem Hotelzimmer im Pariser Quartier Latin, seine materiellen Mittel sind begrenzt, aber ihre Herkunft scheint zwielichtig. Es gibt eine merkwürdige, fast mysteriöse Verbindung zu einem Arzt, dem alle Attribute eines Wohltäters anhaften. Ein gemeinsames Essen löst eine plötzliche Katastrophe für den Ich-Erzähler aus. Doch der Leser spürt ein unausgesprochenes Ereignis, eine unerhörte Begebenheit im Hintergrund, die diese Bedrohung erklären muss. In einer Rückblende eines Film noir führt der Autor in die wirklichen Zusammenhänge eines Lebens ein, das alles zuvor Erzählte in einem anderen Licht erscheinen lässt, das Leben eines hoffnungslosen Pessimisten, eines Außenseiters, dessen Verhalten den Normen nicht entspricht und der daher ungewollt und unberechtigt in Ächtung gerät. Sparsam im Ton, von Anbeginn spannungsgeladen entfaltet Bove ein tiefgründiges Nachdenken über das Leben eines Außenseiters, über sein eigenes Leben. "Handelt es sich um eine Autobiographie (oder so etwas Ähnliches)? Man könnte es meinen bei dem einen oder anderen Tonfall, der einen mitunter rührt. Es geht immer um denselben Helden Boves und immer um dieselbe Geschichte. […] Das ist vielleicht nicht allererste Qualität, aber es ist mehr als jemals sonst Bove'sche Qualität." (Aus dem Ablehnungsschreiben der Éditions Gallimard, 1939) Zum Weiterlesen: "Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton ISBN 9783860347096
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Außenseiter

Ein Außenseiter von Bove,  Emmanuel, Hemjeoltmanns,  Dirk
"Ein Außenseiter" liest sich wie ein autobiographischer Text dieses virtuosen Zeichendeuters der französischen Moderne. Augenblicklich taucht man in eine fast kafkaeske Situation ein, die unerklärlich bedrohlich wirkt. Der Ich-Erzähler lebt isoliert in einem Hotelzimmer im Pariser Quartier Latin, seine materiellen Mittel sind begrenzt, aber ihre Herkunft scheint zwielichtig. Es gibt eine merkwürdige, fast mysteriöse Verbindung zu einem Arzt, dem alle Attribute eines Wohltäters anhaften. Ein gemeinsames Essen löst eine plötzliche Katastrophe für den Ich-Erzähler aus. Doch der Leser spürt ein unausgesprochenes Ereignis, eine unerhörte Begebenheit im Hintergrund, die diese Bedrohung erklären muss. In einer Rückblende eines Film noir führt der Autor in die wirklichen Zusammenhänge eines Lebens ein, das alles zuvor Erzählte in einem anderen Licht erscheinen lässt, das Leben eines hoffnungslosen Pessimisten, eines Außenseiters, dessen Verhalten den Normen nicht entspricht und der daher ungewollt und unberechtigt in Ächtung gerät. Sparsam im Ton, von Anbeginn spannungsgeladen entfaltet Bove ein tiefgründiges Nachdenken über das Leben eines Außenseiters, über sein eigenes Leben. "Handelt es sich um eine Autobiographie (oder so etwas Ähnliches)? Man könnte es meinen bei dem einen oder anderen Tonfall, der einen mitunter rührt. Es geht immer um denselben Helden Boves und immer um dieselbe Geschichte. […] Das ist vielleicht nicht allererste Qualität, aber es ist mehr als jemals sonst Bove'sche Qualität." (Aus dem Ablehnungsschreiben der Éditions Gallimard, 1939) Zum Weiterlesen: "Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton ISBN 9783860347096
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ein Außenseiter

Ein Außenseiter von Bove,  Emmanuel, Hemjeoltmanns,  Dirk
"Ein Außenseiter" liest sich wie ein autobiographischer Text dieses virtuosen Zeichendeuters der französischen Moderne. Augenblicklich taucht man in eine fast kafkaeske Situation ein, die unerklärlich bedrohlich wirkt. Der Ich-Erzähler lebt isoliert in einem Hotelzimmer im Pariser Quartier Latin, seine materiellen Mittel sind begrenzt, aber ihre Herkunft scheint zwielichtig. Es gibt eine merkwürdige, fast mysteriöse Verbindung zu einem Arzt, dem alle Attribute eines Wohltäters anhaften. Ein gemeinsames Essen löst eine plötzliche Katastrophe für den Ich-Erzähler aus. Doch der Leser spürt ein unausgesprochenes Ereignis, eine unerhörte Begebenheit im Hintergrund, die diese Bedrohung erklären muss. In einer Rückblende eines Film noir führt der Autor in die wirklichen Zusammenhänge eines Lebens ein, das alles zuvor Erzählte in einem anderen Licht erscheinen lässt, das Leben eines hoffnungslosen Pessimisten, eines Außenseiters, dessen Verhalten den Normen nicht entspricht und der daher ungewollt und unberechtigt in Ächtung gerät. Sparsam im Ton, von Anbeginn spannungsgeladen entfaltet Bove ein tiefgründiges Nachdenken über das Leben eines Außenseiters, über sein eigenes Leben. "Handelt es sich um eine Autobiographie (oder so etwas Ähnliches)? Man könnte es meinen bei dem einen oder anderen Tonfall, der einen mitunter rührt. Es geht immer um denselben Helden Boves und immer um dieselbe Geschichte. […] Das ist vielleicht nicht allererste Qualität, aber es ist mehr als jemals sonst Bove'sche Qualität." (Aus dem Ablehnungsschreiben der Éditions Gallimard, 1939) Zum Weiterlesen: "Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton ISBN 9783860347096
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die zweite Fremde

Die zweite Fremde von Bauer,  Christoph W.
Zehn Menschen, die in den Märztagen 1938 aus Innsbruck und Wien fliehen mussten, die aus ihrer Kindheit vertrieben wurden, aus einem Leben, für das sie Träume und Pläne hatten. Um in ihren Fluchtländern England und Israel Fuß zu fassen, galt es, ihre Muttersprache zu verdrängen, auch zu verheimlichen, denn Deutsch war die Sprache der Täter. So wurde ihnen die Fremde zur neuen Heimat, die alte Heimat zur zweiten Fremde. Christoph W. Bauer ist ihren Lebenswegen bis in die Gegenwart herauf nachgegangen. Ausgehend von seinen Begegnungen und Gesprächen in England und Israel sind zehn Porträts entstanden, die zu einer Geschichte über Heimat, Entfremdung und Erinnerung zusammenfinden. In bewegenden Bildern erzählen sie von Abschied und Flucht, aber auch vom Leben danach und dem Blick aus der Ferne auf die ehemalige Heimat. Dabei lässt Bauer die Vertriebenen selbst zu Wort kommen, authentisch, ganz im Jetzt verwurzelt ? so ist es eine Reise nicht nur in die Vergangenheit, sondern vor allem auch durch die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die zweite Fremde

Die zweite Fremde von Bauer,  Christoph W.
Zehn Menschen, die in den Märztagen 1938 aus Innsbruck und Wien fliehen mussten, die aus ihrer Kindheit vertrieben wurden, aus einem Leben, für das sie Träume und Pläne hatten. Um in ihren Fluchtländern England und Israel Fuß zu fassen, galt es, ihre Muttersprache zu verdrängen, auch zu verheimlichen, denn Deutsch war die Sprache der Täter. So wurde ihnen die Fremde zur neuen Heimat, die alte Heimat zur zweiten Fremde. Christoph W. Bauer ist ihren Lebenswegen bis in die Gegenwart herauf nachgegangen. Ausgehend von seinen Begegnungen und Gesprächen in England und Israel sind zehn Porträts entstanden, die zu einer Geschichte über Heimat, Entfremdung und Erinnerung zusammenfinden. In bewegenden Bildern erzählen sie von Abschied und Flucht, aber auch vom Leben danach und dem Blick aus der Ferne auf die ehemalige Heimat. Dabei lässt Bauer die Vertriebenen selbst zu Wort kommen, authentisch, ganz im Jetzt verwurzelt ? so ist es eine Reise nicht nur in die Vergangenheit, sondern vor allem auch durch die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ein Außenseiter

Ein Außenseiter von Bove,  Emmanuel, Hemjeoltmanns,  Dirk
"Ein Außenseiter" liest sich wie ein autobiographischer Text dieses virtuosen Zeichendeuters der französischen Moderne. Augenblicklich taucht man in eine fast kafkaeske Situation ein, die unerklärlich bedrohlich wirkt. Der Ich-Erzähler lebt isoliert in einem Hotelzimmer im Pariser Quartier Latin, seine materiellen Mittel sind begrenzt, aber ihre Herkunft scheint zwielichtig. Es gibt eine merkwürdige, fast mysteriöse Verbindung zu einem Arzt, dem alle Attribute eines Wohltäters anhaften. Ein gemeinsames Essen löst eine plötzliche Katastrophe für den Ich-Erzähler aus. Doch der Leser spürt ein unausgesprochenes Ereignis, eine unerhörte Begebenheit im Hintergrund, die diese Bedrohung erklären muss. In einer Rückblende eines Film noir führt der Autor in die wirklichen Zusammenhänge eines Lebens ein, das alles zuvor Erzählte in einem anderen Licht erscheinen lässt, das Leben eines hoffnungslosen Pessimisten, eines Außenseiters, dessen Verhalten den Normen nicht entspricht und der daher ungewollt und unberechtigt in Ächtung gerät. Sparsam im Ton, von Anbeginn spannungsgeladen entfaltet Bove ein tiefgründiges Nachdenken über das Leben eines Außenseiters, über sein eigenes Leben. "Handelt es sich um eine Autobiographie (oder so etwas Ähnliches)? Man könnte es meinen bei dem einen oder anderen Tonfall, der einen mitunter rührt. Es geht immer um denselben Helden Boves und immer um dieselbe Geschichte. […] Das ist vielleicht nicht allererste Qualität, aber es ist mehr als jemals sonst Bove'sche Qualität." (Aus dem Ablehnungsschreiben der Éditions Gallimard, 1939)
Aktualisiert: 2020-05-18
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Endstation Ritz

Endstation Ritz von Goupil,  Didier, Schütz,  Ines
Eindringlich und schnörkellos erzählt der französische Autor Didier Goupil das bewegte Leben von "Madame", die ihren Lebensabend verschwenderisch und weltabgewandt im mondänen Pariser Hotel Ritz zubringt. Im Paris des Fin de siècle aufgewachsen, lebt sie in den 1930er-Jahren das sorgenfreie Leben einer großbürgerlichen Kunstliebhaberin. Vom eigenen Mann, einem Kollaborateur und politischen Opportunisten, an die Nazis verraten, wird sie ins Konzentrationslager deportiert. Nach der Befreiung kehrt sie nach Paris zurück, wo niemand ihre schicksalhafte Geschichte hören will. Ruhelos und gebrochen flüchtet sie vor ihrer Vergangenheit von Hotel zu Hotel, lässt die Bruchstücke ihrer Identität hinter sich, um schließlich namenlos als "Madame" im Ritz einen Zufluchtsort zu finden. Die Leerstellen, die ihre schmerzhafte Vergangenheit und die einsame Flucht hinterlassen haben, versucht sie mit einem Leben in Luxus zu fällen, doch die traumatische Erinnerung an den Verrat bleibt stärker. Aus dem Französischen von Ines Schütz
Aktualisiert: 2023-05-01
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Günther Prien – „Mein Weg nach Scapa Flow“

Günther Prien – „Mein Weg nach Scapa Flow“ von Lauke,  Günter
Das Buch von Günther Prien habe ich schon als kleiner Steppke mit 13-14 Jahren gelesen. Über die Jahre hat mich "Mein Weg nach Scapa Flow" immer begleitet – speziell als Lothar Buchheim’s Geschichten und Erlebnisse als Kriegsberichterstatter auf deutschen U-Booten schon in den Neunzehnhundertfünfzigern in wöchentlicher Fortsetzung in einer großen deutschen Illustrierten erschienen. Günther Prien gilt ja inzwischen bei "Freund & Feind" als U-Boot-Ass, als U-Boot-Held und als tollkühner U-Boot-Fahrer - zahlreiche Seiten im WorldWideWeb sind ihm und seinem U 47 dort inzwischen in vielen Sprachen gewidmet. Günter "Yogi" Lauke
Aktualisiert: 2019-12-17
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