Als homosexuell verfolgt

Als homosexuell verfolgt von Brunner,  Andreas
Seit einigen Jahren gibt es verstärkt Bemühungen, das Schicksal von Männern und Frauen, die in Wien in der NS‐Zeit wegen gleichgeschlechtlicher Handlungen verfolgt wurden, zu erforschen. Quellen sind fast ausschließlich Strafakten. Um Lebensgeschichten und biografische Zusammenhänge zu rekonstruieren, muss man diese oft gegen den Strich oder zwischen den Zeilen lesen, da die Sprache der Dokumente abwertend ist, die Verfolgten nicht dem »gesunden Volksempfinden« entsprachen und aus der Gesellschaft ausgestoßen waren. Bis dato konnten über 1 400 männliche und rund 80 weibliche Beschuldigte nachgewiesen werden. Die Geschichten von etwa 50 Verfolgten werden in diesem Band erzählt, meist sind es sogenannte »kleine« Menschen, die in einem von Armut und Erwerbsdruck gezeichneten Alltag ihre Sexualität zu leben versuchten. Viele waren an Politik desinteressiert, manche aber auch Mitglieder in nationalsozialistischen Organisationen oder rassistischen Verbänden. Einzelne waren jüdischer Herkunft. Bis heute jedenfalls sind all diese Biografien Marginalien der Stadtgeschichte oder werden als solche behandelt. Dieses aufwendig illustrierte, biografische Lesebuch will diesen Zustand ändern.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Wiener Wahn

Wiener Wahn von Baumgartner,  Edwin
Das Wiener Urgestein Edwin Baumgartner, bekannt für seinen humorigen Stil, erzählt in einem fiktiven Kaffeehausgespräch über Persönlichkeiten wie Bruno Kreisky, Helmut Zilk, die Habsburger und natürlich nicht zu vergessen, den Kaiser Franz Joseph und Ferdinand I. und über deren Kuriositäten und Besonderheiten. Natürlich dürfen auch Wolfgang Amadeus Mozart und seine geliebte Constanze nicht fehlen, um die zu betonen, die die Originalität Wiens geprägt haben. So manch schrulliger, aber liebenswerter Sonderling huscht durch die Erzählungen über die Geschichte Wiens. Um es auf wienerisch zu sagen: Es ist eine Wesensart der Wiener, einen Pecker zu haben, ohne Schmäh, denn genau dieser macht die Gemütlichkeit Wiens ja aus.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Wiener Wahn

Wiener Wahn von Baumgartner,  Edwin
Das Wiener Urgestein Edwin Baumgartner, bekannt für seinen humorigen Stil, erzählt in einem fiktiven Kaffeehausgespräch über Persönlichkeiten wie Bruno Kreisky, Helmut Zilk, die Habsburger und natürlich nicht zu vergessen, den Kaiser Franz Joseph und Ferdinand I. und über deren Kuriositäten und Besonderheiten. Natürlich dürfen auch Wolfgang Amadeus Mozart und seine geliebte Constanze nicht fehlen, um die zu betonen, die die Originalität Wiens geprägt haben. So manch schrulliger, aber liebenswerter Sonderling huscht durch die Erzählungen über die Geschichte Wiens. Um es auf wienerisch zu sagen: Es ist eine Wesensart der Wiener, einen Pecker zu haben, ohne Schmäh, denn genau dieser macht die Gemütlichkeit Wiens ja aus.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Geschreibsel eines Fremdenführers

Geschreibsel eines Fremdenführers von Szegö János,  Johannes
Der Autor versuchte nach der X-tausendsten Stadtrundfahrt, eine Führung als Gedicht, also in Reimen, zusammenzufassen. Wer's nicht glaubt, lese das Buch! Einmal schrieb er sogar ein englisches Gedicht. Ebenfalls in diesem Buch verewigt. Und nebst diesem lustigen Geschreibsel war er ab und zu seriös! Für die diversen Fremdenführer-Festschriften, Magazine schrieb er etliche Artikel – einige finden Sie in diesem Buch. Worüber schrieb er? Z.B. über die großen Gestalten der heute leider fast total ignorierten großen medizinischen Vergangenheit Wiens! Über Nobelpreis-träger wie Bárány oder Wagner-Jauregg. Über nobelpreislose Wohltäter der Menschheit wie Semmelweis. Auch über weltberühmte österreichische Staatsoberhäupter (wie Franz Joseph), aber auch über die fast vollkommen unbekannten Staatschefs (kennen Sie den Markgrafen Heinrich I.?). Letzten Endes des Autors Lieblingsthema: Die Geschichte der letzten 100 Jahre! Artikel über 1933, 1938, über Kennedy und Chruschtschow in Wien, über… Aber lesen Sie lieber das Buch!
Aktualisiert: 2022-08-27
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Geschreibsel eines Fremdenführers

Geschreibsel eines Fremdenführers von Szegö János,  Johannes
Der Autor versuchte nach der X-tausendsten Stadtrundfahrt, eine Führung als Gedicht, also in Reimen, zusammenzufassen. Wer's nicht glaubt, lese das Buch! Einmal schrieb er sogar ein englisches Gedicht. Ebenfalls in diesem Buch verewigt. Und nebst diesem lustigen Geschreibsel war er ab und zu seriös! Für die diversen Fremdenführer-Festschriften, Magazine schrieb er etliche Artikel – einige finden Sie in diesem Buch. Worüber schrieb er? Z.B. über die großen Gestalten der heute leider fast total ignorierten großen medizinischen Vergangenheit Wiens! Über Nobelpreis-träger wie Bárány oder Wagner-Jauregg. Über nobelpreislose Wohltäter der Menschheit wie Semmelweis. Auch über weltberühmte österreichische Staatsoberhäupter (wie Franz Joseph), aber auch über die fast vollkommen unbekannten Staatschefs (kennen Sie den Markgrafen Heinrich I.?). Letzten Endes des Autors Lieblingsthema: Die Geschichte der letzten 100 Jahre! Artikel über 1933, 1938, über Kennedy und Chruschtschow in Wien, über… Aber lesen Sie lieber das Buch!
Aktualisiert: 2022-08-27
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Wege aus Eisen in den Straßen von Wien

Wege aus Eisen in den Straßen von Wien von Wegenstein,  Peter
Beginnend mit dem Jahr 1865 entstand in Wien ein umfangreiches Netz von Straßenbahnen. Noch 1899 waren 4691 Pferde im Einsatz. Die Tagesleistung eines Pferdes lag bei 24,57 km. Pferdebahnbetrieb gab es vom 4. Oktober 1865 bis 23. Dezember 1903. Parallel dazu entstanden die Dampfstraßenbahnen, die in Wien vom 27. Oktober 1883 bis zum 23. Jänner 1922 im Einsatz waren. Die erste elektrische Linie in Wien wurde im Jahr 1897 eröffnet, davor ging bereits am 22. Oktober 1883 in Mödling die erste öffentliche elektrische Bahn in Betrieb. 1894 folgten die Straßenbahnen in Gmunden und Baden. Sein Hauptaugenmerk legt Peter Wegenstein in diesem Buch auf die „elektrische“ Straßenbahn. Der Ausbau und die Veränderungen im Liniennetz werden ausführlich und detailreich dokumentiert, beginnend mit den Rundlinien und der Zweierlinie bis zu jeder einzelnen der vielen Bezirks-, Radial- und Transversallinien. Der Autor erläutert die Entstehung der Straßenbahngesellschaften und Veränderungen der Technik der Bahnen. Ein eigenes Kapitel ist den Linienbezeichnungen sowie dem Güterverkehr gewidmet. Natürlich dürfen auch die elektrische Stadtbahn und die U-Bahn nicht fehlen. Mehr als 100 historische Fotos aus dem Archiv des Autors und aus dem Fundus führender Eisenbahnfotografen zeigen elektrische Züge auf markanten Punkten in der Stadt mit den verschiedensten Fahrzeugen. Fahrkarten-Reproduktionen ergänzen das Buch.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Mythos Heldenplatz

Mythos Heldenplatz von Stachel,  Peter
Der Schriftsteller Jörg Mauthe nannte ihn den »absurdesten und schönsten Platz der Welt« – der Wiener Heldenplatz ist unbestreitbar der Hauptplatz der Republik Österreich und der neueren österreichischen Geschichte. Er ist Standort politischer Denkmäler und Schauplatz wichtiger staatspolitischer Zeremonien. Übermächtig aber liegt auf dem Heldenplatz die Erinnerung an die umjubelte »Anschluss«-Rede Adolf Hitlers vom Balkon der Hofburg am 15. März 1938: Bis heute steht er, wie Peter Stachel zeigt, im kollektiven Gedächtnis der Österreicher für die moralische Kapitulation vor dem Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-04-13
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