Wilhelm Tell

Wilhelm Tell von Kiermeier-Debre,  Joseph, Schiller,  Friedrich
Drama um Tellsage und Rütlischwur Souverän verknüpft Schiller im ›Wilhelm Tell‹ zwei Geschehnisse der Schweizer Geschichte: die Tellsage und den Rütlischwur. Das 1804 in Weimar uraufgeführte Schauspiel sollte nach Schillers Wunsch »ein mächtiges Ding werden und die Bühnen von Deutschland erschüttern«. Angesichts der beispiellosen Rezeptionsgeschichte dieses Werks im 19. und 20. Jahrhundert ist sein Wunsch in Erfüllung gegangen: Der ›Tell‹ ist bis heute das populärste Theaterstück des Klassikers.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wilhelm Tell

Wilhelm Tell von Kiermeier-Debre,  Joseph, Schiller,  Friedrich
Drama um Tellsage und Rütlischwur Souverän verknüpft Schiller im ›Wilhelm Tell‹ zwei Geschehnisse der Schweizer Geschichte: die Tellsage und den Rütlischwur. Das 1804 in Weimar uraufgeführte Schauspiel sollte nach Schillers Wunsch »ein mächtiges Ding werden und die Bühnen von Deutschland erschüttern«. Angesichts der beispiellosen Rezeptionsgeschichte dieses Werks im 19. und 20. Jahrhundert ist sein Wunsch in Erfüllung gegangen: Der ›Tell‹ ist bis heute das populärste Theaterstück des Klassikers.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wilhelm Tell

Wilhelm Tell von Kiermeier-Debre,  Joseph, Schiller,  Friedrich
Drama um Tellsage und Rütlischwur Souverän verknüpft Schiller im ›Wilhelm Tell‹ zwei Geschehnisse der Schweizer Geschichte: die Tellsage und den Rütlischwur. Das 1804 in Weimar uraufgeführte Schauspiel sollte nach Schillers Wunsch »ein mächtiges Ding werden und die Bühnen von Deutschland erschüttern«. Angesichts der beispiellosen Rezeptionsgeschichte dieses Werks im 19. und 20. Jahrhundert ist sein Wunsch in Erfüllung gegangen: Der ›Tell‹ ist bis heute das populärste Theaterstück des Klassikers.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wilhelm Tell

Wilhelm Tell von Kiermeier-Debre,  Joseph, Schiller,  Friedrich
Drama um Tellsage und Rütlischwur Souverän verknüpft Schiller im ›Wilhelm Tell‹ zwei Geschehnisse der Schweizer Geschichte: die Tellsage und den Rütlischwur. Das 1804 in Weimar uraufgeführte Schauspiel sollte nach Schillers Wunsch »ein mächtiges Ding werden und die Bühnen von Deutschland erschüttern«. Angesichts der beispiellosen Rezeptionsgeschichte dieses Werks im 19. und 20. Jahrhundert ist sein Wunsch in Erfüllung gegangen: Der ›Tell‹ ist bis heute das populärste Theaterstück des Klassikers.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Die historischen Dramen Wilhelm Nienstädts (1784–1862)

Die historischen Dramen Wilhelm Nienstädts (1784–1862) von Krohn,  Marcel
Der Braunschweiger Pastorensohn Wilhelm Nienstädt (1784 – 1862) absolvierte ein Theologiestudium an den Universitäten Helmstedt und Göttingen, wirkte als Privatlehrer bei adligen Familien in Mecklenburg und Brandenburg und wurde 1815 zum Erzieher des Prinzen Albrecht von Preußen an den Berliner Hof berufen. 1819 veröffentlichte er unter dem Titel Versuch einer Darstellung unserer Zeit eine umfangreiche kulturgeschichtliche Abhandlung, in der er insbesondere Entfremdungserscheinungen in Politik, Religion und Wirtschaftsleben unter die Lupe nimmt und eine Geschichtsphilosophie entwirft, die an Fichte orientiert ist, aber auch Originelles hervorbringt. 1820 folgt die Publikation eines Lyrikbandes, der 119 Gedichte, Balladen und Epigramme sowie ein Versepos enthält. 1826 – Nienstädt war bereits seit vier Jahren aus dem königlichen Dienst entlassen – erscheinen seine historischen Dramen: der siebenbändige Hohenstaufen-Zyklus und Karl der Fünfte. Der Autor untersucht, was mit einem ‚historischen Drama‘ begriffsgeschichtlich gemeint ist und gibt einen kurzen Abriss ‚historischer Dramatik‘ durch die Jahrhunderte. Zudem skizziert er die Entwicklung des modernen historischen Denkens, um insbesondere Nienstädts Berührungspunkte mit dem deutschen Idealismus und dem Historismus aufzuzeigen. Als Untersuchungsmethode der Dramen wird der von Stephen Greenblatt hervorgebrachte New Historicism zugrunde gelegt, nach dem jede Beschäftigung mit historischen Sujets dem Primat des Gegenwärtigen unterliegt und daher zwangsläufig eine Umdeutung der Geschichte vornimmt, was Greenblatt als‚Arbeit am symbolischen Material‘ bezeichnet. Daran anknüpfend ist Krohn bemüht, Nienstädts Werk im Beziehungsgeflecht seiner Zeit darzustellen, auf andere Bearbeiter mittelalterlicher Sujets zu verweisen, und immer wieder Bezug auf Nienstädts Hauptquelle zu nehmen, der Geschichte der Hohenstaufen und ihrer Zeit von Friedrich von Raumer. Das alles passiert vor der (Kontrast-) Folie, die durch die Ergebnisse moderner Geschichtsforschung dargeboten wird. Im Ergebnis zeigt sich bei Nienstädt ein ausgeprägtes Problembewusstsein für die Defizite autoritärer Herrschaft und patriarchaler Strukturen, das für den tendenziell konservativ geprägten Historismus untypisch ist. Wilhelm Nienstädt gehört zu den Vergessenen der Literaturgeschichte und wird in dieser Abhandlung – mit klarer Schwerpunktsetzung auf seine historischen Dramen – erstmals einem breiteren Publikum vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Predigt auf den Untergang Roms

Predigt auf den Untergang Roms von Ferrari,  Jérôme, Ruzicska,  Christian
Der Autor gewann mit diesem in Frankreich gefeierten Titel 2012 den renommierten Prix Goncourt. Ein korsisches Dorf. Das Leben, vom Alltag bestimmte Monotonie. Sommer, Hitze, Jagd auf Wild, wiederkehrend Tag um Tag. Und dann: ein Ereignis, eine Erschütterung. Folgenreich. Wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Zur allgemeinen Verwunderung haben zwei Söhne des Dorfes ihr vielversprechendes Philosophiestudium auf dem Kontinent vorzeitig beendet und übernehmen die Dorfkneipe. Um ganz im Sinne der Leibnizschen Lehre in ihrem Dorf die "beste aller möglichen Welten" zu errichten. Aber: es richtet sich die Hölle selbst am Tresen ein. Und es wird eine korsische Dorfkneipe zur Weltenbühne des menschlichen Dramas. Mit prächtiger Sprache erzählt, dicht und bildkräftig, ein Wunder an Ausgewogenheit von Wucht, Weite, Tiefe und Leichtigkeit.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Machtspiele

Machtspiele von Zelic,  Tomislav
Dieses Buch untersucht eine Auswahl von poetischen Geschichtsdramen aus der Geschichte der modernen deutschsprachigen Literatur vom frühen 19. bis zum späten 20. Jahrhundert unter dem Gesichtspunkt des Machtspiels. Dabei analysiert der Autor die subjektiven, objektiven und absoluten Ironien, die Katachresen der gerechten Macht und Herrschaft sowie die logischen Paradoxien der absoluten Souveränität.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Machtspiele

Machtspiele von Zelic,  Tomislav
Dieses Buch untersucht eine Auswahl von poetischen Geschichtsdramen aus der Geschichte der modernen deutschsprachigen Literatur vom frühen 19. bis zum späten 20. Jahrhundert unter dem Gesichtspunkt des Machtspiels. Dabei analysiert der Autor die subjektiven, objektiven und absoluten Ironien, die Katachresen der gerechten Macht und Herrschaft sowie die logischen Paradoxien der absoluten Souveränität.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Machtspiele

Machtspiele von Zelic,  Tomislav
Dieses Buch untersucht eine Auswahl von poetischen Geschichtsdramen aus der Geschichte der modernen deutschsprachigen Literatur vom frühen 19. bis zum späten 20. Jahrhundert unter dem Gesichtspunkt des Machtspiels. Dabei analysiert der Autor die subjektiven, objektiven und absoluten Ironien, die Katachresen der gerechten Macht und Herrschaft sowie die logischen Paradoxien der absoluten Souveränität.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Geschichtsdrama Georg Büchners

Das Geschichtsdrama Georg Büchners
Die vorliegende quellenkritische Untersuchung der Zitat- und Zeitschichten in «Dantons Tod» unternimmt den Versuch, den Beitrag dieses Dramas zur «historischen Wahrheit» neu zu bestimmen und dramentheoretische Kriterien zu erarbeiten, die sich möglicherweise auch auf andere Geschichtsdramen anwenden lassen. Die bisher angewandten Sichtweisen - vor allem die ästhetische und die historische - konnten der typologischen Eigenart dieses Dramas nicht gerecht werden. Dagegen gelingt es mit Hilfe der hier praktizierten wirkungsgeschichtlichen Betrachtungsweise, die traditionelle Einleitung der historischen Dramen in Ideen- und Ereignisdramen dahingehend zu erweitern, dass die Konzeption eines integralen Realismus am Beispiel von Büchners Zitattechnik nachgewiesen wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Machtspiele

Machtspiele von Zelic,  Tomislav
Dieses Buch untersucht eine Auswahl von poetischen Geschichtsdramen aus der Geschichte der modernen deutschsprachigen Literatur vom frühen 19. bis zum späten 20. Jahrhundert unter dem Gesichtspunkt des Machtspiels. Dabei analysiert der Autor die subjektiven, objektiven und absoluten Ironien, die Katachresen der gerechten Macht und Herrschaft sowie die logischen Paradoxien der absoluten Souveränität.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualität und Tradition

Aktualität und Tradition von Reul,  Ingrid
Ferdinand Bruckner (1891 - 1958) gehörte zu den bekanntesten Bühnenoren in der zweiten Hälfte der Weimarer Republik. Doch obwohl sein schriftstellerisches Werk seit Mitte der zwanziger Jahre heftig diskutiert wurde, verdrängte die Nachkriegszeit den 1933 ins Exil gezwungenen Dramatiker aus ihrem Bewusstsein. Der Einblick in Bruckners Leben und Werk basiert auf einer Fülle bisher unveröffentlichter Aufzeichnungen aus dem Nachlass des Autors. Die Studie gewinnt durch die minutiöse Darstellung der geistigen Tendenzen der Zeit zwischen 1916 und 1930 exemplarische Bedeutung.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Schillers Geschichtsauffassung und ihre Entwicklung in seinem klassischen Werk

Schillers Geschichtsauffassung und ihre Entwicklung in seinem klassischen Werk von Nalbandyan,  Anna
In Schillers Texten finden sich komplexe Wechselbeziehungen zwischen einer aufklärerischen Geschichtskonzeption, Ästhetik und Philosophie: Diese Vernetzung von verschiedenen Zugriffen auf Geschichte und ihre literarische Adaption im "Geschichtsdrama" kristallisiert sich im Kontext des zeitgenössischen Geschichtsverständnisses heraus, in dem auch Schillers poetisch produktives Verhältnis zur Geschichte zu verorten ist. Das Ziel dieser Untersuchung ist die Genese, der Traditionsbezug und die Entwicklung von Schillers geschichtlichem Denken im Zusammenhang mit seinen historiographischen und ästhetischen Arbeiten und vor allem mit seinen Geschichtsdramen "Don Carlos", "Wallenstein", "Maria Stuart", "Jungfrau von Orleans", "Wilhelm Tell", "Demetrius" darzustellen und zu begründen. Eine systematische Analyse von Schillers Dramen weist die signifikanten Differenzen in seinem Geschichtsverständnis nicht nur im Kontext seines dramatischen Werks, sondern auch im Vergleich mit den früher verfassten geschichtsphilosophischen und ästhetischen Schriften auf. Schillers inkonstante Verortung im Spannungsfeld zwischen Realismus und Idealismus, sowie seine uneinheitliche Beurteilung des Entwicklungspotenzials in der Geschichte sind mit dem Entwicklungsprozess seiner geschichtsphilosophischen Ideen verbunden, sowie auch mit dem transformierten Verhältnis zur Realität im Licht der politischen Ereignisse. In Schillers dramatischem Werk werden die reziproken Verhältnisse zwischen dem moralischen Zustand des Menschen und der historischen Weiter- oder Fehlentwicklung in verschiedenen historischen Epochen mit der Fokussierung auf die Moderne demonstriert. Wichtig ist dabei die pointiert realistische Darstellung der historischen Situation und der Person in der Geschichte. Das Drama bei Schiller ist nur als ein Komplex, als Synthese des Psychologischen mit dem Imaginären und dem Philosophischen zu betrachten. Dieser Komplex ist dabei oft durch Widersprüchlichkeit gekennzeichnet, aber genau in dieser uneindeutigen, oft divergenten Darstellungsform besteht das produktive Potenzial von Schillers Geschichtsdrama. In dieser Hinsicht eröffnet Schillers Drama von einem interdisziplinären Standpunkt aus einen neuen Horizont für die weitere Analyse nicht nur als literarische Gattung, sondern auch als philosophisches, historisches und psychologisches Werk.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Gedächtnis als Gefängnis

Gedächtnis als Gefängnis von Wehrmann,  Jürgen
"Seit den 1970er Jahren ist in Irland eine Konjunktur von Dramen wahrzunehmen, die Erinnerung und Gedächtnis mit Gefangen- und Eingeschlossensein verknüpfen und die zugleich von Motiven der Flüchtigkeit, Auflösung und Vergänglichkeit durchzogen sind. Die vorliegende Arbeit deutet diese Konjunktur als Moment einer komplexen Auseinandersetzung von Drama und Theater mit einer tief greifenden Krise des irischen nationalen Gedächtnisses, die vor allem auf die Troubles im Norden, aber auch auf Modernisierungs- und Globalisierungserfahrungen im Süden zurückzuführen ist. Ihre eigentliche Herausforderung findet die Thematisierung und Problematisierung irischer Geschichtskultur durch zeitgenössische Dramen darin, dass die irische Nation seit der Irish Renaissance immer wieder als performance imaginiert worden ist und das Theater bei der Inszenierung des heroischen Selbstopfers für die Nation eine wichtige Rolle gespielt hat. Das irische Beispiel legt so in besonderer Weise nahe, die Unterschiede zwischen metahistorischer Reflexion im Drama einerseits und historiographischer Metafiktion in der Erzählprosa andererseits zu betonen. Gerade durch ihren intermedialen Charakter als zur Aufführung bestimmte Texte erweisen sich Dramen als vorzüglich geeignet, Spannungen zwischen individueller und kollektiver Erinnerung, zwischen Interaktion und Medialität, zwischen Mythos, Fiktion und Geschichte sowie zwischen Theater, Politik und Wissenschaft vorzuführen und zu reflektieren. Vor dem Hintergrund von geschichtskulturellen Konstellationen, die bis zur Young-Ireland-Bewegung Mitte des 19. Jahrhunderts zurückverfolgt werden, konzentriert sich die Arbeit auf die Analyse von ausgewählten Dramen Brian Friels, Stewart Parkers und Sebastian Barrys – drei Autoren, für deren Werk metahistorische Reflexion jeweils zentral ist und die zugleich verschiedene Generationen, Gruppen und theaterliterarische Programme repräsentieren."
Aktualisiert: 2021-11-26
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Revolutionsgeschichte schreiben

Revolutionsgeschichte schreiben von Kanning,  Julian
Die französische Historiographie des von Revolutionen geprägten 20. Jahrhunderts vermag in besonderer Weise neue Perspektiven auf das Revolutionsbild in Büchners Geschichtsdrama zu eröffnen. Die Diskussion über «Dantons Tod» in der Büchnerforschung wiederum spiegelt vielfach Prägungen der Interpreten durch bestimmte geschichtswissenschaftliche Revolutionsdeutungen. Diese Arbeit löst sich auf der Grundlage von Hayden Whites «Poetik der Geschichte» von der Suche nach Büchners Position(en) im Stück. Sie richtet den Fokus auf die im Text implizit wirksamen narrativen Strukturen und formalen Erklärungsmuster. Dabei versteht sich die tropologische und strukturanalytische Untersuchung als ein Beitrag zu einer gattungsübergreifenden Poetologie der Revolutionsgeschichte in der Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Weltbezwinger

Weltbezwinger von Baumgartner,  Stephan
Die Untersuchung widmet sich der zu Beginn des 19. Jahrhunderts bedeutsamen Figur des ‚großen Mannes‘ in Dramentexten von 1820 bis 1850. Diese Figur gewann nach der Französischen Revolution schärfere Konturen, weil sich die Idee gestaltungsmächtiger Subjekte als sinnbildendes Muster für die Geschichte anbot. Dramentexte erringen in diesem Zusammenhang eine herausragende Rolle, ist es doch der neue Politikbetrieb, der sich selbst für theatrale Inszenierungsformen geöffnet hat. Der ‚große Mann‘ ist im Rückblick auf die Revolutionsereignisse immer auch eine Gestalt, die sich dieser medialen Möglichkeiten zu bemächtigen weiß. Paradebeispiel für diese Figur ist Napoleon Bonaparte.
Aktualisiert: 2019-10-29
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