Im Fokus: Geschlechtsspezifische Dynamiken im Therapieprozess
Aktualisiert: 2023-05-28
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Für Eltern, die bindungs- und bedürfnisorientiert erziehen, ist die Selbstbestimmung des Kindes ein wichtiger Wert. Das bedeutet, auch auf Geschlechterstereotype zu verzichten und die freie Herausbildung der kindlichen (Geschlechts-)Identität zu ermöglichen. Diese findet überwiegend während der ersten 10 Lebensjahre statt.
Dass Geschlecht eine soziale Konstruktion und nicht binär, sondern vielfältig ist, beschreibt Ravna Marin Siever anschaulich und einfühlsam anhand der Erkenntnisse der Gender Studies sowie zahlreicher Erfahrungsberichte von Eltern und Situationen im Alltag. Es gibt Kinder, die weder männlich noch weiblich sind, egal welchen Normierungsdruck Mütter, Väter oder die Gesellschaft ausüben. Siever erklärt, wie Kinder lernen, wer sie sind, und warum es wichtig ist, dass sie sich selbst einer Geschlechtsidentität zuordnen können. Das Buch bietet Eltern Entlastung, egal ob ihr Kind alle rosa-hellblau-Klischees auslebt, geschlechtsnonkonform, nicht binär oder trans ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Fokus: Geschlechtsspezifische Dynamiken im Therapieprozess
Aktualisiert: 2019-04-18
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Im Fokus: Geschlechtsspezifische Dynamiken im Therapieprozess
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die wechselseitige Wahrnehmung europäischer Nachbarn kommt nicht ohne stereotype Vorstellungen des „Anderen“ aus. Doch nicht nur in Bildern des „Anderen“, sondern auch in Vorstellungen vom „Eigenen“ sind Stereotype virulent. Diese Selbst- und Fremdwahrnehmungen sind historisch, sozial oder regional variabel, können durch politische Interessen motiviert und durch mediale Repräsentationsformen determiniert sein.
Anhand der genannten Aspekte untersuchen die Beiträge die Konstitution, Tradierung und Infragestellung slowakischer Selbstbilder sowie tschechischer und deutscher Wahrnehmungen der Slowakei.
Aktualisiert: 2020-05-20
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Der Zusammenhang von ökonomischen bzw. politischen Entwicklungen und Geschlechterarrangements bildet das zentrale Thema der Beiträge dieses Bandes. In den Mittelpunkt rücken die Autorinnen dabei insbesondere die Wahrnehmung von Freiheit und Unfreiheit unter den Bedingungen neoliberaler Transformationen: Die Ökonomisierung des Sozialen ist ein wesentliches Kennzeichen des Neoliberalismus. Die neoliberale (Welt-)Wirtschaftsordnung bewirkt einen gesellschaftlichen Wandel, der teilweise ein Aufbrechen der Geschlechterhierarchie mit sich bringt, in manchen Fällen aber auch zu einer Revitalisierung herkömmlicher Geschlechterstereotype führt.
Die Autorinnen nähern sich diesem Themenbereich aus vielfältigen Perspektiven an. Konstruktionen historischer (Un-)Freiheit wie die „Coverture“ von Frauen, Entwicklungen im Eherecht und sich verändernde Familien- und Beziehungskonstellationen in einer liberalisierten Welt kommen dabei ebenso in den Blick wie aktuelle globalisierte Phänomene: Sexarbeit durch Migrantinnen, prekäre Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse in westlichen Industrienationen sowie Landrechte und Ressourcenverteilung in Ländern des Südens.
Mit Beiträgen von Eva Blimlinger, Birgit Englert, Irene Faber, Astrid M. Fellner, Cordula Höbart/Johanna Reithner, Susanne Hochreiter, Margareta Kreimer, Gundula Ludwig, Gabriele Michalitsch, Katharina Miko, Birgit Sauer, Alexandra Weiss und Patricia Zuckerhut.
Die Herausgeberinnen:
Marlen Bidwell-Steiner, Dr., ist Leiterin des Referats Genderforschung der Universität Wien.
Ursula Wagner, Mag., MA, ist Mitarbeiterin am Referat Genderforschung der Universität Wien und Lehrbeauftragte an der Universität Wien.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Das Bild von Migranten und Migrantinnen ist eng verknüpft mit der Zuschreibung traditioneller Geschlechterverhältnisse. Der Band analysiert diese Interaktionsprozesse in der Einwanderungsgesellschaft, in denen Zuschreibungs- und Ausgrenzungsprozesse sowie Lebensbewältigung stattfinden.
Aktualisiert: 2023-03-20
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