Philosophische Familien- und Geschlechterkonzeptionen waren zu allen Zeiten ein wesentlicher Bestandteil der philosophischen Arbeit, insbesondere in der politischen Philosophie, da jede gesellschaftliche Ordnung auf einer bestimmten Familienform und darin institutionalisierten Geschlechterverhältnissen beruht. Auch Hegel hat sich intensiv mit den Begriffen ›Familie‹ und ›Geschlecht‹ auseinandergesetzt. Eva Bockenheimers Arbeit liefert einen Kommentar zu den dafür zentralen Abschnitten der "Phänomenologie des Geistes" und der "Grundlinien der Philosophie des Rechts" unter Einbeziehung zahlreicher Schriften und Vorlesungen, insbesondere der "Naturphilosophie" und der "Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte". Ergebnis ist, dass Hegel einen ausgefeilten, systematisch eingebetteten Gedankengang zum Familien- und Geschlechterverhältnis und dessen Geschichte präsentiert, der grundlegende Einsichten bietet - auch für die Analyse der aktuellen Verhältnisse und für die Erarbeitung eines auf Emanzipation zielenden, zeitgemäßen Begriffs von Familie und Geschlechtlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Nach Jahren intensiver Debatten schien »gender« der Königsweg der Geschlechtertheorie zu sein - für die empirische Forschung und im politischen Feld. Mittlerweile zeigen sich Ratlosigkeit und - als bedenkliche Konsequenz - ein Ende der produktiven Phase feministischer Theoriebildung.
Dieser Bestandsaufnahme stellen sich die Autorinnen und Autoren des Bandes und entwickeln aus je verschiedenen Disziplinbezügen Anregungen für eine Repolitisierung, Historisierung und neue Radikalisierung der Geschlechtertheorie. Sie nehmen die Fragestellung des Bandes zum Anlass für Rekonstruktionen von Theorie-Entwicklungen, zu grundsätzlichen Überlegungen zum Begriff »gender«, seinem Potenzial sowie seinen Fallen und Grenzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie und inwiefern können literarische Texte dazu beitragen, Aspekte der Bildungs- und Erziehungswirklichkeit zu erhellen? Worin bestehen ihre anregenden und irritierenden Potenziale für die Erziehungswissenschaft?
Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich mit aktuellen Romanen auseinander und entwickeln bildungs-, geschlechter- und adoleszenztheoretische Perspektiven auf Phänomene der Erziehung, Adoleszenz und der intergenerationalen Bewältigung von Flucht- bzw. Migrationsprozessen. Dabei zeigen sich nicht nur verschiedene erziehungswissenschaftliche Lesarten von Texten, sondern auch eine Bandbreite theoretischer Potenziale von Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie und inwiefern können literarische Texte dazu beitragen, Aspekte der Bildungs- und Erziehungswirklichkeit zu erhellen? Worin bestehen ihre anregenden und irritierenden Potenziale für die Erziehungswissenschaft?
Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich mit aktuellen Romanen auseinander und entwickeln bildungs-, geschlechter- und adoleszenztheoretische Perspektiven auf Phänomene der Erziehung, Adoleszenz und der intergenerationalen Bewältigung von Flucht- bzw. Migrationsprozessen. Dabei zeigen sich nicht nur verschiedene erziehungswissenschaftliche Lesarten von Texten, sondern auch eine Bandbreite theoretischer Potenziale von Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nach Jahren intensiver Debatten schien »gender« der Königsweg der Geschlechtertheorie zu sein - für die empirische Forschung und im politischen Feld. Mittlerweile zeigen sich Ratlosigkeit und - als bedenkliche Konsequenz - ein Ende der produktiven Phase feministischer Theoriebildung.
Dieser Bestandsaufnahme stellen sich die Autorinnen und Autoren des Bandes und entwickeln aus je verschiedenen Disziplinbezügen Anregungen für eine Repolitisierung, Historisierung und neue Radikalisierung der Geschlechtertheorie. Sie nehmen die Fragestellung des Bandes zum Anlass für Rekonstruktionen von Theorie-Entwicklungen, zu grundsätzlichen Überlegungen zum Begriff »gender«, seinem Potenzial sowie seinen Fallen und Grenzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Obwohl das Geschlecht seit jeher eine der zentralen subjektkonstituierenden Identifikationskategorien des Menschen ist, bewegte sich ein geschlechterspezifiziertes Themenfeld lange Zeit außerhalb etablierter fachphilosophischer Diskussionslinien. In der philosophischen Reflexion zum Geschlechterdiskurs war es vor allem Judith Butler, die neue Impulse gesetzt und das Geschlecht jenseits identitärer Fixierungen gedacht hat. Dieses Buch greift diesen Wandel in der Philosophischen Anthropologie auf und setzt ihn in Bezug zu bisherigen Grundannahmen der Geschlechterbeziehung. Dabei steht vor allem die Frage im Vordergrund, ob Butler mit ihrer poststrukturalistischen Performanztheorie grundlegende anthropologische Geschlechterbilder überwindet – vor allem im Vergleich zur strukturanthropologischen Allianztheorie von Lévi-Strauss.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Nach Jahren intensiver Debatten schien »gender« der Königsweg der Geschlechtertheorie zu sein - für die empirische Forschung und im politischen Feld. Mittlerweile zeigen sich Ratlosigkeit und - als bedenkliche Konsequenz - ein Ende der produktiven Phase feministischer Theoriebildung.
Dieser Bestandsaufnahme stellen sich die Autorinnen und Autoren des Bandes und entwickeln aus je verschiedenen Disziplinbezügen Anregungen für eine Repolitisierung, Historisierung und neue Radikalisierung der Geschlechtertheorie. Sie nehmen die Fragestellung des Bandes zum Anlass für Rekonstruktionen von Theorie-Entwicklungen, zu grundsätzlichen Überlegungen zum Begriff »gender«, seinem Potenzial sowie seinen Fallen und Grenzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie und inwiefern können literarische Texte dazu beitragen, Aspekte der Bildungs- und Erziehungswirklichkeit zu erhellen? Worin bestehen ihre anregenden und irritierenden Potenziale für die Erziehungswissenschaft?
Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich mit aktuellen Romanen auseinander und entwickeln bildungs-, geschlechter- und adoleszenztheoretische Perspektiven auf Phänomene der Erziehung, Adoleszenz und der intergenerationalen Bewältigung von Flucht- bzw. Migrationsprozessen. Dabei zeigen sich nicht nur verschiedene erziehungswissenschaftliche Lesarten von Texten, sondern auch eine Bandbreite theoretischer Potenziale von Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie und inwiefern können literarische Texte dazu beitragen, Aspekte der Bildungs- und Erziehungswirklichkeit zu erhellen? Worin bestehen ihre anregenden und irritierenden Potenziale für die Erziehungswissenschaft?
Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich mit aktuellen Romanen auseinander und entwickeln bildungs-, geschlechter- und adoleszenztheoretische Perspektiven auf Phänomene der Erziehung, Adoleszenz und der intergenerationalen Bewältigung von Flucht- bzw. Migrationsprozessen. Dabei zeigen sich nicht nur verschiedene erziehungswissenschaftliche Lesarten von Texten, sondern auch eine Bandbreite theoretischer Potenziale von Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nach Jahren intensiver Debatten schien »gender« der Königsweg der Geschlechtertheorie zu sein - für die empirische Forschung und im politischen Feld. Mittlerweile zeigen sich Ratlosigkeit und - als bedenkliche Konsequenz - ein Ende der produktiven Phase feministischer Theoriebildung.
Dieser Bestandsaufnahme stellen sich die Autorinnen und Autoren des Bandes und entwickeln aus je verschiedenen Disziplinbezügen Anregungen für eine Repolitisierung, Historisierung und neue Radikalisierung der Geschlechtertheorie. Sie nehmen die Fragestellung des Bandes zum Anlass für Rekonstruktionen von Theorie-Entwicklungen, zu grundsätzlichen Überlegungen zum Begriff »gender«, seinem Potenzial sowie seinen Fallen und Grenzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In Theorie und Praxis der Deutschdidaktik wird das soziale Konstrukt "Geschlecht" noch wenig diskutiert.
Das Lehrbuch "Deutschdidaktik und Geschlecht" bereitet Erkenntnisse aus Gender Studies, Soziologie, Erziehungswissenschaften, Pädagogik und aktuellen Debatten auf und entwickelt daraus eine geschlechterreflektierende Deutschdidaktik, die Sprach- und Literaturdidaktik verknüpft.
Lehrkräfte des Fachs Deutsch finden hier Analysemethoden und -ansätze für die eigene Unterrichtspraxis, verbunden mit didaktischen Konzepten, Beispielaufgaben und einem kommentierten Textkorpus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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