In der Karl König Werkausgabe nimmt dieses Buch einen besonderen Platz ein. Die Darstellung – aus Empirie, biographischen Studien, Mythologie und tiefer Menschenkenntnis – gilt als immer noch aktuelles Pionierstück der Geschwisterforschung. Der Band ist angereichert mit Dokumenten und Notizen, die die Entstehung nachzeichnen und die Thematik vertiefen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In der Karl König Werkausgabe nimmt dieses Buch einen besonderen Platz ein. Die Darstellung – aus Empirie, biographischen Studien, Mythologie und tiefer Menschenkenntnis – gilt als immer noch aktuelles Pionierstück der Geschwisterforschung. Der Band ist angereichert mit Dokumenten und Notizen, die die Entstehung nachzeichnen und die Thematik vertiefen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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In der Karl König Werkausgabe nimmt dieses Buch einen besonderen Platz ein. Die Darstellung – aus Empirie, biographischen Studien, Mythologie und tiefer Menschenkenntnis – gilt als immer noch aktuelles Pionierstück der Geschwisterforschung. Der Band ist angereichert mit Dokumenten und Notizen, die die Entstehung nachzeichnen und die Thematik vertiefen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Geschwisterbeziehungen stellen in der Regel die längsten Beziehungen in unserem Leben dar. Sie wirken auf und in uns auf positive und negative Weise.Geschwisterbeziehungen sind vielfältig und eindrücklich. Sie gehören, wie die Elternbeziehung, zu den Primärbeziehungen und sind nicht frei wählbar. Wie ein roter Faden ziehen sich Rivalität, Neid und Eifersucht, aber auch Unterstützung, Liebe und Nähe durch die Geschwisterbeziehungen. Heute leben wir in einer Zeit, in der die Anzahl der Geschwister in direkter Linie immer weiter abnimmt. Das Kind wächst zunehmend mit wenigen oder gar keinen Geschwistern auf.Tillmann F. Kreuzer greift in seiner Dissertation das weite Feld der Geschwisterbeziehungen, auch in Kultur und Literatur, auf. Er zeigt anhand narrativer Vignetten, dass in allen Familienkonstellationen eine formende Dynamik geschwisterlichen Zusammenlebens in Unterstützungs- und Betreuungssituationen entsteht und diese prägt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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In der Karl König Werkausgabe nimmt dieses Buch einen besonderen Platz ein. Die Darstellung – aus Empirie, biographischen Studien, Mythologie und tiefer Menschenkenntnis – gilt als immer noch aktuelles Pionierstück der Geschwisterforschung. Der Band ist angereichert mit Dokumenten und Notizen, die die Entstehung nachzeichnen und die Thematik vertiefen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Geschwisterbeziehungen sind komplex, vielfältig und manchmal auch krankmachend. Heftige Konflikte, exzessive Bindungen oder große Distanz bis hin zum Beziehungsabbruch unter erwachsenen Geschwistern sind häufige Themen in der Psychotherapie. Bisher fehlte es jedoch an konzeptuellen Überlegungen, wie die Geschwisterbeziehung langfristigen Einfluss auf die Menschen nimmt – im Positiven wie im Negativen. Dorothee Adam-Lauterbach hat dazu sowohl geforscht als auch umfangreiche Praxiserfahrung gesammelt.
In ihrem Buch:
- zeigt sie an vielen Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Geschwisterkonstellationen, wie die therapeutische Arbeit konkret aussehen kann
- reflektiert sie die Erkenntnisse der empirischen Geschwisterforschung und der analytischen Entwicklungspsychologie.
Das Buch enthält eine Fülle an wissenschaftlich geprüften Erkenntnissen, die auch für Menschen, welche an Geschwisterkonflikten leiden, von hohem Interesse sind.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Tiefenpsychologisch fundiert arbeitende PsychotherapeutInnen
- Entwicklungspsychologen
- FamilientherapeutInnen
»Es gelingt der Autorin, mit ihrem psychoanalytisch orientierten Zugang den Zusammenhang von Geschwisterbeziehungen und seelischen Erkrankungen deutlich herauszuarbeiten: Was in der Kindheit als Folge der Geschwisterposition und Geschwisterkonstellation aufgrund mangelnder Elternunterstützung abgewehrt werden musste, kann sich als unbewusster neurotischer Konflikt im Erwachsenenalter fortsetzen.
Insofern ist das Buch allen therapeutisch Tätigen sehr zu empfehlen. Ebenso ist es für den Bereich der Elternbildung wichtig, damit Eltern den offenen oder unterschwelligen, u.U. persönlichkeitsstörenden Prozessen in der Geschwisterbeziehung Aufmerksamkeit schenken können.«
Erika Butzmann, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, November 2013
»Lesenswert ist das Buch vor allem deshalb, weil man vielfältige Anregungen erhält, an die Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen der Patienten in eigenen Therapien (wieder) mehr zu denken.«
Mathias Hirsch, Psyche, Januar 2014
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geschwisterbeziehungen sind komplex, vielfältig und manchmal auch krankmachend. Heftige Konflikte, exzessive Bindungen oder große Distanz bis hin zum Beziehungsabbruch unter erwachsenen Geschwistern sind häufige Themen in der Psychotherapie. Bisher fehlte es jedoch an konzeptuellen Überlegungen, wie die Geschwisterbeziehung langfristigen Einfluss auf die Menschen nimmt – im Positiven wie im Negativen. Dorothee Adam-Lauterbach hat dazu sowohl geforscht als auch umfangreiche Praxiserfahrung gesammelt.
In ihrem Buch:
- zeigt sie an vielen Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Geschwisterkonstellationen, wie die therapeutische Arbeit konkret aussehen kann
- reflektiert sie die Erkenntnisse der empirischen Geschwisterforschung und der analytischen Entwicklungspsychologie.
Das Buch enthält eine Fülle an wissenschaftlich geprüften Erkenntnissen, die auch für Menschen, welche an Geschwisterkonflikten leiden, von hohem Interesse sind.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Tiefenpsychologisch fundiert arbeitende PsychotherapeutInnen
- Entwicklungspsychologen
- FamilientherapeutInnen
»Es gelingt der Autorin, mit ihrem psychoanalytisch orientierten Zugang den Zusammenhang von Geschwisterbeziehungen und seelischen Erkrankungen deutlich herauszuarbeiten: Was in der Kindheit als Folge der Geschwisterposition und Geschwisterkonstellation aufgrund mangelnder Elternunterstützung abgewehrt werden musste, kann sich als unbewusster neurotischer Konflikt im Erwachsenenalter fortsetzen.
Insofern ist das Buch allen therapeutisch Tätigen sehr zu empfehlen. Ebenso ist es für den Bereich der Elternbildung wichtig, damit Eltern den offenen oder unterschwelligen, u.U. persönlichkeitsstörenden Prozessen in der Geschwisterbeziehung Aufmerksamkeit schenken können.«
Erika Butzmann, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, November 2013
»Lesenswert ist das Buch vor allem deshalb, weil man vielfältige Anregungen erhält, an die Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen der Patienten in eigenen Therapien (wieder) mehr zu denken.«
Mathias Hirsch, Psyche, Januar 2014
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geschwisterbeziehungen sind komplex, vielfältig und manchmal auch krankmachend. Heftige Konflikte, exzessive Bindungen oder große Distanz bis hin zum Beziehungsabbruch unter erwachsenen Geschwistern sind häufige Themen in der Psychotherapie. Bisher fehlte es jedoch an konzeptuellen Überlegungen, wie die Geschwisterbeziehung langfristigen Einfluss auf die Menschen nimmt – im Positiven wie im Negativen. Dorothee Adam-Lauterbach hat dazu sowohl geforscht als auch umfangreiche Praxiserfahrung gesammelt.
In ihrem Buch:
- zeigt sie an vielen Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Geschwisterkonstellationen, wie die therapeutische Arbeit konkret aussehen kann
- reflektiert sie die Erkenntnisse der empirischen Geschwisterforschung und der analytischen Entwicklungspsychologie.
Das Buch enthält eine Fülle an wissenschaftlich geprüften Erkenntnissen, die auch für Menschen, welche an Geschwisterkonflikten leiden, von hohem Interesse sind.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Tiefenpsychologisch fundiert arbeitende PsychotherapeutInnen
- Entwicklungspsychologen
- FamilientherapeutInnen
»Es gelingt der Autorin, mit ihrem psychoanalytisch orientierten Zugang den Zusammenhang von Geschwisterbeziehungen und seelischen Erkrankungen deutlich herauszuarbeiten: Was in der Kindheit als Folge der Geschwisterposition und Geschwisterkonstellation aufgrund mangelnder Elternunterstützung abgewehrt werden musste, kann sich als unbewusster neurotischer Konflikt im Erwachsenenalter fortsetzen.
Insofern ist das Buch allen therapeutisch Tätigen sehr zu empfehlen. Ebenso ist es für den Bereich der Elternbildung wichtig, damit Eltern den offenen oder unterschwelligen, u.U. persönlichkeitsstörenden Prozessen in der Geschwisterbeziehung Aufmerksamkeit schenken können.«
Erika Butzmann, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, November 2013
»Lesenswert ist das Buch vor allem deshalb, weil man vielfältige Anregungen erhält, an die Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen der Patienten in eigenen Therapien (wieder) mehr zu denken.«
Mathias Hirsch, Psyche, Januar 2014
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschwister prägen unser Leben viel mehr, als uns bewusst ist. Welche Facetten unseres Ichs wir kultivieren, wie wir uns in der Gesellschaft positionieren, welche Partner uns gefallen – unsere gesamte Identität hängt auch mit unseren Geschwistern zusammen.
Mit Geschwistern lernen wir nicht das Teilen. Nein, wir lernen das Verhandeln und die Grenzen unserer Macht zu akzeptieren. Mit Geschwistern erfahren wir das erste Mal, was Gerechtigkeit bedeutet. Nicht durch unseren Edelmut, sondern durch den wütenden Zorn in uns, wenn wir uns übervorteilt fühlen.
Im sozialen Trainingscamp der Familie lernen wir auch unsere Rollen einzunehmen und fast nichts kann uns davor schützen, auch als Erwachsener wieder der große Bruder zu sein, der alle Schläge abfängt, oder die kleine Schwester, der niemand etwas zutraut.
Die Vielfalt der hier versammelten Geschwistergeschichten, ergänzt um die Erkenntnisse der Geschwisterforschung, macht es leicht, sich selbst tiefer zu verstehen, gleich ob man mit oder ohne Geschwister aufgewachsen ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geschwisterbeziehungen sind komplex, vielfältig und manchmal auch krankmachend. Heftige Konflikte, exzessive Bindungen oder große Distanz bis hin zum Beziehungsabbruch unter erwachsenen Geschwistern sind häufige Themen in der Psychotherapie. Bisher fehlte es jedoch an konzeptuellen Überlegungen, wie die Geschwisterbeziehung langfristigen Einfluss auf die Menschen nimmt – im Positiven wie im Negativen. Dorothee Adam-Lauterbach hat dazu sowohl geforscht als auch umfangreiche Praxiserfahrung gesammelt.
In ihrem Buch:
- zeigt sie an vielen Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Geschwisterkonstellationen, wie die therapeutische Arbeit konkret aussehen kann
- reflektiert sie die Erkenntnisse der empirischen Geschwisterforschung und der analytischen Entwicklungspsychologie.
Das Buch enthält eine Fülle an wissenschaftlich geprüften Erkenntnissen, die auch für Menschen, welche an Geschwisterkonflikten leiden, von hohem Interesse sind.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Tiefenpsychologisch fundiert arbeitende PsychotherapeutInnen
- Entwicklungspsychologen
- FamilientherapeutInnen
»Es gelingt der Autorin, mit ihrem psychoanalytisch orientierten Zugang den Zusammenhang von Geschwisterbeziehungen und seelischen Erkrankungen deutlich herauszuarbeiten: Was in der Kindheit als Folge der Geschwisterposition und Geschwisterkonstellation aufgrund mangelnder Elternunterstützung abgewehrt werden musste, kann sich als unbewusster neurotischer Konflikt im Erwachsenenalter fortsetzen.
Insofern ist das Buch allen therapeutisch Tätigen sehr zu empfehlen. Ebenso ist es für den Bereich der Elternbildung wichtig, damit Eltern den offenen oder unterschwelligen, u.U. persönlichkeitsstörenden Prozessen in der Geschwisterbeziehung Aufmerksamkeit schenken können.«
Erika Butzmann, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, November 2013
»Lesenswert ist das Buch vor allem deshalb, weil man vielfältige Anregungen erhält, an die Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen der Patienten in eigenen Therapien (wieder) mehr zu denken.«
Mathias Hirsch, Psyche, Januar 2014
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das vorliegende Buch soll dazu beitragen, die positiven Aspekte von Geschwisterschaft aufzuzeigen und die Erkenntnisse der Geschwisterforschung für die Aus- und Weiterbildung nutzbar zu machen. Die Zusammenstellung von relevanten theoretischen Aspekten und Beispielen aus der Praxis bietet Fachkräften aus Beratung, Pädagogik und Therapie Unterstützung, die neuesten Forschungsergebnisse in ihre professionelle Arbeit zu integrieren.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Dorothee Adam-Lauterbach,
Alexandra Bernholt,
Inés Brock,
Lu Decurtins,
Helmuth Figdor,
Jürg Frick,
Benjamin Grolle,
Lydia Morgenstern,
Corinna Onnen,
Corinna Petri,
Rebecca Schmolke,
Christian Schrapper,
Silke Schröder,
Hans Sohni,
Martina Stotz,
Sabine Walper,
Meike Watzlawik,
Silke Wiegand-Grefe
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Wie kommt es zu guten und stabilen Beziehungen unter Kolleginnen? Wovon ist die Solidarität im Büro abhängig?
Die Psychoanalytikerin Anita Dietrich-Neunkirchner zeigt den aktuellen Forschungsstand zur psychoanalytischen Schwesternforschung auf. Anhand einer empirischen Studie beschreibt sie, wie es Unternehmerinnenpaaren gelingt, über Jahrzehnte eine solide Berufspartnerschaft aufrechtzuerhalten, in der die unbewusste Beziehungsdynamik zum Motor gelebter Frauensolidarität wird.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Schwestern sind häufig durch eine lebenslange soziale Beziehung und
gemeinsam erlebte Lebensphasen, z. B. in der Herkunftsfamilie, gekennzeichnet.
Dadurch teilen sie in der Regel eine Vielzahl prägender und
identitätsstiftender Erinnerungen sowie Erfahrungen, die an weibliche
Geschlechterrollen geknüpft sind. Gleichwohl stellen Schwesternbeziehungen
innerhalb familiensoziologischer Forschungen einen weitgehend
vernachlässigten Themenbereich dar. Vera Bollmann hat sich aus soziologischer
Perspektive den Besonderheiten dieses weiblichen Beziehungsmusters
anhand von acht narrativen Interviews mit Frauen im höheren
Lebensalter genähert. Die Biographien zeigen dabei in der retrospektiven
Betrachtung facettenreiche Motive und Möglichkeiten der Schwesternbeziehung
im Lebensverlauf auf. Die biographische Studie liefert Einblicke,
wie lebenslange Beziehungen hergestellt und aufrecht erhalten
werden. Darüber hinaus können Schwesternbeziehungen auch ambivalente
Gefühle durchziehen, da eine vollständige Aufkündbarkeit der
Beziehung potenziell problematisch erscheint.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Geschwisterbeziehungen sind komplex, vielfältig und manchmal auch krankmachend. Heftige Konflikte, exzessive Bindungen oder große Distanz bis hin zum Beziehungsabbruch unter erwachsenen Geschwistern sind häufige Themen in der Psychotherapie. Bisher fehlte es jedoch an konzeptuellen Überlegungen, wie die Geschwisterbeziehung langfristigen Einfluss auf die Menschen nimmt – im Positiven wie im Negativen. Dorothee Adam-Lauterbach hat dazu sowohl geforscht als auch umfangreiche Praxiserfahrung gesammelt.
In ihrem Buch:
- zeigt sie an vielen Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Geschwisterkonstellationen, wie die therapeutische Arbeit konkret aussehen kann
- reflektiert sie die Erkenntnisse der empirischen Geschwisterforschung und der analytischen Entwicklungspsychologie.
Das Buch enthält eine Fülle an wissenschaftlich geprüften Erkenntnissen, die auch für Menschen, welche an Geschwisterkonflikten leiden, von hohem Interesse sind.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Tiefenpsychologisch fundiert arbeitende PsychotherapeutInnen
- Entwicklungspsychologen
- FamilientherapeutInnen
»Es gelingt der Autorin, mit ihrem psychoanalytisch orientierten Zugang den Zusammenhang von Geschwisterbeziehungen und seelischen Erkrankungen deutlich herauszuarbeiten: Was in der Kindheit als Folge der Geschwisterposition und Geschwisterkonstellation aufgrund mangelnder Elternunterstützung abgewehrt werden musste, kann sich als unbewusster neurotischer Konflikt im Erwachsenenalter fortsetzen.
Insofern ist das Buch allen therapeutisch Tätigen sehr zu empfehlen. Ebenso ist es für den Bereich der Elternbildung wichtig, damit Eltern den offenen oder unterschwelligen, u.U. persönlichkeitsstörenden Prozessen in der Geschwisterbeziehung Aufmerksamkeit schenken können.«
Erika Butzmann, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, November 2013
»Lesenswert ist das Buch vor allem deshalb, weil man vielfältige Anregungen erhält, an die Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen der Patienten in eigenen Therapien (wieder) mehr zu denken.«
Mathias Hirsch, Psyche, Januar 2014
Aktualisiert: 2023-04-21
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Geschwisterbeziehungen sind komplex, vielfältig und manchmal auch krankmachend. Heftige Konflikte, exzessive Bindungen oder große Distanz bis hin zum Beziehungsabbruch unter erwachsenen Geschwistern sind häufige Themen in der Psychotherapie. Bisher fehlte es jedoch an konzeptuellen Überlegungen, wie die Geschwisterbeziehung langfristigen Einfluss auf die Menschen nimmt – im Positiven wie im Negativen. Dorothee Adam-Lauterbach hat dazu sowohl geforscht als auch umfangreiche Praxiserfahrung gesammelt.
In ihrem Buch:
- zeigt sie an vielen Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Geschwisterkonstellationen, wie die therapeutische Arbeit konkret aussehen kann
- reflektiert sie die Erkenntnisse der empirischen Geschwisterforschung und der analytischen Entwicklungspsychologie.
Das Buch enthält eine Fülle an wissenschaftlich geprüften Erkenntnissen, die auch für Menschen, welche an Geschwisterkonflikten leiden, von hohem Interesse sind.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Tiefenpsychologisch fundiert arbeitende PsychotherapeutInnen
- Entwicklungspsychologen
- FamilientherapeutInnen
»Es gelingt der Autorin, mit ihrem psychoanalytisch orientierten Zugang den Zusammenhang von Geschwisterbeziehungen und seelischen Erkrankungen deutlich herauszuarbeiten: Was in der Kindheit als Folge der Geschwisterposition und Geschwisterkonstellation aufgrund mangelnder Elternunterstützung abgewehrt werden musste, kann sich als unbewusster neurotischer Konflikt im Erwachsenenalter fortsetzen.
Insofern ist das Buch allen therapeutisch Tätigen sehr zu empfehlen. Ebenso ist es für den Bereich der Elternbildung wichtig, damit Eltern den offenen oder unterschwelligen, u.U. persönlichkeitsstörenden Prozessen in der Geschwisterbeziehung Aufmerksamkeit schenken können.«
Erika Butzmann, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, November 2013
»Lesenswert ist das Buch vor allem deshalb, weil man vielfältige Anregungen erhält, an die Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen der Patienten in eigenen Therapien (wieder) mehr zu denken.«
Mathias Hirsch, Psyche, Januar 2014
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wie kommt es zu guten und stabilen Beziehungen unter Kolleginnen? Wovon ist die Solidarität im Büro abhängig?
Die Psychoanalytikerin Anita Dietrich-Neunkirchner zeigt den aktuellen Forschungsstand zur psychoanalytischen Schwesternforschung auf. Anhand einer empirischen Studie beschreibt sie, wie es Unternehmerinnenpaaren gelingt, über Jahrzehnte eine solide Berufspartnerschaft aufrechtzuerhalten, in der die unbewusste Beziehungsdynamik zum Motor gelebter Frauensolidarität wird.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Geschwister prägen unser Leben viel mehr, als uns bewusst ist. Welche Facetten unseres Ichs wir kultivieren, wie wir uns in der Gesellschaft positionieren, welche Partner uns gefallen – unsere gesamte Identität hängt auch mit unseren Geschwistern zusammen.
Mit Geschwistern lernen wir nicht das Teilen. Nein, wir lernen das Verhandeln und die Grenzen unserer Macht zu akzeptieren. Mit Geschwistern erfahren wir das erste Mal, was Gerechtigkeit bedeutet. Nicht durch unseren Edelmut, sondern durch den wütenden Zorn in uns, wenn wir uns übervorteilt fühlen.
Im sozialen Trainingscamp der Familie lernen wir auch unsere Rollen einzunehmen und fast nichts kann uns davor schützen, auch als Erwachsener wieder der große Bruder zu sein, der alle Schläge abfängt, oder die kleine Schwester, der niemand etwas zutraut.
Die Vielfalt der hier versammelten Geschwistergeschichten, ergänzt um die Erkenntnisse der Geschwisterforschung, macht es leicht, sich selbst tiefer zu verstehen, gleich ob man mit oder ohne Geschwister aufgewachsen ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Geschwisterbeziehungen stellen in der Regel die längsten Beziehungen in unserem Leben dar. Sie wirken auf und in uns auf positive und negative Weise.Geschwisterbeziehungen sind vielfältig und eindrücklich. Sie gehören, wie die Elternbeziehung, zu den Primärbeziehungen und sind nicht frei wählbar. Wie ein roter Faden ziehen sich Rivalität, Neid und Eifersucht, aber auch Unterstützung, Liebe und Nähe durch die Geschwisterbeziehungen. Heute leben wir in einer Zeit, in der die Anzahl der Geschwister in direkter Linie immer weiter abnimmt. Das Kind wächst zunehmend mit wenigen oder gar keinen Geschwistern auf.Tillmann F. Kreuzer greift in seiner Dissertation das weite Feld der Geschwisterbeziehungen, auch in Kultur und Literatur, auf. Er zeigt anhand narrativer Vignetten, dass in allen Familienkonstellationen eine formende Dynamik geschwisterlichen Zusammenlebens in Unterstützungs- und Betreuungssituationen entsteht und diese prägt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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