Der Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen zu Lebensmitteln sowie die Bedeutung von Ernährung für gesellschaftliche Teilhabe sind im deutschen Sprachraum bislang kaum erforscht worden. Auf Grundlage eines intersektionalen Gesellschaftsverständnisses führt Hanna Augustin geographische, sozial- und ernährungswissenschaftliche Ansätze zur Erreichbarkeit von Lebensmitteln zu einem mehrdimensionalen Zugangskonzept zusammen und rückt damit Ernährung als Dimension urbaner Ungleichheit in den Fokus. Am Beispiel von zwei benachteiligten Bremer Stadtteilen arbeitet sie sozioökonomische und physisch-räumliche Bedingungen des Lebensmittelzugangs sowie gesundheitliche, soziale, kulturelle und psychologische Konsequenzen eines eingeschränkten Lebensmittelzugangs heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen zu Lebensmitteln sowie die Bedeutung von Ernährung für gesellschaftliche Teilhabe sind im deutschen Sprachraum bislang kaum erforscht worden. Auf Grundlage eines intersektionalen Gesellschaftsverständnisses führt Hanna Augustin geographische, sozial- und ernährungswissenschaftliche Ansätze zur Erreichbarkeit von Lebensmitteln zu einem mehrdimensionalen Zugangskonzept zusammen und rückt damit Ernährung als Dimension urbaner Ungleichheit in den Fokus. Am Beispiel von zwei benachteiligten Bremer Stadtteilen arbeitet sie sozioökonomische und physisch-räumliche Bedingungen des Lebensmittelzugangs sowie gesundheitliche, soziale, kulturelle und psychologische Konsequenzen eines eingeschränkten Lebensmittelzugangs heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Museumsangebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sind in den letzten Jahren zu einem wichtigen Baustein in der Förderung sozialer und kultureller Teilhabe bei Demenz geworden. Das Buch eröffnet ein grundlegendes Verständnis für das Thema, ermöglicht einen praxisnahen Einstieg in die Planung und Gestaltung von Angeboten und erläutert darüber hinaus auch Aspekte der Finanzierung und der notwendigen Netzwerkarbeit. Die Beiträge dieses Buches kommen aus der Wissenschaft und der Praxis. Aus der Alternsforschung wird der Blick insbesondere auf Umwelten und Bedingungen des Alterns angesichts einer demenziellen Erkrankung gerichtet. Aus dem Kontext der Kunst- und Kulturvermittlung werden Erfahrungen aus bereits etablierten Angeboten geschildert.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Ann-Katrin Adams,
Arthur Drewniok,
Rose-Marie Dröes,
Kornelia Folk,
Vera Gallistl,
Michael Ganss,
Anouk Heesbeen-de Vos,
Iris Hendriks,
Ines Himmelsbach,
Anja Hoffmann,
Dagmar Jung,
Claudia Kaiser,
Sybille Kastner,
Franka Meiland,
Stefanie Metsemakers,
Imke Nagel,
Daniel Neugebauer,
Frank Oswald,
Johannes Pantel,
Carl-Wilhelm Reibel,
Carola Rupprecht,
Arthur Schall,
Valentina A. Tesky,
Dagmar Thiemler,
Susanne Weckwerth
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Der Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen zu Lebensmitteln sowie die Bedeutung von Ernährung für gesellschaftliche Teilhabe sind im deutschen Sprachraum bislang kaum erforscht worden. Auf Grundlage eines intersektionalen Gesellschaftsverständnisses führt Hanna Augustin geographische, sozial- und ernährungswissenschaftliche Ansätze zur Erreichbarkeit von Lebensmitteln zu einem mehrdimensionalen Zugangskonzept zusammen und rückt damit Ernährung als Dimension urbaner Ungleichheit in den Fokus. Am Beispiel von zwei benachteiligten Bremer Stadtteilen arbeitet sie sozioökonomische und physisch-räumliche Bedingungen des Lebensmittelzugangs sowie gesundheitliche, soziale, kulturelle und psychologische Konsequenzen eines eingeschränkten Lebensmittelzugangs heraus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen zu Lebensmitteln sowie die Bedeutung von Ernährung für gesellschaftliche Teilhabe sind im deutschen Sprachraum bislang kaum erforscht worden. Auf Grundlage eines intersektionalen Gesellschaftsverständnisses führt Hanna Augustin geographische, sozial- und ernährungswissenschaftliche Ansätze zur Erreichbarkeit von Lebensmitteln zu einem mehrdimensionalen Zugangskonzept zusammen und rückt damit Ernährung als Dimension urbaner Ungleichheit in den Fokus. Am Beispiel von zwei benachteiligten Bremer Stadtteilen arbeitet sie sozioökonomische und physisch-räumliche Bedingungen des Lebensmittelzugangs sowie gesundheitliche, soziale, kulturelle und psychologische Konsequenzen eines eingeschränkten Lebensmittelzugangs heraus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lernschwierigkeiten hatte jeder schon einmal. Die meisten können sich selbst helfen. Es gibt jedoch eine Gruppe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die auf Unterstützung bei der Überwindung von Lernschwierigkeiten angewiesen sind. Sie benötigen individuelle Förderung.
Das Buch bietet Antworten auf die Fragen wer, wie, wo und warum gefördert werden sollte, um mit Lernproblemen wieder selbstständiger umzugehen. Dabei wird die Vorbeugung ebenso berücksichtigt wie die Bemühungen um mehr gesellschaftliche Teilhabe und die berufliche Eingliederung.
Der Autor plädiert für ein neues Verständnis von Lernschwierigkeiten, in dem nicht mehr nur der Einzelne für seine Probleme verantwortlich gemacht wird, sondern vielmehr die gesamte Lebenssituation an der Förderung beteiligt ist.
Das Studienbuch richtet sich an alle pädagogisch Tätigen und an Studierende, die sich in der Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten engagieren wollen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lehrpersonen müssen im inklusiven Unterricht viel beachten: Sie sollen auf die Lernausgangslage der einzelnen SchülerInnen eingehen und sowohl die individuelle als auch die kooperative Lehr-Lern-Situation gestalten.
Das Lehrbuch enthält die Grundlagen einer pädagogischen Diagnostik, die das jeweilige Können der Lernenden in den Blick nimmt. Es zeigt beispielhaft, wie pädagogische Differenzierung im Mathematik- und Deutschunterricht der Grundschule gelingen kann. Aufbauend auf der jeweiligen Fachdidaktik wird die theoriegeleitete Planung inklusiver Lehr-Lern-Settings im Rahmen eines diagnosebasierten Unterrichts dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Museumsangebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sind in den letzten Jahren zu einem wichtigen Baustein in der Förderung sozialer und kultureller Teilhabe bei Demenz geworden. Das Buch eröffnet ein grundlegendes Verständnis für das Thema, ermöglicht einen praxisnahen Einstieg in die Planung und Gestaltung von Angeboten und erläutert darüber hinaus auch Aspekte der Finanzierung und der notwendigen Netzwerkarbeit. Die Beiträge dieses Buches kommen aus der Wissenschaft und der Praxis. Aus der Alternsforschung wird der Blick insbesondere auf Umwelten und Bedingungen des Alterns angesichts einer demenziellen Erkrankung gerichtet. Aus dem Kontext der Kunst- und Kulturvermittlung werden Erfahrungen aus bereits etablierten Angeboten geschildert.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Ann-Katrin Adams,
Arthur Drewniok,
Rose-Marie Dröes,
Kornelia Folk,
Vera Gallistl,
Michael Ganss,
Anouk Heesbeen-de Vos,
Iris Hendriks,
Ines Himmelsbach,
Anja Hoffmann,
Dagmar Jung,
Claudia Kaiser,
Sybille Kastner,
Franka Meiland,
Stefanie Metsemakers,
Imke Nagel,
Daniel Neugebauer,
Frank Oswald,
Johannes Pantel,
Carl-Wilhelm Reibel,
Carola Rupprecht,
Arthur Schall,
Valentina A. Tesky,
Dagmar Thiemler,
Susanne Weckwerth
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Wie verhalten sich ethische Argumente zu biblischen Texten und welche normativen Schlüsse lassen sich aus biblischen Motiven ziehen? Mittels 30 ethischer Begriffe informiert dieses Buch zügig über eine biblische Perspektive. Zu jedem Begriff wird die aktuelle Diskurslage zum jeweiligen Thema skizziert. Darauf folgt ein biblischer Abschnitt, der interpretiert und zur Deutung des jeweiligen Grundbegriffs zugespitzt wird. Die Auswahl wird begründet und mit biblischen Alternativtexten konfrontiert. Die Interpretationen werden zu den biblischen Texten aktuell situiert.
Leser:innen erhalten schnelle Informationen über ethische Probleme und ihre gegenwärtigen Lösungsansätze. Zugleich bietet das Buch einen Zugang zur Debatte, welche Rolle biblische Texte in ethischen Diskursen überhaupt noch spielen können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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"Freizeit" ist für Menschen mit Behinderung ein ebenso relevantes Anliegen wie für nicht behinderte Menschen. Sie stellt ein großes Potential zur individuellen Lebensqualität dar, hilft das Grundrecht auf eine umfassende gesellschaftliche Teilhabe zu sichern und fördert die Chancengleichheit. Unter dieser mehrfachen Perspektive fasst der Band die wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnisse zur Freizeit im Leben von Menschen mit Behinderung zusammen. An sozialintegrativen Praxisbeispielen wird dargestellt, wie Freizeit mit und ohne Assistenz für Menschen mit Behinderungen gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Lehrpersonen müssen im inklusiven Unterricht viel beachten: Sie sollen auf die Lernausgangslage der einzelnen SchülerInnen eingehen und sowohl die individuelle als auch die kooperative Lehr-Lern-Situation gestalten.
Das Lehrbuch enthält die Grundlagen einer pädagogischen Diagnostik, die das jeweilige Können der Lernenden in den Blick nimmt. Es zeigt beispielhaft, wie pädagogische Differenzierung im Mathematik- und Deutschunterricht der Grundschule gelingen kann. Aufbauend auf der jeweiligen Fachdidaktik wird die theoriegeleitete Planung inklusiver Lehr-Lern-Settings im Rahmen eines diagnosebasierten Unterrichts dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie verhalten sich ethische Argumente zu biblischen Texten und welche normativen Schlüsse lassen sich aus biblischen Motiven ziehen? Mittels 30 ethischer Begriffe informiert dieses Buch zügig über eine biblische Perspektive. Zu jedem Begriff wird die aktuelle Diskurslage zum jeweiligen Thema skizziert. Darauf folgt ein biblischer Abschnitt, der interpretiert und zur Deutung des jeweiligen Grundbegriffs zugespitzt wird. Die Auswahl wird begründet und mit biblischen Alternativtexten konfrontiert. Die Interpretationen werden zu den biblischen Texten aktuell situiert.
Leser:innen erhalten schnelle Informationen über ethische Probleme und ihre gegenwärtigen Lösungsansätze. Zugleich bietet das Buch einen Zugang zur Debatte, welche Rolle biblische Texte in ethischen Diskursen überhaupt noch spielen können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Lasst mich, so wie ich bin: vergesslich – aber lebendig, klein im Kopf – aber groß im Herzen.«
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Handbuch gibt einen für Forschung und Praxis gleichermaßen geeigneten Überblick zum Wissen über das Alter und das Altern in „westlichen“ Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt dabei auf einschlägigen Beiträgen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften und deren Zugang zu ausgewählten Aspekten des Alter(n)s. Eine tragende Säule bilden neben Theorien des Alterns auch „klassische“ Kernthemen, wie etwa sozio-ökonomische Lage und Ungleichheiten, seelische und körperliche Gesundheit, soziale Netzwerke und gesellschaftliche Teilhabe. Eine zweite Säule besteht aus Beiträgen zu bislang oft randständig behandelten Themen und emerging topics wie z.B. Hochaltrigkeit, Gewalterfahrungen und Straffälligkeit, Sexualität, Spiritualität und Ethik des Alterns. Eine dritte Säule bilden schließlich eine Reihe alltags- und forschungspraktisch relevanter Themen (z.B. Alter und Technik; Erhebung von Daten in der älteren Bevölkerung).
Mit Beiträgen von
Heike Baranzke | Hermann Brandenburg | Susanne Brose | Josef Ehmer | Yvonne Eisenmann | Lea Ellwardt | Marcel Erlinghagen | Uwe Fachinger | Luise Geithner | Thomas Görgen | Bernadette Groebe | Helen Güther | Hans Gutzmann | Karsten Hank | Peter Häussermann | Rolf G. Heinze | Kira Hower | Anna Janhsen | Roman Kaspar | Daniela Klaus | Lars-Oliver Klotz | Franziska Kunz | Lisa Luft | Katharina Mahne | Michael Neise | Frank Oswald | Johannes Pantel | Susanne Penger | Holger Pfaff | M. Christina Polidori | Christian Rietz | Charlotte Şahin | Anna Schlomann | Holger Schmidt | Laura Schmidt | Wiebke Schmitz | Katrin Schneiders | Frank Schulz-Nieswandt | Andreas Simm | Julia Simonson | Anja Steinbach | Stephanie Stock | Julia Strupp | Clemens Tesch-Römer | Claudia Vogel | Raymond Voltz | Michael Wagner | Hans-Werner Wahl | Inka Wilhelm | Christiane Woopen | Susanne Zank
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vielfach ist zu hören, der soziale Zusammenhalt in Deutschland sei gefährdet. Oft wird ein Wir-Gefühl gefordert, das neue Bande zwischen den Menschen herstellen soll. Laut Jutta Allmendinger und Jan Wetzel greift dieses Wir-Gefühl aber kaum je über das engere soziale Umfeld - Familie und Freunde - hinaus. Der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält, ist vielmehr Vertrauen auch und gerade in andere, die man gar nicht kennt. In ihrem Essay skizzieren sie eine Politik, die auf Vertrauen setzt, damit wir die Herausforderungen unserer Zeit bewältigen können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage des Handbuchs gibt einen für Forschung und Studium gleichermaßen geeigneten Überblick zum Wissen über das Alter und das Altern in „westlichen“ Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt dabei auf einschlägigen Beiträgen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften und deren Zugang zu ausgewählten Aspekten des Alter(n)s. Neben Theorien des Alterns und „klassischen“ Kernthemen, wie etwa sozio-ökonomischen Ungleichheiten, Gesundheit oder soziale Integration werden auch bislang oft weniger beachtete Themen wie Hochaltrigkeit, Gewalterfahrungen und Straffälligkeit, Sexualität, Spiritualität und Ethik des Alterns behandelt.
Mit Beiträgen von
Heike Baranzke | Frank Berner | Susanne Brose | Josef Ehmer | Yvonne Eisenmann | Lea Ellwardt | Marcel Erlinghagen | Uwe Fachinger | Luise Geithner | Thomas Görgen | Bernadette Groebe | Helen Güther | Hans Gutzmann | Karsten Hank | Daniel Hauber | Peter Häussermann | Rolf G. Heinze | Kira Hower | Daniela Klaus | Lars-Oliver Klotz | Sebastian Klüsener | Helena Kukla | Franziska Landgraf | Katharina Mahne | Andreas Mergenthaler | Michael Neise | Frank Oswald | Johannes Pantel | Susanne Penger | Holger Pfaff | Timo-Kolja Pförtner | M. Cristina Polidori | Holger Schmidt | Laura Schmidt | Katrin Schneiders | Frank Schulz-Nieswandt | Andreas Simm | Julia Simonson | Anja Steinbach | Anna Storms | Julia Strupp | Clemens Tesch-Römer | Claudia Vogel | Raymond Voltz | Michael Wagner | Hans-Werner Wahl | Judith Wenner | Inka Wilhelm | Christiane Woopen | Susanne Zank | Melanie Zirves
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Handbuch gibt einen für Forschung und Praxis gleichermaßen geeigneten Überblick zum Wissen über das Alter und das Altern in „westlichen“ Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt dabei auf einschlägigen Beiträgen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften und deren Zugang zu ausgewählten Aspekten des Alter(n)s. Eine tragende Säule bilden neben Theorien des Alterns auch „klassische“ Kernthemen, wie etwa sozio-ökonomische Lage und Ungleichheiten, seelische und körperliche Gesundheit, soziale Netzwerke und gesellschaftliche Teilhabe. Eine zweite Säule besteht aus Beiträgen zu bislang oft randständig behandelten Themen und emerging topics wie z.B. Hochaltrigkeit, Gewalterfahrungen und Straffälligkeit, Sexualität, Spiritualität und Ethik des Alterns. Eine dritte Säule bilden schließlich eine Reihe alltags- und forschungspraktisch relevanter Themen (z.B. Alter und Technik; Erhebung von Daten in der älteren Bevölkerung).
Mit Beiträgen von
Heike Baranzke | Hermann Brandenburg | Susanne Brose | Josef Ehmer | Yvonne Eisenmann | Lea Ellwardt | Marcel Erlinghagen | Uwe Fachinger | Luise Geithner | Thomas Görgen | Bernadette Groebe | Helen Güther | Hans Gutzmann | Karsten Hank | Peter Häussermann | Rolf G. Heinze | Kira Hower | Anna Janhsen | Roman Kaspar | Daniela Klaus | Lars-Oliver Klotz | Franziska Kunz | Lisa Luft | Katharina Mahne | Michael Neise | Frank Oswald | Johannes Pantel | Susanne Penger | Holger Pfaff | M. Christina Polidori | Christian Rietz | Charlotte Şahin | Anna Schlomann | Holger Schmidt | Laura Schmidt | Wiebke Schmitz | Katrin Schneiders | Frank Schulz-Nieswandt | Andreas Simm | Julia Simonson | Anja Steinbach | Stephanie Stock | Julia Strupp | Clemens Tesch-Römer | Claudia Vogel | Raymond Voltz | Michael Wagner | Hans-Werner Wahl | Inka Wilhelm | Christiane Woopen | Susanne Zank
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen zu Lebensmitteln sowie die Bedeutung von Ernährung für gesellschaftliche Teilhabe sind im deutschen Sprachraum bislang kaum erforscht worden. Auf Grundlage eines intersektionalen Gesellschaftsverständnisses führt Hanna Augustin geographische, sozial- und ernährungswissenschaftliche Ansätze zur Erreichbarkeit von Lebensmitteln zu einem mehrdimensionalen Zugangskonzept zusammen und rückt damit Ernährung als Dimension urbaner Ungleichheit in den Fokus. Am Beispiel von zwei benachteiligten Bremer Stadtteilen arbeitet sie sozioökonomische und physisch-räumliche Bedingungen des Lebensmittelzugangs sowie gesundheitliche, soziale, kulturelle und psychologische Konsequenzen eines eingeschränkten Lebensmittelzugangs heraus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen zu Lebensmitteln sowie die Bedeutung von Ernährung für gesellschaftliche Teilhabe sind im deutschen Sprachraum bislang kaum erforscht worden. Auf Grundlage eines intersektionalen Gesellschaftsverständnisses führt Hanna Augustin geographische, sozial- und ernährungswissenschaftliche Ansätze zur Erreichbarkeit von Lebensmitteln zu einem mehrdimensionalen Zugangskonzept zusammen und rückt damit Ernährung als Dimension urbaner Ungleichheit in den Fokus. Am Beispiel von zwei benachteiligten Bremer Stadtteilen arbeitet sie sozioökonomische und physisch-räumliche Bedingungen des Lebensmittelzugangs sowie gesundheitliche, soziale, kulturelle und psychologische Konsequenzen eines eingeschränkten Lebensmittelzugangs heraus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-10
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