BARMER Arztreport 2021

BARMER Arztreport 2021 von Grobe,  Thomas G, Szecsenyi,  Joachim
Die BARMER setzt mit dem diesjährigen Report die Arbeit fort, die sie im letzten Jahr begonnen hat: Der Schwerpunkt des Reports fokussiert unter dem Titel „Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen“ speziell die ambulante psychotherapeutische Versorgung von jungen Menschen im Alter bis 24 Jahren. Der vorausgehende Arztreport hatte sich bereits altersübergreifend mit Entwicklungen bei der ambulanten Psychotherapie im Zuge der Reform der Psychotherapie-Richtlinie 2017 befasst. Die Zahl der ambulant psychotherapeutisch behandelten Kinder und Jugendlichen hat von 2009 bis 2019 stetig zugenommen. Im Jahr 2019 dürften in Deutschland schätzungsweise 382.000 Kinder und Jugendliche sogenannte Richtlinientherapien erhalten haben. Neben der aktuellen Versorgung von Kindern und Jugendlichen sowie deren Entwicklung innerhalb von elf Jahren zwischen 2009 und 2019 betrachtet der Report die Anlässe für Psychotherapien und die Behandlungsverläufe, wobei sowohl Besonderheiten im Vorfeld einer Psychotherapie als auch typische Behandlungsverläufe nach Einleitung einer Psychotherapie beschrieben und analysiert werden.
Aktualisiert: 2021-03-02
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BARMER Arztreport 2021

BARMER Arztreport 2021 von Grobe,  Thomas G, Szecsenyi,  Joachim
Die BARMER setzt mit dem diesjährigen Report die Arbeit fort, die sie im letzten Jahr begonnen hat: Der Schwerpunkt des Reports fokussiert unter dem Titel „Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen“ speziell die ambulante psychotherapeutische Versorgung von jungen Menschen im Alter bis 24 Jahren. Der vorausgehende Arztreport hatte sich bereits altersübergreifend mit Entwicklungen bei der ambulanten Psychotherapie im Zuge der Reform der Psychotherapie-Richtlinie 2017 befasst. Die Zahl der ambulant psychotherapeutisch behandelten Kinder und Jugendlichen hat von 2009 bis 2019 stetig zugenommen. Im Jahr 2019 dürften in Deutschland schätzungsweise 382.000 Kinder und Jugendliche sogenannte Richtlinientherapien erhalten haben. Neben der aktuellen Versorgung von Kindern und Jugendlichen sowie deren Entwicklung innerhalb von elf Jahren zwischen 2009 und 2019 betrachtet der Report die Anlässe für Psychotherapien und die Behandlungsverläufe, wobei sowohl Besonderheiten im Vorfeld einer Psychotherapie als auch typische Behandlungsverläufe nach Einleitung einer Psychotherapie beschrieben und analysiert werden.
Aktualisiert: 2021-03-11
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BARMER Krankenhausreport 2019

BARMER Krankenhausreport 2019 von Augurzky,  Boris, Choorapoikayil,  Suma, Decker,  Simon, Hentschker,  Corinna, Link,  Hartmut, Mensen,  Anne, Meybohm,  Patrick, Oehlschläger,  Malte, Zacharowski,  Kai
Der BARMER Krankenhausreport 2019 greift neben der Analyse des akut-stationären Versorgungsgeschehens in Deutschland in diesem Jahr als Schwerpunkt das Thema „Patient Blood Management“ (PBM) auf. PBM ist ein medizinisches Konzept, das zum Ziel hat, den Einsatz von Fremdbluttransfusionen zu reduzieren und damit die Patientensicherheit zu steigern. Das PBM-Konzept beruht dabei auf drei Säulen: dem Anämiemanagement, der Minimierung von Blutverlusten und Nutzung fremdblutsparender Maßnahmen sowie dem rationalen Einsatz von Bluttransfusionen. Bluttransfusionen sind zwar in Notfallsituationen lebensrettend, sie stellen jedoch auch eine Belastung für das Immunsystem der betreffenden Patienten dar. Daher sollten Bluttransfusionen nur nach gründlicher Abwägung von Nutzen und Risiken verabreicht werden. Bei Eingriffen im Krankenhaus ist es häufig eine Anämie (Blutarmut), die zur Gabe von Bluttransfusionen sowie oftmals zu weiteren Komplikationen führt. Der 15. BARMER Krankenhausreport liefert empirisch abgesicherte Erkenntnisse auf die Frage, inwiefern eine Anämie einen Risikofaktor bei operativen Eingriffen darstellt. Auf Grundlage umfassender Versichertendaten der BARMER und unter Anwendung statistischer Methoden werden Ergebnisse präsentiert, die auf die deutsche Gesamtbevölkerung übertragbar sind. Darüber hinaus wird untersucht, welche Auswirkungen das PBM-Konzept in den Krankenhäusern hatte, die es bereits eingeführt haben. Ferner werden regionale Unterschiede bei der Gabe von Bluttransfusionen betrachtet und auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse Handlungsempfehlungen abgeleitet. Herausgegeben wird der BARMER Krankenhausreport 2019 in Zusammenarbeit mit dem RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung.
Aktualisiert: 2020-01-17
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BARMER Krankenhausreport 2019

BARMER Krankenhausreport 2019 von Augurzky,  Boris, Choorapoikayil,  Suma, Decker,  Simon, Hentschker,  Corinna, Link,  Hartmut, Mensen,  Anne, Meybohm,  Patrick, Oehlschläger,  Malte, Zacharowski,  Kai
Der BARMER Krankenhausreport 2019 greift neben der Analyse des akut-stationären Versorgungsgeschehens in Deutschland in diesem Jahr als Schwerpunkt das Thema „Patient Blood Management“ (PBM) auf. PBM ist ein medizinisches Konzept, das zum Ziel hat, den Einsatz von Fremdbluttransfusionen zu reduzieren und damit die Patientensicherheit zu steigern. Das PBM-Konzept beruht dabei auf drei Säulen: dem Anämiemanagement, der Minimierung von Blutverlusten und Nutzung fremdblutsparender Maßnahmen sowie dem rationalen Einsatz von Bluttransfusionen. Bluttransfusionen sind zwar in Notfallsituationen lebensrettend, sie stellen jedoch auch eine Belastung für das Immunsystem der betreffenden Patienten dar. Daher sollten Bluttransfusionen nur nach gründlicher Abwägung von Nutzen und Risiken verabreicht werden. Bei Eingriffen im Krankenhaus ist es häufig eine Anämie (Blutarmut), die zur Gabe von Bluttransfusionen sowie oftmals zu weiteren Komplikationen führt. Der 15. BARMER Krankenhausreport liefert empirisch abgesicherte Erkenntnisse auf die Frage, inwiefern eine Anämie einen Risikofaktor bei operativen Eingriffen darstellt. Auf Grundlage umfassender Versichertendaten der BARMER und unter Anwendung statistischer Methoden werden Ergebnisse präsentiert, die auf die deutsche Gesamtbevölkerung übertragbar sind. Darüber hinaus wird untersucht, welche Auswirkungen das PBM-Konzept in den Krankenhäusern hatte, die es bereits eingeführt haben. Ferner werden regionale Unterschiede bei der Gabe von Bluttransfusionen betrachtet und auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse Handlungsempfehlungen abgeleitet. Herausgegeben wird der BARMER Krankenhausreport 2019 in Zusammenarbeit mit dem RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Dialog im Krankenhaus

Dialog im Krankenhaus von Leher,  Stephan P.
Der Autor beschreibt anhand von 243 Interviews mit Ärzten, Schwestern, Pflegern und Sanitätshilfsdiensten, welche Umwelteinflüsse im Krankenhaus wahrgenommen, aufgrund welcher Vorstellungen, Wertungen und Überzeugungen sie verarbeitet werden und mit welcher Art von Handeln auf die Herausforderungen der Arbeitswelt reagiert wird. Er zeigt, daß zu zwei Drittel deterministische Verhaltensweisen die Arbeitswelt Krankenhaus bestimmen. Eigenverantwortung und Selbstbestimmung sind kaum erfahrbar. Die hierarchischen Kommunikationsstrukturen und der Personalmangel, vor allem aber der Mangel an Persönlichkeitsentwicklung und -förderung stehen selbstverantwortlichem freien Handeln im Wege.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Pflegequalität in der ambulanten und stationären Altenpflege

Pflegequalität in der ambulanten und stationären Altenpflege von Graf,  Joachim
Joachim Graf analysiert anhand einer empirischen Untersuchung, wie sich das einrichtungsbezogene Qualitätsmanagement in ambulanten und stationären Pflegeinstitutionen in der deutsch-Schweizer Grenzregion im Kontext der jeweils zugrundeliegenden Pflege(qualitäts)systeme gestaltet. Der wachsenden (demographiebedingten) Bedeutung einer effizienten Langzeitpflege steht jedoch eine zunehmende Ressourcenknappheit gegenüber. Der Autor untersucht, wie die unterschiedlichen Pflegesysteme auf die Herausforderungen in der Qualitätssicherung reagieren, in welchen Bereichen sich die Systeme unterscheiden und wie hoch die jeweilige Zielerreichung ist. Die Ergebnisse weisen auf die hohe Bedeutung der Pflegequalität in den einzelnen Einrichtungen hin, wobei z.T. deutliche Nuancierungen ersichtlich sind, die sich dabei durch differierende Vorgaben der Pflegesysteme erklären lassen. 
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ethik der Gesundheitsökonomie

Ethik der Gesundheitsökonomie von Mohr,  Jürgen, Schubert,  Christoph
Das Gesundheitsreformgesetz bildet einen Kulminationspunkt in den seit Jahren stattfindenden Auseinandersetzungen um die Kostendämpfung im Gesundheitswesen, und es wird noch heftig diskutiert. Diese Diskussion kann jedoch nicht nur unter rein ökonomischen Gesichtspunkten geführt werden. Neben den Kriterien der Effektivität und Effizienz sowie rein mathematischen Kosten-Nutzen-Analysen sind die ethischen Erwägungen verstärkt einzubeziehen. Das Buch leistet einen Beitrag dazu, Medizinern, Politikern und Gesundheitsökonomen diese neuen Denkansätze nahezubringen. Durch die Förderung des Gedankenaustauschs mit Philosophie und Theologie gibt es Anstöße zur konstruktiven Weiterführung der Diskussion.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Pflegequalität in der ambulanten und stationären Altenpflege

Pflegequalität in der ambulanten und stationären Altenpflege von Graf,  Joachim
Joachim Graf analysiert anhand einer empirischen Untersuchung, wie sich das einrichtungsbezogene Qualitätsmanagement in ambulanten und stationären Pflegeinstitutionen in der deutsch-Schweizer Grenzregion im Kontext der jeweils zugrundeliegenden Pflege(qualitäts)systeme gestaltet. Der wachsenden (demographiebedingten) Bedeutung einer effizienten Langzeitpflege steht jedoch eine zunehmende Ressourcenknappheit gegenüber. Der Autor untersucht, wie die unterschiedlichen Pflegesysteme auf die Herausforderungen in der Qualitätssicherung reagieren, in welchen Bereichen sich die Systeme unterscheiden und wie hoch die jeweilige Zielerreichung ist. Die Ergebnisse weisen auf die hohe Bedeutung der Pflegequalität in den einzelnen Einrichtungen hin, wobei z.T. deutliche Nuancierungen ersichtlich sind, die sich dabei durch differierende Vorgaben der Pflegesysteme erklären lassen. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Über die Effektivität der Dorfgesundheitsarbeiterinnen innerhalb der Nichtregierungsorganisation ACCORD in Tamil Nadu/Südindien

Über die Effektivität der Dorfgesundheitsarbeiterinnen innerhalb der Nichtregierungsorganisation ACCORD in Tamil Nadu/Südindien von Fischer,  Christiane
Die Effektivität der Gesundheitsarbeiterinnen innerhalb der Adivasi-Organisation ACCORD wurde mittels quantitativer und qualitativer Methodik untersucht. Das Team war an Themenstellung, Studienaufbau und Diskussion der Resultate im Sinne partizipatorischer Aktionsforschung beteiligt. Die Gesundheitsarbeiterinnen arbeiten nachweislich effektiv in Wissensvermittlung und Gesundheitserziehung; Ängste vor Fremden werden durch sie abgebaut. Dennoch besteht ein nach wie vor großes Problem im Untergewicht der Kinder und der hohen Inzidenz der Diarrhoe. Um die positiven Effekte zu stärken, wurde als weiteres Vorgehen beschlossen, das gesamte Team im Gesundheitsbereich auszubilden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ethik der Gesundheitsökonomie

Ethik der Gesundheitsökonomie von Mohr,  Jürgen, Schubert,  Christoph
Das Gesundheitsreformgesetz bildet einen Kulminationspunkt in den seit Jahren stattfindenden Auseinandersetzungen um die Kostendämpfung im Gesundheitswesen, und es wird noch heftig diskutiert. Diese Diskussion kann jedoch nicht nur unter rein ökonomischen Gesichtspunkten geführt werden. Neben den Kriterien der Effektivität und Effizienz sowie rein mathematischen Kosten-Nutzen-Analysen sind die ethischen Erwägungen verstärkt einzubeziehen. Das Buch leistet einen Beitrag dazu, Medizinern, Politikern und Gesundheitsökonomen diese neuen Denkansätze nahezubringen. Durch die Förderung des Gedankenaustauschs mit Philosophie und Theologie gibt es Anstöße zur konstruktiven Weiterführung der Diskussion.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ressourcen von Nutzern

Ressourcen von Nutzern von Koch,  Barbara
Deutschland steht vor der Herausforderung der Bevölkerung auch zukünftig eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zu gewährleisten und diese zu finanzieren. Dabei müssen alle verfügbaren Ressourcen genutzt werden. Die Studie beschäftigt sich mit einem wichtigen Themengebiet der Public-Health-Forschung: Der Nutzung von Ressourcen im Gesundheitssystem. Es wird der Frage nachgegangen, über welche Ressourcen Nutzer d.h. die Bürger, Versicherten, Patienten verfügen und wie diese zukünftig für das Gesundheitssystem genutzt werden können. Im Sinne der Gesundheitssystemforschung wurden dabei alle Ebenen des Gesundheitssystems mit einbezogen. Die Erhebungen wurden entsprechend auf Makro-, Meso- und Mikro-Ebene des Gesundheitssystems durchgeführt. Im Laufe der Untersuchung kristallisierte sich tiefergehender Forschungsbedarf für die Frage heraus, wie Informationen von Nutzern zukünftig besser genutzt werden können. So hat sich die Autorin im Laufe der Untersuchung Schritt für Schritt auf diese Ressource fokussiert. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass der Wert der Ressource Informationen von Nutzern weder von den Nutzern selbst noch von den Akteuren des Gesundheitssystems in vollem Maße erkannt wird. Entsprechend wird diese Ressource nur ansatzweise genutzt. Es werden Handlungsansätze zur gezielten Nutzung von Informationen von Nutzern auf allen Ebenen des Gesundheitssystems aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Dialog im Krankenhaus

Dialog im Krankenhaus von Leher,  Stephan P.
Der Autor beschreibt anhand von 243 Interviews mit Ärzten, Schwestern, Pflegern und Sanitätshilfsdiensten, welche Umwelteinflüsse im Krankenhaus wahrgenommen, aufgrund welcher Vorstellungen, Wertungen und Überzeugungen sie verarbeitet werden und mit welcher Art von Handeln auf die Herausforderungen der Arbeitswelt reagiert wird. Er zeigt, daß zu zwei Drittel deterministische Verhaltensweisen die Arbeitswelt Krankenhaus bestimmen. Eigenverantwortung und Selbstbestimmung sind kaum erfahrbar. Die hierarchischen Kommunikationsstrukturen und der Personalmangel, vor allem aber der Mangel an Persönlichkeitsentwicklung und -förderung stehen selbstverantwortlichem freien Handeln im Wege.
Aktualisiert: 2023-04-04
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