Blueprint des IGB für eine Dekade der Genossenschaften in kritischer Betrachtung

Blueprint des IGB für eine Dekade der Genossenschaften in kritischer Betrachtung von Mölls,  Sascha, Münkner,  Hans H
Aus Anlass des Internationalen Jahres der Genossenschaften 2012 erstellte der Internationale Genossenschaftsbund eine Blaupause für eine Dekade der Genossenschaften 2012-2020, die jedoch stark auf Probleme europäischer Konsumgenossenschaften ausgerichtet ist und teilweise unrealistische Erwartungen weckt. Der Text wurde daher 2013 in einem Kolloquium mit Genossenschaftswissenschaftlern aus dem deutschsprachigen Raum diskutiert. Die Ergebnisse dieser kritischen Analyse liegen jetzt vor. Mit Beiträgen von Dirk J. Lehnhoff, Johannes Blome-Drees, Holger Blisse, Michael Stappel, Robert Philipps, Franco Taisch, Alexander Jungmeister, Ingrid D’Incà-Keller, Andrea Karner, Sascha H. Mölls, Anke Stehr und Hans-H. Münkner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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75 Jahre – eine Mission

75 Jahre – eine Mission von Wödl,  Gerald
Unternehmensgeschichteeinmal anders aufbereitet – das ist das Ziel der vom Autor vorgelegtenPublikation, die als Mischform zwischen aktueller Unternehmenspräsentation undFestschrift angelegt ist. Gleichermaßen wird darin das heutige Unternehmen undseine 75-jährige Geschichte dargestellt. Inhaltlich wird - auch anhand vielerOriginaltexte - ausgeführt, welche Veränderungen etwa die Unternehmensmission indieser Zeit erfahren hat, wie die unternehmensrechtlichen Strukturen immerwieder an veränderte strategische Gesamtkonzepte angepasst wurden und welcheEntwicklungen das Produkt- und Dienstleistungsportfolio des einzigen auf dieAnforderungen von Arbeitnehmer:innen-Vertretungsorganisationen in Österreichspezialisierten „Medienunternehmens“ geprägt haben.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Bayrisch Bossing

Bayrisch Bossing von Paulus,  Paula
Christa liebt ihren Job und arbeitet sehr engagiert. Seit mehr als zwanzig Jahren kümmert sie sich bei einer Landwirtschaftsorganisation um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Jeder kennt sie und jeder schätzt sie und ihre Arbeit. Und bei den Bauern ist sie sehr beliebt. Das ändert sich schlagartig, als ihr neuer Chef, Prof. Dr. Fürchtegott Biersack, das Ruder übernimmt. Nach einem Jahr Schamfrist kündigt er ihr unter einem höchst fragwürdigen Vorwand. Das ganze Jahr über, das Christa für Biersack arbeitet, hält er ihr Informationen vor, verweigert jedes Gespräch mit ihr, beschneidet ihre Kompetenzen – kurz und gut: er stellt sie kalt. Warum nur tut er das? Wie ein Spürhund nimmt Christa Witterung auf. Sie durchschnüffelt das berufliche Umfeld von Biersack und das von ihrer Nachfolgerin? Wo ist der Keller, in dem die beiden ihre gemeinsamen Leichen vergraben haben? Und sie wird fündig …
Aktualisiert: 2020-08-02
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Bayrisch Bossing

Bayrisch Bossing von Paulus,  Paula
Christa liebt ihren Job und arbeitet sehr engagiert. Seit mehr als zwanzig Jahren kümmert sie sich bei einer Landwirtschaftsorganisation um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Jeder kennt sie und jeder schätzt sie und ihre Arbeit. Und bei den Bauern ist sie sehr beliebt. Das ändert sich schlagartig, als ihr neuer Chef, Prof. Dr. Fürchtegott Biersack, das Ruder übernimmt. Nach einem Jahr Schamfrist kündigt er ihr unter einem höchst fragwürdigen Vorwand. Das ganze Jahr über, das Christa für Biersack arbeitet, hält er ihr Informationen vor, verweigert jedes Gespräch mit ihr, beschneidet ihre Kompetenzen – kurz und gut: er stellt sie kalt. Warum nur tut er das? Wie ein Spürhund nimmt Christa Witterung auf. Sie durchschnüffelt das berufliche Umfeld von Biersack und das von ihrer Nachfolgerin? Wo ist der Keller, in dem die beiden ihre gemeinsamen Leichen vergraben haben? Und sie wird fündig …
Aktualisiert: 2020-02-06
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Der Ständestaat. Odo Neustädter-Stürmer – Leben und Ideologie

Der Ständestaat. Odo Neustädter-Stürmer – Leben und Ideologie von Gröger,  Roman Hans
Odo Neustädter-Stürmer gilt bis heute als einer der geistigen Väter des österreichischen Ständestaates im Jahre 1934. Dennoch lag bisher keine ausführliche Biographie zu seiner Person vor. Anhand von Originaldokumenten aus dem Österreichischen Staatsarchiv, dem Oberösterreichischen Landesarchiv sowie des aufgefundenen Nachlasses wird das Leben und Wirken dieses Vertreters des ständischen Gedankens in Österreich nachgezeichnet. Schwerpunkte sind dabei die Schaffung des Gewerkschafts- wie der Unternehmerbünde. Natürlich ist die Auseinandersetzung Neustädter-Stürmers mit der christlichen Arbeiterbewegung von besonderer Bedeutung in diesem Zusammenhang. Neben diesen meist sehr bekannten Tatsachen wird Neustädter-Stürmers Anteil an der Errichtung der Großglockner Hochalpenstraße sowie anderer Bundesstraßen ebenso dargestellt wie sein Wirken als österreichischer Gesandter in Budapest.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Der christlich-nationale Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) im politisch-ökonomischen Kräftefeld der Weimarer Republik

Der christlich-nationale Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) im politisch-ökonomischen Kräftefeld der Weimarer Republik von Roder,  Hartmut
Die christlich-nationalen Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände zählten vor 1933 ca 20% aller organisierten Arbeitnehmer im Deutschen Reich in ihren Reihe. Der 1919 gegründete Deutsche Gewerkschaftsbund wollte als Dachverband die soziale und politische Unterprivilegierung der unteren Klassen wie auch die ständigen sozialen Konflikte auf einem sozialpartnerschaftlichen, «3. Wege» lösen. Die Untersuchung weist auf den begrenzten Handlungsraum der christlich-nationalen Arbeitnehmerverbände hin. Diese drohten zwischen freigewerkschaftlicher Konkurrenz und sozialreaktionärem Bürgertum zerrieben und infolge ihrer vielfältigen Bindungen an Reichsregierung, Kirchen, politische Parteien und ausserparlamentarische Agitationsvereine blockiert zu werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die österreichische Gewerkschaftsbewegung

Die österreichische Gewerkschaftsbewegung von Klenner,  Fritz, Pellar,  Brigitte
Vor dem Hintergrund des wirtschaftlichen und politischen Geschehens, das die Entwicklung Österreichs während der letzten 150 Jahre prägte, trat Fritz Klenner den Beweis an: Das Engagement für die Interessen der Arbeitnehmer ist kein Relikt der Vergangenheit. 1987 erschien "Die österreichische Gewerkschaftsbewegung", ein Buch, das von der Entstehung der Zünfte und Gilden über die Wirren der Zwischenkriegszeit bis zur Gründung eines neuen, überparteilichen Gewerkschaftsbundes nach 1945 alle Stationen der Gewerkschaftsbewegung in Österreich beleuchtet. Brigitte Pellar, eine Mitarbeiterin Klenners hat das lebendige und detailreiche Standardwerk bis in die Gegenwart fortgeschrieben und alle Ereignisse und wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen berücksichtigt, die für den Standort der Gewerkschaftsbewegung, wie er sich heute darstellt, von Bedeutung sind. Aufgrund dieser ausführlichen und detaillierten Ergänzungen über die letzten 13 Jahre ist das Buch weit mehr als ein Geschichtswerk geworden. Die Autoren beschreiben die Entwicklung und die gesellschaftlichen und politischen Hintergründe neoliberalen Gedankenguts und wie neoliberale Ideen über alle Parteigrenzen salonfähig geworden sind. Dieses Buch ist daher eine wichtige Grundlage für das Verständnis dieser politischen Strömung und damit auch der politischen Einflussnahme. Nur, wer die Grundsätze und Ziele auch selbst erkannt und verstanden hat, kann dem Neoliberalismus, der gegen den Sozialstaat und für den totalen freien Markt eintritt, entgegenwirken. Ein weiterer wichtiger Punkt der letzten Jahre ist die Zusammenarbeit der europäischen Gewerkschaften. Fritz Verzetnitsch ist auch Präsident des Europäischen Gewerkschaftsbundes, des EGB. Gemeinsam können die Gewerkschaften auf den europäischen Integrationsprozess Einfluss nehmen. Ihr Motto: Europäische Integration ja - aber nicht um jeden Preis und mit überlegtem Vorgehen.
Aktualisiert: 2018-01-01
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Arbeit der Zukunft

Arbeit der Zukunft von Allmendinger,  Jutta, Behrens,  Martin, Bogedan,  Claudia, Bosch,  Gerhard, Boulin,  Jean-Yves, Bretschneider,  Ulrich, Brücker,  Herbert, Buntenbach,  Annelie, Deakin,  Simon, Dunkel,  Wolfgang, Durward,  David, Evans,  Michaela, Frerichs,  Melanie, Hannack,  Elke, Hilbert,  Josef, Hoffmann,  Reiner, Jurczyk,  Karin, Jürgens,  Kerstin, Klenner,  Christina, Kluge,  Norbert, Körzell,  Stefan, Kuhlmann,  Martin, Leggewie,  Claus, Leimeister,  Jan Marco, Maschke,  Manuela, Meyer,  Henning, Mückenberger,  Ulrich, Pfeiffer,  Sabine, Pries,  Ludger, Rubery,  Jill, Schmid,  Günther, Schneidewind,  Uwe, Schulze Buschoff,  Karin, Schumann,  Michael, Seifert,  Hartmut, von den Driesch,  Ellen, Walwei,  Ulrich, Zogaj,  Shkodran
Wirtschaft und Arbeitsleben verändern sich rasant: Technologische Umbrüche folgen immer schneller aufeinander, Dienstleistungen werden in globalem Maßstab erbracht, prekäre Beschäftigungsformen und psychische Belastungen nehmen zu. Neue Lebensentwürfe stellen den "klassischen Arbeitstag" infrage. Konflikte brechen auf: um den Wert der Arbeit, um gerechte Bezahlung, um die Entgrenzung von Arbeit und Leben. Dieses Buch analysiert aktuelle Entwicklungen auf nationaler und internationaler Ebene, nennt Handlungsfelder und Lösungsansätze für Politik, Gewerkschaften und Arbeitgeber. Im Spannungsfeld der neuen Wirtschafts- und Arbeitsbedingungen zeigt es programmatisch auf, wie neue Leitlinien für "Gute Arbeit" entwickelt werden können - für eine "Arbeit der Zukunft".
Aktualisiert: 2023-03-20
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Blueprint des IGB für eine Dekade der Genossenschaften in kritischer Betrachtung

Blueprint des IGB für eine Dekade der Genossenschaften in kritischer Betrachtung von Mölls,  Sascha, Münkner,  Hans H
Aus Anlass des Internationalen Jahres der Genossenschaften 2012 erstellte der Internationale Genossenschaftsbund eine Blaupause für eine Dekade der Genossenschaften 2012-2020, die jedoch stark auf Probleme europäischer Konsumgenossenschaften ausgerichtet ist und teilweise unrealistische Erwartungen weckt. Der Text wurde daher 2013 in einem Kolloquium mit Genossenschaftswissenschaftlern aus dem deutschsprachigen Raum diskutiert. Die Ergebnisse dieser kritischen Analyse liegen jetzt vor. Mit Beiträgen von Dirk J. Lehnhoff, Johannes Blome-Drees, Holger Blisse, Michael Stappel, Robert Philipps, Franco Taisch, Alexander Jungmeister, Ingrid D’Incà-Keller, Andrea Karner, Sascha H. Mölls, Anke Stehr und Hans-H. Münkner.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Handbuch zum kollektiven Arbeitsrecht

Handbuch zum kollektiven Arbeitsrecht von Andermatt,  Arthur, Bianchi,  Doris, Bruchez,  Christian, Gabathuler,  Thomas, Häberli,  Christoph, Kuster Zürcher,  Susanne, Molo,  Romolo, Rieger,  Andreas, Roncoroni,  Giacomo, Schmid,  Peter, Union syndicale suisse USS
Die im Rahmen der flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügikeit erfolgte Stärkung der Gesamtarbeitsverträge und der Normalarbeitsverträge sowie die nun verfassungsmässig garantierte Streikfreiheit haben das kollektive Arbeitsrecht ins Zentrum des Interesses gerückt. Das Handbuch schliesst eine L¸cke in der Literatur des kollektiven Arbeitsrechts. Seit dem Kommentar des GAV-Rechts von Schweingruber/Bigler im Jahre 1985 fehlt ein Werk, das dieses Rechtsgebiet aus Sicht der Arbeitnehmerverbände beleuchtet. Das von Spezialisten des kollektiven Arbeitsrechts verfasste Handbuch behandelt die verfassungs- und völkerrechtlichen Grundlagen, namentlich das Koalitionsrecht. Umfassend kommentiert werden die Artikel aus dem Obligationenrecht zum GAV und NAV sowie das Bundesgesetz über die Allgemeinverbindlicherklärung von GAV. Inhalt - Grundlagen des kollektiven Arbeitsrechts in der Schweiz (Koalitions- und Streikrecht, Die Koalitionsfreiheit im internationalen Kontext, Das ILO-Übereinkommen Nr. 98 und die Koalitionsfreiheit in der Schweiz, Entwicklung und Bedeutung der GAV in der Schweiz, Die Mitwirkung der Arbeitnehmenden) - Kommentar zum schweizerischen Obligationenrecht (Art. 356, 356a, 356b, 356c, 357, 357a, 357b, 358, Vorbemerkungen zu Art. 359-360f., Art. 359-360f) - Kommentar zum AVEG
Aktualisiert: 2020-01-31
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Man kann auch zweimal sterben

Man kann auch zweimal sterben von Neusiedler,  Herbert-Ernst
Man kann auch zweimal sterben, wie Johann Zwettler, der ehemalige Generaldirektor der BAWAG. Wie, wann und warum das geschah, erzählt dieses Buch. Auch, dass erlebtes Sterben schlimmer ist als der Tod und, dass Täter unbehelligt vor sich hinleben, erfährt man darin. Ebenso warum Zwettler verurteilt werden musste, obwohl er nichts anderes tat, als es andere Bankenmanager und Politiker taten und noch immer tun. Ein Mensch wird dargestellt, und über sein Leben und Leiden wird erzählt. Er führt durch das Innenleben einer Bank. Dabei schildert er den Aufstieg der unbedeutenden Arbeiterbank zur großen BAWAG. 40 Jahre lang war er bestimmend daran beteiligt. Es wird erzählt, wie es zum Prozess und zu den Fehlurteilen kam. Die Schuldigen werden genannt und angeklagt. Es ist ein Buch das – manchmal über Umwege – aber niemanden schonend, zum Ziel führt. Eben deswegen ist es spannend, und es wird von Kapitel zu Kapitel spannender. Interessant sind die – oft auch humorigen - Kommentare und Erklärungen zur Geschichte der Zeit, in der das geschah und die Warnungen vor den Folgen, welche die Urteile des 1. BAWAG-Prozesses für jedermann haben. Dieses Buch ruft auf, wachsam zu sein und nicht ungeprüft Informationen der Medien oder der Politik als Wahrheit anzunehmen. Denn das Schicksal Johann Zwettlers, unschuldig verurteilt zu werden, könnte jedermanns Schicksal sein, wenn wir uns nicht wehren gegen Manipulation und politische Intervention.
Aktualisiert: 2021-03-18
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