Ein Tag zu lang

Ein Tag zu lang von Kalscheuer,  Claudia, NDiaye,  Marie
Als der Lehrer Herman am letzten Tag des Urlaubs aufwacht, sind Frau und Kind verschwunden. Zugleich beherrscht statt des sonnigen Wetters dichter Nebel die Landschaft, macht alles unsichtbar. Herman macht sich in den nahe gelegenen Ort auf, um eine Verlustmeldung zu erstatten – und irrt lange Zeit durch diesen Ort: als der Fremde schlechthin. Einen Tag zu lang blieb Herman im Ferienidyll – und schon ist ihm alles entrückt und unkenntlich. Die große, sprachmächtige Erzählerin Marie NDiaye schildert »mit ihrer unverstellten und melodiösen Stimme« (Iris Radisch) die melancholische Verlassenheit eines Menschen, dem alles fremd geworden ist: Mitmenschen, Umwelt, Familie. Auf sich selbst zurückgeworfen, erfindet Herman sich und die Welt neu: Ausgang offen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nicht mehr normal

Nicht mehr normal von Lessenich,  Stephan
Wie geht eine Gesellschaft damit um, dass nichts mehr normal ist? Der Soziologe Stephan Lessenich zeigt, wie die Überwindung einer überholten Normalität gelingen kann. Die Welt befindet sich im permanenten Ausnahmezustand. Nach der Finanzkrise, der Migrationskrise, der Klimakrise hat die Coronakrise den Alltag jedes Einzelnen erfasst. Und dann gibt es auch noch Krieg in Europa. Es wird immer deutlicher, dass die bewährte Normalität, nach der wir uns sehnen, nicht mehr zurückkehren wird. Stattdessen herrscht allgemeine Verunsicherung. Mit klarem Blick analysiert Stephan Lessenich die Reaktion unserer Gesellschaft auf ihre Krisen und denkt über die Fragen nach, die uns alle umtreiben. Wenn die alte Normalität nicht mehr trägt und auch nicht mehr zu ertragen ist: Was tritt dann an ihre Stelle? Und welche Dynamiken setzen ein, wenn gesellschaftliche Mehrheiten sich an Gewissheiten klammern, die immer drängender in Frage gestellt werden?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Persuasion zwischen Zweifel und Gewissheit

Persuasion zwischen Zweifel und Gewissheit von Drescher,  Simon
Bislang existiert noch keine rhetoriktheoretische Untersuchung der Begriffe Zweifel und Gewissheit in ihrer erkenntnistheoretischen Dimension. Insbesondere Theorien der analytischen Philosophie blieben für die Fragestellungen und Probleme der Fundamentalrhetorik lange Zeit unberücksichtigt.Dieses Buch befasst sich mit der epistemischen Ebene des Persuasionsprozesses und liefert eine theoretische Fundierung der Begriffe Zweifel und Gewissheit in rhetorischer Hinsicht. Dazu wird das Spannungsverhältnis dieser beiden Phänomene auf seine Bedeutung für den rhetorischen Überzeugungsprozess hin untersucht und vor dem Hintergrund der Theorien Wittgensteins, Davidsons und Brandoms neu beleuchtet. Durch den Einbezug des erkenntnistheoretischen Kontextualismus entsteht ein Modell kontextsensitiver Persuasion mit epistemologisch klar definierter Terminologie.Dem Leser steht damit eine dringend benötigte Untersuchung zur Beziehung von analytischer Philosophie und Rhetorik zur Verfügung, die das grundsätzliche Spannungsverhältnis aller Rhetorik zwischen Zweifel und Gewissheit erkenntnistheoretisch aufarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sinnliche Gewißheit

Sinnliche Gewißheit von Bowman,  Brady
Das Eröffnungskapitel von Hegels Phänomenologie des Geistes hat wegen der Tragweite ihrer Behauptung, das Wahre der sinnlichen Gewißheit sei identisch mit dem nur in der Sprache zu erfassenden Allgemeinen, und wegen der äußersten Komprimiertheit der Argumentation, mit der Hegel seine These darzulegen beansprucht, eine Vielzahl verschiedener Interpretationen hervorgerufen. Abweichend von bisherigen Ansätzen betont Brady Bowman in seiner Studie die positive Funktion der sinnlichen Gewißheit des Absoluten als Ausgangspunkt von Hegels „Darstellung des erscheinenden Wissens“. Indem er die Analyse der z.T. stark rekonstruktionsbedürftigen Argumentation zu den philosophiehistorischen Referenzen und zum Gesamtzusammenhang der Phänomenologie des Geistes in Beziehung setzt, liefert er eine umfassende Interpretation des Textes. Dabei beleuchtet der Autor zugleich die Hintergründe in der antiken Philosophie, im klassischem Empirismus, in der Philosophie des Common Sense sowie im Umfeld der klassischen deutschen Philosophie; zugleich jedoch verfolgt er systematische Bezüge bis in die Sprachphilosophie der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Persuasion zwischen Zweifel und Gewissheit

Persuasion zwischen Zweifel und Gewissheit von Drescher,  Simon
Bislang existiert noch keine rhetoriktheoretische Untersuchung der Begriffe Zweifel und Gewissheit in ihrer erkenntnistheoretischen Dimension. Insbesondere Theorien der analytischen Philosophie blieben für die Fragestellungen und Probleme der Fundamentalrhetorik lange Zeit unberücksichtigt.Dieses Buch befasst sich mit der epistemischen Ebene des Persuasionsprozesses und liefert eine theoretische Fundierung der Begriffe Zweifel und Gewissheit in rhetorischer Hinsicht. Dazu wird das Spannungsverhältnis dieser beiden Phänomene auf seine Bedeutung für den rhetorischen Überzeugungsprozess hin untersucht und vor dem Hintergrund der Theorien Wittgensteins, Davidsons und Brandoms neu beleuchtet. Durch den Einbezug des erkenntnistheoretischen Kontextualismus entsteht ein Modell kontextsensitiver Persuasion mit epistemologisch klar definierter Terminologie.Dem Leser steht damit eine dringend benötigte Untersuchung zur Beziehung von analytischer Philosophie und Rhetorik zur Verfügung, die das grundsätzliche Spannungsverhältnis aller Rhetorik zwischen Zweifel und Gewissheit erkenntnistheoretisch aufarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sinnliche Gewißheit

Sinnliche Gewißheit von Bowman,  Brady
Das Eröffnungskapitel von Hegels Phänomenologie des Geistes hat wegen der Tragweite ihrer Behauptung, das Wahre der sinnlichen Gewißheit sei identisch mit dem nur in der Sprache zu erfassenden Allgemeinen, und wegen der äußersten Komprimiertheit der Argumentation, mit der Hegel seine These darzulegen beansprucht, eine Vielzahl verschiedener Interpretationen hervorgerufen. Abweichend von bisherigen Ansätzen betont Brady Bowman in seiner Studie die positive Funktion der sinnlichen Gewißheit des Absoluten als Ausgangspunkt von Hegels „Darstellung des erscheinenden Wissens“. Indem er die Analyse der z.T. stark rekonstruktionsbedürftigen Argumentation zu den philosophiehistorischen Referenzen und zum Gesamtzusammenhang der Phänomenologie des Geistes in Beziehung setzt, liefert er eine umfassende Interpretation des Textes. Dabei beleuchtet der Autor zugleich die Hintergründe in der antiken Philosophie, im klassischem Empirismus, in der Philosophie des Common Sense sowie im Umfeld der klassischen deutschen Philosophie; zugleich jedoch verfolgt er systematische Bezüge bis in die Sprachphilosophie der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Persuasion zwischen Zweifel und Gewissheit

Persuasion zwischen Zweifel und Gewissheit von Drescher,  Simon
Bislang existiert noch keine rhetoriktheoretische Untersuchung der Begriffe Zweifel und Gewissheit in ihrer erkenntnistheoretischen Dimension. Insbesondere Theorien der analytischen Philosophie blieben für die Fragestellungen und Probleme der Fundamentalrhetorik lange Zeit unberücksichtigt.Dieses Buch befasst sich mit der epistemischen Ebene des Persuasionsprozesses und liefert eine theoretische Fundierung der Begriffe Zweifel und Gewissheit in rhetorischer Hinsicht. Dazu wird das Spannungsverhältnis dieser beiden Phänomene auf seine Bedeutung für den rhetorischen Überzeugungsprozess hin untersucht und vor dem Hintergrund der Theorien Wittgensteins, Davidsons und Brandoms neu beleuchtet. Durch den Einbezug des erkenntnistheoretischen Kontextualismus entsteht ein Modell kontextsensitiver Persuasion mit epistemologisch klar definierter Terminologie.Dem Leser steht damit eine dringend benötigte Untersuchung zur Beziehung von analytischer Philosophie und Rhetorik zur Verfügung, die das grundsätzliche Spannungsverhältnis aller Rhetorik zwischen Zweifel und Gewissheit erkenntnistheoretisch aufarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Klein Zores

Klein Zores von Geier,  Swetlana, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
Klein Zores stottert und wünscht sich von seiner Fee die Gabe zu sprechen. Diese ist so gewaltig, daß sie tötet: seine fünf Brüder und die Realität. In seinen Tag- und Nachtbüchern versucht Klein Zores zu sich zu kommen. Wer bin ich? fragt er. Keine Antwort. Er existiert nur noch als Form, ohne greifbaren Inhalt. Dieser Alptraum findet außerhalb der Zeit in einer Zelle von Klein Zores‘ Gehirn statt, in der dieser sich mikroskopisch genau untersucht und gleichsam »aus Luft« das Bild seiner selbst und seiner Geschichte in den unendlichen Raum projiziert. In dieser Wirklichkeit ist die Zukunft schon vergangen, und die Vergangenheit ein Erinnern an die Zukunft - eine echte Lesefalle.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Nicht mehr normal

Nicht mehr normal von Lessenich,  Stephan
Wie geht eine Gesellschaft damit um, dass nichts mehr normal ist? Der Soziologe Stephan Lessenich zeigt, wie die Überwindung einer überholten Normalität gelingen kann. Die Welt befindet sich im permanenten Ausnahmezustand. Nach der Finanzkrise, der Migrationskrise, der Klimakrise hat die Coronakrise den Alltag jedes Einzelnen erfasst. Und dann gibt es auch noch Krieg in Europa. Es wird immer deutlicher, dass die bewährte Normalität, nach der wir uns sehnen, nicht mehr zurückkehren wird. Stattdessen herrscht allgemeine Verunsicherung. Mit klarem Blick analysiert Stephan Lessenich die Reaktion unserer Gesellschaft auf ihre Krisen und denkt über die Fragen nach, die uns alle umtreiben. Wenn die alte Normalität nicht mehr trägt und auch nicht mehr zu ertragen ist: Was tritt dann an ihre Stelle? Und welche Dynamiken setzen ein, wenn gesellschaftliche Mehrheiten sich an Gewissheiten klammern, die immer drängender in Frage gestellt werden?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Leben und seine Verkettungen

Das Leben und seine Verkettungen von Heart,  Isabella
In Kurzgeschichten werden Teilbereiche des Lebens von "Isabella Heart" erzählt, welche sie als traumatische Erfahrungen wahrgenommen hat. Ebenso sind spätere Ansichten und Teilbereiche der Aufarbeitungsphasen wiedergegeben. In emotionsbezogenen Zeichnungen, welche die Autorin selbst entwickelt hat, werden die einzelnen Kapitel eröffnet. Weil mit großer Wahrscheinlichkeit die eine oder andere Erzählung kein Einzelschicksal darstellt, hofft die Autorin betroffenen Menschen Mut zu machen. Vielleicht überwindet sich der eine oder andere dazu, sich Menschen in seinem engsten Kreis im Vertrauen zu öffnen, um endlich aus der gefühlten schrecklichen Endlosspirale austreten zu können und in den Selbstheilungsprozess überzugehen. Für diejenigen, welche sich nicht betroffen fühlen würde ich mir wünschen, dass sie eine andere Sichtweise für Ihr Umfeld bekommen. Trigger, Auslöser von schwierigen Gefühlen, können sich lange Zeit aufstauen und den Alltag der Betroffenen massiv beeinträchtigen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das Leben und seine Verkettungen

Das Leben und seine Verkettungen von Heart,  Isabella
In Kurzgeschichten werden Teilbereiche des Lebens von "Isabella Heart" erzählt, welche sie als traumatische Erfahrungen wahrgenommen hat. Ebenso sind spätere Ansichten und Teilbereiche der Aufarbeitungsphasen wiedergegeben. In emotionsbezogenen Zeichnungen, welche die Autorin selbst entwickelt hat, werden die einzelnen Kapitel eröffnet. Weil mit großer Wahrscheinlichkeit die eine oder andere Erzählung kein Einzelschicksal darstellt, hofft die Autorin betroffenen Menschen Mut zu machen. Vielleicht überwindet sich der eine oder andere dazu, sich Menschen in seinem engsten Kreis im Vertrauen zu öffnen, um endlich aus der gefühlten schrecklichen Endlosspirale austreten zu können und in den Selbstheilungsprozess überzugehen. Für diejenigen, welche sich nicht betroffen fühlen würde ich mir wünschen, dass sie eine andere Sichtweise für Ihr Umfeld bekommen. Trigger, Auslöser von schwierigen Gefühlen, können sich lange Zeit aufstauen und den Alltag der Betroffenen massiv beeinträchtigen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Nicht mehr normal

Nicht mehr normal von Lessenich,  Stephan
Wie geht eine Gesellschaft damit um, dass nichts mehr normal ist? Der Soziologe Stephan Lessenich zeigt, wie die Überwindung einer überholten Normalität gelingen kann. Die Welt befindet sich im permanenten Ausnahmezustand. Nach der Finanzkrise, der Migrationskrise, der Klimakrise hat die Coronakrise den Alltag jedes Einzelnen erfasst. Und dann gibt es auch noch Krieg in Europa. Es wird immer deutlicher, dass die bewährte Normalität, nach der wir uns sehnen, nicht mehr zurückkehren wird. Stattdessen herrscht allgemeine Verunsicherung. Mit klarem Blick analysiert Stephan Lessenich die Reaktion unserer Gesellschaft auf ihre Krisen und denkt über die Fragen nach, die uns alle umtreiben. Wenn die alte Normalität nicht mehr trägt und auch nicht mehr zu ertragen ist: Was tritt dann an ihre Stelle? Und welche Dynamiken setzen ein, wenn gesellschaftliche Mehrheiten sich an Gewissheiten klammern, die immer drängender in Frage gestellt werden?
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Leben und seine Verkettungen

Das Leben und seine Verkettungen von Heart,  Isabella
In Kurzgeschichten werden Teilbereiche des Lebens von "Isabella Heart" erzählt, welche sie als traumatische Erfahrungen wahrgenommen hat. Ebenso sind spätere Ansichten und Teilbereiche der Aufarbeitungsphasen wiedergegeben. In emotionsbezogenen Zeichnungen, welche die Autorin selbst entwickelt hat, werden die einzelnen Kapitel eröffnet. Weil mit großer Wahrscheinlichkeit die eine oder andere Erzählung kein Einzelschicksal darstellt, hofft die Autorin betroffenen Menschen Mut zu machen. Vielleicht überwindet sich der eine oder andere dazu, sich Menschen in seinem engsten Kreis im Vertrauen zu öffnen, um endlich aus der gefühlten schrecklichen Endlosspirale austreten zu können und in den Selbstheilungsprozess überzugehen. Für diejenigen, welche sich nicht betroffen fühlen würde ich mir wünschen, dass sie eine andere Sichtweise für Ihr Umfeld bekommen. Trigger, Auslöser von schwierigen Gefühlen, können sich lange Zeit aufstauen und den Alltag der Betroffenen massiv beeinträchtigen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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