Löten

Löten von Glasmann,  Denny
Die vorliegende Übungsreihe dient der Ausbildung in der Fertigkeit Löten. Sie ist in allen Berufen des Berufsfeldes Metalltechnik anwendbar. Obwohl die Vermittlung der Fachpraxis im Vordergrund steht, wurde bei der Erstellung der Übungsreihe einer Gleichwertigkeit der übungsbezogenen Kenntnisvermittlung Rechnung getragen. Dies ist im Hinblick auf eine erfolgreiche Ausbildung unerlässlich. Der Auszubildende soll auch die Begründung für sein Handeln während der Übungen erhalten. Der didaktische Aufbau der Übungsreihe erleichtert kleinen und mittleren Firmen die Ausbildung, da die Kenntnisvermittlung vom Auszubildenden selbstständig erarbeitet werden kann. Dieses Begleitheft enthält Hinweise und Anregungen zur Durchführung der Übungen. Des Weiteren sind Daten für die Planung und den Ablauf sowie die Lösungen zu den Aufgaben enthalten. Zusätzlich sind zwei Komplettarbeiten mit den Themen „Blumentopfhalter“ und „Schlüsselhalter“ im Werk vorhanden.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Cancel Culture

Cancel Culture von Zydatiss,  Kolja
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten. Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Cancel Culture

Cancel Culture von Zydatiss,  Kolja
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten. Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Toleranz ist zu wenig!

Toleranz ist zu wenig! von Förster,  Peter
Es geht um die Auseinandersetzung mit der Frage, ob es genügt, dass Homosexualität nur anerkannt ist und homosexuelle Menschen gleichberechtig sind. Auch wenn Homosexuelle inzwischen die gleichen Rechte haben wie heterosexuelle Menschen, werden sie immer noch nicht gleichwertig behandelt. Ihre Identität und ihr Lebensstil wird immer noch als außergewöhnlich oder "exotisch" angesehen. Das Buch ist ein Appell, diese Ungleichbehandlung endlich aufzugeben und homosexuellen Menschen in ihrem Lebensentwurf den gleichen Wert zuzugestehen wie allen anderen Menschen . Auch, weil dies eine Frage der Menschenwürde ist.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Toleranz ist zu wenig!

Toleranz ist zu wenig! von Förster,  Peter
Es geht um die Auseinandersetzung mit der Frage, ob es genügt, dass Homosexualität nur anerkannt ist und homosexuelle Menschen gleichberechtig sind. Auch wenn Homosexuelle inzwischen die gleichen Rechte haben wie heterosexuelle Menschen, werden sie immer noch nicht gleichwertig behandelt. Ihre Identität und ihr Lebensstil wird immer noch als außergewöhnlich oder "exotisch" angesehen. Das Buch ist ein Appell, diese Ungleichbehandlung endlich aufzugeben und homosexuellen Menschen in ihrem Lebensentwurf den gleichen Wert zuzugestehen wie allen anderen Menschen . Auch, weil dies eine Frage der Menschenwürde ist.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Akademisierung, Hybridqualifikationen und Fachkräftebedarf

Akademisierung, Hybridqualifikationen und Fachkräftebedarf von Annen,  Silvia, Maier,  Tobias
Der Sammelband geht der Frage nach, ob Konkurrenz zwischen akademisch und beruflich Qualifizierten tatsächlich besteht, da sowohl höherqualifizierende Berufsausbildung als auch Bachelorstudiengänge junge Menschen auf gleichwertige Tätigkeiten vorbereiten. Diese Frage wird aus vier unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Zunächst wird in einem nationalen Kontext eine systemische Bestandsaufnahme vorgenommen. Hiernach wird der Fokus auf die Akteure, wie Individuen und Unternehmen, gerichtet. Zudem wird der Beitrag hybrider Qualifikationsmöglichkeiten zur Herstellung einer Kongruenz zwischen beiden Bildungssystemen analysiert. Der Band schließt mit Beiträgen aus einer internationalen Perspektive. Die Beiträge zeigen Herausforderungen der (Berufs-)Bildungspolitik sowie Handlungsoptionen auf.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Pränataldiagnostik und das Recht auf Inklusion

Pränataldiagnostik und das Recht auf Inklusion von Feuser,  Georg, Jantzen,  Wolfgang, Lanwer,  Willehad, Neubauer,  Janna, Prosetzky,  Ingolf, Rödler,  Peter, Stinkes,  Ursula
Inklusion ist ein Ideal, das vielfach angestrebt und eingefordert wird. Doch wie lässt sich von einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben sprechen, wenn behindertes Leben in unserer Gesellschaft von Anfang an, noch vor der Geburt bedroht ist?
Aktualisiert: 2022-06-08
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Wege zur Gleichwertigkeit: anerkennungsbezogene Qualifizierungen in Heilberufen und dualen Berufen

Wege zur Gleichwertigkeit: anerkennungsbezogene Qualifizierungen in Heilberufen und dualen Berufen von Atanassov,  Rebecca, Best,  Ulrich, Bushanska,  Vira, Gilljohann,  Katharina
Für Fachkräfte mit ausländischen Abschlüssen ergibt sich auf dem Weg zur Berufsanerkennung ein erheblicher Qualifizierungsbedarf, dessen Ausgleich in vielen Fällen für die Berufsausübung oder Einreise nach Deutschland obligatorisch ist. Die Studie untersucht die Organisation von Ausgleichs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Ärztinnen und Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen und nicht reglementierte Berufe im Bereich Industrie und Handel sowie im Handwerk. Anhand von Interviews mit Bildungsanbietern, zuständigen Stellen, Projekten des Förderprogramms IQ, Arbeitgebern und anderen Akteuren liefert sie Erkenntnisse zum Angebot und der Nachfrage, den regionalen Unterschieden, der Passgenauigkeit und der Finanzierung von Maßnahmen. Sie zeigt Herausforderungen auf und zieht Schlussfolgerungen für die Praxis.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Baruch de Spinoza – Philosoph und Handwerker

Baruch de Spinoza – Philosoph und Handwerker von Ulrich,  Joachim Gerd
Die Lehre des niederländischen Philosophen und Handwerkers Baruch de Spinoza (1632–1677), hochverehrt von Johann Wolfgang von Goethe und Albert Einstein, wird in jüngerer Zeit wieder neu entdeckt. Maßgeblich hierfür sind u. a. neurowissenschaftliche Befunde. Sie lassen Spinozas Ideen, die dem Common Sense oft entgegenstehen, überraschend modern erscheinen. Sein Gedanke, den menschlichen Körper zum Ausgangspunkt allen geistigen Geschehens zu machen, wirft auch ein neues Licht auf den Bildungsnutzen handwerklicher Tätigkeit. Spinoza lässt sich heute nicht nur als ein bedeutender Grundlagentheoretiker beruflicher Handlungskompetenz lesen. Auch die Frage nach der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung findet mit ihm eine äußerst originelle Antwort.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Die Stadttaube

Die Stadttaube von Menke,  Katharina, Sund,  Ilka
Zum ersten Mal ist Greta in ihren Ferien ohne Familie allein zu Besuch bei Tante Hanna. In einem großzügigen Garten lernt sie Herrn Wenzel kennen, den Taubenzüchter. Er hat viele schöne weiße Tauben - und mitten drin eine graue Stadttaube. Wo kommt sie her? Herr Wenzel erzählt Greta die Geschichte, wie er die Stadttaube zuerst gar nicht wollte, diese jedoch mit Beharrlichkeit nach und nach sein Herz eroberte. Die Berliner Früherzieherin und Therapeutin Ilka Sund (Jg. 1971) vermittelt auf 40 Seiten und in ruhiger Sprache Kindern ab 4 Jahre den Wert von Zugehörigkeit und Wertschätzung in einer von Vielfalt geprägten Welt. Der Weg zu Teilhabe ist keine Einbahnstraße, sie entsteht durch fordernde Beharrlichkeit und gebende Anerkennung - und bleibt doch eine Angelegenheit des Herzens. Die Illustratorin Katharine Menke (Jg. 1977) hat zu jeder Textseite großflächige farbige Linolschnitte angefertigt, die zum Eintauchen und Träumen einladen. Mit der sorgfältig vorbereiteten, hochwertigen Ausstattung und dem menschenfreundlichen Plädoyer für eine Kultur der Gleichwürdigkeit hat das Kinderbuch "Die Stadttaube" schon jetzt das Zeug zum modernen Klassiker.
Aktualisiert: 2022-03-07
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Sind Inklusion und Integration in der Schule gescheitert?

Sind Inklusion und Integration in der Schule gescheitert? von Kissling,  Beat
Kritische Fragen zu einem aktuellen, gesellschaftlichen Phänomen des Bereichs Schule Nach dem Begriff der „Integration" wurde die „Inklusion" 2006 im schulischen Bereich eingeführt, um Gleichwertigkeit in der Bildung für alle zu garantieren. Beat Kissling, Erziehungswissenschaftler und Psychologe, zieht Bilanz. • Was an der Integration überzeugte nicht? • Ist eine optimierte Integration die Lösung? • Ist einer „richtig" praktizierten Inklusion der Vorzug zu geben? • Geht es um mehr Öffentlichkeitsarbeit, um Akzeptanz zu schaffen? • Was ist letztendlich entscheidend? Der Autor liefert fundiert und sorgfältig differenzierend einen Beitrag zur Beantwortung der grundlegenden Frage, wie eine konsensuale Perspektive und Lösung gefunden werden kann, die dem humanen Anspruch der Integration und Inklusion gerecht werden - und Anspruch und Realität nicht auseinanderklaffen. • Aus psychologischer, pädagogischer und anthropologischer Perspektive beleuchtet der Autor anhand ausgewählten Praxisbeispielen die Chancen und Risiken der Integration bzw. Inklusion und liefert Ideen für eine mögliche Zukunft.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Sind Inklusion und Integration in der Schule gescheitert?

Sind Inklusion und Integration in der Schule gescheitert? von Kissling,  Beat
Kritische Fragen zu einem aktuellen, gesellschaftlichen Phänomen des Bereichs Schule Nach dem Begriff der „Integration" wurde die „Inklusion" 2006 im schulischen Bereich eingeführt, um Gleichwertigkeit in der Bildung für alle zu garantieren. Beat Kissling, Erziehungswissenschaftler und Psychologe, zieht Bilanz. • Was an der Integration überzeugte nicht? • Ist eine optimierte Integration die Lösung? • Ist einer „richtig" praktizierten Inklusion der Vorzug zu geben? • Geht es um mehr Öffentlichkeitsarbeit, um Akzeptanz zu schaffen? • Was ist letztendlich entscheidend? Der Autor liefert fundiert und sorgfältig differenzierend einen Beitrag zur Beantwortung der grundlegenden Frage, wie eine konsensuale Perspektive und Lösung gefunden werden kann, die dem humanen Anspruch der Integration und Inklusion gerecht werden - und Anspruch und Realität nicht auseinanderklaffen. • Aus psychologischer, pädagogischer und anthropologischer Perspektive beleuchtet der Autor anhand ausgewählten Praxisbeispielen die Chancen und Risiken der Integration bzw. Inklusion und liefert Ideen für eine mögliche Zukunft.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Sind Inklusion und Integration in der Schule gescheitert?

Sind Inklusion und Integration in der Schule gescheitert? von Kissling,  Beat
Kritische Fragen zu einem aktuellen, gesellschaftlichen Phänomen des Bereichs Schule Nach dem Begriff der „Integration" wurde die „Inklusion" 2006 im schulischen Bereich eingeführt, um Gleichwertigkeit in der Bildung für alle zu garantieren. Beat Kissling, Erziehungswissenschaftler und Psychologe, zieht Bilanz. • Was an der Integration überzeugte nicht? • Ist eine optimierte Integration die Lösung? • Ist einer „richtig" praktizierten Inklusion der Vorzug zu geben? • Geht es um mehr Öffentlichkeitsarbeit, um Akzeptanz zu schaffen? • Was ist letztendlich entscheidend? Der Autor liefert fundiert und sorgfältig differenzierend einen Beitrag zur Beantwortung der grundlegenden Frage, wie eine konsensuale Perspektive und Lösung gefunden werden kann, die dem humanen Anspruch der Integration und Inklusion gerecht werden - und Anspruch und Realität nicht auseinanderklaffen. • Aus psychologischer, pädagogischer und anthropologischer Perspektive beleuchtet der Autor anhand ausgewählten Praxisbeispielen die Chancen und Risiken der Integration bzw. Inklusion und liefert Ideen für eine mögliche Zukunft.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Cancel Culture

Cancel Culture von Zydatiss,  Kolja
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten. Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Pränataldiagnostik und das Recht auf Inklusion

Pränataldiagnostik und das Recht auf Inklusion von Feuser,  Georg, Jantzen,  Wolfgang, Lanwer,  Willehad, Neubauer,  Janna, Prosetzky,  Ingolf, Rödler,  Peter, Stinkes,  Ursula
Inklusion ist ein Ideal, das vielfach angestrebt und eingefordert wird. Doch wie lässt sich von einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben sprechen, wenn behindertes Leben in unserer Gesellschaft von Anfang an, noch vor der Geburt bedroht ist?
Aktualisiert: 2023-01-26
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Wer gewinnt heute? Paare ringen um Gleichwertigkeit

Wer gewinnt heute? Paare ringen um Gleichwertigkeit von Pennings,  Steven
Eine “Liebesbeziehung“ fängt erst mit der Andersartigkeit an. Es ist kein großes Kunststück, mich mit jemand zu verstehen, der das Gleiche will wie ich – höchstens auf die Dauer langweilig. Spannend wird es erst, wenn wir uns, sprichwörtlich, aus-ein-ander-setzen wollen, nicht nur wenn wir müssen. Beziehungen und sicherlich Liebesbeziehungen leben durch die Andersartigkeit.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Wer gewinnt heute? Paare ringen um Gleichwertigkeit

Wer gewinnt heute? Paare ringen um Gleichwertigkeit von Pennings,  Steven
Eine “Liebesbeziehung“ fängt erst mit der Andersartigkeit an. Es ist kein großes Kunststück, mich mit jemand zu verstehen, der das Gleiche will wie ich – höchstens auf die Dauer langweilig. Spannend wird es erst, wenn wir uns, sprichwörtlich, aus-ein-ander-setzen wollen, nicht nur wenn wir müssen. Beziehungen und sicherlich Liebesbeziehungen leben durch die Andersartigkeit.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Die wahre Bedeutung der Kommunion

Die wahre Bedeutung der Kommunion von Nolting,  Tristan
Wie könnte das zukünftige Zusammenleben der Menschheit aussehen? Diese Frage sollte sich jeder Mensch stellen, der wissen möchte, wie die aktuellen gesellschaftlichen Probleme gelöst werden können. Umso ungewisser die Frage erscheint, desto sicherer ist die Antwort darauf. Denn das Bestehen der Zivilisation kann leicht erkennbar nur dann erfolgen, wenn miteinander gelebt und gearbeitet wird und nicht gegeneinander. Hierfür versucht der Autor seine Sichtweise in einfachen und prägnanten Erklärungen zu schildern, in denen die Liebe als einzig nachvollziehbare Lösung aufgezeigt wird, um aus der materiellen Unzufriedenheit moderner Gesellschaftsstrukturen zu finden.
Aktualisiert: 2020-07-27
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Die wahre Bedeutung der Kommunion

Die wahre Bedeutung der Kommunion von Nolting,  Tristan
Wie könnte das zukünftige Zusammenleben der Menschheit aussehen? Diese Frage sollte sich jeder Mensch stellen, der wissen möchte, wie die aktuellen gesellschaftlichen Probleme gelöst werden können. Umso ungewisser die Frage erscheint, desto sicherer ist die Antwort darauf. Denn das Bestehen der Zivilisation kann leicht erkennbar nur dann erfolgen, wenn miteinander gelebt und gearbeitet wird und nicht gegeneinander. Hierfür versucht der Autor seine Sichtweise in einfachen und prägnanten Erklärungen zu schildern, in denen die Liebe als einzig nachvollziehbare Lösung aufgezeigt wird, um aus der materiellen Unzufriedenheit moderner Gesellschaftsstrukturen zu finden.
Aktualisiert: 2020-07-27
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