Gegen Julian

Gegen Julian von Brüggemann,  Thomas, Huber‑Rebenich,  Gerlinde, Rebenich,  Stefan, Ritter,  Adolf Martin, Schramm,  Michael, von Alexandrien,  Kyrill
Was aber ist mit ihrem imposanten und berühmten Plato? Hielt er sich nicht bei den Sportlehrern auf und verweilte anfangs gerne auf den Ringplätzen, bevor er sich vom Athletenschweiß lossagte und zur Philosophie überging? Der Bischof Kyrill von Alexandrien hat zu Beginn des fünften nachchristlichen Jahrhunderts auf die Polemik geantwortet, die der Kaiser Julian Apostata 60 Jahre zuvor gegen die Christen gerichtet hatte. Seine Widerlegung, die nicht weniger polemisch formuliert ist als Julians Angriff auf die christliche Lehre, legt Zeugnis davon ab, dass Christen damals die Vertreter der paganen Tradition noch immer als Gegner wahrnahmen, gegen die es anzugehen galt. Die Ausgabe in zwei Bänden bieten die erste vollständige Übersetzung der Schrift Gegen Julian in eine moderne Sprache. Die Mehrheit der Übersetzer hat an der kritischen Edition von Kyrills Werk in den »Griechischen Christlichen Schriftstellern« mitgearbeitet. Auf dieser Edition basiert die vorliegende Übersetzung, die durch kommentierende Anmerkungen dieses wichtige Zeugnis der interreligiösen Debatte in der Spätantike erschließt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Bedeutung und Verehrung der Allerheiligsten Gottesmutter Maria

Bedeutung und Verehrung der Allerheiligsten Gottesmutter Maria von Wolf,  Johannes A
Die Panhagia, die Allheilige, die Mutter Jesu Christi, des Gott-Menschen, die Gottesgebärerin (Theotokos) gemäß der Lehre des 3. ökumenischen Konzils zu Ephesos (431) wird in der orthodoxen Kirche in zahllosen, auch wundertätigen Ikonen dargestellt und verehrt. Im Kreis des Kirchenjahres wird sie mit prächtigen Festen gefeiert: ihre Geburt durch Mutter Anna, ihre Einführung ins Allerheiligste des Tempels, die Verkündigung ihrer jungfräulichen Empfängnis durch den Heiligen Geist, ihr Hochfest der Entschlafung (im Okzident „Mariä Himmelfahrt“). Ihr Zusammensein mit dem Sohn auf der Flucht nach Ägypten, bei der Familie in Nazareth, bei der Hochzeit zu Kana, auf der Reise nach Jerusalem, bei den Jüngern und Aposteln, schließlich am Kreuz und nach der Auferstehung, zeigt uns ihre wahre Bedeutung, ihre innigste Verbindung zum Heiland, Seelenretter, Erlöser Jesus Christus. Sie weiß um diese Bedeutung: „Von nun an werden mich seligpreisen alle Geschlechter“ (sog. Magnifikat, siehe Lukas 1,48). So feiert die orthodoxe Kirche das Fest ihres immerwährenden Schutzes.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Gegen Julian

Gegen Julian von Huber‑Rebenich,  Gerlinde, Rebenich,  Stefan, Schramm,  Michael, von Alexandrien,  Kyrill
Was aber ist mit ihrem imposanten und berühmten Plato? Hielt er sich nicht bei den Sportlehrern auf und verweilte anfangs gerne auf den Ringplätzen, bevor er sich vom Athletenschweiß lossagte und zur Philosophie überging? Der Bischof Kyrill von Alexandrien hat zu Beginn des fünften nachchristlichen Jahrhunderts auf die Polemik geantwortet, die der Kaiser Julian Apostata 60 Jahre zuvor gegen die Christen gerichtet hatte. Seine Widerlegung, die nicht weniger polemisch formuliert ist als Julians Angriff auf die christliche Lehre, legt Zeugnis davon ab, dass Christen damals die Vertreter der paganen Tradition noch immer als Gegner wahrnahmen, gegen die es anzugehen galt. Die Ausgabe in zwei Bänden bieten die erste vollständige Übersetzung der Schrift Gegen Julian in eine moderne Sprache. Die Mehrheit der Übersetzer hat an der kritischen Edition von Kyrills Werk in den »Griechischen Christlichen Schriftstellern« mitgearbeitet. Auf dieser Edition basiert die vorliegende Übersetzung, die durch kommentierende Anmerkungen dieses wichtige Zeugnis der interreligiösen Debatte in der Spätantike erschließt.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Gegen Julian

Gegen Julian von Brüggemann,  Thomas, Ritter,  Adolf Martin, Schramm,  Michael, von Alexandrien,  Kyrill
Was aber ist mit ihrem imposanten und berühmten Plato? Hielt er sich nicht bei den Sportlehrern auf und verweilte anfangs gerne auf den Ringplätzen, bevor er sich vom Athletenschweiß lossagte und zur Philosophie überging? Der Bischof Kyrill von Alexandrien hat zu Beginn des fünften nachchristlichen Jahrhunderts auf die Polemik geantwortet, die der Kaiser Julian Apostata 60 Jahre zuvor gegen die Christen gerichtet hatte. Seine Widerlegung, die nicht weniger polemisch formuliert ist als Julians Angriff auf die christliche Lehre, legt Zeugnis davon ab, dass Christen damals die Vertreter der paganen Tradition noch immer als Gegner wahrnahmen, gegen die es anzugehen galt. Die Ausgabe in zwei Bänden bieten die erste vollständige Übersetzung der Schrift Gegen Julian in eine moderne Sprache. Die Mehrheit der Übersetzer hat an der kritischen Edition von Kyrills Werk in den »Griechischen Christlichen Schriftstellern« mitgearbeitet. Auf dieser Edition basiert die vorliegende Übersetzung, die durch kommentierende Anmerkungen dieses wichtige Zeugnis der interreligiösen Debatte in der Spätantike erschließt.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Geschichten meiner liebsten Heiligen und der Gottesmutter-Ikone von Kursk

Geschichten meiner liebsten Heiligen und der Gottesmutter-Ikone von Kursk von Moustardas,  Gabriela, Naumenko,  Maria, Naumez,  Daria
Liebevoll geschrieben und durchgängig mit kindgerechten Zeichnungen illustriert, bringt dieses Buch den Kindern vier wichtige Heilige unserer Kirche näher. Priesterfrau Maria Naumenko gelang es mit ihren Geschichten über die Heiligen Sergius von Radonesh, Seraphim v. Sarow, Johannes v. Kronstadt und Johannes v. Shanghai und San Francisco einfühlsam deren geistliche Größe zu vermitteln. Ihr geht es vor allem darum, den Kindern an Hand zahlreicher Anekdoten das Wesen der Heiligen nahezubringen, und damit den Kindern wahre Helden und Vorbilder zu geben.
Aktualisiert: 2019-06-26
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Die christlich-orthodoxe Mutter

Die christlich-orthodoxe Mutter von Fernbach,  Katharina, Ghika-Kyriazis,  Alexia, Kalogeropoulou-Metallinos,  Barbara
Die Rolle der Mutter in der christlich-orthodoxen Tradition findet durch die Person der Gottesgebärerin seit jeher eine besonders hohe Verehrung, da als erster Gott selbst die Mutterschaft ehrte und er sie zum Mittel seines Eintritts in die menschliche Geschichte erwählte. Die Würdigung der Mutter findet am selben Tag wie das Fest der Darbringung Jesu im Tempel statt, da dieser Gang der Allheiligen Mutter mit Christus als Säugling in ihren Armen die Mission aller Mütter mit Sinn erfüllt. Die Autorin geht der Frage nach, was eine christlich-orthodoxe Mutter heute, in der modernen, säkularen Gesellschaft ausmacht? Zu biblischen Zeiten, wie auch heute, stellt die Mutter nach wie vor, eine „unerschöpfliche Quelle der Liebe“ dar. Denn sie ist gleichsam das Herz der Familie. Von ihrem Mutterherzen aus werden die anderen Glieder der Familie geistig gewärmt und belebt. Die Priesterfrau Barbara Metallinos zeigt die Wichtigkeit der gemeinsamen Anstrengung von Mutter, Vater und Großeltern bei der Erziehung der Kinder und geht der Frage nach: Was ist die maßgebliche Ausrichtung der Erziehung im Sinne des Christentums? Stets mit Zitaten der heiligen Väter untermauert, stellt sie die wichtigsten Grundsätze der Erziehung in den unterschiedlichen Lebensphasen des Kindes deutlich heraus. Sie verschließt nicht die Augen vor den Problemen der modernen Gesellschaft mit denen sich die heutigen Mütter konfrontiert sehen. Unsere Kinder im Geiste der orthodoxen Tradition zu erfüllten Persönlichkeiten zu formen, wird nicht nur wegen der zahlreichen gesellschaftlichen Veränderungen immer schwieriger, sondern auch weil in vielen Fällen die Mutter und die Großmutter selbst unangemessen handeln und ihrer pädagogischen Rolle nicht konsequent entsprechen. Offen spricht die Autorin die zahlreichen Schwierigkeiten an, mit denen die Mütter in der modernen Gesellschaft konfrontiert werden, und zeigt Lösungswege auf. Als Vorsitzende des „Vereins zum Schutz des ungeborenen Kindes“ in Griechenland, greift sie diese Thematik auf und zeigt, dass im Sinne der christlichen Orthodoxie Abtreibung nicht nur Gewalt gegen das wehrloseste menschliche Wesen bedeutet, sondern das heiligste und grundlegendste Recht auf Leben verletzt. Abschließend geht die Autorin auf die Verehrung der Mütter der drei großen Kirchenväter, Basilius des Großen, Gregor des Theologen und Johannes Chrysostomos ein. Auch ihre Mütter waren gläubige Christinnen und bewusste Mütter. Daher konnten sie mit Gottes Gnade auch wahrhaft vorbildliche Mütter und Ehefrauen sein.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Geschichten meiner liebsten Heiligen und der Gottesmutter-Ikone von Kursk

Geschichten meiner liebsten Heiligen und der Gottesmutter-Ikone von Kursk von Moustardas,  Gabriela, Naumenko,  Maria, Naumez,  Daria
Liebevoll geschrieben und durchgängig mit kindgerechten Zeichnungen illustriert, bringt dieses Buch den Kindern vier wichtige Heilige unserer Kirche näher. Priesterfrau Maria Naumenko gelang es mit ihren Geschichten über die Heiligen Sergius von Radonesh, Seraphim v. Sarow, Johannes v. Kronstadt und Johannes v. Shanghai und San Francisco einfühlsam deren geistliche Größe zu vermitteln. Ihr geht es vor allem darum, den Kindern an Hand zahlreicher Anekdoten das Wesen der Heiligen nahezubringen, und damit den Kindern wahre Helden und Vorbilder zu geben.
Aktualisiert: 2019-06-26
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Die christlich-orthodoxe Mutter

Die christlich-orthodoxe Mutter von Fernbach,  Katharina, Ghika-Kyriazis,  Alexia, Kalogeropoulou-Metallinos,  Barbara
Die Rolle der Mutter in der christlich-orthodoxen Tradition findet durch die Person der Gottesgebärerin seit jeher eine besonders hohe Verehrung, da als erster Gott selbst die Mutterschaft ehrte und er sie zum Mittel seines Eintritts in die menschliche Geschichte erwählte. Die Würdigung der Mutter findet am selben Tag wie das Fest der Darbringung Jesu im Tempel statt, da dieser Gang der Allheiligen Mutter mit Christus als Säugling in ihren Armen die Mission aller Mütter mit Sinn erfüllt. Die Autorin geht der Frage nach, was eine christlich-orthodoxe Mutter heute, in der modernen, säkularen Gesellschaft ausmacht? Zu biblischen Zeiten, wie auch heute, stellt die Mutter nach wie vor, eine „unerschöpfliche Quelle der Liebe“ dar. Denn sie ist gleichsam das Herz der Familie. Von ihrem Mutterherzen aus werden die anderen Glieder der Familie geistig gewärmt und belebt. Die Priesterfrau Barbara Metallinos zeigt die Wichtigkeit der gemeinsamen Anstrengung von Mutter, Vater und Großeltern bei der Erziehung der Kinder und geht der Frage nach: Was ist die maßgebliche Ausrichtung der Erziehung im Sinne des Christentums? Stets mit Zitaten der heiligen Väter untermauert, stellt sie die wichtigsten Grundsätze der Erziehung in den unterschiedlichen Lebensphasen des Kindes deutlich heraus. Sie verschließt nicht die Augen vor den Problemen der modernen Gesellschaft mit denen sich die heutigen Mütter konfrontiert sehen. Unsere Kinder im Geiste der orthodoxen Tradition zu erfüllten Persönlichkeiten zu formen, wird nicht nur wegen der zahlreichen gesellschaftlichen Veränderungen immer schwieriger, sondern auch weil in vielen Fällen die Mutter und die Großmutter selbst unangemessen handeln und ihrer pädagogischen Rolle nicht konsequent entsprechen. Offen spricht die Autorin die zahlreichen Schwierigkeiten an, mit denen die Mütter in der modernen Gesellschaft konfrontiert werden, und zeigt Lösungswege auf. Als Vorsitzende des „Vereins zum Schutz des ungeborenen Kindes“ in Griechenland, greift sie diese Thematik auf und zeigt, dass im Sinne der christlichen Orthodoxie Abtreibung nicht nur Gewalt gegen das wehrloseste menschliche Wesen bedeutet, sondern das heiligste und grundlegendste Recht auf Leben verletzt. Abschließend geht die Autorin auf die Verehrung der Mütter der drei großen Kirchenväter, Basilius des Großen, Gregor des Theologen und Johannes Chrysostomos ein. Auch ihre Mütter waren gläubige Christinnen und bewusste Mütter. Daher konnten sie mit Gottes Gnade auch wahrhaft vorbildliche Mütter und Ehefrauen sein.
Aktualisiert: 2019-06-26
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