Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel

Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel von Mueller,  Johannes
Großsteingräber, Grabenwerke und Langhügel sind die ältesten Monumentalbauten Mitteleuropas. Seit ihrer Entstehung in der Jungsteinzeit üben diese beeindruckenden Bauwerke eine besondere Anziehungskraft aus und ziehen Betrachter in ihren Bann. Wie wurden sie erbaut? Welchem Zweck dienten sie? Und welche Bedeutung hatten sie für ihre Erbauer? Diesen Fragen widmet sich Johannes Müller und zeigt anhand neuester Forschungsergebnisse u. a. auf, wie Monumentalbauten in ihre Umgebung eingebettet und zu räumlichen und zeitlichen Netzwerken verwoben wurden, wie neolithische Siedlungs- und Sozialstrukturen durch diese Netzwerke greifbar werden und welche Rolle die Entwicklung neuer Lebens- und Wirtschaftsweisen im Neolithikum spielte. Die wichtigsten Fundstellen, wie z. B. Wangels, Brutkamp, Lüdelsen, Küstenberg u. v. m., werden jeweils detailliert in einem eigenen Unterkapitel vorgestellt. Mit spektakulärem, exklusivem Bildmaterial!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel

Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel von Mueller,  Johannes
Großsteingräber, Grabenwerke und Langhügel sind die ältesten Monumentalbauten Mitteleuropas. Seit ihrer Entstehung in der Jungsteinzeit üben diese beeindruckenden Bauwerke eine besondere Anziehungskraft aus und ziehen Betrachter in ihren Bann. Wie wurden sie erbaut? Welchem Zweck dienten sie? Und welche Bedeutung hatten sie für ihre Erbauer? Diesen Fragen widmet sich Johannes Müller und zeigt anhand neuester Forschungsergebnisse u. a. auf, wie Monumentalbauten in ihre Umgebung eingebettet und zu räumlichen und zeitlichen Netzwerken verwoben wurden, wie neolithische Siedlungs- und Sozialstrukturen durch diese Netzwerke greifbar werden und welche Rolle die Entwicklung neuer Lebens- und Wirtschaftsweisen im Neolithikum spielte. Die wichtigsten Fundstellen, wie z. B. Wangels, Brutkamp, Lüdelsen, Küstenberg u. v. m., werden jeweils detailliert in einem eigenen Unterkapitel vorgestellt. Mit spektakulärem, exklusivem Bildmaterial!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Bauwerk Kach-e Chorschid in Kalat-e Naderi (Nordost-Iran): Eine Studie zur Baugeschichte und die Beweisführung seiner ursprünglichen Nutzungsbestimmung als ein Mausoleum

Das Bauwerk Kach-e Chorschid in Kalat-e Naderi (Nordost-Iran): Eine Studie zur Baugeschichte und die Beweisführung seiner ursprünglichen Nutzungsbestimmung als ein Mausoleum von Ghassemi,  Gita
Das relativ unbekannte iranische Monument Kach-e Chorschid aus dem 18. Jh. wird hier erstmals wissenschaftlich und bauhistorisch umfangreich vorgestellt. Die Autorin weist über das Studium der Kultur, Philosophie, religiösen Vorstellungen, Architektur und städtebaulichen Lage nach, dass dieses bis heute fälschlicherweise meist als Palast oder Schatzhaus bezeichnete Bauwerk de facto das zweite Mausoleum des letzten iranischen Asieneroberers, des Königs Nader Schah-e Afschar, ist. Bislang unpublizierte Photographien und geostrategische Pläne aus dem 19. Jh., historisch stichfeste Belege und Dokumente, Analyse der Ikonographie des Gebäudes und seiner Ornamentik sowie Auslegung des Epigraphinhaltes sind weitere herangezogene beweisführende Kriterien. Es wird nicht nur das Gebäude an sich analysiert, sondern es werden auch Vergleiche und Parallelen zu anderen Bauwerken, über die iranischen Grenzen hinaus, gezogen. Neben einer eingehenden Baubeschreibung, begleitet von Bauaufnahmeplänen, erstellt von der Verfasserin, werden dem Leser die Baugeschichte des Gebäudes näher gebracht und Einblick in die damalige Zeitgeschichte, Sitten und Gebräuche des "Totenkultes" sowie Symbolik gewährt. Diese Forschungsarbeit mit ihren umfangreichen Literaturhinweisen wird alle an islamischer Architektur, Orient und Indien interessierten Leser ansprechen sowie Reisende, die die faszinierende, abseits der heutigen Touristenroute gelegene Landschaft mit unberührter Natur nördlich von Maschhad entdecken wollen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel

Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel von Mueller,  Johannes
Großsteingräber, Grabenwerke und Langhügel sind die ältesten Monumentalbauten Mitteleuropas. Seit ihrer Entstehung in der Jungsteinzeit üben diese beeindruckenden Bauwerke eine besondere Anziehungskraft aus und ziehen Betrachter in ihren Bann. Wie wurden sie erbaut? Welchem Zweck dienten sie? Und welche Bedeutung hatten sie für ihre Erbauer? Diesen Fragen widmet sich Johannes Müller und zeigt anhand neuester Forschungsergebnisse u. a. auf, wie Monumentalbauten in ihre Umgebung eingebettet und zu räumlichen und zeitlichen Netzwerken verwoben wurden, wie neolithische Siedlungs- und Sozialstrukturen durch diese Netzwerke greifbar werden und welche Rolle die Entwicklung neuer Lebens- und Wirtschaftsweisen im Neolithikum spielte. Die wichtigsten Fundstellen, wie z. B. Wangels, Brutkamp, Lüdelsen, Küstenberg u. v. m., werden jeweils detailliert in einem eigenen Unterkapitel vorgestellt. Mit spektakulärem, exklusivem Bildmaterial!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel

Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel von Mueller,  Johannes
Großsteingräber, Grabenwerke und Langhügel sind die ältesten Monumentalbauten Mitteleuropas. Seit ihrer Entstehung in der Jungsteinzeit üben diese beeindruckenden Bauwerke eine besondere Anziehungskraft aus und ziehen Betrachter in ihren Bann. Wie wurden sie erbaut? Welchem Zweck dienten sie? Und welche Bedeutung hatten sie für ihre Erbauer? Diesen Fragen widmet sich Johannes Müller und zeigt anhand neuester Forschungsergebnisse u. a. auf, wie Monumentalbauten in ihre Umgebung eingebettet und zu räumlichen und zeitlichen Netzwerken verwoben wurden, wie neolithische Siedlungs- und Sozialstrukturen durch diese Netzwerke greifbar werden und welche Rolle die Entwicklung neuer Lebens- und Wirtschaftsweisen im Neolithikum spielte. Die wichtigsten Fundstellen, wie z. B. Wangels, Brutkamp, Lüdelsen, Küstenberg u. v. m., werden jeweils detailliert in einem eigenen Unterkapitel vorgestellt. Mit spektakulärem, exklusivem Bildmaterial!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Grabbauten des 1.-3. Jahrhunderts in den nördlichen Grenzprovinzen des Römischen Reiches

Grabbauten des 1.-3. Jahrhunderts in den nördlichen Grenzprovinzen des Römischen Reiches von Scholz,  Markus
Die Studie zeigt auf, woher die Vorbilder stammten, welche gesellschaftlichen Gruppen sie vermittelten und welche sie aufgriffen und sogar weiterentwickelten. Denkmaltopographie und Architekturtypen werden dabei ebenso berücksichtigt wie die durch sie zur Wirkung gebrachten Medien Grabinschrift bzw. Skulptur. Dabei zeigen sich aufschlussreiche Unterschiede zwischen den Rhein- und Donauprovinzen.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern /West- und Südböhmen / Fines Transire. Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern /West- und Südböhmen / Oberösterreich

Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern /West- und Südböhmen / Fines Transire. Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern /West- und Südböhmen / Oberösterreich von Chvojka,  Ondřej, Chytráček,  Miloslav, Gruber,  Heinz, Michálek,  Jan, Sandner,  Ruth, Schmotz,  Karl, Traxler,  Stefan
Der Band enthält Vorwort, Grußworte, Einführung und 15 Aufsätze zum Thema “Grabhügel aus vor- und frühgeschichtlicher Zeit”. Sie befassen sich mit je drei vorgeschichtlichen Grabhügeln bei Plav und Dýšina in Böhmen, frühbronzezeitlichen Tumuli in Südböhmen, dem spätbronzezeitlichen Grabhügelfeld von Unterweitersdorf im Mühlviertel, Österreich, Grabhügeln der Urnenfelderzeit in Ostbayern, Grabhügeln und Flachgräbern der älteren Eisenzeit im oberösterreichischen Voralpenland, dem hallstattzeitlichen Gräberfeld von Sankt Helena, Mittelfranken, vorgeschichtlichen Tumuli auf dem Südwestbalkan im Wandel der Zeit, dem Potential von LiDAR für die Erkennung von Grabhügeln bei Hluboká nad Vltavou in Böhmen, der Hallstattzeit in Mähren mit Eliten, Zentralisierung und Sozialmodellen für Ha D1-3, frühmittelalterlichen Grabhügelnekropolen in Südwestböhmen, dem Formenreichtum frühmittelalterlicher Grabhügel in Altbayern, slawischen Hügelgräbern in Nordostbayern, vorgeschichtlichen Grabhügeln in der Oberpfalz sowie der Topographie und Verbreitung vorgeschichtlicher Grabhügel in Niederbayern. Das Buch schließt mit Bibliographie, Teilnehmerbverzeichnis und Autorenverzeichnis. The volume contains a foreword, words of welcome, introduction, and 15 papers on “Pre- and protohistoric barrows”. The contributions deal with three prehistoric tumuli each from Plav and Dýšina in Bohemia, Early Bronze Age barrows in Southern Bohemia, the Late Bronze Age barrow cemetery at Unterweitersdorf in the Mühlviertel district, Austria, tumuli of the Urnfield Culture in Eastern Bavaria, barrows and flat graves of the Earlier Iron Age in the Alpine foothills of Upper Austria, the Hallstatt cemetery at Sankt Helena, Middle Franconia, the chronological transformation of prehistoric burial mounds in the South-Western Balkans, the potential of LiDAR for the identification of tumuli in the area of Hluboká nad Vltavou in Bohemia, the Hallstatt period in Moravia with elites, centralisation, and social models in Ha D1-3, the Early Medieval barrow necropoleis in South-Western Bohemia, the typological wealth of Early Medieval barrows in Old Bavaria, Slavic tumuli in North-Eastern Bavaria, prehistoric burials mounds in the Upper Palatinate, and the topography and distribution of prehistoric barrows in Lower Bavaria. The book ends with a bibliography and lists of participants and authors.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel

Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel von Mueller,  Johannes
Großsteingräber, Grabenwerke und Langhügel sind die ältesten Monumentalbauten Mitteleuropas. Seit ihrer Entstehung in der Jungsteinzeit üben diese beeindruckenden Bauwerke eine besondere Anziehungskraft aus und ziehen Betrachter in ihren Bann. Wie wurden sie erbaut? Welchem Zweck dienten sie? Und welche Bedeutung hatten sie für ihre Erbauer? Diesen Fragen widmet sich Johannes Müller und zeigt anhand neuester Forschungsergebnisse u. a. auf, wie Monumentalbauten in ihre Umgebung eingebettet und zu räumlichen und zeitlichen Netzwerken verwoben wurden, wie neolithische Siedlungs- und Sozialstrukturen durch diese Netzwerke greifbar werden und welche Rolle die Entwicklung neuer Lebens- und Wirtschaftsweisen im Neolithikum spielte. Die wichtigsten Fundstellen, wie z. B. Wangels, Brutkamp, Lüdelsen, Küstenberg u. v. m., werden jeweils detailliert in einem eigenen Unterkapitel vorgestellt. Mit spektakulärem, exklusivem Bildmaterial!
Aktualisiert: 2023-01-19
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Die römische Straßenstation Hambach 101 an der Via Belgica.

Die römische Straßenstation Hambach 101 an der Via Belgica. von Claßen,  Erich, Rokohl,  Louise
Die Via Belgica bildete eine zentrale Verbindung zwischen dem römischen Köln und seinem Hinterland einerseits und den gallischen Provinzen andererseits. Der modern geprägte Name steht für einen der am besten untersuchten römischen Verkehrswege überhaupt. Band 78 der Rheinischen Ausgrabungen beschäftigt sich mit der Bebauung der Straßenumgebung und setzt mit dem Fundplatz Hambach HA 101 eine römische Straßenstation in den Fokus. Es handelt sich um die erste monographische Vorlage einer solchen Anlage im Rheinland. Die Archäologin Louise Rokohl legt mit ihrer Dissertation die Befunde und Funde des Fundplatzes vor und ordnet diese in den Verlauf der Via Belgica ein. Anhand zahlreicher Parallelen untermauert und diskutiert sie die Argumente für und gegen die Deutung als Straßenstationen, und zeigt auf, welche Bauformen bevorzugt und praktikabel waren. Als Diskussionsgrundlage dazu wird eine moderne 3D-Visualisierung des Fundplatzes HA 101 in seinen verschiedenen Siedlungsphasen vorgelegt. Neben den Siedlungsstrukturen zeigt der Fundplatz zahlreiche Brandgräber. Ein monumentaler römischen Grabbau im Zentrum lässt Fragen nach Besitz und Betrieb der Straßenstation in besonderem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die prähistorische Besiedlung der Rudelsburg und die spätbronzezeitliche Besiedlung im Gebiet der Unstrutgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Höhensiedlungen (Forschungsberichte des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle 15)

Die prähistorische Besiedlung der Rudelsburg und die spätbronzezeitliche Besiedlung im Gebiet der Unstrutgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Höhensiedlungen (Forschungsberichte des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle 15) von Meller,  Harald, Schmidt,  Christiane
In den Jahren 2oo5 und 2oo6 fanden im Rahmen des DFG-Projekts FOR 55o Ausgrabungen auf dem Rudelsburgsporn statt. Die Auswertung der prähistorischen Funde dieser Grabungen sowie der Altfunde erlaubte Rückschlüsse auf die Besiedlung des Sporns, die evtl. im Neolithikum, sicher jedoch in der Bronzezeit begann und ihren Höhepunkt in der späten Bronzezeit erreichte. Von der Rudelsburg ausgehend wird für die unterschiedlichen Phasen ein Ausblick auf die Besiedlung des Umfeldes sowie die Höhensiedlungen in Mitteldeutschland und darüber hinaus gegeben. Es schließt sich eine landschaftsarchäologische Studie zur späten Bronzezeit im Gebiet der Unstrutgruppe an. Dazu wurden die aus dieser Zeit bekannten Fundplätze kartiert und die Fundplatzdichte errechnet. Nach einer umfassenden Quellenkritik kristallisierten sich Siedlungsgrenzen und -schwerpunkte heraus. Des Weiteren konnte durch die Einzelanalyse der frühen, mittleren und späten Phase der Unstrutgruppe die Besiedlungsentwicklung aufgezeigt werden. Vorwort der Autorin Einleitung Natürliche Gegebenheiten am Fundplatz Forschungsgeschichte • Zum Forschungsstand prähistorischer Höhensiedlungen in Mitteldeutschland • Forschungen am Fundplatz Rudelsburg Quellenkritik Befunde • Prähistorische Befunde • Prähistorische Schichten • Nicht zu datierende Befunde • Mittelalterliche Befunde • Mittelalterliche Schichten Funde • Keramik • Metallfunde • Steingeräte • Sonstige keramische Gegenstände • Knochen • Bernsteinperle • Muschelschalen • Sapropelit Die prähistorische Besiedlung der Rudelsburg • Neolithikum • Frühe Bronzezeit und der Übergang zur mittleren Bronzezeit • Mittlere Bronzezeit • Späte Bronzezeit und Übergang zur Eisenzeit • Hallstatt- und Frühlatènezeit • Mittlere und späte Latènezeit • Römische Kaiserzeit Forschungsgeschichte Untersuchungsgebiet Datengrundlage und Datenbank Methode Fundstellendichte Quellenkritik Besiedlungsdichte Grenzen der Unstrutgruppe zur Osterländischen und Helmsdorfer Gruppe Höhensiedlungen und Befestigungen im Gefüge der spätbronzezeitlichen Besiedlung Literatur Anhang Tafeln Listen Vorbemerkung Befunde • Prähistorische Befunde • Mittelalterliche Befunde • Undatierte Befunde Keramik Befunddatierung Verteilung der Funde einer Phase Fundstellen Nachweise/Verzeichnisse Abbildungs- und Tafelnachweis Abkürzungsverzeichnis
Aktualisiert: 2021-04-13
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Der Dürrnberg bei Hallein

Der Dürrnberg bei Hallein von Böhm,  Herbert, Lavelle,  Roland, Stöllner,  Thomas, Wiltschke-Schrotta,  Karin
After the cemeteries published in DF 5-10 the seventh and last individual volume presents the evidence from Simonbauernfeld north-west of the church, which was excavated in 1984 and 1987 with Th. Stöllner being a member of staff. This very small, but rich cemetery of thirteen graves stands out for its complex nature with ritual activity in the spaces between graves, several graves of the initial stages of occupation, and a particular plenty of so-called Hallstatt daggers supporting - together with other imported goods - the westerly and southerly contacts of the Dürrnberg people. It also yielded important information on the topics of burial rites, including considerable manipulation of graves and a potential cult of ancestors, the narrow interlocking of grave and settlement structures, as well as individual graves of the Middle La Tène period. Features such as a platform with terrace walls and remains of commensal events or prominent stone settings [circle, cone] attest a memorial site of the 6th to 1st century B.C. For the overall interpretation of the some 400 graves of the Dürrnberg with far more individuals the concluding final publication is to follow.
Aktualisiert: 2020-07-11
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Das jüngerkaiser- bis völkerwanderungszeitliche Gräberfeld von Uelzen-Veerßen

Das jüngerkaiser- bis völkerwanderungszeitliche Gräberfeld von Uelzen-Veerßen von Mohnike,  Katharina
Grundlage der vorliegenden Studie ist die Erfassung der rund 2.700 Grabbefunde von Uelzen-Veerßen, Lüneburg-Oedeme, Bad Bevensen und weiteren Fundstellen des Ilmenaugebietes. Ihre Beschreibung und chronologische Einordnung anhand der Funde aus Keramik, Glas, Knochen, Geweih, Elfenbein, Harz, Stein und Metall stehen im Zentrum der Arbeit. Weitere Themen sind die horizontalstratigraphische Abfolge sowie Gestalt und Ausstattung der Gräber. Der Übergang von älterer zu jüngerer RKZ ist durch markante Veränderungen im Bestattungsbrauch und die Verlagerung vieler Gräberfelder geprägt. Seit dem 4. Jh. wurden fast ausschließlich Urnengräber angelegt, daneben wenige Brandgräber mit organischem Behältnis und seit dem 5. Jh. auch einzelne Körpergräber. Die importarme Ilmenaugruppe ist relativ einheitlich durch “Buckelgräber” charakterisiert, Hügelgräber mit zentralem Brandgrab und z. T. mit Kreisgraben, ggf. mit einer Grabenöffnung nach Süden. Die Bestattungssitten für Kleinkinder und Beigabenzahl variierten lokal. Die Gräberfelder endeten um 500, sichere Gräber des 6./7. Jh. sind äußerst selten, obwohl Pollenanalysen Siedlungskontinuität bis ins 6. Jh. belegen. This study is based on the documentation of some 2,700 graves from Uelzen-Veerßen, Lüneburg-Oedeme, Bad Bevensen and other sites in the Ilmenau area. Their description and chronological classification on the basis of finds made from pottery, glass, bone, antler, ivory, resin, rock, and metal form the core of the thesis. Other topics are the horizontal stratigraphy as well as the shape and equipment of graves. The transition from the earlier to the later Roman Iron Age is marked by significant changes as to burial customs and the relocation of many cemeteries. Since the 4th century A.D. urn graves were the dominant burial type with only few cremations with a container of organic material and, since the 5th century, also some inhumations. The Ilmenau Group is characterised by scarce imports and relatively homogeneous “hummock graves” [Buckelgräber], tumuli with a central cremation and sometimes a ring ditch usually interrupted at the south. Funeral rites for infants and numbers of grave goods varied on a local basis. All cemeteries ended around A.D. 500 with graves of the 6th/7th century being extraordinarily rare, although pollen analyses imply settlement continuation into the 6th century A.D.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Das Bestattungsverhalten in Gräberfeldern und Siedlungen der Aunjetitzer Kultur in Mitteldeutschland (Forschungsberichte des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle 14)

Das Bestattungsverhalten in Gräberfeldern und Siedlungen der Aunjetitzer Kultur in Mitteldeutschland (Forschungsberichte des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle 14) von Alt,  Kurt W., Bock,  Sandra, Hubensack,  Vera, Meller,  Harald, Metzner-Nebelsick,  Carola, Nicklisch,  Nicole, Roßbach,  Anne, Teßmann,  Barbara
Die Grundlage dieser Arbeit bildet die Materialvorlage der frühbronzezeitlichen Bestattungsbefunde Mitteldeutschlands (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) seit 1990, die an die umfangreiche Zusammenstellung aller Aunjetitzer Befunde von B. Zich anknüpft. Die Neuaufnahme hat insgesamt mindestens 381 frühbronzezeitliche Grabbefunde an 74 Fundorten vor allem um den Harz und im Thüringer Becken ergeben, während im östlichen Sachsen nur wenige neue Fundstellen entdeckt wurden. Bislang schien das Bestattungsverhalten in der Aunjetitzer Kultur Mitteldeutschlands relativ einheitlichen Regeln zu folgen, im Rahmen dieser Arbeit konnten jedoch die „Bestattungen in Siedlungsgruben“ als eine gesonderte Befundkategorie herausgestellt werden, deren unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten diskutiert werden. Neben der Materialvorlage sind umfassende anthropologische Untersuchungen der vorhandenen Skelette durchgeführt worden, um geschlechts- und altersspezifische Besonderheiten beim Grabbau und hinsichtlich der Beigabensitten zu überprüfen. Dabei kamen unter anderem auch Isotopen- und DNA-Analysen zum Einsatz. Drei Beiträge zur Anthropologie ergänzen daher diese Studie.
Aktualisiert: 2021-04-13
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Rullstorf IV

Rullstorf IV von Avraam,  Georgios, Caselitz,  Peter, Gebers,  Wilhelm, Lehmann,  Robert
The Kronsberg Hill near Rullstorf, distr. Lüneburg, forms a settlement area of some 24 ha. Thanks to thick layers of blown sand, it offered extraordinary preservation conditions for settlements, graves, ritual buildings, and activity zones from the Stone Ages to Early Medieval times and was excavated in the past 30 years ahead of sand and gravel mining. After the evidence from the large find area 5 [MAN 25, 44, 48] this 4th volume presents the finds and features of an Urnfield cemetery on the SW-slope at site 8 [BA per. IV]. It formed an entity with a contemporaneous settlement some 300 m to the east, which perished in a conflagration. The completely excavated cemetery comprised some 118 graves [48 children, 37 adults, 23 ?, ca. 10 destroyed] with pottery urns protected by a stone encasement. Only 29 graves, mostly in the centre, contained grave goods such as pins, bracelets, razors, small spear heads, awls etc. which represent 3 to 4 generations. Nearby there were also stone pavements, erratic blocks, and hearths. Two natural scientific papers analyse origin and casting technique of the bronze objects [Lehmann / Avraam] and cremated remains as to sex and age at death [Caselitz].
Aktualisiert: 2019-01-17
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Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern /West- und Südböhmen / Fines Transire. Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern /West- und Südböhmen / Oberösterreich

Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern /West- und Südböhmen / Fines Transire. Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern /West- und Südböhmen / Oberösterreich von Chvojka,  Ondřej, Chytráček,  Miloslav, Gruber,  Heinz, Michálek,  Jan, Sandner,  Ruth, Schmotz,  Karl, Traxler,  Stefan
The volume contains a foreword, words of welcome, an obituary for B. Engelhardt, an introduction, and 15 papers on “foreign influence, cultural exchange, and procurement of raw materials”. These deal with the supply of raw materials in the Federmesser Complex of Northern Bavaria, mineral raw materials of the Linear Pottery in Southern Bavaria, the Baden Culture at Parkstetten, the amber route Baltic Sea-Mycenae, Central European contacts of BA Southern Bohemia, foreign influence, cultural exchange, and procurement of raw materials in the Urnfield period in Eastern Bavaria, extra-territorial contacts of the Bohemian Basin in the Urnfield period, LBA and Urnfield timber demand in Lower Bavaria and the Upper Palatinate, Aeneolithic settlement of Southern Bohemia, the change of graves and burial customs at the BA/IA transition in the Eastern Alps, imports as evidence for long-distance routes in EIA Bohemia, the EIA amber road, the exchange Bohemia-Southern Bavaria in the Latène period, the origin of an Altheim sickle blade from Lower Austria, and archaeological and geo-scientific analyses of nephrite from Styria. The book ends with a bibliography and lists of participants and authors.
Aktualisiert: 2019-05-30
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Der Dürrnberg bei Hallein

Der Dürrnberg bei Hallein von AbdKarem,  Mona El, Rabsilber,  Thorsten, Wendling,  Holger, Wiltschke-Schrotta,  Karin
The publication of the cemeteries at Kammelhöhe, Sonneben [DF 5], Moserfeld-Osthang [DF 6], Hexenwandfeld [DF 7], Lettenbühel, Friedhof [DF 8], and Römersteig [DF 9] are followed by the necropolis at Eislfeld excavated between 1963 and 2003. With 194 bodies in 110 graves it is the largest one and, given its wealth, one of the most important ones, too. There is particularly clear evidence for wooden chambers of several storeys, multiple burials in collective graves, and secondary burial. The volume starts with the presentation of topography, history of research, and methodology and continues with interdisciplinary studies of graves, finds, and human skeletal remains. Next there are chapters on animal bones, outstanding finds, anthropology, chronology, and chorology. Amongst the dead, 84 females and 56 males were identified, age at death being determined for 54 subadults and 125 adults. The cemetery was used from Ha D1 to Lt B1. Apart from inhumations there were also cremations, two pyres, and dry stone constructions. It was usual to equip the dead with food, drink, iron slashing knives, dress accessories, and sometimes weapons. Graves were covered by barrows up to 12 m in diameter.
Aktualisiert: 2022-09-17
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Transfer und Transformation römischer Architektur in den Nordwestprovinzen

Transfer und Transformation römischer Architektur in den Nordwestprovinzen von Kortüm,  Klaus, Lipps,  Johannes, Sommer,  C Sebastian
These proceedings of a conference organised by Tübingen University and the Monument Preservation Authorities of the Federal Lands of Baden-Württemberg and Bavaria contain forewords by the editors and organisers, an introduction, ten papers, and a register of toponyms. The chapter on transfer contains papers on archaeological explanatory models for the distribution of Roman stone architecture, the first occurrence of Italian architecture in Southern Gaul from the 2nd cent. B.C. onwards, marine thiasoi on North Italian funeral architecture, and the urban redevelopment of Cologne during the reign of Domitian. The chapter on transformation has articles on principals mentioned in building inscriptions from Raetia and Germania Superior, the shift of clipeus decoration from the Forum of Augustus to the western provinces, architectural concepts and building ornaments at Aventicum/Avenches, as well as on the large civitas sanctuaries of Western Gaul. The book ends with recent research on the Porta Nigra in its architectural context and architectural examples from Germania Superior, namely the Temple of Apollo Grannus at Neuenstadt and a building front in the villa rustica of Hechingen-Stein.
Aktualisiert: 2022-09-17
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Die Gräberfelder von Keszthely-Fenékpuszta, Ödenkirche-Flur

Die Gräberfelder von Keszthely-Fenékpuszta, Ödenkirche-Flur von Bendő,  Zsolt, Heinrich-Tamaska,  Orsolya, Horváth,  Eszter, Kirinó,  Katalin, Mende,  Balász Gusztáv, Müller,  Robert, Pásztor,  Adrien, Rendes,  Katalin Targubáné, Tóth,  Gábor A.
After the cemeteries at the south wall, problems of continuity, settlement finds and features, prehistory and natural environment [CPP 1-4], this volume presents graves excavated at Ödenkirche-Flur in 1883, 1913, 1948, and 1998-2000. They belong to the LBA [5 graves], the Keszthely Culture of the Avar period [112 of some 140 graves], and the LMA [157 graves]. Grave descriptions are followed by a discussion of burial rites as to orientation, grave construction, posture, multiple burial, and disturbance. Finds include coins, dress accessories such as hairpins, wreaths, combs, beads, earrings, brooches, pins, hooks, rings, belts, chains, and shoe ornaments, tools such as bags, knives, scissors, and needles, weapons such as spathae, seaxes, arrowheads, daggers, axes and vessels made of pottery or wood. All these allow a precise dating [A.D. 570-630] and the interpretation that Christians with a Romano-Germanic ancestry had immigrated from the northern Balkans or eastern Alps. The book ends with papers on the anthropology of the EMA [Mende, Kirinó] and LMA [Rendes, Tóth], beads of the EMA [Pásztor] and the archaeometry of precious metals in grave A [Bendo, Heinrich-Tamáska, Horváth].
Aktualisiert: 2022-09-17
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‚Sepultus in villa‘ – Die Grabbauten römischer Villenbesitzer

‚Sepultus in villa‘ – Die Grabbauten römischer Villenbesitzer von Graen,  Dennis
Während man mit "Bestattung" und "Grab" in der römischen Welt vor allem die ausgedehnten Nekropolen und Gräberstraßen außerhalb der Städte assoziiert, widmet sich der Verfasser einer speziellen, bislang kaum untersuchten Facette des römischen Bestattungswesens, nämlich das unmittelbar räumliche Nebeneinander der Welt der Lebenden und der Welt der Toten im Phänomen der Grabben auf eigenem Grund und oft in unmittelbarer Nähe zum Wohngebäude. Ließen sich in republikanischer Zeit vor allem Angehörige der Senatsaristokratie - darunter so bekannte Persönlichkeiten wie Pompejus oder Cicero - Grabben bei ihren Villen errichten, verteilt sich das Phänomen von Grabben "in villa" während der Kaiserzeit auf breitere Bevölkerungsschichten. Am Ende des 3. und zu Beginn des 4. Jhs. n. Chr. bildet das Grab sogar einen festen Bestandteil der kaiserlichen Residenzen. Mit der Ausbreitung der römischen Herrschaft im Laufe des 1. Jhs. n. Chr. verbreitete sich auch in den Provinzen die Sitte, sich bei Villen Grabmonumente errichten zu lassen. Mitnichten handelt es sich jedoch um ein reichseinheitliches Phänomen. Die Villenbesitzer in den Provinzen sind oft einheimischen Traditionen verpflichtet und das architektonische Spektrum der Grabben ist vielfältig. Mit Beginn des 4. Jhs. n. Chr. breitet sich das Christentum zunehmend auch unter den Villenbesitzern aus. Zuerst sind die Auswirkungen des neuen Glaubens in der Architektur der Grabben bei den Monumenten der konstantinischen Dynastie auf den kaiserlichen Landgütern am Stadtrand Roms nachzuweisen, bei denen der jeweilige Grabbau mit einer Märtyrerbasilika verbunden wird und auf diese Weise Gedächtniskult für die Märtyrer und Totenkult für den Kaiser miteinander verschmilzt. Vor allem in Hispanien und im Donauraum lassen sich weitere Grabben und Bestattungskirchen von Villenbesitzern belegen, die zum christlichen Glauben konvertiert waren. Hierbei haben sich, anders als früher, reichseinheitliche Architekturtypen ausgebildet. Nach dem Verfall der Wohngebäude mit Beginn des frühen Mittelalters fungierten viele Ruinen von Villen - als Symbole für vergangene Welten außerhalb der alltäglichen Lebenswelt - selbst als Friedhöfe. Erst seit dem 18. Jh. wurden Grabben wieder repräsentative Bestandteile von Schlossgärten und Landschaftsparks. Das Buch bietet anhand eines ausführlichen Katalogs eine Übersicht über die erhaltenen archäologischen Monumente und skizziert ihre Entwicklung, Verbreitung und eventuelle Vorbilder in Griechenland und bei den Etruskern.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Bauwerk Kach-e Chorschid in Kalat-e Naderi (Nordost-Iran): Eine Studie zur Baugeschichte und die Beweisführung seiner ursprünglichen Nutzungsbestimmung als ein Mausoleum

Das Bauwerk Kach-e Chorschid in Kalat-e Naderi (Nordost-Iran): Eine Studie zur Baugeschichte und die Beweisführung seiner ursprünglichen Nutzungsbestimmung als ein Mausoleum von Ghassemi,  Gita
Das relativ unbekannte iranische Monument Kach-e Chorschid aus dem 18. Jh. wird hier erstmals wissenschaftlich und bauhistorisch umfangreich vorgestellt. Die Autorin weist über das Studium der Kultur, Philosophie, religiösen Vorstellungen, Architektur und städtebaulichen Lage nach, dass dieses bis heute fälschlicherweise meist als Palast oder Schatzhaus bezeichnete Bauwerk de facto das zweite Mausoleum des letzten iranischen Asieneroberers, des Königs Nader Schah-e Afschar, ist. Bislang unpublizierte Photographien und geostrategische Pläne aus dem 19. Jh., historisch stichfeste Belege und Dokumente, Analyse der Ikonographie des Gebäudes und seiner Ornamentik sowie Auslegung des Epigraphinhaltes sind weitere herangezogene beweisführende Kriterien. Es wird nicht nur das Gebäude an sich analysiert, sondern es werden auch Vergleiche und Parallelen zu anderen Bauwerken, über die iranischen Grenzen hinaus, gezogen. Neben einer eingehenden Baubeschreibung, begleitet von Bauaufnahmeplänen, erstellt von der Verfasserin, werden dem Leser die Baugeschichte des Gebäudes näher gebracht und Einblick in die damalige Zeitgeschichte, Sitten und Gebräuche des "Totenkultes" sowie Symbolik gewährt. Diese Forschungsarbeit mit ihren umfangreichen Literaturhinweisen wird alle an islamischer Architektur, Orient und Indien interessierten Leser ansprechen sowie Reisende, die die faszinierende, abseits der heutigen Touristenroute gelegene Landschaft mit unberührter Natur nördlich von Maschhad entdecken wollen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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