Existentielle Grenzerfahrungen

Existentielle Grenzerfahrungen von Oettl,  Barbara
In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Existentielle Grenzerfahrungen

Existentielle Grenzerfahrungen von Oettl,  Barbara
In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Existentielle Grenzerfahrungen

Existentielle Grenzerfahrungen von Oettl,  Barbara
In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Existentielle Grenzerfahrungen

Existentielle Grenzerfahrungen von Oettl,  Barbara
In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heimat

Heimat von Dogramaci,  Burcu
Heimat ist ein in der deutschen Sprache verorteter Begriff. Eine Übersetzung in andere Sprachen fällt schwer, ist bisweilen unmöglich. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich „Heimat“ zu einer emotional gefassten und politisch aufgeladenen Bezeichnung entwickelt und besonders in der Zeit des Nationalsozialismus als politisch instrumentalisierte Vorstellung vom kulturell und territorial Eigenen neue Brisanz erhalten. Burcu Dogramaci begibt sich auf die Suche nach der Präsenz und Bedeutung von Heimat in der Kunst seit den 1960er Jahren. In Auseinandersetzung mit Heimattheorien und literarischen Texten beleuchtet sie die vielfältigen Bedeutungen und Deutungen von künstlerisch wie fotografisch reflektierter Heimat. Sie ordnet auch die Kehr- und Gegenbilder von Heimat, die vielen künstlerischen Arbeiten eingeschrieben sind, in einen größeren kulturgeschichtlichen und zeithistorischen Zusammenhang ein. Dabei fordert die Autorin keine wehmütige Aufwertung von Heimat ein. Im Gegenteil: sie regt an, Heimat im Kontext globaler Migrationsphänomene und Entgrenzungen neu in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Erlebte Räume – im Alltag und in der Kunst

Erlebte Räume – im Alltag und in der Kunst von Pauls,  Karina
Die aktuell, intensiv geführte Diskussion über den 'Raum' erfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei handelt es sich zunächst um ein sehr alltägliches Phänomen. In unseren Handlungen und Bezügen kann 'Raum' Möglichkeit und Hindernis zugleich sein - bestimmte räumliche Umgebungen beeinflussen unsere Befindlichkeit und unser Handeln, engen uns ein oder beflügeln unsere Gedanken. Doch was ist eigentlich 'Raum'? Beim Versuch einer Definition entzieht er sich; denn Raum ist weit mehr als das durch vier Wände Umschriebene, ist Beziehung und entsteht in der alltäglichen Interaktion ebenso wie in der Begegnung des Betrachters mit dem Kunstwerk. Vor dem Hintergrund aktueller und klassischer Positionen zum Raum werden in dem vorliegenden Band ausgewählte Kunstwerke Rachel Whitereads und Gregor Schneiders diskutiert und neue Bezugsfelder für ihre Rezeption erschlossen. Sowohl Rachel Whiteread als auch Gregor Schneider problematisieren das Phänomen 'Raum' auf unterschiedlichen Ebenen. Rachel Whiteread verkehrt durch ein Abgussverfahren Positiv und Negativ, macht unbeachtete Räume sichtbar und konfrontiert den Betrachter mit einer neuen Sichtweise des Altvertrauten. Gregor Schneider baut Räume und macht sie für den Betrachter zugänglich, der somit Teil der künstlerischen Arbeit und eines Werkes wie 'Die Familie Schneider' wird.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Existentielle Grenzerfahrungen

Existentielle Grenzerfahrungen von Oettl,  Barbara
In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Existentielle Grenzerfahrungen

Existentielle Grenzerfahrungen von Oettl,  Barbara
In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Existentielle Grenzerfahrungen

Existentielle Grenzerfahrungen von Oettl,  Barbara
In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Existentielle Grenzerfahrungen

Existentielle Grenzerfahrungen von Oettl,  Barbara
In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Erlebte Räume – im Alltag und in der Kunst

Erlebte Räume – im Alltag und in der Kunst von Pauls,  Karina
Die aktuell, intensiv geführte Diskussion über den 'Raum' erfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei handelt es sich zunächst um ein sehr alltägliches Phänomen. In unseren Handlungen und Bezügen kann 'Raum' Möglichkeit und Hindernis zugleich sein - bestimmte räumliche Umgebungen beeinflussen unsere Befindlichkeit und unser Handeln, engen uns ein oder beflügeln unsere Gedanken. Doch was ist eigentlich 'Raum'? Beim Versuch einer Definition entzieht er sich; denn Raum ist weit mehr als das durch vier Wände Umschriebene, ist Beziehung und entsteht in der alltäglichen Interaktion ebenso wie in der Begegnung des Betrachters mit dem Kunstwerk. Vor dem Hintergrund aktueller und klassischer Positionen zum Raum werden in dem vorliegenden Band ausgewählte Kunstwerke Rachel Whitereads und Gregor Schneiders diskutiert und neue Bezugsfelder für ihre Rezeption erschlossen. Sowohl Rachel Whiteread als auch Gregor Schneider problematisieren das Phänomen 'Raum' auf unterschiedlichen Ebenen. Rachel Whiteread verkehrt durch ein Abgussverfahren Positiv und Negativ, macht unbeachtete Räume sichtbar und konfrontiert den Betrachter mit einer neuen Sichtweise des Altvertrauten. Gregor Schneider baut Räume und macht sie für den Betrachter zugänglich, der somit Teil der künstlerischen Arbeit und eines Werkes wie 'Die Familie Schneider' wird.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Existentielle Grenzerfahrungen

Existentielle Grenzerfahrungen von Oettl,  Barbara
In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Existentielle Grenzerfahrungen

Existentielle Grenzerfahrungen von Oettl,  Barbara
In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Erlebte Räume – im Alltag und in der Kunst

Erlebte Räume – im Alltag und in der Kunst von Pauls,  Karina
Die aktuell, intensiv geführte Diskussion über den 'Raum' erfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei handelt es sich zunächst um ein sehr alltägliches Phänomen. In unseren Handlungen und Bezügen kann 'Raum' Möglichkeit und Hindernis zugleich sein – bestimmte räumliche Umgebungen beeinflussen unsere Befindlichkeit und unser Handeln, engen uns ein oder beflügeln unsere Gedanken. Doch was ist eigentlich 'Raum'? Beim Versuch einer Definition entzieht er sich; denn Raum ist weit mehr als das durch vier Wände Umschriebene, ist Beziehung und entsteht in der alltäglichen Interaktion ebenso wie in der Begegnung des Betrachters mit dem Kunstwerk. Vor dem Hintergrund aktueller und klassischer Positionen zum Raum werden in dem vorliegenden Band ausgewählte Kunstwerke Rachel Whitereads und Gregor Schneiders diskutiert und neue Bezugsfelder für ihre Rezeption erschlossen. Sowohl Rachel Whiteread als auch Gregor Schneider problematisieren das Phänomen 'Raum' auf unterschiedlichen Ebenen. Rachel Whiteread verkehrt durch ein Abgussverfahren Positiv und Negativ, macht unbeachtete Räume sichtbar und konfrontiert den Betrachter mit einer neuen Sichtweise des Altvertrauten. Gregor Schneider baut Räume und macht sie für den Betrachter zugänglich, der somit Teil der künstlerischen Arbeit und eines Werkes wie 'Die Familie Schneider' wird.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Öffentliches Sterben

Öffentliches Sterben von Sörries,  Reiner
Als der Künstler Gregor Schneider mitteilte, einen Menschen im Museum in aller Öffentlichkeit sterben zu lassen, gab es Protest. Dabei ist öffentliches Sterben bereits an der Tagesordnung. Die Zahl der Menschen wächst, die ihren letzten Atemzug vor laufender Kamera aushauchen. Manche wollen damit Aufmerksamkeit erregen, andere nur Geld verdienen. Suizidenten vollziehen ihre Selbsttötung vor laufender Webcam. Dieses Phänomen der Postmoderne stellt der Autor in Frage und plädiert für die Intimität des Sterbens.
Aktualisiert: 2019-10-02
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Ästhetik der Stille

Ästhetik der Stille von Schmaus,  Thomas, Seubold,  Guenter
Sind Stille und Leere nur negativ als Abwesenheit von Tönen und Lauten, Farben und Formen zu verstehen, oder sind Stille und Leere in ihrem Wesen etwas ganz anderes? Was wäre, wenn Welt- und Wahrnehmungsraum vollständig angefüllt wären mit etwas: Könnten wir dann überhaupt noch wahrnehmen, denken und fühlen, könnte dann überhaupt noch etwas als etwas erscheinen? Sind Stille und Leere vielleicht sogar das Gewährende: die Bedingung dafür, dass sich etwas zeigen kann? Und was würde dann aus einer Kultur wie der westlichen heute, wenn sie das vergäße und in allen Bereichen auf „volle Dröhnung“ setzte? Die Beiträge dieses Sammelbandes suchen Antworten auf diese Fragen. Sie erörtern, inwiefern diese Problematik in der abendländischen Philosophie und Kunst eine Rolle spielt und ins Werk gesetzt wird. Vergleiche mit der zen-buddhistisch geprägten Kultur des Ostens geben einen erhellenden Kontrast.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Quart Heft für Kultur Tirol 26/2015

Quart Heft für Kultur Tirol 26/2015 von Hatzer,  Markus, Schett,  Andreas
Der deutsche Künstler Gregor Schneider ist spätestens seit dem Goldenen Löwen der Biennale in aller Munde. Bei Quart 26 ist er mit einer bislang unveröffentlichten Arbeit am Cover zu finden, Kunstkritiker und Kurator Ulrich Loock klärt im Heftinneren darüber auf. Dort kommt auch Christian Gerhaher zu Wort, der meist verehrte klassische Liedsänger unserer Zeit. Physiker Anton Zeilinger lässt durchblicken, dass es noch anderes menschliches Leben im Universum gibt. Und der langjährige Hanser-Verleger und Autor Michael Krüger erzählt, wie er einmal fast Picasso begegnet wäre. Die jüngst bei Matthes & Seitz auch als Buchautorin hervorgetretene Burgschauspielerin Dörte Lyssewski berichtet von ihrem Besuch in der einzigartigen Kunst- und Architekturschule bilding in Innsbruck. Dem Fließtext hat sich diesmal Autor Paulus Hochgatterer verschrieben, die linken Seiten stammen von Graphic-Novel-Artistin Line Hoven, bekannt durch ihre fantastische Serie "Die Dudenbrooks" in der F.A.Z. Die Originalbeilage kommt von der jungen Tirolerin Nicole Weniger: Sie legt eine Schatzkarte bei - anscheinend gibt es tatsächlich etwas zu finden.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Die Biennale von Venedig

Die Biennale von Venedig von Fleck,  Robert
Die Biennale von Venedig ist die älteste Weltausstellung der bildenden Kunst: 1895 als Zentralveranstaltung der Kunstszene begründet, stand die Venedig Biennale auch Modell für die Großausstellungen zeitgenössischer Kunst, von der 'documenta' bis zu den mehr als 200 Kunst-Biennalen der Gegenwart. Die Geschichte der Biennale von Venedig ist eine Geschichte der Ausstellungskunst und ihrer spektakulären Provokationen: Wie weit ist der Weg von Giaccomo Grossos Gruppensex-Gemälde der ersten 'Exposizione' von 1895 zu Maurizio Cattelans Skulptur des vom Meteoriten niedergeschmetterten Papstes Johannes Paul II. auf der 49. Biennale 2001? Aber die Geschichte der Biennale ist auch eine Geschichte des 20. Jahrhunderts: 1928 verstaatlicht Mussolini die Biennale, 1934 zelebriert er mit Hitler in den 'Giardini' den künstlerischen Schulterschluss vor dem militärischen. 1948 übernimmt die jahrelang verfemte Klassische Moderne die Ausstellung und damit die Vorherrschaft in der Kunstwelt. 1964 triumphiert die US-Kunst in Venedig über die Metropole Paris. 1968 wird die Biennale zum Schauplatz der Mai-Revolte im Kunstbereich. 1977 wird mit weitreichenden Folgen die Kunst der Sowjet-Dissidenten präsentiert. 1980 ereilen Postmoderne und Finanzspekulation ausgerechnet in Venedig die bildende Kunst. Flecks erzählender Essay ist eine geschichtenreiche Reflexion über Kunst und Künstler zwischen Ausstellung und Geopolitik.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Heimat

Heimat von Dogramaci,  Burcu
Heimat ist ein in der deutschen Sprache verorteter Begriff. Eine Übersetzung in andere Sprachen fällt schwer, ist bisweilen unmöglich. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich „Heimat“ zu einer emotional gefassten und politisch aufgeladenen Bezeichnung entwickelt und besonders in der Zeit des Nationalsozialismus als politisch instrumentalisierte Vorstellung vom kulturell und territorial Eigenen neue Brisanz erhalten. Burcu Dogramaci begibt sich auf die Suche nach der Präsenz und Bedeutung von Heimat in der Kunst seit den 1960er Jahren. In Auseinandersetzung mit Heimattheorien und literarischen Texten beleuchtet sie die vielfältigen Bedeutungen und Deutungen von künstlerisch wie fotografisch reflektierter Heimat. Sie ordnet auch die Kehr- und Gegenbilder von Heimat, die vielen künstlerischen Arbeiten eingeschrieben sind, in einen größeren kulturgeschichtlichen und zeithistorischen Zusammenhang ein. Dabei fordert die Autorin keine wehmütige Aufwertung von Heimat ein. Im Gegenteil: sie regt an, Heimat im Kontext globaler Migrationsphänomene und Entgrenzungen neu in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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