Feiern und Erinnern

Feiern und Erinnern von Beck,  Hans, Wiemer,  Hans-Ulrich
Erinnerung und Gedächtnis stehen seit geraumer Zeit im Zentrum kulturwissenschaftlicher Debatten. Die kollektive Vergegenwärtigung von Vergangenheit, ihre mediale Präsentation, sinnstiftende und handlungsleitende Funktion und ihre Verankerung in sozialen Praktiken und Diskursen, für die sich die Bezeichnung Geschichtskultur eingebürgert hat, gehören mittlerweile zum Themenkanon aller historischen Disziplinen. Die in diesem Band versammelten Studien fragen nach dem Zusammenhang von Feiern und Erinnern in der griechisch-römischen Welt und verfolgen ihn über ein ganzes Jahrtausend hinweg: vom klassischen Griechenland bis in die Spätantike. An konkreten Beispielen wird gezeigt, daß Fest- und Erinnerungskultur in der Antike eng verbunden waren, weil viele Feste Vorstellungen über eine dem Anspruch nach für alle verpflichtende Vergangenheit transportierten, die im gemeinsamen Vollzug regelhafter Handlungsfolgen vergegenwärtigt und verinnerlicht wurden. Die Geschichtsbilder, die im Fest vermittelt wurden, waren meist simpel, aber sie erreichten einen großen Personenkreis und prägten sich diesem oft nachhaltig ein. Auf eine ausführliche Einleitung, die den Band forschungsgeschichtlich situiert, folgen sechs Einzelstudien, je eine zu Festen im klassischen Griechenland und in den hellenistischen Bürgerstaaten, zu Festen in der römischen Republik und zu Festkalendern der frühen Kaiserzeit, zu den Jubilarfeiern römischer Kaiser und zur ‚kosmischen‘ Bedeutung des Hippodroms in Konstantinopel.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zwischen Relikt und Reliquie

Zwischen Relikt und Reliquie von Hartmann,  Andreas
Für den modernen Kulturtouristen und Ausstellungsbesucher ist die Antike das Zeitalter der Ruinen und archäologischen Artefakte schlechthin. Doch bereits in der Antike selbst waren Griechen und Römer mit materiellen Überresten der Vergangenheit konfrontiert. Der Umgang mit solchen Relikten sowie ihre Funktionen innerhalb religiöser, politischer und kultureller Kontexte sind Gegenstand der Untersuchung. Sie knüpft an ältere Forschungen zur Vorgeschichte des christlichen Reliquienkultes an, das Material wird aber aus einer durch neuere kulturwissenschaftliche Forschungsparadigmen wie Erinnerung und Materialität/Visualität bestimmten Perspektive betrachtet. Damit gibt die Arbeit einen systematischen Überblick über die Formen objektbezogener Erinnerung in Griechenland und Rom vom 8. Jh. v.Chr. bis zum 4. Jh. n.Chr. und erschließt so einen bisher vernachlässigten Bereich antiker Geschichtskultur. Darüber hinaus leistet sie einen Beitrag zum Verständnis der historischen Evidenzkultur der Antike, der die Entstehung des christlichen Pilgerwesens im Heiligen Land sowie des christlichen Reliquienkultes besser verständlich macht. Die Dissertation wurde mit dem Kulturpreis Bayern und dem Bruno Snell-Preis der Mommsen-Gesellschaft ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Lokale Eliten und hellenistische Könige

Lokale Eliten und hellenistische Könige von Dreyer,  Boris, Mittag,  Peter Franz
Während die Reichseliten der griechisch-makedonischen Monarchien in den letzten Jahren intensiv erforscht wurden, fehlt es nach wie vor an einer über Einzeluntersuchungen hinausgehenden, zusammenfassenden und strukturierenden Analyse der Bedeutung lokaler Eliten für das Funktionieren der hellenistischen Monarchien. Mit diesem Band soll ein erster Versuch unternommen werden, diese Lücke zu schließen. Den acht Beiträgen, die aus einer Sektion des Historikertages 2006 sowie weiteren von der DFG geförderten Tagungen hervorgegangen sind, liegt ein gemeinsames Frageraster zugrunde, das die Vergleichbarkeit der einzelnen Beispiele aus Kleinasien, Mesopotamien, Judaia und Ägypten ermöglicht. Auf diese Weise ist es gelungen, grundlegende Strukturen deutlich zu machen. Ein Ausblick auf die römische Herrschaft in Kleinasien rundet dieses Bild ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Satrap

Der Satrap von Klinkott,  Hilmar, Luther,  Andreas
Die Verwaltung des achaimenidischen Perserreiches lag in den Händen von Satrapen. In den einzelnen Reichsteilen waren sie einerseits Statthalter des Großkönigs, andererseits aber auch Interessenvertreter der untertänigen Völker und Gemeinwesen gegenüber dem Oberherrn. Zugleich eröffneten sich ihnen qua Amt auch eigene Handlungsspiel- räume. Das Satrapiensystem garantierte trotz gewisser Schwierigkeiten über 200 Jahre den sicheren Bestand des Großreiches, und es verwundert deshalb nicht, daß Alexander, die Diadochen und die iranischen Dynastien der Parther und Sasaniden ihrer Reichsadministration dieses Amt gleichfalls zugrundelegten.Durch ausführliche Berichte und Stellungnahmen griechischer Autoren ist die Rolle der Satrapen in der Geschichte der griechisch-persischen Beziehungen zwar bekannt, allerdings gleichzeitig stark von der griechischen Sicht geprägt. Orientalische Zeugnisse zeichnen teilweise ein deutlich anderes Bild.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Getrennte Wege?

Getrennte Wege? von Luther,  Andreas, Rollinger,  Robert, Wiesehöfer,  Josef
Versammelt sind in diesem Band die Beiträge zweier althistorischer Sektionen des Historikertages 2004 in Kiel zu „Kommunikation und Raum“ und einer Tagung in Innsbruck zu „Kulturellen Begegnungsmustern jenseits der Levante“ im Jahre 2005. Alle drei Veranstaltungen widmeten sich den grenzüberschreitenden Kontakten zwischen Orient und Okzident in der Antike sowie Orientbildern in Antike und Gegenwart. Die deutsch- und englischsprachigen Beiträge haben u.a. zum Thema: die Alphabetgeschichte – Kulturkontakte zwischen Griechenland und dem Alten Orient im 2./1. Jahrtausend – Griechen und der ägäische Raum in altorientalischen und ägyptischen Texten – Kulturkontakte zwischen dem spätantiken Rom und dem Sasanidenreich – Aramaisierung, Hellenisierung, Iranisierung Babyloniens – Volksetymologische Umdeutungen iranischer Namen – Sparta und Marathon – Achaimenidische in griechischen Quellen – Achaimenidische Amtsträger in Ägypten – Tempel für den palmyrenischen Bel – der Typus der „orientalischen Despotie“ – Alte Geschichte und Alter Orient – Der Alte Orient in der Altertumswissenschaft des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Odyssee-Rezeptionen

Odyssee-Rezeptionen von Luther,  Andreas
Motive der Odyssee Homers wurden bereits in der klassischen Antike aufgegriffen und prägen seither Literatur und Bildende Kunst. Die Strahlkraft des Epos reicht bis in die Moderne, seine Geschichten und Figuren begegnen uns heute im Kino, in Kinderbüchern und – nicht zuletzt – auf diesem Bucheinband.Die hier vorgelegten Beiträge aus der Feder von Lilian Balensiefen, Andreas Goltz, Stefan Kipf, Angelika Malinar, Joachim Friedrich Quack und Ulrich Schmitzer setzen Schlaglichter auf die Wirkungsgeschichte der Odyssee. Sie geben einen prägnanten Eindruck von der Vielfalt und Lebendigkeit der Odyssee-Rezeptionen.Die Beiträger:Lilian Balensiefen ist Privatdozentin am Institut für Klassische Archäologie der Freien Universität Berlin.Ulrich Schmitzer ist ordentlicher Professor für Latinistik am Institut für Klassische Philologie der Humboldt-Universität zu Berlin.Joachim Friedrich Quack ist ordentlicher Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg.Angelika Malinar ist Privatdozentin am Institut für Indische Philologie der Freien Universität Berlin.Stefan Kipf arbeitet als Studienrat i.H. am Lehr- und Forschungsbereich Didaktik der Alten Sprachen (Latein und Griechisch) des Instituts für Griechische und Lateinische Philologie der Freien Universität Berlin.Andreas Goltz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Alte Geschichte der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Griechische Numismatik

Griechische Numismatik von Mittag,  Peter Franz
Dieser Band behandelt zunächst methodische Grundlagen, die es dem Leser ermöglichen, griechische Münzen als Quellengattung zu erschließen und die einschlägige Literatur zu nutzen. Nach Überlegungen zum Beginn der Münzprägung werden in drei chronologischen Abschnitten (Archaik, Klassik, Hellenismus), die jeweils geographisch gegliedert sind, sowohl die großen Entwicklungslinien nachgezeichnet als auch einzelne herausragende Münzen in ihren jeweiligen historischen Kontext eingeordnet und interpretiert. Dabei wird auch die Münzprägung nicht-griechischer politischer Einheiten (etwa Perser und Karthager) berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Getrennte Wege?

Getrennte Wege? von Luther,  Andreas, Rollinger,  Robert, Wiesehöfer,  Josef
Versammelt sind in diesem Band die Beiträge zweier althistorischer Sektionen des Historikertages 2004 in Kiel zu „Kommunikation und Raum“ und einer Tagung in Innsbruck zu „Kulturellen Begegnungsmustern jenseits der Levante“ im Jahre 2005. Alle drei Veranstaltungen widmeten sich den grenzüberschreitenden Kontakten zwischen Orient und Okzident in der Antike sowie Orientbildern in Antike und Gegenwart. Die deutsch- und englischsprachigen Beiträge haben u.a. zum Thema: die Alphabetgeschichte – Kulturkontakte zwischen Griechenland und dem Alten Orient im 2./1. Jahrtausend – Griechen und der ägäische Raum in altorientalischen und ägyptischen Texten – Kulturkontakte zwischen dem spätantiken Rom und dem Sasanidenreich – Aramaisierung, Hellenisierung, Iranisierung Babyloniens – Volksetymologische Umdeutungen iranischer Namen – Sparta und Marathon – Achaimenidische in griechischen Quellen – Achaimenidische Amtsträger in Ägypten – Tempel für den palmyrenischen Bel – der Typus der „orientalischen Despotie“ – Alte Geschichte und Alter Orient – Der Alte Orient in der Altertumswissenschaft des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Staatsreden

Staatsreden von Leppin,  Hartmut, Leppin,  Hartmut;Portmann,  Werner, Portmann,  Werner, Themistios, Wirth,  Peter
Erstmals ins Deutsche übersetzt und mit einer Einführung und Erläuterungen versehen von Hartmut Leppin und Werner Portmann.Der griechische Rhetor und Philosoph Themistios, geboren ca. 317, gestorben zwischen 385 und 390. stand bei den Kaisern von Constantius II. bis Theodosius I. in hohem Ansehen. Bei zahlreichen öffentlichen Anlässen wie etwa Consulats- oder Siegesfeiern hielt er panegyrische Festreden. Diese in dem vorliegenden Band der Bibliothek der griechischen Literatur als "Staatsreden" bezeichneten Texte sind für die Kenntnis der politischen Geschichte des 4. Jahrhunderts von erstrangiger Bedeutung, da sie eine Reihe von zeitgeschichtlichen Hinweisen bieten, die sich in keiner anderen Quelle finden. Vor allem aber ermöglichen sie es, die offizielle Propaganda an historisch fixierbaren Ereignissen festzumachen. Andererseits vermittelt Themistios in sehr eigenständiger Weise den Lobpreis mit seiner an heidnischen Vorstellungen orientierten staatsphilosophischen Position, die mit dem Konzept der "Philantropia", das heißt der Liebe zum Menschen, die kaiserliche Autokratie begrenzen will. Bedeutsam sind die "Staatsreden" für mehrere Wissenschaftsdisziplinen. Den Altphilologen und Byzantinisten liefern sie ein zentrales Zeugnis der spätantiken heidnischen Literatur, und Religionswissenschaft und Theologie können an ihnen verfolgen, wie sich Heiden mit dem zur Staatsreligion gewordenen Christentum arrangierten. Den Archäologen schließlich werden wichtige Hinweise auf die künstlerischen Ausstattungen Konstantinopels an die Hand gegeben. Auch für die Renaissance- und Barockforschung sind die Reden von Wichtigkeit, denn der Umstand, daß im 16. und 17. Jahrhundert acht Editionen erschienen sind, zeigt, welch hohes Ansehen Themistios damals genoß.Die vorliegende Übersetzung macht die "Staatsreden" zum ersten Mal vollständig in deutscher Sprache zugänglich. Die Einleitung gibt dem Benutzer einen Überblick über das Leben und die philosophischen Konzepte des Themistios. Den Reden ist eine Rekonstruktion des jeweiligen geschichtlichen Anlasses vorangestellt. Die Anmerkungen sollen vor allem die zeitgeschichtlichen Anspielungen entschlüsseln; ergänzt wird der Kommentar durch chronologische Übersichten und einen Namenindex. INHALTVorwortHinweise zu Übersetzung und Erläuterungen.Einleitung.I. Der Heide am christlichen Hof.II. Zum Problem der Panegyrik.III. Die Staatsreden.IV. Leitmotive.1. Rede: Einleitung.Über die Philanthropia oder Constantius.2. Rede: Einleitung.An den Kaiser Constantius, daß der Herrscher am ehesten ein Philosoph sei, oder Dankrede.3. Rede: Einleitung.Gesandtschaftsrede für Konstantinopel.4. Rede: Einleitung.An den Kaiser Constantius.5. Rede: Einleitung.Rede zum Consulatsantritt Kaiser Jovians.6. Rede: Einleitung.Die Geschwisterliebenden oder Über die Philanthropia.7. Rede: Einleitung.Über die unter Valens ins Unglück Geratenen.8. Rede: Einleitung.Rede zum fünfjährigen Regierungsjubiläum.9. Rede: Einleitung.Mahnrede an den jüngeren Valentinian.10. Rede: Einleitung.Über den Frieden, an Valens.11. Rede: Einleitung.Rede zum zehnjährigen Regierungsjubiläum oder Über die Reden, die sich gegenüber dem Kaiser ziemen.(12. An Valens über die Religionen, s. Vorwort, Abschnitt I)13. Rede: Einleitung.Rede über die Liebe oder Über die königliche Schönheit14. Rede: Einleitung.Gesandtschaftsrede an den Kaiser Theodosius.15. Rede: Einleitung.An Theodosius: Welche ist die königlichste der Tugenden?.16. Rede: Einleitung.Dankrede an den Kaiser für den Frieden und für das Consulat des Feldherrn Saturninus.17. Rede: Einleitung.Über die Ernennung zum Stadtpräfekten.18. Rede: Einleitung.Über die Bereitschaft des Kaisers zuzuhören.19. Rede: Einleitung.Über die Philanthropia des Kaisers TheodosiusRedentabelleZeittafelLiteraturverzeich nisIndex nominum
Aktualisiert: 2022-11-14
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Odyssee-Rezeptionen

Odyssee-Rezeptionen von Luther,  Andreas
Motive der Odyssee Homers wurden bereits in der klassischen Antike aufgegriffen und prägen seither Literatur und Bildende Kunst. Die Strahlkraft des Epos reicht bis in die Moderne, seine Geschichten und Figuren begegnen uns heute im Kino, in Kinderbüchern und – nicht zuletzt – auf diesem Bucheinband.Die hier vorgelegten Beiträge aus der Feder von Lilian Balensiefen, Andreas Goltz, Stefan Kipf, Angelika Malinar, Joachim Friedrich Quack und Ulrich Schmitzer setzen Schlaglichter auf die Wirkungsgeschichte der Odyssee. Sie geben einen prägnanten Eindruck von der Vielfalt und Lebendigkeit der Odyssee-Rezeptionen.Die Beiträger:Lilian Balensiefen ist Privatdozentin am Institut für Klassische Archäologie der Freien Universität Berlin.Ulrich Schmitzer ist ordentlicher Professor für Latinistik am Institut für Klassische Philologie der Humboldt-Universität zu Berlin.Joachim Friedrich Quack ist ordentlicher Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg.Angelika Malinar ist Privatdozentin am Institut für Indische Philologie der Freien Universität Berlin.Stefan Kipf arbeitet als Studienrat i.H. am Lehr- und Forschungsbereich Didaktik der Alten Sprachen (Latein und Griechisch) des Instituts für Griechische und Lateinische Philologie der Freien Universität Berlin.Andreas Goltz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Alte Geschichte der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-04-28
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