Die Wiederholung und die Bilder

Die Wiederholung und die Bilder von Otto,  Stephan
Seit der Antike haben sich Philosophen sehr aufmerksam und eindringlich mit 'memoria' und 'reminiscentia', mit Gedächtnis und Erinnerung beschäftigt. Erst in der Neuzeit und insbesondere in der Moderne ist das Thema "Erinnerung" zu einem Problemtitel geraten, und zwar wegen der Bilder, in denen unser Erinnern sich veranschaulicht. War es doch Immanuel Kant, der die fatale Behauptung aufgestellt hat: "wenn man den Begriff nicht von Bildern ablösen kann, wird man niemals rein und fehlerfrei denken können". Seitdem fällt es den Philosophen schwer, in und mit Bildern zu denken, und manche, zum Beispiel Edmund Husserl, wollten darum die Bilder aus der Erinnerung vertreiben. Das aber hat bedenkliche Folgen für unser Verständnis von Bewußtsein, Subjektivität und Personalität. Die Rede von der Erinnerungsvergessenheit der Philosophie ist jedenfalls nicht unbegründet - deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Und ich habe mich bemüht, es so zu schreiben, daß es auch für denjenigen noch lesbar bleibt, der im "Fach Philosophie" nicht zuhause ist; denn wer ein bewußtes Leben führen will, muß das im flüchtigen Strom seiner Erinnerungsbilder tun. Stephan Otto
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Wiederholung und die Bilder

Die Wiederholung und die Bilder von Otto,  Stephan
Seit der Antike haben sich Philosophen sehr aufmerksam und eindringlich mit 'memoria' und 'reminiscentia', mit Gedächtnis und Erinnerung beschäftigt. Erst in der Neuzeit und insbesondere in der Moderne ist das Thema "Erinnerung" zu einem Problemtitel geraten, und zwar wegen der Bilder, in denen unser Erinnern sich veranschaulicht. War es doch Immanuel Kant, der die fatale Behauptung aufgestellt hat: "wenn man den Begriff nicht von Bildern ablösen kann, wird man niemals rein und fehlerfrei denken können". Seitdem fällt es den Philosophen schwer, in und mit Bildern zu denken, und manche, zum Beispiel Edmund Husserl, wollten darum die Bilder aus der Erinnerung vertreiben. Das aber hat bedenkliche Folgen für unser Verständnis von Bewußtsein, Subjektivität und Personalität. Die Rede von der Erinnerungsvergessenheit der Philosophie ist jedenfalls nicht unbegründet - deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Und ich habe mich bemüht, es so zu schreiben, daß es auch für denjenigen noch lesbar bleibt, der im "Fach Philosophie" nicht zuhause ist; denn wer ein bewußtes Leben führen will, muß das im flüchtigen Strom seiner Erinnerungsbilder tun. Stephan Otto
Aktualisiert: 2023-06-14
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Henri Nouwen – Glaube heißt Sehnsucht

Henri Nouwen – Glaube heißt Sehnsucht von Feldmann,  Christian
Henri Nouwen (1932–1996) zählt zu den wichtigsten geistlichen Schriftstellern der Welt. Was er geschrieben hat, ist keine "fromme Theorie", sondern Zeugnis für ein mutiges, leidenschaftliches Leben. Christian Feldmann beschreibt den Lebensweg Henri Nouwens: den Aufstieg des holländischen Priesters zum Star der Elite-Universitäten Harvard und Yale, seine spirituelle Suche in Klöstern und Slums, seinen Ausstieg aus der akademischen Karriere, um sich der "Arche"-Bewegung eines gemeinsamen Lebens mit behinderten Menschen anzuschließen – und von ihnen mehr zu lernen als aus allen Büchern und Seminaren. "Dass er sich selbst gegenüber so kompromisslos ehrlich ist, dass er um die eigenen Abgründe weiß und sich trotzdem nicht aufgibt, dass er sich in einem stürmischen Vertrauen mit all seinen Ängsten und Lebensnarben in die Arme Gottes wirft, um sich von ihm verwandeln zu lassen – das macht die Faszination des ´verwundeten Heilers´ aus und seine Bücher so kostbar." (Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Elektrolyte und Spurenelemente in der Intensivmedizin

Elektrolyte und Spurenelemente in der Intensivmedizin von Henneberg,  Ulrich
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einführende Grundsatzreferate und experimentelle Beiträge -- Einleitung / Reinhardt, H. W. -- Die Rolle des Magnesiums im Zellstoffwechsel / Günther, Th. -- Renale Konzentrierungsfähigkeit bei Mg-armer Ernährung / Kaczmarczyk, G. / Riedel, G.J. / Fahrenhorst, K. / Udes, H. / Reinhardt, H. W. -- Verhalten des Magnesiumstoffwechsels nach Applikation von Herzglykosiden / Wilke, H. -- Eine neue Methode zur zuverlässigen Bestimmung des ionisierten Kalziums in Plasma und Serum / Paschen, K. / Fuchs, C. / Knoll, D. / Fuchs, C.A. -- Plasmaveränderungen von Gesamt-Ca, ionisiertem Ca und von Mg durch Cartioplegin® bei Operationen mit extrakorporaler Zirkulation / Fuchs, C. / Bock, H. / Kalbow, K. / Kirchhoff, P.G. / Knoll, D. / Paschen, K. / Regensburger, D. -- Konservierung der Skeletmuskulatur des Hundes durch Perfusion mit Magnesium-Aspartat / Stock, W. / Themann, H. / Isselhard, W. -- Die Konservierung der Leber mit magnesiumhaltigem kryopräzipitiertem Serum / Tung, L. C. / Höring, R. / Hauck, W. / Peveretos, P. / Schaaf, H. / Stallkamp, B. / Waldschmidt, J. -- Intramyokardialer und epikardialer pH-Wert als Indikator derWiederbelebbarkeit des Herzens / Knoll, D. / Fuchs, Ch. / Kalbow, K. / Nordbeck, H. / Paschen, K. / Schmicke, P. / Spieckermann, P. G. / Bretschneider, H. J. -- Intrazelluläres pH im Herzmuskel der Ratte nach Gaben von K-Mg-Aspartat / Saborowski, F. / Lang, D. -- Klinische Referate -- Über die Bedeutung der Metallchelate in der Psycho-Geriatrie / Tiggelen, C.J.M. v. -- Der intra- und postoperative Metabolismus des Magnesiums / Eschner, J. / Fodor, L. / Ahnefeld, F. W. -- Über die klinische Pathophysiologie der Throm bozy te nadhäsi vität und ihre Beeinflussung durch Kalium-Magnesium-Aspartat / Jacobi, E. / Hagemann, G. -- Der Einfluß der Langzeit-Intensivtherapie auf den Zinkstoffwechsel / Fodor, L. / Zentai, A. / Ahnefeld, F. W. -- Beziehungen zwischen Elektrolytstoffwechsel und Herzrhythmusstörungen / Lüderitz, B. / Bolte, H.D. / Avenhaus, H. -- Wirkung von Inzolen auf die aktiven Phosphate während chirurgischer Eingriffe / Stolz, Ch. / Heller, W. -- Vergleichende Untersuchungen zur Behandlung der postoperativen Darmatonie / Dramburg, M. / Eckart, J. / Tempel, G. -- Klinische Prüfung von Kalium-Magnesium-Aspartat bei hüftoperierten orthopädischen Patienten / Böhmer, D. / Miller, K. H. / Orth, I. -- Schlußwort -- Autorenverzeichnis / Henneberg, Ulrich
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Wiederholung und die Bilder

Die Wiederholung und die Bilder von Otto,  Stephan
Seit der Antike haben sich Philosophen sehr aufmerksam und eindringlich mit 'memoria' und 'reminiscentia', mit Gedächtnis und Erinnerung beschäftigt. Erst in der Neuzeit und insbesondere in der Moderne ist das Thema "Erinnerung" zu einem Problemtitel geraten, und zwar wegen der Bilder, in denen unser Erinnern sich veranschaulicht. War es doch Immanuel Kant, der die fatale Behauptung aufgestellt hat: "wenn man den Begriff nicht von Bildern ablösen kann, wird man niemals rein und fehlerfrei denken können". Seitdem fällt es den Philosophen schwer, in und mit Bildern zu denken, und manche, zum Beispiel Edmund Husserl, wollten darum die Bilder aus der Erinnerung vertreiben. Das aber hat bedenkliche Folgen für unser Verständnis von Bewußtsein, Subjektivität und Personalität. Die Rede von der Erinnerungsvergessenheit der Philosophie ist jedenfalls nicht unbegründet - deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Und ich habe mich bemüht, es so zu schreiben, daß es auch für denjenigen noch lesbar bleibt, der im "Fach Philosophie" nicht zuhause ist; denn wer ein bewußtes Leben führen will, muß das im flüchtigen Strom seiner Erinnerungsbilder tun. Stephan Otto
Aktualisiert: 2023-05-26
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Bergson und die deutsche Philosophie

Bergson und die deutsche Philosophie von Zanfi,  Caterina
Dieses Buch erzählt eine weitgehend vergessene Geschichte: die der Beziehungen Bergsons zur deutschen Philosophie seiner Zeit. Von „Schöpferische Entwicklung“ (1907) bis „Die beiden Quellen der Moral und der Religion“ (1932) definiert Bergson seine eigene Philosophie immer wieder von Grund auf neu. Er bereichert sie um anthropologische Themen, in denen der Nachhall der deutschen Debatte über die Lebensphilosophie hörbar ist. Im Durchgang durch die Analyse der »deutschen« Polemiken, die in jenen Jahren Bergson betrafen oder an denen er beteiligt war, wird hier nicht nur die Rezeption von Bergsons Werk in Deutschland verfolgt, sondern auch der nachhaltige Einfluss dieses intensiven Dialogs: sowohl auf die Philosophie des französischen Denkers („Die beiden Quellen“) als auch auf Philosophen von Rang wie Eucken, Simmel, Driesch, Windelband und Scheler. Die vier Stationen, in die das Buch diese philosophische Begegnung gliedert (entsprechend den Städten Jena, Berlin, Heidelberg und Göttingen), vermitteln uns ein neues Profil von Bergsons Denken, das sich vollkommen auf der Höhe der zeitgenössischen Debatte über die brennenden Fragen der Technik, der Geschichte und des Krieges zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Wiederholung und die Bilder

Die Wiederholung und die Bilder von Otto,  Stephan
Seit der Antike haben sich Philosophen sehr aufmerksam und eindringlich mit 'memoria' und 'reminiscentia', mit Gedächtnis und Erinnerung beschäftigt. Erst in der Neuzeit und insbesondere in der Moderne ist das Thema "Erinnerung" zu einem Problemtitel geraten, und zwar wegen der Bilder, in denen unser Erinnern sich veranschaulicht. War es doch Immanuel Kant, der die fatale Behauptung aufgestellt hat: "wenn man den Begriff nicht von Bildern ablösen kann, wird man niemals rein und fehlerfrei denken können". Seitdem fällt es den Philosophen schwer, in und mit Bildern zu denken, und manche, zum Beispiel Edmund Husserl, wollten darum die Bilder aus der Erinnerung vertreiben. Das aber hat bedenkliche Folgen für unser Verständnis von Bewußtsein, Subjektivität und Personalität. Die Rede von der Erinnerungsvergessenheit der Philosophie ist jedenfalls nicht unbegründet - deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Und ich habe mich bemüht, es so zu schreiben, daß es auch für denjenigen noch lesbar bleibt, der im "Fach Philosophie" nicht zuhause ist; denn wer ein bewußtes Leben führen will, muß das im flüchtigen Strom seiner Erinnerungsbilder tun. Stephan Otto
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Wiederholung und die Bilder von Otto,  Stephan
Seit der Antike haben sich Philosophen sehr aufmerksam und eindringlich mit 'memoria' und 'reminiscentia', mit Gedächtnis und Erinnerung beschäftigt. Erst in der Neuzeit und insbesondere in der Moderne ist das Thema "Erinnerung" zu einem Problemtitel geraten, und zwar wegen der Bilder, in denen unser Erinnern sich veranschaulicht. War es doch Immanuel Kant, der die fatale Behauptung aufgestellt hat: "wenn man den Begriff nicht von Bildern ablösen kann, wird man niemals rein und fehlerfrei denken können". Seitdem fällt es den Philosophen schwer, in und mit Bildern zu denken, und manche, zum Beispiel Edmund Husserl, wollten darum die Bilder aus der Erinnerung vertreiben. Das aber hat bedenkliche Folgen für unser Verständnis von Bewußtsein, Subjektivität und Personalität. Die Rede von der Erinnerungsvergessenheit der Philosophie ist jedenfalls nicht unbegründet - deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Und ich habe mich bemüht, es so zu schreiben, daß es auch für denjenigen noch lesbar bleibt, der im "Fach Philosophie" nicht zuhause ist; denn wer ein bewußtes Leben führen will, muß das im flüchtigen Strom seiner Erinnerungsbilder tun. Stephan Otto
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Wiederholung und die Bilder von Otto,  Stephan
Seit der Antike haben sich Philosophen sehr aufmerksam und eindringlich mit 'memoria' und 'reminiscentia', mit Gedächtnis und Erinnerung beschäftigt. Erst in der Neuzeit und insbesondere in der Moderne ist das Thema "Erinnerung" zu einem Problemtitel geraten, und zwar wegen der Bilder, in denen unser Erinnern sich veranschaulicht. War es doch Immanuel Kant, der die fatale Behauptung aufgestellt hat: "wenn man den Begriff nicht von Bildern ablösen kann, wird man niemals rein und fehlerfrei denken können". Seitdem fällt es den Philosophen schwer, in und mit Bildern zu denken, und manche, zum Beispiel Edmund Husserl, wollten darum die Bilder aus der Erinnerung vertreiben. Das aber hat bedenkliche Folgen für unser Verständnis von Bewußtsein, Subjektivität und Personalität. Die Rede von der Erinnerungsvergessenheit der Philosophie ist jedenfalls nicht unbegründet - deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Und ich habe mich bemüht, es so zu schreiben, daß es auch für denjenigen noch lesbar bleibt, der im "Fach Philosophie" nicht zuhause ist; denn wer ein bewußtes Leben führen will, muß das im flüchtigen Strom seiner Erinnerungsbilder tun. Stephan Otto
Aktualisiert: 2023-05-19
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Seit der Antike haben sich Philosophen sehr aufmerksam und eindringlich mit 'memoria' und 'reminiscentia', mit Gedächtnis und Erinnerung beschäftigt. Erst in der Neuzeit und insbesondere in der Moderne ist das Thema "Erinnerung" zu einem Problemtitel geraten, und zwar wegen der Bilder, in denen unser Erinnern sich veranschaulicht. War es doch Immanuel Kant, der die fatale Behauptung aufgestellt hat: "wenn man den Begriff nicht von Bildern ablösen kann, wird man niemals rein und fehlerfrei denken können". Seitdem fällt es den Philosophen schwer, in und mit Bildern zu denken, und manche, zum Beispiel Edmund Husserl, wollten darum die Bilder aus der Erinnerung vertreiben. Das aber hat bedenkliche Folgen für unser Verständnis von Bewußtsein, Subjektivität und Personalität. Die Rede von der Erinnerungsvergessenheit der Philosophie ist jedenfalls nicht unbegründet - deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Und ich habe mich bemüht, es so zu schreiben, daß es auch für denjenigen noch lesbar bleibt, der im "Fach Philosophie" nicht zuhause ist; denn wer ein bewußtes Leben führen will, muß das im flüchtigen Strom seiner Erinnerungsbilder tun. Stephan Otto
Aktualisiert: 2023-05-19
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Seit der Antike haben sich Philosophen sehr aufmerksam und eindringlich mit 'memoria' und 'reminiscentia', mit Gedächtnis und Erinnerung beschäftigt. Erst in der Neuzeit und insbesondere in der Moderne ist das Thema "Erinnerung" zu einem Problemtitel geraten, und zwar wegen der Bilder, in denen unser Erinnern sich veranschaulicht. War es doch Immanuel Kant, der die fatale Behauptung aufgestellt hat: "wenn man den Begriff nicht von Bildern ablösen kann, wird man niemals rein und fehlerfrei denken können". Seitdem fällt es den Philosophen schwer, in und mit Bildern zu denken, und manche, zum Beispiel Edmund Husserl, wollten darum die Bilder aus der Erinnerung vertreiben. Das aber hat bedenkliche Folgen für unser Verständnis von Bewußtsein, Subjektivität und Personalität. Die Rede von der Erinnerungsvergessenheit der Philosophie ist jedenfalls nicht unbegründet - deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Und ich habe mich bemüht, es so zu schreiben, daß es auch für denjenigen noch lesbar bleibt, der im "Fach Philosophie" nicht zuhause ist; denn wer ein bewußtes Leben führen will, muß das im flüchtigen Strom seiner Erinnerungsbilder tun. Stephan Otto
Aktualisiert: 2023-05-17
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