Vater unser – Unser Vater

Vater unser – Unser Vater von Finze-Michaelsen,  Holger
Im christlichen Kulturkreis ist kein Gebet so weit verbreitet wie das Gebet Jesu, das Vater Unser oder Unser Vater. Fast jeder kennt es, hat es schon mitgesprochen, manchmal sogar ohne darüber nachzudenken. Keine Sekunde vergeht, in der es nicht irgendwo auf der Welt gebetet wird. Das Gebet Jesu begleitet die christlichen Kirchen seit ihren Anfängen. Entsprechend vielfältig sind die kirchlichen »Umgangsformen« mit diesen Worten und die Versuche, sie den jeweiligen Zeitgenossen zu erklären. Diese Einführung in das Herrengebet reflektiert dessen zentrale Begriffe entlang der Anrede, den sieben Bitten, der Schlussdoxologie und dem abschließenden Amen. Sie lädt die Leserinnen zu Entdeckungen für ihre eigene Lebenswelt ein. Der Autor geht vom kirchengeschichtlichen und ökumenischen Horizont des Herrengebets aus und versucht eine zeitgemäße aktuelle Annäherung an die bekannten Worte. Das Buch macht das Unser Vater wieder neu bewusst. Es eröffnet den Weg zu eigenen Entdeckungen, eignet sich aber auch zur Vorbereitung von Gemeindeveranstaltungen und Unterrichtseinheiten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Vaterunser

Das Vaterunser von Berger,  Eduard, Neugebauer,  Fritz
Die Christenheit hat sich entzweit am Herrenmahl und an der Taufe, nicht jedoch am Vaterunser. Dieses Gebet, zuerst einer kleinen Jüngerschar gegeben, wurde zum universalen Gebet der Christenheit und darüber hinaus. Wie kam es zu dieser Universalität? Wo liegen die Wurzeln? Welchen Sinn haben die einzelnen Bitten, ihre Abfolge und vor allem die Anrede? Ein Gebet will gebetet sein, aber die gefalteten Hände haben Gewinn, wenn das gesprochene Wort in seiner tiefen Bedeutung zu Herzen dringt.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Das Vaterunser

Das Vaterunser von Berger,  Eduard, Neugebauer,  Fritz
Die Christenheit hat sich entzweit am Herrenmahl und an der Taufe, nicht jedoch am Vaterunser. Dieses Gebet, zuerst einer kleinen Jüngerschar gegeben, wurde zum universalen Gebet der Christenheit und darüber hinaus. Wie kam es zu dieser Universalität? Wo liegen die Wurzeln? Welchen Sinn haben die einzelnen Bitten, ihre Abfolge und vor allem die Anrede? Ein Gebet will gebetet sein, aber die gefalteten Hände haben Gewinn, wenn das gesprochene Wort in seiner tiefen Bedeutung zu Herzen dringt.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Das Vater unser

Das Vater unser von Nissing,  Hanns-Gregor, Pieper,  Josef, Thomas von Aquin, Wald,  Berthold
Die Predigten über das Vater unser, die Thomas von Aquin (1224/5) in seinem letzten Lebensjahr in Neapel gehalten hat, führen zu den geistlichen Quellen, aus denen sein Lehren und sein Schreiben leben. Denn es ist das Gebet, in dem sich der Mensch unmittelbar mit Gott als seinem ersten Ursprung und seinem letzten Ziel verbindet und seine innerste Sehnsucht und Hoffnung zum Ausdruck bringt. Das Vater unser, das Christus selbst seine Jünger gelehrt hat, gibt dieser menschlichen Sehnsucht eine kurze und prägnante Formulierung. Es fasst alles in sich, worum der Mensch bitten kann, und wird damit für Thomas zur „Summe unserer Hoffnung“.
Aktualisiert: 2021-05-07
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Vater unser

Vater unser von Kardinal Kasper,  Walter
Das »Vater unser« ist das mit Abstand kostbarste Gebet der Christen, denn es geht auf Jesus selbst zurück. Walter Kasper, deutscher Kardinal und Theologe von Weltrang, erschließt das Vaterunser fundiert und gut verständlich unter dreierlei Hinsicht: Das Vaterunser ist ersten aus der jüdischen Gebetstradition zu verstehen; denn jeder Satz findet sich in gewisser Weise bereits in der jüdischen Überlieferung und hat Parallelen im Synagogengebet. Das Vaterunser ist zweitens aus der Botschaft Jesu zu verstehen, denn von Anfang an wurde es in der Kirche als Zusammenfassung des ganzen Evangeliums gedeutet. Und drittens hat Jesus seinen Jüngern nicht nur die Worte eines Gebets hinterlassen, sondern auch die Verheißung des Geistes: Als Gebet im Heiligen Geist will das Vaterunser Menschen in ihrem Leben heute begleiten.
Aktualisiert: 2019-02-18
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Vater unser im Himmel

Vater unser im Himmel von Flis,  Jan
Das Buch von Jan Flis könnte man als eine interessante Probe einer untypischen Betrachtung des Vaterunser bezeichnen, das zwar gut bekannt ist, dessen Tiefe und Schönheit aber leicht zu übersehen ist. Heute betet mit den Worten des Vaterunser schon fast ein Drittel der Menschheit (ca. 2 Milliarden Christen) in mehr als 1200 Sprachen und Dialekten. Es ist festzustellen, dass das Gebet, das Jesus Christus seiner Kirche gelehrt hat, zum Wahrzeichen der Kirche geworden ist. Diese Worte überwinden heute die Grenzen der Völker, Nationen und Kontinente. Sie einen die einzelnen Christen und Schwesterkirchen. Immer und überall verwirklicht das Vaterunser bildhaft die Kirche als eine immens große Familie Gottes, die in Christus „Abba-Vater“ ruft (Gal 4,6). Gleichzeitig aber bemerkte schon Martin Luther - und leider ist da etwas Wahres dran -, dass man dieses bekannteste Gebet auch als „größten Märtyrer des Christentums“ bezeichnen könnte. Um das zu ändern sagt unser Autor literarisch schön, dass „wir mit einer derartigen Einstellung oft Eisläufern gleichen, die über einen See gleiten und das Eis nur an der Oberfläche wahrnehmen, ohne einen Hauch der Schönheit, die sich darunter befindet, zu erahnen“ (S. 34). Die Worte des Vaterunser, z.B. Vater, Himmel, Name, Reich, Erde, Brot, Wille gehören zur Sprache der Bibel und beginnen heute in vielen Ohren fremd zu klingen. Deswegen kann man sagen, dass besonders heutzutage tiefer gehende Überlegungen zum Vaterunser, wie sie Jan Flis geschrieben hat, wichtig sind. Michael Quoist sagte: „Wenn der Mensch den Geist verliert, verliert er bald alles.“ Jan Flis will in seinem neuen deutschen Buch zeigen, was der heute - meist eilende Mensch des 21. Jahrhunderts - im Vaterunser finden kann und darf. Im passioniert geschriebenen Buch erkennt man die Sorge des Autors vor dem Niedergang unserer europäischen Zivilisation, dessen Symptome man schon – seiner Meinung nach – heute bemerken kann. Der Autor fragt klar und deutlich: Fällt der Mensch, der vor Gott nicht sein Knie beugen will, nicht vor fragwürdigen Idolen der Massenmedien auf die Knie? Sind wir sicher, dass kein Zusammenhang zwischen der Tatsache, dass unsere Gotteshäuser in vielen Ländern halb leer sind und den oft übervollen Gefängnissen besteht? Wenn die heutigen Menschen weniger mit Gott sprechen (beten), braucht man dann nicht mehr Polizisten, die uns und unsere Besitztümer schützen sollen? Sehen wir nicht immer weniger Priester, die heute die Beichte abnehmen, und immer mehr Patienten, die den Psychiater, Psychotherapeuten und Psychoanalytiker konsultieren? Nach der Meinung des Autors „wäre es nicht wirklich schwer, diese Litanei an Niedergangssymptomen unserer Zivilisation zu verlängern. Aber es geht nicht darum, alles auszuschöpfen oder uns durch die große Anzahl zu erschrecken. Es geht auch nicht darum, Errungenschaften unserer Zivilisation schlecht zu machen oder sie zu zerstören, sondern darum, Klarheit zu schaffen, dass die Priorität des Geistes vor der Materie für das Überleben einer Zivilisation höchst notwendig ist. Die Hierarchie Gott – Mensch und dann schließlich Materie bringt rettende Ordnung in die Welt. Genau das ist es, was uns das Vaterunser, das Jesus seiner Kirche geschenkt hat, lehrt“ (S. 14). Das Buch besteht aus zwei Teilen: Im I. Teil findet man Überlegungen zur Thematik „das Gebet Vaterunser – ein vertrauensvolles Gebet der Kirche als Familie Gottes“. Einen schönen Einstieg stellt dabei der „Hymnus auf das Vaterunser“ dar. Der II. Teil enthält eine große Sammlung an Zitaten über das Vaterunser. Verschiedene Persönlichkeiten nehmen darin zu einzelnen Aspekten der erwähnten Thematik Stellung. Zuerst findet man 15 Auslegungen des ganzen Vaterunser (A), dann folgen Interpretationen der einzelnen Bitten (B) und eine Sammlung interessanter Beispiele und Sentenzen, die auf dem Vaterunser basieren (C, D). Die zwei Teile des Buches stellen ein Doppelbild dar, das die unvergleichbare Schönheit und die inhaltliche Tiefe des Vaterunser überzeugend zeigen möchte. Insgesamt ein beachtenswerter Lesegenuss.
Aktualisiert: 2020-01-15
Autor:
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Das Vaterunser in über 50 Sprachen

Das Vaterunser in über 50 Sprachen von Warkentin,  Heide
Es wird auf der ganzen Welt täglich in unzähligen Sprachen gesprochen. Das Vaterunser ist das globale Gebet der Christenheit. Es ist neben den zehn Geboten und dem Glaubensbekenntnis ein zentraler Text der christlichen Tradition. Evangelische, katholische, anglikanische und orthodoxe Christen, arme und reiche, alte und junge, verzweifelte und dankbare Menschen: Von überall auf der Welt wird es zum Himmel geschickt. In handlichem Format versammelt dieses Buch das Gebet Jesu in über 50 Sprachen. Das Besondere: Bei Sprachen, die nicht in lateinischen Buchstaben geschrieben werden, gibt es zusätzlich eine Umschrift, sodass der Text mühelos mitgelesen werden kann.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Vater unser – Unser Vater

Vater unser – Unser Vater von Finze-Michaelsen,  Holger
Im christlichen Kulturkreis ist kein Gebet so weit verbreitet wie das Gebet Jesu, das Vater Unser oder Unser Vater. Fast jeder kennt es, hat es schon mitgesprochen, manchmal sogar ohne darüber nachzudenken. Keine Sekunde vergeht, in der es nicht irgendwo auf der Welt gebetet wird. Das Gebet Jesu begleitet die christlichen Kirchen seit ihren Anfängen. Entsprechend vielfältig sind die kirchlichen »Umgangsformen« mit diesen Worten und die Versuche, sie den jeweiligen Zeitgenossen zu erklären. Diese Einführung in das Herrengebet reflektiert dessen zentrale Begriffe entlang der Anrede, den sieben Bitten, der Schlussdoxologie und dem abschließenden Amen. Sie lädt die Leserinnen zu Entdeckungen für ihre eigene Lebenswelt ein. Der Autor geht vom kirchengeschichtlichen und ökumenischen Horizont des Herrengebets aus und versucht eine zeitgemäße aktuelle Annäherung an die bekannten Worte. Das Buch macht das Unser Vater wieder neu bewusst. Es eröffnet den Weg zu eigenen Entdeckungen, eignet sich aber auch zur Vorbereitung von Gemeindeveranstaltungen und Unterrichtseinheiten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Engel und Gebet

Engel und Gebet von Knacksterdt,  Annelie
Engel und Gebet - Bilder und Gedanken zu Psalm 91,11 und zum Vaterunser Dieses Buch zeigt die Einzelwerke zweier Bilderzyklen von Annelie Knacksterdt, ergänzt um meditative Texte. Die Bilder der Künstlerin und, mit diesem Buch, auch Autorin zeigen sich in einer von den Betrachtern vielfach gelobten Weise: in klaren Farben und abstrahierter, dennoch klarer Darstellung, werden im ersten Teil des Buches sehr eindrücklich die Bilder zum Thema "Psalm 91,11 Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen" gezeigt, im zweiten Teil unter dem Titel "Abba, lieber Vater" das Vaterunser in neun Bildern Anrede, die sieben Bitten und den Schlussvers. Die Bilder der Künstlerin wurden bereits in vielen Kirchen des Nordwestens Deutschlands gezeigt; die Präsentation dieser und weiterer Bilderzyklen in Kirchen ist in Vorbereitung bzw. geplant. Der Erfolgt der Ausstellungen hat sie bewogen, auf dem Wege der Buchveröffentlichung ihre Werke einer noch größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Eine Übersicht über mein künstlerisches Werk finden Sie in meiner Internet-Präsentation www.akgalerie.de.
Aktualisiert: 2022-04-20
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