Handbuch zur Geschichte Südosteuropas / Herrschaft und Politik in Südosteuropa von 1300 bis 1800

Handbuch zur Geschichte Südosteuropas / Herrschaft und Politik in Südosteuropa von 1300 bis 1800 von Schmitt,  Oliver Jens
Der vorliegende Band schließt sich nahtlos an den in zwei Teilbänden veröffentlichten ersten Band des Handbuchs zur Geschichte Südosteuropas an. In steter Bezugnahme auf europäische, ostmediterrane und eurasische Zusammenhänge stellt er die Ereignisgeschichte sowie die Strukturen von Macht und Herrschaft im Zeitraum vom späten Mittelalter bis an den Vorabend der Nationalstaatsbildung dar. Breiter Raum wird der Diskussion von Quellen und Sekundärliteratur eingeräumt, wobei bei letzterer Veröffentlichungen in den Sprachen der Region besonderer Augenmerk gilt. Das Handbuch erschließt damit auch die reiche regionale Forschung zum Darstellungszeitraum. Wie schon bei Band 1 bietet der Folgeband nicht nur den derzeitigen Forschungsstand. Vielmehr stellen einzelne Kapitel auch im internationalen Vergleich wissenschaftliche Erkenntnis zur Verfügung, die in dieser Form nur selten in kompakter Zusammenfassung zu finden ist. Der Darstellungszeitraum ist gekennzeichnet durch eine imperiale Neuordnung des Balkanraumes durch das Osmanische Reich, während der Nordteil des weiteren südosteuropäischen Raumes von den wechselvollen Schicksalen des ungarischen Königreiches geprägt sind. Ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert wird die Habsburgermonarchie zur vorherrschenden Macht im Norden des Darstellungsraumes, und zu Beginn des 18. Jahrhunderts wird erstmals auch der russische Machtanspruch in Südosteuropa spürbar. Der Band stellt umfangreiches Material zum Imperienvergleich bereit, nicht zuletzt auch durch die Einbeziehung Venedigs, das rund 800 Jahre lang das maritime Südosteuropa prägte. Der Band fragt aber auch nach der Stellung Südosteuropas innerhalb der Imperien und nimmt damit eine Perspektive ein, die jener der imperialen Zentren ergänzt. Ausführlich werden in diesem Zusammenhang die Donaufürstentümer dargestellt, in denen sich die machtpolitischen Einflüsse aus dem Osmanischen Reich, Ungarn und später der Habsburgermonarchie sowie und in weiterer Folge aus dem Zarenreich überlappten. In der vorliegenden Gestalt bietet Band 2 gemeinsam mit Band 1 die bis heute umfangreichste Darstellung Südosteuropas vor der Nationalstaatsbildung. Imperiale Prägung und regionaler Eigensinn kommen dadurch zu jener Geltung, die ihnen in der langen Dauer südosteuropäischer Geschichte gebührt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch zur Geschichte Südosteuropas / Herrschaft und Politik in Südosteuropa von 1300 bis 1800

Handbuch zur Geschichte Südosteuropas / Herrschaft und Politik in Südosteuropa von 1300 bis 1800 von Schmitt,  Oliver Jens
Der vorliegende Band schließt sich nahtlos an den in zwei Teilbänden veröffentlichten ersten Band des Handbuchs zur Geschichte Südosteuropas an. In steter Bezugnahme auf europäische, ostmediterrane und eurasische Zusammenhänge stellt er die Ereignisgeschichte sowie die Strukturen von Macht und Herrschaft im Zeitraum vom späten Mittelalter bis an den Vorabend der Nationalstaatsbildung dar. Breiter Raum wird der Diskussion von Quellen und Sekundärliteratur eingeräumt, wobei bei letzterer Veröffentlichungen in den Sprachen der Region besonderer Augenmerk gilt. Das Handbuch erschließt damit auch die reiche regionale Forschung zum Darstellungszeitraum. Wie schon bei Band 1 bietet der Folgeband nicht nur den derzeitigen Forschungsstand. Vielmehr stellen einzelne Kapitel auch im internationalen Vergleich wissenschaftliche Erkenntnis zur Verfügung, die in dieser Form nur selten in kompakter Zusammenfassung zu finden ist. Der Darstellungszeitraum ist gekennzeichnet durch eine imperiale Neuordnung des Balkanraumes durch das Osmanische Reich, während der Nordteil des weiteren südosteuropäischen Raumes von den wechselvollen Schicksalen des ungarischen Königreiches geprägt sind. Ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert wird die Habsburgermonarchie zur vorherrschenden Macht im Norden des Darstellungsraumes, und zu Beginn des 18. Jahrhunderts wird erstmals auch der russische Machtanspruch in Südosteuropa spürbar. Der Band stellt umfangreiches Material zum Imperienvergleich bereit, nicht zuletzt auch durch die Einbeziehung Venedigs, das rund 800 Jahre lang das maritime Südosteuropa prägte. Der Band fragt aber auch nach der Stellung Südosteuropas innerhalb der Imperien und nimmt damit eine Perspektive ein, die jener der imperialen Zentren ergänzt. Ausführlich werden in diesem Zusammenhang die Donaufürstentümer dargestellt, in denen sich die machtpolitischen Einflüsse aus dem Osmanischen Reich, Ungarn und später der Habsburgermonarchie sowie und in weiterer Folge aus dem Zarenreich überlappten. In der vorliegenden Gestalt bietet Band 2 gemeinsam mit Band 1 die bis heute umfangreichste Darstellung Südosteuropas vor der Nationalstaatsbildung. Imperiale Prägung und regionaler Eigensinn kommen dadurch zu jener Geltung, die ihnen in der langen Dauer südosteuropäischer Geschichte gebührt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch zur Geschichte Südosteuropas / Herrschaft und Politik in Südosteuropa von 1300 bis 1800

Handbuch zur Geschichte Südosteuropas / Herrschaft und Politik in Südosteuropa von 1300 bis 1800 von Schmitt,  Oliver Jens
Der vorliegende Band schließt sich nahtlos an den in zwei Teilbänden veröffentlichten ersten Band des Handbuchs zur Geschichte Südosteuropas an. In steter Bezugnahme auf europäische, ostmediterrane und eurasische Zusammenhänge stellt er die Ereignisgeschichte sowie die Strukturen von Macht und Herrschaft im Zeitraum vom späten Mittelalter bis an den Vorabend der Nationalstaatsbildung dar. Breiter Raum wird der Diskussion von Quellen und Sekundärliteratur eingeräumt, wobei bei letzterer Veröffentlichungen in den Sprachen der Region besonderer Augenmerk gilt. Das Handbuch erschließt damit auch die reiche regionale Forschung zum Darstellungszeitraum. Wie schon bei Band 1 bietet der Folgeband nicht nur den derzeitigen Forschungsstand. Vielmehr stellen einzelne Kapitel auch im internationalen Vergleich wissenschaftliche Erkenntnis zur Verfügung, die in dieser Form nur selten in kompakter Zusammenfassung zu finden ist. Der Darstellungszeitraum ist gekennzeichnet durch eine imperiale Neuordnung des Balkanraumes durch das Osmanische Reich, während der Nordteil des weiteren südosteuropäischen Raumes von den wechselvollen Schicksalen des ungarischen Königreiches geprägt sind. Ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert wird die Habsburgermonarchie zur vorherrschenden Macht im Norden des Darstellungsraumes, und zu Beginn des 18. Jahrhunderts wird erstmals auch der russische Machtanspruch in Südosteuropa spürbar. Der Band stellt umfangreiches Material zum Imperienvergleich bereit, nicht zuletzt auch durch die Einbeziehung Venedigs, das rund 800 Jahre lang das maritime Südosteuropa prägte. Der Band fragt aber auch nach der Stellung Südosteuropas innerhalb der Imperien und nimmt damit eine Perspektive ein, die jener der imperialen Zentren ergänzt. Ausführlich werden in diesem Zusammenhang die Donaufürstentümer dargestellt, in denen sich die machtpolitischen Einflüsse aus dem Osmanischen Reich, Ungarn und später der Habsburgermonarchie sowie und in weiterer Folge aus dem Zarenreich überlappten. In der vorliegenden Gestalt bietet Band 2 gemeinsam mit Band 1 die bis heute umfangreichste Darstellung Südosteuropas vor der Nationalstaatsbildung. Imperiale Prägung und regionaler Eigensinn kommen dadurch zu jener Geltung, die ihnen in der langen Dauer südosteuropäischer Geschichte gebührt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Ostalpenraum im Frühmittelalter

Der Ostalpenraum im Frühmittelalter von Diesenberger,  Maximilian, Eichler,  Stefan, Winckler,  Katharina
Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Ostalpenraum im Frühmittelalter

Der Ostalpenraum im Frühmittelalter von Diesenberger,  Maximilian, Eichert,  Stefan, Winckler,  Katharina
Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Ostalpenraum im Frühmittelalter

Der Ostalpenraum im Frühmittelalter von Diesenberger,  Maximilian, Eichert,  Stefan, Winckler,  Katharina
Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Handbuch zur Geschichte Südosteuropas / Herrschaft und Politik in Südosteuropa von 1300 bis 1800

Handbuch zur Geschichte Südosteuropas / Herrschaft und Politik in Südosteuropa von 1300 bis 1800 von Schmitt,  Oliver Jens
Der vorliegende Band schließt sich nahtlos an den in zwei Teilbänden veröffentlichten ersten Band des Handbuchs zur Geschichte Südosteuropas an. In steter Bezugnahme auf europäische, ostmediterrane und eurasische Zusammenhänge stellt er die Ereignisgeschichte sowie die Strukturen von Macht und Herrschaft im Zeitraum vom späten Mittelalter bis an den Vorabend der Nationalstaatsbildung dar. Breiter Raum wird der Diskussion von Quellen und Sekundärliteratur eingeräumt, wobei bei letzterer Veröffentlichungen in den Sprachen der Region besonderer Augenmerk gilt. Das Handbuch erschließt damit auch die reiche regionale Forschung zum Darstellungszeitraum. Wie schon bei Band 1 bietet der Folgeband nicht nur den derzeitigen Forschungsstand. Vielmehr stellen einzelne Kapitel auch im internationalen Vergleich wissenschaftliche Erkenntnis zur Verfügung, die in dieser Form nur selten in kompakter Zusammenfassung zu finden ist. Der Darstellungszeitraum ist gekennzeichnet durch eine imperiale Neuordnung des Balkanraumes durch das Osmanische Reich, während der Nordteil des weiteren südosteuropäischen Raumes von den wechselvollen Schicksalen des ungarischen Königreiches geprägt sind. Ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert wird die Habsburgermonarchie zur vorherrschenden Macht im Norden des Darstellungsraumes, und zu Beginn des 18. Jahrhunderts wird erstmals auch der russische Machtanspruch in Südosteuropa spürbar. Der Band stellt umfangreiches Material zum Imperienvergleich bereit, nicht zuletzt auch durch die Einbeziehung Venedigs, das rund 800 Jahre lang das maritime Südosteuropa prägte. Der Band fragt aber auch nach der Stellung Südosteuropas innerhalb der Imperien und nimmt damit eine Perspektive ein, die jener der imperialen Zentren ergänzt. Ausführlich werden in diesem Zusammenhang die Donaufürstentümer dargestellt, in denen sich die machtpolitischen Einflüsse aus dem Osmanischen Reich, Ungarn und später der Habsburgermonarchie sowie und in weiterer Folge aus dem Zarenreich überlappten. In der vorliegenden Gestalt bietet Band 2 gemeinsam mit Band 1 die bis heute umfangreichste Darstellung Südosteuropas vor der Nationalstaatsbildung. Imperiale Prägung und regionaler Eigensinn kommen dadurch zu jener Geltung, die ihnen in der langen Dauer südosteuropäischer Geschichte gebührt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Handbuch zur Geschichte Südosteuropas / Herrschaft und Politik in Südosteuropa von 1300 bis 1800

Handbuch zur Geschichte Südosteuropas / Herrschaft und Politik in Südosteuropa von 1300 bis 1800 von Schmitt,  Oliver Jens
Der vorliegende Band schließt sich nahtlos an den in zwei Teilbänden veröffentlichten ersten Band des Handbuchs zur Geschichte Südosteuropas an. In steter Bezugnahme auf europäische, ostmediterrane und eurasische Zusammenhänge stellt er die Ereignisgeschichte sowie die Strukturen von Macht und Herrschaft im Zeitraum vom späten Mittelalter bis an den Vorabend der Nationalstaatsbildung dar. Breiter Raum wird der Diskussion von Quellen und Sekundärliteratur eingeräumt, wobei bei letzterer Veröffentlichungen in den Sprachen der Region besonderer Augenmerk gilt. Das Handbuch erschließt damit auch die reiche regionale Forschung zum Darstellungszeitraum. Wie schon bei Band 1 bietet der Folgeband nicht nur den derzeitigen Forschungsstand. Vielmehr stellen einzelne Kapitel auch im internationalen Vergleich wissenschaftliche Erkenntnis zur Verfügung, die in dieser Form nur selten in kompakter Zusammenfassung zu finden ist. Der Darstellungszeitraum ist gekennzeichnet durch eine imperiale Neuordnung des Balkanraumes durch das Osmanische Reich, während der Nordteil des weiteren südosteuropäischen Raumes von den wechselvollen Schicksalen des ungarischen Königreiches geprägt sind. Ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert wird die Habsburgermonarchie zur vorherrschenden Macht im Norden des Darstellungsraumes, und zu Beginn des 18. Jahrhunderts wird erstmals auch der russische Machtanspruch in Südosteuropa spürbar. Der Band stellt umfangreiches Material zum Imperienvergleich bereit, nicht zuletzt auch durch die Einbeziehung Venedigs, das rund 800 Jahre lang das maritime Südosteuropa prägte. Der Band fragt aber auch nach der Stellung Südosteuropas innerhalb der Imperien und nimmt damit eine Perspektive ein, die jener der imperialen Zentren ergänzt. Ausführlich werden in diesem Zusammenhang die Donaufürstentümer dargestellt, in denen sich die machtpolitischen Einflüsse aus dem Osmanischen Reich, Ungarn und später der Habsburgermonarchie sowie und in weiterer Folge aus dem Zarenreich überlappten. In der vorliegenden Gestalt bietet Band 2 gemeinsam mit Band 1 die bis heute umfangreichste Darstellung Südosteuropas vor der Nationalstaatsbildung. Imperiale Prägung und regionaler Eigensinn kommen dadurch zu jener Geltung, die ihnen in der langen Dauer südosteuropäischer Geschichte gebührt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Handbuch zur Geschichte Südosteuropas / Herrschaft und Politik in Südosteuropa von 1300 bis 1800

Handbuch zur Geschichte Südosteuropas / Herrschaft und Politik in Südosteuropa von 1300 bis 1800 von Schmitt,  Oliver Jens
Der vorliegende Band schließt sich nahtlos an den in zwei Teilbänden veröffentlichten ersten Band des Handbuchs zur Geschichte Südosteuropas an. In steter Bezugnahme auf europäische, ostmediterrane und eurasische Zusammenhänge stellt er die Ereignisgeschichte sowie die Strukturen von Macht und Herrschaft im Zeitraum vom späten Mittelalter bis an den Vorabend der Nationalstaatsbildung dar. Breiter Raum wird der Diskussion von Quellen und Sekundärliteratur eingeräumt, wobei bei letzterer Veröffentlichungen in den Sprachen der Region besonderer Augenmerk gilt. Das Handbuch erschließt damit auch die reiche regionale Forschung zum Darstellungszeitraum. Wie schon bei Band 1 bietet der Folgeband nicht nur den derzeitigen Forschungsstand. Vielmehr stellen einzelne Kapitel auch im internationalen Vergleich wissenschaftliche Erkenntnis zur Verfügung, die in dieser Form nur selten in kompakter Zusammenfassung zu finden ist. Der Darstellungszeitraum ist gekennzeichnet durch eine imperiale Neuordnung des Balkanraumes durch das Osmanische Reich, während der Nordteil des weiteren südosteuropäischen Raumes von den wechselvollen Schicksalen des ungarischen Königreiches geprägt sind. Ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert wird die Habsburgermonarchie zur vorherrschenden Macht im Norden des Darstellungsraumes, und zu Beginn des 18. Jahrhunderts wird erstmals auch der russische Machtanspruch in Südosteuropa spürbar. Der Band stellt umfangreiches Material zum Imperienvergleich bereit, nicht zuletzt auch durch die Einbeziehung Venedigs, das rund 800 Jahre lang das maritime Südosteuropa prägte. Der Band fragt aber auch nach der Stellung Südosteuropas innerhalb der Imperien und nimmt damit eine Perspektive ein, die jener der imperialen Zentren ergänzt. Ausführlich werden in diesem Zusammenhang die Donaufürstentümer dargestellt, in denen sich die machtpolitischen Einflüsse aus dem Osmanischen Reich, Ungarn und später der Habsburgermonarchie sowie und in weiterer Folge aus dem Zarenreich überlappten. In der vorliegenden Gestalt bietet Band 2 gemeinsam mit Band 1 die bis heute umfangreichste Darstellung Südosteuropas vor der Nationalstaatsbildung. Imperiale Prägung und regionaler Eigensinn kommen dadurch zu jener Geltung, die ihnen in der langen Dauer südosteuropäischer Geschichte gebührt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Ostalpenraum im Frühmittelalter

Der Ostalpenraum im Frühmittelalter von Diesenberger,  Maximilian, Eichler,  Stefan, Winckler,  Katharina
Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der Deutsche Orden in Prozelten

Der Deutsche Orden in Prozelten von Kemmer,  Katharina
Die Entwicklungsgeschichte der ehemaligen Deutschordenskommende (Stadt-)Prozelten am Main ist in der Vergangenheit durch die Forschung nur unzureichend berücksichtigt worden. Obwohl diese kleine Kommende nur für die Dauer von 160 bis 200 Jahren existierte, soll mit dem vorliegenden Band die bisherige Forschungslücke geschlossen werden. Dabei geht es vor allem darum, neben der Gründungsphase, auch die Weiterentwicklung bis zum Tausch des Jahres 1483/1484 mit dem Erzstift Mainz gegen die Orte Scheuerberg und Neckarsulm auf Grund des reichhaltigen Quellenmaterials darzustellen.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Der Ostalpenraum im Frühmittelalter

Der Ostalpenraum im Frühmittelalter von Diesenberger,  Maximilian, Eichert,  Stefan, Winckler,  Katharina
Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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