Kaiserliche Damen der ottonischen Dynastie

Kaiserliche Damen der ottonischen Dynastie von Jestice,  Phyllis G
Im Europa des zehnten Jahrhunderts und insbesondere in Deutschland konnten kaiserliche Frauen in einer Weise Macht ausüben, wie es in früheren Jahrhunderten kaum vorstellbar war. Theophanu und Adelheid waren zwei der einflussreichsten Persönlichkeiten im ottonischen Reich, zusammen mit ihren Ehemännern, die sich stark auf ihre Unterstützung verließen. Phyllis G. Jestice untersucht eine Reihe von Faktoren, die zu ihrer Macht und ihrem Prestige beitrugen, darunter die gesellschaftliche Einstellung gegenüber Frauen, ihr Reichtum, ihre Salbung als Königin und ihr sorgfältig aufgebautes Image der Frömmigkeit. Aufgrund ihrer einflussreichen Stellung konnten Theophanu und Adelheid die Herrschaft über den jungen Otto III. trotz des erbitterten Widerstands Heinrichs des Zänkers während des Thronstreits von 984 zurückgewinnen. Indem es untersucht, wie sie die Regentschaft erfolgreich sicherten, konfrontiert dieses Buch die überholte Vorstellung des Exzeptionalismus und beleuchtet das Leben der mächtigen ottonischen Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kaiserliche Damen der ottonischen Dynastie

Kaiserliche Damen der ottonischen Dynastie von Jestice,  Phyllis G
Im Europa des zehnten Jahrhunderts und insbesondere in Deutschland konnten kaiserliche Frauen in einer Weise Macht ausüben, wie es in früheren Jahrhunderten kaum vorstellbar war. Theophanu und Adelheid waren zwei der einflussreichsten Persönlichkeiten im ottonischen Reich, zusammen mit ihren Ehemännern, die sich stark auf ihre Unterstützung verließen. Phyllis G. Jestice untersucht eine Reihe von Faktoren, die zu ihrer Macht und ihrem Prestige beitrugen, darunter die gesellschaftliche Einstellung gegenüber Frauen, ihr Reichtum, ihre Salbung als Königin und ihr sorgfältig aufgebautes Image der Frömmigkeit. Aufgrund ihrer einflussreichen Stellung konnten Theophanu und Adelheid die Herrschaft über den jungen Otto III. trotz des erbitterten Widerstands Heinrichs des Zänkers während des Thronstreits von 984 zurückgewinnen. Indem es untersucht, wie sie die Regentschaft erfolgreich sicherten, konfrontiert dieses Buch die überholte Vorstellung des Exzeptionalismus und beleuchtet das Leben der mächtigen ottonischen Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kaiserliche Damen der ottonischen Dynastie

Kaiserliche Damen der ottonischen Dynastie von Jestice,  Phyllis G
Im Europa des zehnten Jahrhunderts und insbesondere in Deutschland konnten kaiserliche Frauen in einer Weise Macht ausüben, wie es in früheren Jahrhunderten kaum vorstellbar war. Theophanu und Adelheid waren zwei der einflussreichsten Persönlichkeiten im ottonischen Reich, zusammen mit ihren Ehemännern, die sich stark auf ihre Unterstützung verließen. Phyllis G. Jestice untersucht eine Reihe von Faktoren, die zu ihrer Macht und ihrem Prestige beitrugen, darunter die gesellschaftliche Einstellung gegenüber Frauen, ihr Reichtum, ihre Salbung als Königin und ihr sorgfältig aufgebautes Image der Frömmigkeit. Aufgrund ihrer einflussreichen Stellung konnten Theophanu und Adelheid die Herrschaft über den jungen Otto III. trotz des erbitterten Widerstands Heinrichs des Zänkers während des Thronstreits von 984 zurückgewinnen. Indem es untersucht, wie sie die Regentschaft erfolgreich sicherten, konfrontiert dieses Buch die überholte Vorstellung des Exzeptionalismus und beleuchtet das Leben der mächtigen ottonischen Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kaiserliche Damen der ottonischen Dynastie

Kaiserliche Damen der ottonischen Dynastie von Jestice,  Phyllis G
Im Europa des zehnten Jahrhunderts und insbesondere in Deutschland konnten kaiserliche Frauen in einer Weise Macht ausüben, wie es in früheren Jahrhunderten kaum vorstellbar war. Theophanu und Adelheid waren zwei der einflussreichsten Persönlichkeiten im ottonischen Reich, zusammen mit ihren Ehemännern, die sich stark auf ihre Unterstützung verließen. Phyllis G. Jestice untersucht eine Reihe von Faktoren, die zu ihrer Macht und ihrem Prestige beitrugen, darunter die gesellschaftliche Einstellung gegenüber Frauen, ihr Reichtum, ihre Salbung als Königin und ihr sorgfältig aufgebautes Image der Frömmigkeit. Aufgrund ihrer einflussreichen Stellung konnten Theophanu und Adelheid die Herrschaft über den jungen Otto III. trotz des erbitterten Widerstands Heinrichs des Zänkers während des Thronstreits von 984 zurückgewinnen. Indem es untersucht, wie sie die Regentschaft erfolgreich sicherten, konfrontiert dieses Buch die überholte Vorstellung des Exzeptionalismus und beleuchtet das Leben der mächtigen ottonischen Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Silber

Silber von Friedrich,  Armin
500 Jahre Stadtgründung Marienberg. In dieser Erzählung erhält der Leser Einblicke in die Zusammenhänge und historischen Fakten, die zur Gründung der Stadt geführt haben. Wie an vielen Orten im Erzgebirge spielt auch hier das Silber eine gewichtige Rolle. In romanhafter Ausführung kann der Leser das Leben der Menschen im oberen Erzgebirge zu Beginn des 16. Jahrhunderts kennen- und den Wert des Silbers für die Region schätzen lernen. Ein Beitrag zur Montanregion Erzgebirge.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Kaiserliche Damen der ottonischen Dynastie

Kaiserliche Damen der ottonischen Dynastie von Jestice,  Phyllis G
Im Europa des zehnten Jahrhunderts und insbesondere in Deutschland konnten kaiserliche Frauen in einer Weise Macht ausüben, wie es in früheren Jahrhunderten kaum vorstellbar war. Theophanu und Adelheid waren zwei der einflussreichsten Persönlichkeiten im ottonischen Reich, zusammen mit ihren Ehemännern, die sich stark auf ihre Unterstützung verließen. Phyllis G. Jestice untersucht eine Reihe von Faktoren, die zu ihrer Macht und ihrem Prestige beitrugen, darunter die gesellschaftliche Einstellung gegenüber Frauen, ihr Reichtum, ihre Salbung als Königin und ihr sorgfältig aufgebautes Image der Frömmigkeit. Aufgrund ihrer einflussreichen Stellung konnten Theophanu und Adelheid die Herrschaft über den jungen Otto III. trotz des erbitterten Widerstands Heinrichs des Zänkers während des Thronstreits von 984 zurückgewinnen. Indem es untersucht, wie sie die Regentschaft erfolgreich sicherten, konfrontiert dieses Buch die überholte Vorstellung des Exzeptionalismus und beleuchtet das Leben der mächtigen ottonischen Frauen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Kaiserliche Damen der ottonischen Dynastie

Kaiserliche Damen der ottonischen Dynastie von Jestice,  Phyllis G
Im Europa des zehnten Jahrhunderts und insbesondere in Deutschland konnten kaiserliche Frauen in einer Weise Macht ausüben, wie es in früheren Jahrhunderten kaum vorstellbar war. Theophanu und Adelheid waren zwei der einflussreichsten Persönlichkeiten im ottonischen Reich, zusammen mit ihren Ehemännern, die sich stark auf ihre Unterstützung verließen. Phyllis G. Jestice untersucht eine Reihe von Faktoren, die zu ihrer Macht und ihrem Prestige beitrugen, darunter die gesellschaftliche Einstellung gegenüber Frauen, ihr Reichtum, ihre Salbung als Königin und ihr sorgfältig aufgebautes Image der Frömmigkeit. Aufgrund ihrer einflussreichen Stellung konnten Theophanu und Adelheid die Herrschaft über den jungen Otto III. trotz des erbitterten Widerstands Heinrichs des Zänkers während des Thronstreits von 984 zurückgewinnen. Indem es untersucht, wie sie die Regentschaft erfolgreich sicherten, konfrontiert dieses Buch die überholte Vorstellung des Exzeptionalismus und beleuchtet das Leben der mächtigen ottonischen Frauen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Silber

Silber von Friedrich,  Armin
500 Jahre Stadtgründung Marienberg. In dieser Erzählung erhält der Leser Einblicke in die Zusammenhänge und historischen Fakten, die zur Gründung der Stadt geführt haben. Wie an vielen Orten im Erzgebirge spielt auch hier das Silber eine gewichtige Rolle. In romanhafter Ausführung kann der Leser das Leben der Menschen im oberen Erzgebirge zu Beginn des 16. Jahrhunderts kennen- und den Wert des Silbers für die Region schätzen lernen. Ein Beitrag zur Montanregion Erzgebirge.
Aktualisiert: 2021-07-05
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Im Zeichen des Löwen

Im Zeichen des Löwen von Slawski,  Robert
Einführung 7 1 Der Erdenkreis / Über Gott und die Welt. Herzog Heinrich und seine Wege 11 2 Bilder vom Herzog / Gepflegter Bart und dunkles Haar. 15 3 Bilder vom Herzog / Mittelgroß und wohlgestaltet. 21 4 Räuber oder Ritter? / Kriegsmann, Reiter, Ritter. Adel und Fürstenhof 25 5 Ritterturnier / Turnoimentum – ein lebensgefährliches Vergnügen 31 6 Heldentaten / Heinrich der Löwe und andere ritterliche Helden 35 7 Nach Nordost / Mehr als hundert Heeresfahrten in das Land der Slawen. 41 8 Nach Nordost / Fast ein Dauerkrieg: 1158–1167 45 9 Nach Nordost / Streit um die Beute. Siedlungsland 51 10 ”Historia Welforum“ / Der Stammbaum der Welfen in Wort und Bild 55 11 Der Name des Löwen / Vom Familiensymbol zum Beinamen des fürstlichen Herren in Braunschweig 61 12 Im Dienste des Herzogs / Welfische Ministerialen und ein junger Wissenschaftler 65 13 Erstaunliche Karriere / Intellektuelle Kleriker im Beraterkreis des Herzogs 71 14 Der Bischofsmacher / Heinrich der Löwe und sein Einfluß auf die Kirche in Nordelbien 75 15 Ein Festbankett / Von der Hochzeit des Kaiserenkels mit der Königstochter 81 16 Pilgerfahrt / Reiseziel Orient. Empfang in Byzanz 85 17 Pilgerfahrt / Im Heiligen Land. Rückkehr mit kostbaren Reiseandenken 89 18 Ereignis gar nicht stattgefunden? / Begegnung Heinrichs des Löwen mit Friedrich Barbarossa in Chiavenna 93 19 Der Prozeß / Heinrich der Löwe ignoriert das kaiserliche Gebot 113 20 Alles oder nichts / Der Herzog gegen Kaiser und Reich 117 21 Krieg im eigenen Land / Propst Gerhard II. von Steterburg berichtet 121 22 Ansichten vom Ritter / Waffen und Rüstung. Und ein Gedicht 125 23 Minnelieder für Mathilde / Lied und Literatur am fürstlichen Hof 129 24 Alles irgendwie besonders / Die ältesten Kunstwerke im Dom St. Blasii zu Braunschweig 135 25 Ziemlich peinlich / Die Öffnung des herzoglichen Grabes 1935 und die Folgen 141 26 Original und Fälschung / Die Pfalz des Herzogs und die heutige Burg Dankwarderode 145 27 Das Evangeliar / Aus dem Skriptorium von Helmarshausen 149 28 Das Evangeliar / Mit Widmung und Familienbild 155 29 Männer und Frauen / Fürstliche Paare. Eheliche Bindungen etwas genauer betrachtet 159 30 Männer und Frauen / Ehe, Liebe, Sex. Vorstellungen vom Umgang miteinander 165 31 Städte, die wir kennen / Der Ausbau von Handelsplätzen als bleibender Erfolg des Herzogs 171 32 Städte, die wir kennen / Siedlungsgründung, Stadtzerstörung: Eine Frage von Macht und Politik 175 33 Reliquien / Die größten Kostbarkeiten überhaupt 181 34 Heinrich der Löwe in späterer Bewertung / Wunsch und Wahrheit, Illusion und Forschung 185 Anhang 191 Literaturhinweise. 191 Bildnachweis. 202 Ortsregister. 203 Personenregister. 206 Anhang: Adressen, Hinweise Karten Literatur Stichwortverzeichnis Nachweise. Die Ausstellung zum 800. Todestag Heinrichs des Löwen hat unseren Blick auf das 12. Jahrhundert gelenkt. Der Welfe, zuerst politischer Partner, dann Gegner des Kaisers Friedrich Barbarossa, prägte vor allem die norddeutsche Geschichte. Es ist die Geschichte von Fürsten und Rittern, der Gründung von Städten, von Slawen und Sachsen, vom Tempelschatz der Ranen, den Grenzkriegen und dem Kleinkrieg im Lande. Von Reliquien und neuen Kirchen. Spuren und Zeugnisse finden sich allenthalben in den Stammlanden des Fürsten, um die Residenz Braunschweig, in Lüneburg und Lübeck, am Unterlauf der Elbe, vom Mittelgebirge bis zur Ostsee. Die Persönlichkeit des Herzogs, in dessen Auftrag das teuerste Buch der Welt entstanden ist, wird auf dem Hintergrund der mittelalterlichen Lebenswelt gewürdigt. Minnelieder, Pilgerreise und Festbankett, Untreue und eine erstaunlich junge Braut. Entdeckungsreisen in die faszinierende Welt des Hochmittelalters.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im Zeichen des Löwen

Im Zeichen des Löwen von Slawski,  Robert
Einführung 7 1 Der Erdenkreis / Über Gott und die Welt. Herzog Heinrich und seine Wege 11 2 Bilder vom Herzog / Gepflegter Bart und dunkles Haar. 15 3 Bilder vom Herzog / Mittelgroß und wohlgestaltet. 21 4 Räuber oder Ritter? / Kriegsmann, Reiter, Ritter. Adel und Fürstenhof 25 5 Ritterturnier / Turnoimentum – ein lebensgefährliches Vergnügen 31 6 Heldentaten / Heinrich der Löwe und andere ritterliche Helden 35 7 Nach Nordost / Mehr als hundert Heeresfahrten in das Land der Slawen. 41 8 Nach Nordost / Fast ein Dauerkrieg: 1158–1167 45 9 Nach Nordost / Streit um die Beute. Siedlungsland 51 10 ”Historia Welforum“ / Der Stammbaum der Welfen in Wort und Bild 55 11 Der Name des Löwen / Vom Familiensymbol zum Beinamen des fürstlichen Herren in Braunschweig 61 12 Im Dienste des Herzogs / Welfische Ministerialen und ein junger Wissenschaftler 65 13 Erstaunliche Karriere / Intellektuelle Kleriker im Beraterkreis des Herzogs 71 14 Der Bischofsmacher / Heinrich der Löwe und sein Einfluß auf die Kirche in Nordelbien 75 15 Ein Festbankett / Von der Hochzeit des Kaiserenkels mit der Königstochter 81 16 Pilgerfahrt / Reiseziel Orient. Empfang in Byzanz 85 17 Pilgerfahrt / Im Heiligen Land. Rückkehr mit kostbaren Reiseandenken 89 18 Ereignis gar nicht stattgefunden? / Begegnung Heinrichs des Löwen mit Friedrich Barbarossa in Chiavenna 93 19 Der Prozeß / Heinrich der Löwe ignoriert das kaiserliche Gebot 113 20 Alles oder nichts / Der Herzog gegen Kaiser und Reich 117 21 Krieg im eigenen Land / Propst Gerhard II. von Steterburg berichtet 121 22 Ansichten vom Ritter / Waffen und Rüstung. Und ein Gedicht 125 23 Minnelieder für Mathilde / Lied und Literatur am fürstlichen Hof 129 24 Alles irgendwie besonders / Die ältesten Kunstwerke im Dom St. Blasii zu Braunschweig 135 25 Ziemlich peinlich / Die Öffnung des herzoglichen Grabes 1935 und die Folgen 141 26 Original und Fälschung / Die Pfalz des Herzogs und die heutige Burg Dankwarderode 145 27 Das Evangeliar / Aus dem Skriptorium von Helmarshausen 149 28 Das Evangeliar / Mit Widmung und Familienbild 155 29 Männer und Frauen / Fürstliche Paare. Eheliche Bindungen etwas genauer betrachtet 159 30 Männer und Frauen / Ehe, Liebe, Sex. Vorstellungen vom Umgang miteinander 165 31 Städte, die wir kennen / Der Ausbau von Handelsplätzen als bleibender Erfolg des Herzogs 171 32 Städte, die wir kennen / Siedlungsgründung, Stadtzerstörung: Eine Frage von Macht und Politik 175 33 Reliquien / Die größten Kostbarkeiten überhaupt 181 34 Heinrich der Löwe in späterer Bewertung / Wunsch und Wahrheit, Illusion und Forschung 185 Anhang 191 Literaturhinweise. 191 Bildnachweis. 202 Ortsregister. 203 Personenregister. 206 Anhang: Adressen, Hinweise Karten Literatur Stichwortverzeichnis Nachweise. Die Ausstellung zum 800. Todestag Heinrichs des Löwen hat unseren Blick auf das 12. Jahrhundert gelenkt. Der Welfe, zuerst politischer Partner, dann Gegner des Kaisers Friedrich Barbarossa, prägte vor allem die norddeutsche Geschichte. Es ist die Geschichte von Fürsten und Rittern, der Gründung von Städten, von Slawen und Sachsen, vom Tempelschatz der Ranen, den Grenzkriegen und dem Kleinkrieg im Lande. Von Reliquien und neuen Kirchen. Spuren und Zeugnisse finden sich allenthalben in den Stammlanden des Fürsten, um die Residenz Braunschweig, in Lüneburg und Lübeck, am Unterlauf der Elbe, vom Mittelgebirge bis zur Ostsee. Die Persönlichkeit des Herzogs, in dessen Auftrag das teuerste Buch der Welt entstanden ist, wird auf dem Hintergrund der mittelalterlichen Lebenswelt gewürdigt. Minnelieder, Pilgerreise und Festbankett, Untreue und eine erstaunlich junge Braut. Entdeckungsreisen in die faszinierende Welt des Hochmittelalters.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im Zeichen des Löwen

Im Zeichen des Löwen von Slawski,  Robert
Einführung 7 1 Der Erdenkreis / Über Gott und die Welt. Herzog Heinrich und seine Wege 11 2 Bilder vom Herzog / Gepflegter Bart und dunkles Haar. 15 3 Bilder vom Herzog / Mittelgroß und wohlgestaltet. 21 4 Räuber oder Ritter? / Kriegsmann, Reiter, Ritter. Adel und Fürstenhof 25 5 Ritterturnier / Turnoimentum – ein lebensgefährliches Vergnügen 31 6 Heldentaten / Heinrich der Löwe und andere ritterliche Helden 35 7 Nach Nordost / Mehr als hundert Heeresfahrten in das Land der Slawen. 41 8 Nach Nordost / Fast ein Dauerkrieg: 1158–1167 45 9 Nach Nordost / Streit um die Beute. Siedlungsland 51 10 ”Historia Welforum“ / Der Stammbaum der Welfen in Wort und Bild 55 11 Der Name des Löwen / Vom Familiensymbol zum Beinamen des fürstlichen Herren in Braunschweig 61 12 Im Dienste des Herzogs / Welfische Ministerialen und ein junger Wissenschaftler 65 13 Erstaunliche Karriere / Intellektuelle Kleriker im Beraterkreis des Herzogs 71 14 Der Bischofsmacher / Heinrich der Löwe und sein Einfluß auf die Kirche in Nordelbien 75 15 Ein Festbankett / Von der Hochzeit des Kaiserenkels mit der Königstochter 81 16 Pilgerfahrt / Reiseziel Orient. Empfang in Byzanz 85 17 Pilgerfahrt / Im Heiligen Land. Rückkehr mit kostbaren Reiseandenken 89 18 Ereignis gar nicht stattgefunden? / Begegnung Heinrichs des Löwen mit Friedrich Barbarossa in Chiavenna 93 19 Der Prozeß / Heinrich der Löwe ignoriert das kaiserliche Gebot 113 20 Alles oder nichts / Der Herzog gegen Kaiser und Reich 117 21 Krieg im eigenen Land / Propst Gerhard II. von Steterburg berichtet 121 22 Ansichten vom Ritter / Waffen und Rüstung. Und ein Gedicht 125 23 Minnelieder für Mathilde / Lied und Literatur am fürstlichen Hof 129 24 Alles irgendwie besonders / Die ältesten Kunstwerke im Dom St. Blasii zu Braunschweig 135 25 Ziemlich peinlich / Die Öffnung des herzoglichen Grabes 1935 und die Folgen 141 26 Original und Fälschung / Die Pfalz des Herzogs und die heutige Burg Dankwarderode 145 27 Das Evangeliar / Aus dem Skriptorium von Helmarshausen 149 28 Das Evangeliar / Mit Widmung und Familienbild 155 29 Männer und Frauen / Fürstliche Paare. Eheliche Bindungen etwas genauer betrachtet 159 30 Männer und Frauen / Ehe, Liebe, Sex. Vorstellungen vom Umgang miteinander 165 31 Städte, die wir kennen / Der Ausbau von Handelsplätzen als bleibender Erfolg des Herzogs 171 32 Städte, die wir kennen / Siedlungsgründung, Stadtzerstörung: Eine Frage von Macht und Politik 175 33 Reliquien / Die größten Kostbarkeiten überhaupt 181 34 Heinrich der Löwe in späterer Bewertung / Wunsch und Wahrheit, Illusion und Forschung 185 Anhang 191 Literaturhinweise. 191 Bildnachweis. 202 Ortsregister. 203 Personenregister. 206 Anhang: Adressen, Hinweise Karten Literatur Stichwortverzeichnis Nachweise. Die Ausstellung zum 800. Todestag Heinrichs des Löwen hat unseren Blick auf das 12. Jahrhundert gelenkt. Der Welfe, zuerst politischer Partner, dann Gegner des Kaisers Friedrich Barbarossa, prägte vor allem die norddeutsche Geschichte. Es ist die Geschichte von Fürsten und Rittern, der Gründung von Städten, von Slawen und Sachsen, vom Tempelschatz der Ranen, den Grenzkriegen und dem Kleinkrieg im Lande. Von Reliquien und neuen Kirchen. Spuren und Zeugnisse finden sich allenthalben in den Stammlanden des Fürsten, um die Residenz Braunschweig, in Lüneburg und Lübeck, am Unterlauf der Elbe, vom Mittelgebirge bis zur Ostsee. Die Persönlichkeit des Herzogs, in dessen Auftrag das teuerste Buch der Welt entstanden ist, wird auf dem Hintergrund der mittelalterlichen Lebenswelt gewürdigt. Minnelieder, Pilgerreise und Festbankett, Untreue und eine erstaunlich junge Braut. Entdeckungsreisen in die faszinierende Welt des Hochmittelalters.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Elisabeth – Die Reformatorin

Elisabeth – Die Reformatorin von Dehnerdt,  Eleonore
Elisabeth – Die Reformatorin Dieser Roman über Elisabeth, Herzogin von Braun­schweig-Lüneburg, Gräfin von Henneberg (1510-1558), erzählt von einer der einflussreichsten Frauenfiguren der deutschen Reformation. Auf den Spuren einer starken Frau Münden 1525: Die 14-jährige Prinzessin Elisabeth heiratet Herzog Erich I. von Calenberg-Göttingen. Sie soll den lang ersehnten Erben gebären. Doch Elisabeth von Calenberg will mehr. Nur sich schmücken reicht ihr nicht. Sie ist eine gebildete, willensstarke Frau, die selbst regieren und gestalten kann und will. Schon bald nach der Hochzeit übernimmt sie Verant­wortung für ihr Land und nach dem Tod ihres Mannes regiert sie mit Geschick ein Gebiet, das von Hannover über Hameln, Northeim und Göttingen bis Münden reicht. 1534 trifft Elisabeth den Reformator Martin Luther. Diese Begegnung verändert ihren Glauben und ihr Leben. Von da an pflegt sie eine enge Freundschaft mit Luther, schreibt sich regelmäßig mit ihm und schickt ihm Käse, Wein und das damals schon berühmte Ein­becker Bier. Elisabeth lässt sich 1538 zusammen mit ihren Hofda­men den Laienkelch reichen, ein mutiger Schritt. Sie tritt damit öffentlich zum lutherischen Glauben über. Sie holt den Luther-Schüler Antonius Corvinus ins Land, führt die Reformation in Südniedersachsen ein und kümmert sich in besonderer Weise um die Armen und Kranken in ihrem Herrschaftsgebiet. Sie hinter­lässt ein eindrucksvolles schriftstellerisches Werk. Die Autorin Eleonore Dehnerdt erzählt die Geschichte vom Leben der Elisabeth von Calenberg mit der Stim­me einer Kammermeisterin. Frau Dehnerdt sagt über ihren Roman: "In Herzogin Elisabeth fand ich eine ausge­sprochen spannende und berührende Romanfigur. Es ist die Biografie einer unglaublich starken Frau, die kämpfte, liebte, Siege errang und scheiterte.“ Ein authentischer, packender Roman aus der Zeit der Bauernaufstände, der Türken- und Religionskriege, eine Zeit, in der der Hexenhammer Angst und Schre­cken verbreitet und Luthers Lehren das fest gefügte Bild der Kirche ins Wanken bringt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Herzog Heinrich der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel

Herzog Heinrich der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel von Janson,  Hermann
Der in der Schweiz lebende Autor, Dr. Hermann Janson, schrieb einen spannenden, lebendig erzählten Roman über Herzog Heinrich dem Jüngeren von Braunschweig-Wolfenbüttel (1489 - 1568). Der Verfasser verbindet die Darstellung geschichtlicher Fakten auf eine souveräne und geschickte Weise mit einer einfallsreichen und phantasievollen Erzählung, die das Leben und die Taten dieses ersten Wolfenbütteler Renaissancefürsten des 16. Jahrhunderts nachzeichnet. So entstand ein faszinierendes Portrait dieses eindrucksvollen Herrschers zwischen Mittelalter und Neuzeit. Man liest das Buch mit großem Gewinn und wachsendem Vergnügen. (Paul Raabe)
Aktualisiert: 2018-07-12
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Im Zeichen des Löwen

Im Zeichen des Löwen von Slawski,  Robert
Einführung 7 1 Der Erdenkreis / Über Gott und die Welt. Herzog Heinrich und seine Wege 11 2 Bilder vom Herzog / Gepflegter Bart und dunkles Haar. 15 3 Bilder vom Herzog / Mittelgroß und wohlgestaltet. 21 4 Räuber oder Ritter? / Kriegsmann, Reiter, Ritter. Adel und Fürstenhof 25 5 Ritterturnier / Turnoimentum – ein lebensgefährliches Vergnügen 31 6 Heldentaten / Heinrich der Löwe und andere ritterliche Helden 35 7 Nach Nordost / Mehr als hundert Heeresfahrten in das Land der Slawen. 41 8 Nach Nordost / Fast ein Dauerkrieg: 1158–1167 45 9 Nach Nordost / Streit um die Beute. Siedlungsland 51 10 ”Historia Welforum“ / Der Stammbaum der Welfen in Wort und Bild 55 11 Der Name des Löwen / Vom Familiensymbol zum Beinamen des fürstlichen Herren in Braunschweig 61 12 Im Dienste des Herzogs / Welfische Ministerialen und ein junger Wissenschaftler 65 13 Erstaunliche Karriere / Intellektuelle Kleriker im Beraterkreis des Herzogs 71 14 Der Bischofsmacher / Heinrich der Löwe und sein Einfluß auf die Kirche in Nordelbien 75 15 Ein Festbankett / Von der Hochzeit des Kaiserenkels mit der Königstochter 81 16 Pilgerfahrt / Reiseziel Orient. Empfang in Byzanz 85 17 Pilgerfahrt / Im Heiligen Land. Rückkehr mit kostbaren Reiseandenken 89 18 Ereignis gar nicht stattgefunden? / Begegnung Heinrichs des Löwen mit Friedrich Barbarossa in Chiavenna 93 19 Der Prozeß / Heinrich der Löwe ignoriert das kaiserliche Gebot 113 20 Alles oder nichts / Der Herzog gegen Kaiser und Reich 117 21 Krieg im eigenen Land / Propst Gerhard II. von Steterburg berichtet 121 22 Ansichten vom Ritter / Waffen und Rüstung. Und ein Gedicht 125 23 Minnelieder für Mathilde / Lied und Literatur am fürstlichen Hof 129 24 Alles irgendwie besonders / Die ältesten Kunstwerke im Dom St. Blasii zu Braunschweig 135 25 Ziemlich peinlich / Die Öffnung des herzoglichen Grabes 1935 und die Folgen 141 26 Original und Fälschung / Die Pfalz des Herzogs und die heutige Burg Dankwarderode 145 27 Das Evangeliar / Aus dem Skriptorium von Helmarshausen 149 28 Das Evangeliar / Mit Widmung und Familienbild 155 29 Männer und Frauen / Fürstliche Paare. Eheliche Bindungen etwas genauer betrachtet 159 30 Männer und Frauen / Ehe, Liebe, Sex. Vorstellungen vom Umgang miteinander 165 31 Städte, die wir kennen / Der Ausbau von Handelsplätzen als bleibender Erfolg des Herzogs 171 32 Städte, die wir kennen / Siedlungsgründung, Stadtzerstörung: Eine Frage von Macht und Politik 175 33 Reliquien / Die größten Kostbarkeiten überhaupt 181 34 Heinrich der Löwe in späterer Bewertung / Wunsch und Wahrheit, Illusion und Forschung 185 Anhang 191 Literaturhinweise. 191 Bildnachweis. 202 Ortsregister. 203 Personenregister. 206 Anhang: Adressen, Hinweise Karten Literatur Stichwortverzeichnis Nachweise. Die Ausstellung zum 800. Todestag Heinrichs des Löwen hat unseren Blick auf das 12. Jahrhundert gelenkt. Der Welfe, zuerst politischer Partner, dann Gegner des Kaisers Friedrich Barbarossa, prägte vor allem die norddeutsche Geschichte. Es ist die Geschichte von Fürsten und Rittern, der Gründung von Städten, von Slawen und Sachsen, vom Tempelschatz der Ranen, den Grenzkriegen und dem Kleinkrieg im Lande. Von Reliquien und neuen Kirchen. Spuren und Zeugnisse finden sich allenthalben in den Stammlanden des Fürsten, um die Residenz Braunschweig, in Lüneburg und Lübeck, am Unterlauf der Elbe, vom Mittelgebirge bis zur Ostsee. Die Persönlichkeit des Herzogs, in dessen Auftrag das teuerste Buch der Welt entstanden ist, wird auf dem Hintergrund der mittelalterlichen Lebenswelt gewürdigt. Minnelieder, Pilgerreise und Festbankett, Untreue und eine erstaunlich junge Braut. Entdeckungsreisen in die faszinierende Welt des Hochmittelalters.
Aktualisiert: 2018-07-12
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