Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und seine Folgen

Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und seine Folgen von Boecker,  Michael, Weber,  Michael
Spätestens mit der Reformierung des SGB XII durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) prägt der Begriff der Personenzentrierung verbunden mit der Erwartung eines Wirksamkeitsnachweises der Leistungen die fachöffentliche Diskussion. Diesen multiperspektivischen Diskurs wollen wir in der vorliegenden Publikation anhand zentraler Fragestellungen und aktueller Entwicklungen diskutieren. Darüber hinaus sollen die nachstehenden Beiträge ein wenig Licht in das Dickicht der Wirkungsdebatte und der Forderung nach Personenzentrierung bringen. Es sei allerdings schon an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Licht immer auch Schatten wirft und Wirkungen in der Regel nicht ohne Nebenwirkungen auskommen. Dies zeigen auch die sehr unterschiedlichen Beiträge aus Wissenschaft, Politik und Praxis. Mit Beiträgen von Hartmut Baar, Tamara Bäcker, Olaf Bauch, Sandro Blanke, Michael Boecker, Sophia Brinker, Barbara Enste, Monika Feist-Ortmanns, Herbert Gietl, Bernd Halfar, Henning Hartmann, Niklas Helsper, Barbara Heuerding, Stephan Kohorst, Beate Kubny, Stefan Löwenhaupt, Michael Macsenaere, Julia Niedereichholz, Sebastian Noll, Daniel Oberholzer, Hüseyin Oymak, Annika Reinersmann, Klaus-Peter Rohde, Milena Roters, Klaus Schellberg, Rolf Schmachtenberg, Monika Sippel, Annette Tabbara, Sandra Waters, Michael Weber und Mark Weigand.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Familienrat in der Praxis – ein Leitfaden J11

Familienrat in der Praxis – ein Leitfaden J11
Family Group Conferencing (dt. Familienrat) ist ein Verfahren zur Hilfeplanung, das die Interessen und Lösungskompetenzen von Familien in den Vordergrund stellt. Es wird international bereits vielerorts standardisiert eingesetzt und bringt - wie Studien belegen - äußerst wirksame und nachhaltige Hilfen hervor. Diese beruhen auf einer kooperativen und wertschätzenden Beziehung zwischen privaten Netzwerken und professionellen Organisationen. Der Leitfaden bietet einen unkomplizierten Einstieg in die Idee und die Anwendung des Familienrats. Am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe zeigt er praxisnah die Vorteile des Verfahrens für Familien, ASD und die Profession Soziale Arbeit. Voraussetzungen (geeignete Problemkonstellationen, Zeitpunkt, rechtliche Verortung etc.), Anforderungen und Stolpersteine bei der Einleitung eines Familienrats werden lösungsorientiert dargestellt. Fallbeispiele, Checklisten, Argumentations- und Formulierungshilfen erleichtern die konkrete Umsetzung. Damit ist der Leitfaden ein wertvolles Hilfsmittel für alle Fachkräfte der Sozialen Arbeit, die den Familienrat erfolgreich anwenden wollen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hilfeplanung inklusiv gedacht

Hilfeplanung inklusiv gedacht von Hollweg,  Carolyn, Kieslinger,  Daniel
Mit der jüngsten Reform des Kinder- und Jugendhilferechts wird die längst überfällige Forderung nach einer inklusiven Hilfeplanung durch gesetzliche Weichenstellungen gestärkt. Welche Weichen das sind und wie sie sich an den Schnittstellen zwischen Hilfe-, Gesamt- und Teilhabeplanung in die Praxis übersetzen lassen, dazu bündelt der Sammelband erstmals verschiedene theoretische Ansätze, fachliche Perspektiven und pädagogische Konzepte aus dem Bereich der Eingliederungs- und der Kinder- und Jugendhilfe. Die unterschiedlichen Beiträge machen deutlich, wie sich Inklusion und Hilfeplanung in ein Verhältnis zueinander setzen lassen und stellen damit eine erste Zusammenschau von Perspektiven und Impulsen aus dem Modellprojekt "Inklusion jetzt! - Entwicklung von Konzepten für die Praxis" bereit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Jugendhilfeplanung

Jugendhilfeplanung von Merchel,  Joachim
Jugendhilfeplanung ist das zentrale Verfahren, um zu einem angemessenen Unterstützungs- und Förderungsangebot für Kinder und Jugendliche in einer Stadt bzw. einem Kreisgebiet zu gelangen. Wie soll konzeptionell, methodisch und organisatorisch geplant werden? Wie kann eine bedarfsentsprechende Angebotsstruktur in der kommunalen Jugendhilfe geschaffen werden? In übersichtlicher Form werden die zentralen Elemente von Jugendhilfeplanung dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Familienrat in der Praxis – ein Leitfaden

Familienrat in der Praxis – ein Leitfaden
Der bewährte Leitfaden in erweiterter und aktualisierter Neuauflage! Er bietet einen unkomplizierten Einstieg in die Idee und die Anwendung des Familienrats. Voraussetzungen, Anforderungen und Stolpersteine werden lösungsorientiert dargestellt; Fallbeispiele, Checklisten und Argumentationshilfen erleichtern die Umsetzung in die Praxis. Damit ist der Leitfaden ein wertvolles Hilfsmittel für alle Fachkräfte der Sozialen Arbeit, die den Familienrat erfolgreich anwenden wollen. Family Group Conferencing (dt. Familienrat) ist ein Verfahren zur Hilfeplanung, das die Interessen und Lösungskompetenzen von Familien in den Vordergrund stellt. Es wird international bereits vielerorts standardisiert eingesetzt und bringt - wie Studien belegen - äußerst wirksame und nachhaltige Hilfen hervor. Diese beruhen auf einer kooperativen und wertschätzenden Beziehung zwischen privaten Netzwerken und professionellen Organisationen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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25 Jahre SGB VIII: Paradigmenwechsel und Dauerbaustelle

25 Jahre SGB VIII: Paradigmenwechsel und Dauerbaustelle von Fazekas,  Réka
Das SGB VIII feiert Geburtstag - 1990 wurde die Kritik an der Eingriffsorientierung des ehemaligen Jugendhilferechts aufgenommen und ein Angebots- und Leistungsgesetz für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern geschaffen, das auf Unterstützung und Hilfsangebote setzt. Das Inkrafttreten des SGB VIII wird daher zurecht als Paradigmenwechsel angesehen, wobei kontroverse Standpunkte und dauerhafte Herausforderungen ständige Begleiter des Kinder- und Jugendhilferechts geworden sind. Zum 25-jährigen Bestehen des SGB VIII fasst dieser Band ausgewählte Spannungsfelder in prägnanter Weise zusammen, wagt gleichzeitig auch einen Blick nach vorne und versucht, eine Vision des SGB VIII für die nächsten 25 Jahre zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und seine Folgen

Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und seine Folgen von Boecker,  Michael, Weber,  Michael
Spätestens mit der Reformierung des SGB XII durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) prägt der Begriff der Personenzentrierung verbunden mit der Erwartung eines Wirksamkeitsnachweises der Leistungen die fachöffentliche Diskussion. Diesen multiperspektivischen Diskurs wollen wir in der vorliegenden Publikation anhand zentraler Fragestellungen und aktueller Entwicklungen diskutieren. Darüber hinaus sollen die nachstehenden Beiträge ein wenig Licht in das Dickicht der Wirkungsdebatte und der Forderung nach Personenzentrierung bringen. Es sei allerdings schon an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Licht immer auch Schatten wirft und Wirkungen in der Regel nicht ohne Nebenwirkungen auskommen. Dies zeigen auch die sehr unterschiedlichen Beiträge aus Wissenschaft, Politik und Praxis. Mit Beiträgen von Hartmut Baar, Tamara Bäcker, Olaf Bauch, Sandro Blanke, Michael Boecker, Sophia Brinker, Barbara Enste, Monika Feist-Ortmanns, Herbert Gietl, Bernd Halfar, Henning Hartmann, Niklas Helsper, Barbara Heuerding, Stephan Kohorst, Beate Kubny, Stefan Löwenhaupt, Michael Macsenaere, Julia Niedereichholz, Sebastian Noll, Daniel Oberholzer, Hüseyin Oymak, Annika Reinersmann, Klaus-Peter Rohde, Milena Roters, Klaus Schellberg, Rolf Schmachtenberg, Monika Sippel, Annette Tabbara, Sandra Waters, Michael Weber und Mark Weigand.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Krisenhafte Verläufe in den Erziehungshilfen

Krisenhafte Verläufe in den Erziehungshilfen von Groen,  Gunter, Peters,  Maren, Schwabe,  Mathias, Weber,  Jack
In den letzten 20 Jahren sind mit »Koordinierungsstellen«, »Trägerverbünden« und »interdisziplinären Beratungsgremien« in verschiedenen Städten und Landkreisen neuartige Kooperationsformen im Rahmen der Jugendhilfe entstanden. Sie verfolgen das Ziel, für verfahrene Hilfeverläufe, die sogenannte Systemsprenger*innen hervorgebracht haben, einerseits tragfähige Arbeitsbündnisse im Helfersystem zu etablieren und andererseits flexible Settings zu entwickeln, die die Jugendlichen aushalten können. Häufig entstehen in diesem Zusammenhang auch innovative Projekte, die die Jugendhilfelandschaft bereichern. In dem Buch stellen Praktiker*innen die von ihnen entwickelten Organisationsmodelle vor, berichten von der Träger-übergreifenden Arbeit an Fällen und zeigen innovative Wirkungen dieser Kooperationen mit Blick auf die Jugendhilfestrukturen auf. Das Herausgeber*innenteam reflektiert und kommentiert die Beiträge. Namhafte Wissenschaftler*innen steuern Ergebnisse erster Evaluationen bei.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Familienrat in der Praxis – ein Leitfaden

Familienrat in der Praxis – ein Leitfaden
Der bewährte Leitfaden in erweiterter und aktualisierter Neuauflage! Er bietet einen unkomplizierten Einstieg in die Idee und die Anwendung des Familienrats. Voraussetzungen, Anforderungen und Stolpersteine werden lösungsorientiert dargestellt; Fallbeispiele, Checklisten und Argumentationshilfen erleichtern die Umsetzung in die Praxis. Damit ist der Leitfaden ein wertvolles Hilfsmittel für alle Fachkräfte der Sozialen Arbeit, die den Familienrat erfolgreich anwenden wollen. Family Group Conferencing (dt. Familienrat) ist ein Verfahren zur Hilfeplanung, das die Interessen und Lösungskompetenzen von Familien in den Vordergrund stellt. Es wird international bereits vielerorts standardisiert eingesetzt und bringt - wie Studien belegen - äußerst wirksame und nachhaltige Hilfen hervor. Diese beruhen auf einer kooperativen und wertschätzenden Beziehung zwischen privaten Netzwerken und professionellen Organisationen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Freiraum mit Risiko

Freiraum mit Risiko von Schwabe,  Mathias, Stallmann,  Martina, Vust,  David
Das Setting, das in diesem Buch einer gründlichen Evaluation unterzogen wird, wendet sich an Jugendliche, die bereits zahlreiche Abbrüche von Erziehungshilfen hinter sich haben. Sie bekommen ein kleines Zimmer zur Verfügung gestellt und ihr Wunsch nach einem freien, möglichst wenig reglementierten Leben wird ernst genommen. Ihnen stehen Ansprechpartner*innen zur Seite, aber die Jugendlichen können selbst entscheiden, wann und wofür sie Unterstützung brauchen. Der Freiraum birgt aber auch gravierende Risiken: Selbst- und Fremdgefährdungen finden nun in unkontrollierten Räumen oder unter den Augen der Betreuer*innen statt. Dennoch kommt mehr als ein Drittel der schwer belasteten Jugendlichen im Lauf der nächsten Jahre auf einen guten Weg – ein Erfolg im Vergleich mit anderen Settings für ähnlich belastete Jugendliche.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Krisenhafte Verläufe in den Erziehungshilfen

Krisenhafte Verläufe in den Erziehungshilfen von Groen,  Gunter, Peters,  Maren, Schwabe,  Mathias, Weber,  Jack
In den letzten 20 Jahren sind mit »Koordinierungsstellen«, »Trägerverbünden« und »interdisziplinären Beratungsgremien« in verschiedenen Städten und Landkreisen neuartige Kooperationsformen im Rahmen der Jugendhilfe entstanden. Sie verfolgen das Ziel, für verfahrene Hilfeverläufe, die sogenannte. Systemsprenger*innen hervorgebracht haben, einerseits tragfähige Arbeitsbündnisse im Helfersystem zu etablieren und andererseits flexible Settings zu entwickeln, die die Jugendlichen aushalten können. Häufig entstehen in diesem Zusammenhang auch innovative Projekte, die die Jugendhilfelandschaft bereichern. In dem Buch stellen Praktiker*innen die von ihnen entwickelten Organisationsmodelle vor, berichten von der Träger-übergreifenden Arbeit an Fällen und zeigen innovative Wirkungen dieser Kooperationen mit Blick auf die Jugendhilfestrukturen auf. Das Herausgeberteam reflektiert und kommentiert die Beiträge. Namhafte Wissenschaftler*innen steuern Ergebnisse erster Evaluationen bei.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Jugendämter im Spannungsfeld von Bürokratie und Profession

Jugendämter im Spannungsfeld von Bürokratie und Profession von Dukek,  Christine
Die vorliegende Untersuchung verknüpft Organisationsfallstudien mit der Analyse sozialer Deutungsmuster um der Frage nachzugehen, wie Entscheidungen über Hilfen zur Erziehung in Jugendämtern getroffen und legitimiert werden. Sie liefert dadurch eine empirische Basis für die Diskussion über die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung, indem sie sowohl Auswirkungen der Kommunalpolitik und der verankerten Organisationskonzepte als auch der professionellen und bürokratischen Wissensbestände des Personals berücksichtigt. Die Ergebnisse liefern eine erste Grundlage zur empirischen Erforschung der Zusammenhänge von Prozessgestaltung und Kennzahlentwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jugendämter im Spannungsfeld von Bürokratie und Profession

Jugendämter im Spannungsfeld von Bürokratie und Profession von Dukek,  Christine
Die vorliegende Untersuchung verknüpft Organisationsfallstudien mit der Analyse sozialer Deutungsmuster um der Frage nachzugehen, wie Entscheidungen über Hilfen zur Erziehung in Jugendämtern getroffen und legitimiert werden. Sie liefert dadurch eine empirische Basis für die Diskussion über die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung, indem sie sowohl Auswirkungen der Kommunalpolitik und der verankerten Organisationskonzepte als auch der professionellen und bürokratischen Wissensbestände des Personals berücksichtigt. Die Ergebnisse liefern eine erste Grundlage zur empirischen Erforschung der Zusammenhänge von Prozessgestaltung und Kennzahlentwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jugendämter im Spannungsfeld von Bürokratie und Profession

Jugendämter im Spannungsfeld von Bürokratie und Profession von Dukek,  Christine
Die vorliegende Untersuchung verknüpft Organisationsfallstudien mit der Analyse sozialer Deutungsmuster um der Frage nachzugehen, wie Entscheidungen über Hilfen zur Erziehung in Jugendämtern getroffen und legitimiert werden. Sie liefert dadurch eine empirische Basis für die Diskussion über die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung, indem sie sowohl Auswirkungen der Kommunalpolitik und der verankerten Organisationskonzepte als auch der professionellen und bürokratischen Wissensbestände des Personals berücksichtigt. Die Ergebnisse liefern eine erste Grundlage zur empirischen Erforschung der Zusammenhänge von Prozessgestaltung und Kennzahlentwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Krisenhafte Verläufe in den Erziehungshilfen

Krisenhafte Verläufe in den Erziehungshilfen von Groen,  Gunter, Peters,  Maren, Schwabe,  Mathias, Weber,  Jack
In den letzten 20 Jahren sind mit »Koordinierungsstellen«, »Trägerverbünden« und »interdisziplinären Beratungsgremien« in verschiedenen Städten und Landkreisen neuartige Kooperationsformen im Rahmen der Jugendhilfe entstanden. Sie verfolgen das Ziel, für verfahrene Hilfeverläufe, die sogenannte. Systemsprenger*innen hervorgebracht haben, einerseits tragfähige Arbeitsbündnisse im Helfersystem zu etablieren und andererseits flexible Settings zu entwickeln, die die Jugendlichen aushalten können. Häufig entstehen in diesem Zusammenhang auch innovative Projekte, die die Jugendhilfelandschaft bereichern. In dem Buch stellen Praktiker*innen die von ihnen entwickelten Organisationsmodelle vor, berichten von der Träger-übergreifenden Arbeit an Fällen und zeigen innovative Wirkungen dieser Kooperationen mit Blick auf die Jugendhilfestrukturen auf. Das Herausgeberteam reflektiert und kommentiert die Beiträge. Namhafte Wissenschaftler*innen steuern Ergebnisse erster Evaluationen bei.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und seine Folgen

Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und seine Folgen von Boecker,  Michael, Weber,  Michael
Spätestens mit der Reformierung des SGB XII durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) prägt der Begriff der Personenzentrierung verbunden mit der Erwartung eines Wirksamkeitsnachweises der Leistungen die fachöffentliche Diskussion. Diesen multiperspektivischen Diskurs wollen wir in der vorliegenden Publikation anhand zentraler Fragestellungen und aktueller Entwicklungen diskutieren. Darüber hinaus sollen die nachstehenden Beiträge ein wenig Licht in das Dickicht der Wirkungsdebatte und der Forderung nach Personenzentrierung bringen. Es sei allerdings schon an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Licht immer auch Schatten wirft und Wirkungen in der Regel nicht ohne Nebenwirkungen auskommen. Dies zeigen auch die sehr unterschiedlichen Beiträge aus Wissenschaft, Politik und Praxis. Mit Beiträgen von Hartmut Baar, Tamara Bäcker, Olaf Bauch, Sandro Blanke, Michael Boecker, Sophia Brinker, Barbara Enste, Monika Feist-Ortmanns, Herbert Gietl, Bernd Halfar, Henning Hartmann, Niklas Helsper, Barbara Heuerding, Stephan Kohorst, Beate Kubny, Stefan Löwenhaupt, Michael Macsenaere, Julia Niedereichholz, Sebastian Noll, Daniel Oberholzer, Hüseyin Oymak, Annika Reinersmann, Klaus-Peter Rohde, Milena Roters, Klaus Schellberg, Rolf Schmachtenberg, Monika Sippel, Annette Tabbara, Sandra Waters, Michael Weber und Mark Weigand.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Inklusion in den Erziehungshilfen

Inklusion in den Erziehungshilfen von Hollweg,  Carolyn, Kieslinger,  Daniel
Diese Ausgabe der Theorie und Praxis der Jugendhilfe legt Einschätzungen der Fachwelt zur SGB-VIII-Reform mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz vor. Gleichwohl ist es wesentlich, nicht nur den Blick auf diese Reform, sondern auch auf die Rahmenbedingungen der Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe zu richten. Hierzu gehört die Fachkräfteentwicklung ebenso wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die zumindest die Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe erschweren. Die vorliegende Veröffentlichung hat drei Schwerpunkte: 1. einen allgemeinen Blick auf die Gesetzesreform und erste Einschätzungen, 2. unterschiedliche Perspektiven auf die Reform des SGB VIII, 3. die Fokussierung einzelner Schwerpunkte. Der allgemeine Überblick geht zum einen auf die Praxis ein, sodass erste Fragen an das SGB VIII aus der Sicht des EREV gestellt werden. Mit dem neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetz ist nicht nur eine Weiterentwicklung von Beteiligungsmöglichkeiten und pädagogischen Angebotsformen verbunden, sondern auch der neue inklusive programmatische Anker für die Leistungserbringung in der Kinder- und Jugendhilfe geworfen worden. Die Theorie und Praxis der Jugendhilfe erstellt so einen Überblick über die aktuelle fachliche Diskussion, die gesetzlichen Entwicklungen und möglichen Auswirkungen auf die Praxis.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Krisenhafte Verläufe in den Erziehungshilfen

Krisenhafte Verläufe in den Erziehungshilfen von Groen,  Gunter, Peters,  Maren, Schwabe,  Mathias, Weber,  Jack
In den letzten 20 Jahren sind mit »Koordinierungsstellen«, »Trägerverbünden« und »interdisziplinären Beratungsgremien« in verschiedenen Städten und Landkreisen neuartige Kooperationsformen im Rahmen der Jugendhilfe entstanden. Sie verfolgen das Ziel, für verfahrene Hilfeverläufe, die sogenannte. Systemsprenger*innen hervorgebracht haben, einerseits tragfähige Arbeitsbündnisse im Helfersystem zu etablieren und andererseits flexible Settings zu entwickeln, die die Jugendlichen aushalten können. Häufig entstehen in diesem Zusammenhang auch innovative Projekte, die die Jugendhilfelandschaft bereichern. In dem Buch stellen Praktiker*innen die von ihnen entwickelten Organisationsmodelle vor, berichten von der Träger-übergreifenden Arbeit an Fällen und zeigen innovative Wirkungen dieser Kooperationen mit Blick auf die Jugendhilfestrukturen auf. Das Herausgeberteam reflektiert und kommentiert die Beiträge. Namhafte Wissenschaftler*innen steuern Ergebnisse erster Evaluationen bei.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und seine Folgen

Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und seine Folgen von Boecker,  Michael, Weber,  Michael
Spätestens mit der Reformierung des SGB XII durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) prägt der Begriff der Personenzentrierung verbunden mit der Erwartung eines Wirksamkeitsnachweises der Leistungen die fachöffentliche Diskussion. Diesen multiperspektivischen Diskurs wollen wir in der vorliegenden Publikation anhand zentraler Fragestellungen und aktueller Entwicklungen diskutieren. Darüber hinaus sollen die nachstehenden Beiträge ein wenig Licht in das Dickicht der Wirkungsdebatte und der Forderung nach Personenzentrierung bringen. Es sei allerdings schon an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Licht immer auch Schatten wirft und Wirkungen in der Regel nicht ohne Nebenwirkungen auskommen. Dies zeigen auch die sehr unterschiedlichen Beiträge aus Wissenschaft, Politik und Praxis. Mit Beiträgen von Hartmut Baar, Tamara Bäcker, Olaf Bauch, Sandro Blanke, Michael Boecker, Sophia Brinker, Barbara Enste, Monika Feist-Ortmanns, Herbert Gietl, Bernd Halfar, Henning Hartmann, Niklas Helsper, Barbara Heuerding, Stephan Kohorst, Beate Kubny, Stefan Löwenhaupt, Michael Macsenaere, Julia Niedereichholz, Sebastian Noll, Daniel Oberholzer, Hüseyin Oymak, Annika Reinersmann, Klaus-Peter Rohde, Milena Roters, Klaus Schellberg, Rolf Schmachtenberg, Monika Sippel, Annette Tabbara, Sandra Waters, Michael Weber und Mark Weigand.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Hilfeplanung inklusiv gedacht

Hilfeplanung inklusiv gedacht von Hollweg,  Carolyn, Kieslinger,  Daniel
Mit der jüngsten Reform des Kinder- und Jugendhilferechts wird die längst überfällige Forderung nach einer inklusiven Hilfeplanung durch gesetzliche Weichenstellungen gestärkt. Welche Weichen das sind und wie sie sich an den Schnittstellen zwischen Hilfe-, Gesamt- und Teilhabeplanung in die Praxis übersetzen lassen, dazu bündelt der Sammelband erstmals verschiedene theoretische Ansätze, fachliche Perspektiven und pädagogische Konzepte aus dem Bereich der Eingliederungs- und der Kinder- und Jugendhilfe. Die unterschiedlichen Beiträge machen deutlich, wie sich Inklusion und Hilfeplanung in ein Verhältnis zueinander setzen lassen und stellen damit eine erste Zusammenschau von Perspektiven und Impulsen aus dem Modellprojekt "Inklusion jetzt! - Entwicklung von Konzepten für die Praxis" bereit.
Aktualisiert: 2023-05-01
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