Hyperinflation und Staatskrise

Hyperinflation und Staatskrise von Mühlhausen,  Walter
1923 gilt zurecht als das erste große Schicksalsjahr der vier Jahre zuvor begründeten Republik von Weimar. Innerhalb von zwölf Monaten erlebten die Deutschen fünf Regierungen. Eine wahre Flut von Krisen, allesamt schon einzeln mit genügend Gefährdungspotenzial, schwoll zu einem Sturzbach, der die neue Staatsordnung in den Abgrund zu reißen drohte: Das von dramatischer Hyperinflation und Wirtschaftskrise geschüttelte, von außen nicht nur durch die Ruhrbesetzung bedrängte Reich, zudem im Innern von Separatismus und widerspenstigen Bundesländern (Bayern, Sachsen und Thüringen) zerrissene Land stand am Abgrund. Viele in den Schaltzentralen der Macht trachteten danach, die Republik dort hineinzustoßen, das Experiment Weimar zu zertrümmern, andere wiederum wollten sie konsequent vor dem Untergang bewahren. Der Grat zwischen Überleben und Exitus war schmal, und es grenzt beinahe an ein Wunder, dass es den Verteidigern der Republik unter Rückgriff auf die außerordentlichen Vollmachten der Verfassung gelang, das Ende doch noch abzuwenden. Walter Mühlhausen liefert auf breiter Quellenbasis ein facettenreiches Bild des Jahres 1923 mit nuancierten Wertungen: Er beleuchtet in prägnanter Weise Chancen und Risiken einer dramatischen Zeit. Dabei gelingt es ihm überzeugend zu zeigen, warum es 1923 nicht zum Untergang kam.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hyperinflation und Staatskrise

Hyperinflation und Staatskrise von Mühlhausen,  Walter
1923 gilt zurecht als das erste große Schicksalsjahr der vier Jahre zuvor begründeten Republik von Weimar. Innerhalb von zwölf Monaten erlebten die Deutschen fünf Regierungen. Eine wahre Flut von Krisen, allesamt schon einzeln mit genügend Gefährdungspotenzial, schwoll zu einem Sturzbach, der die neue Staatsordnung in den Abgrund zu reißen drohte: Das von dramatischer Hyperinflation und Wirtschaftskrise geschüttelte, von außen nicht nur durch die Ruhrbesetzung bedrängte Reich, zudem im Innern von Separatismus und widerspenstigen Bundesländern (Bayern, Sachsen und Thüringen) zerrissene Land stand am Abgrund. Viele in den Schaltzentralen der Macht trachteten danach, die Republik dort hineinzustoßen, das Experiment Weimar zu zertrümmern, andere wiederum wollten sie konsequent vor dem Untergang bewahren. Der Grat zwischen Überleben und Exitus war schmal, und es grenzt beinahe an ein Wunder, dass es den Verteidigern der Republik unter Rückgriff auf die außerordentlichen Vollmachten der Verfassung gelang, das Ende doch noch abzuwenden. Walter Mühlhausen liefert auf breiter Quellenbasis ein facettenreiches Bild des Jahres 1923 mit nuancierten Wertungen: Er beleuchtet in prägnanter Weise Chancen und Risiken einer dramatischen Zeit. Dabei gelingt es ihm überzeugend zu zeigen, warum es 1923 nicht zum Untergang kam.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hyperinflation und Staatskrise

Hyperinflation und Staatskrise von Mühlhausen,  Walter
1923 gilt zurecht als das erste große Schicksalsjahr der vier Jahre zuvor begründeten Republik von Weimar. Innerhalb von zwölf Monaten erlebten die Deutschen fünf Regierungen. Eine wahre Flut von Krisen, allesamt schon einzeln mit genügend Gefährdungspotenzial, schwoll zu einem Sturzbach, der die neue Staatsordnung in den Abgrund zu reißen drohte: Das von dramatischer Hyperinflation und Wirtschaftskrise geschüttelte, von außen nicht nur durch die Ruhrbesetzung bedrängte Reich, zudem im Innern von Separatismus und widerspenstigen Bundesländern (Bayern, Sachsen und Thüringen) zerrissene Land stand am Abgrund. Viele in den Schaltzentralen der Macht trachteten danach, die Republik dort hineinzustoßen, das Experiment Weimar zu zertrümmern, andere wiederum wollten sie konsequent vor dem Untergang bewahren. Der Grat zwischen Überleben und Exitus war schmal, und es grenzt beinahe an ein Wunder, dass es den Verteidigern der Republik unter Rückgriff auf die außerordentlichen Vollmachten der Verfassung gelang, das Ende doch noch abzuwenden. Walter Mühlhausen liefert auf breiter Quellenbasis ein facettenreiches Bild des Jahres 1923 mit nuancierten Wertungen: Er beleuchtet in prägnanter Weise Chancen und Risiken einer dramatischen Zeit. Dabei gelingt es ihm überzeugend zu zeigen, warum es 1923 nicht zum Untergang kam.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Maos deutscher Topagent

Maos deutscher Topagent von Ziesemer,  Bernd
Wer den Einfluss verstehen will, den China auf die deutsche Wirtschaft ausübt, muss den Namen Gerhard Ludwig Flatow kennen. Er war wohlhabender Stahldirektor und Kommunist, Abenteurer und Lobbyist, sprach fließend chinesisch und wurde in den Fünfziger und Sechziger Jahren zum wichtigsten Agenten der Chinesen in Deutschland. Dabei hat er es verstanden, völlig unbekannt zu bleiben – bis der Wirtschaftspublizist und Chinakenner Bernd Ziesemer die Fäden zusammenführte und entdeckte, dass ein Maoist und ein Industrieller ein und dieselbe Person waren. Nach jahrelanger Recherche, Auswertung von Geheimdienst- und persönlichen Dokumenten und vielen Gesprächen präsentiert Ziesemer hier die spektakuläre Geschichte einer einzigartigen Persönlichkeit, in der sich zugleich eine ganze Epoche deutsch-chinesischer Beziehungen bis heute spiegelt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Maos deutscher Topagent

Maos deutscher Topagent von Ziesemer,  Bernd
Wer den Einfluss verstehen will, den China auf die deutsche Wirtschaft ausübt, muss den Namen Gerhard Ludwig Flatow kennen. Er war wohlhabender Stahldirektor und Kommunist, Abenteurer und Lobbyist, sprach fließend chinesisch und wurde in den Fünfziger und Sechziger Jahren zum wichtigsten Agenten der Chinesen in Deutschland. Dabei hat er es verstanden, völlig unbekannt zu bleiben – bis der Wirtschaftspublizist und Chinakenner Bernd Ziesemer die Fäden zusammenführte und entdeckte, dass ein Maoist und ein Industrieller ein und dieselbe Person waren. Nach jahrelanger Recherche, Auswertung von Geheimdienst- und persönlichen Dokumenten und vielen Gesprächen präsentiert Ziesemer hier die spektakuläre Geschichte einer einzigartigen Persönlichkeit, in der sich zugleich eine ganze Epoche deutsch-chinesischer Beziehungen bis heute spiegelt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Maos deutscher Topagent

Maos deutscher Topagent von Ziesemer,  Bernd
Wer den Einfluss verstehen will, den China auf die deutsche Wirtschaft ausübt, muss den Namen Gerhard Ludwig Flatow kennen. Er war wohlhabender Stahldirektor und Kommunist, Abenteurer und Lobbyist, sprach fließend chinesisch und wurde in den Fünfziger und Sechziger Jahren zum wichtigsten Agenten der Chinesen in Deutschland. Dabei hat er es verstanden, völlig unbekannt zu bleiben – bis der Wirtschaftspublizist und Chinakenner Bernd Ziesemer die Fäden zusammenführte und entdeckte, dass ein Maoist und ein Industrieller ein und dieselbe Person waren. Nach jahrelanger Recherche, Auswertung von Geheimdienst- und persönlichen Dokumenten und vielen Gesprächen präsentiert Ziesemer hier die spektakuläre Geschichte einer einzigartigen Persönlichkeit, in der sich zugleich eine ganze Epoche deutsch-chinesischer Beziehungen bis heute spiegelt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen

Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen von Görner,  Heike, Heussinger,  Werner H., Quandt,  Hans-Peter, Wilk,  Ralph-Dieter
Die Freimaurerei, eines der erfolgreichsten Netzwerke der Welt, war im Lauf der Geschichte heftigen Stürmen ausgesetzt – angefangen von den Schützengräben des Ersten Weltkriegs über die Unruhen nach dem Versailler Vertrag bis hin zum Dritten Reich, in dem die Verbindung verboten wurde. Das Gedankengut der Freimaurerei konnte jedoch nicht aus dem kulturellen Gedächtnis des Landes der Dichter und Denker ausgelöscht werden. Nur in einer freien Gesellschaft kann sich ein freier Geist entfalten. Anhand bedeutender Freimaurerpersönlichkeiten wie Leo Müffelmann, der sich als Humanist gegen den Nationalsozialismus stellte, Hjalmar Schacht, ehemaliger Reichsbankpräsident, und Gustav Stresemann, Friedensnobelpreisträger, Reichskanzler und Außenminister der Weimarer Republik, wirft dieses Buch Schlaglichter in die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und macht Mut zu freiem Denken, auch und gerade für die Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Die Autoren dieses Buches, alle selbst Freimaurer, verfügen über interne Kenntnisse von Personen und Strukturen der damaligen Freimaurerlogen, darunter brisante private Aufzeichnungen Leo Müffelmanns.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen

Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen von Görner,  Heike, Heussinger,  Werner H., Quandt,  Hans-Peter, Wilk,  Ralph-Dieter
Die Freimaurerei, eines der erfolgreichsten Netzwerke der Welt, war im Lauf der Geschichte heftigen Stürmen ausgesetzt – angefangen von den Schützengräben des Ersten Weltkriegs über die Unruhen nach dem Versailler Vertrag bis hin zum Dritten Reich, in dem die Verbindung verboten wurde. Das Gedankengut der Freimaurerei konnte jedoch nicht aus dem kulturellen Gedächtnis des Landes der Dichter und Denker ausgelöscht werden. Nur in einer freien Gesellschaft kann sich ein freier Geist entfalten. Anhand bedeutender Freimaurerpersönlichkeiten wie Leo Müffelmann, der sich als Humanist gegen den Nationalsozialismus stellte, Hjalmar Schacht, ehemaliger Reichsbankpräsident, und Gustav Stresemann, Friedensnobelpreisträger, Reichskanzler und Außenminister der Weimarer Republik, wirft dieses Buch Schlaglichter in die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und macht Mut zu freiem Denken, auch und gerade für die Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Die Autoren dieses Buches, alle selbst Freimaurer, verfügen über interne Kenntnisse von Personen und Strukturen der damaligen Freimaurerlogen, darunter brisante private Aufzeichnungen Leo Müffelmanns.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen

Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen von Görner,  Heike, Heussinger,  Werner H., Quandt,  Hans-Peter, Wilk,  Ralph-Dieter
Die Freimaurerei, eines der erfolgreichsten Netzwerke der Welt, war im Lauf der Geschichte heftigen Stürmen ausgesetzt – angefangen von den Schützengräben des Ersten Weltkriegs über die Unruhen nach dem Versailler Vertrag bis hin zum Dritten Reich, in dem die Verbindung verboten wurde. Das Gedankengut der Freimaurerei konnte jedoch nicht aus dem kulturellen Gedächtnis des Landes der Dichter und Denker ausgelöscht werden. Nur in einer freien Gesellschaft kann sich ein freier Geist entfalten. Anhand bedeutender Freimaurerpersönlichkeiten wie Leo Müffelmann, der sich als Humanist gegen den Nationalsozialismus stellte, Hjalmar Schacht, ehemaliger Reichsbankpräsident, und Gustav Stresemann, Friedensnobelpreisträger, Reichskanzler und Außenminister der Weimarer Republik, wirft dieses Buch Schlaglichter in die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und macht Mut zu freiem Denken, auch und gerade für die Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Die Autoren dieses Buches, alle selbst Freimaurer, verfügen über interne Kenntnisse von Personen und Strukturen der damaligen Freimaurerlogen, darunter brisante private Aufzeichnungen Leo Müffelmanns.
Aktualisiert: 2023-05-11
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SS-Geiseln in der Alpenfestung

SS-Geiseln in der Alpenfestung von Richardi,  Hans-Günter
Das Buch dokumentiert erstmalig den Transport von prominenten Sippen- und Sonderhäftlingen aus deutschen Konzentrationslagern nach Südtirol. Die 139 Gefangenen aus 17 Nationen waren als Geiseln der SS in die Alpen verschleppt worden, wo sie dem Chef der Sicherheitspolizei Dr. Ernst Kaltenbrunner für Verhandlungen mit den Alliierten zur Verfügung stehen sollten. Unter den Internierten befanden sich der ehemalige österreichische Bundeskanzler Kurt von Schuschnigg, der frühere französische Ministerpräsident Léon Blum sowie Familienangehörige des Obersten Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der am 20. Juli 1944 das Attentat auf Adolf Hitler verübt hatte. Die Gefangenen wurden im April 1945 aus den Konzentrationslagern Buchenwald und Flossenbürg im KZ Dachau zusammengezogen und dann von einem Sonderkommando der SS und des SD über Innsbruck nach Niederdorf im Hochpustertal gebracht, wo sie am 30. April 1945 von Soldaten der deutschen Wehrmacht aus der Gewalt der SS befreit wurden. Die Wehrmacht übernahm den Schutz der Häftlinge und brachte sie ins Hotel "Pragser Wildsee", wo sie am 4. Mai 1945 von amerikanischen Truppen übernommen wurden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Maos deutscher Topagent

Maos deutscher Topagent von Ziesemer,  Bernd
Wer den Einfluss verstehen will, den China auf die deutsche Wirtschaft ausübt, muss den Namen Gerhard Ludwig Flatow kennen. Er war wohlhabender Stahldirektor und Kommunist, Abenteurer und Lobbyist, sprach fließend chinesisch und wurde in den Fünfziger und Sechziger Jahren zum wichtigsten Agenten der Chinesen in Deutschland. Dabei hat er es verstanden, völlig unbekannt zu bleiben – bis der Wirtschaftspublizist und Chinakenner Bernd Ziesemer die Fäden zusammenführte und entdeckte, dass ein Maoist und ein Industrieller ein und dieselbe Person waren. Nach jahrelanger Recherche, Auswertung von Geheimdienst- und persönlichen Dokumenten und vielen Gesprächen präsentiert Ziesemer hier die spektakuläre Geschichte einer einzigartigen Persönlichkeit, in der sich zugleich eine ganze Epoche deutsch-chinesischer Beziehungen bis heute spiegelt.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen

Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen von Görner,  Heike, Heussinger,  Werner H., Quandt,  Hans-Peter, Wilk,  Ralph-Dieter
Die Freimaurerei, eines der erfolgreichsten Netzwerke der Welt, war im Lauf der Geschichte heftigen Stürmen ausgesetzt – angefangen von den Schützengräben des Ersten Weltkriegs über die Unruhen nach dem Versailler Vertrag bis hin zum Dritten Reich, in dem die Verbindung verboten wurde. Das Gedankengut der Freimaurerei konnte jedoch nicht aus dem kulturellen Gedächtnis des Landes der Dichter und Denker ausgelöscht werden. Nur in einer freien Gesellschaft kann sich ein freier Geist entfalten. Anhand bedeutender Freimaurerpersönlichkeiten wie Leo Müffelmann, der sich als Humanist gegen den Nationalsozialismus stellte, Hjalmar Schacht, ehemaliger Reichsbankpräsident, und Gustav Stresemann, Friedensnobelpreisträger, Reichskanzler und Außenminister der Weimarer Republik, wirft dieses Buch Schlaglichter in die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und macht Mut zu freiem Denken, auch und gerade für die Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Die Autoren dieses Buches, alle selbst Freimaurer, verfügen über interne Kenntnisse von Personen und Strukturen der damaligen Freimaurerlogen, darunter brisante private Aufzeichnungen Leo Müffelmanns.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen

Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen von Görner,  Heike, Heussinger,  Werner H., Quandt,  Hans-Peter, Wilk,  Ralph-Dieter
Die Freimaurerei, eines der erfolgreichsten Netzwerke der Welt, war im Lauf der Geschichte heftigen Stürmen ausgesetzt – angefangen von den Schützengräben des Ersten Weltkriegs über die Unruhen nach dem Versailler Vertrag bis hin zum Dritten Reich, in dem die Verbindung verboten wurde. Das Gedankengut der Freimaurerei konnte jedoch nicht aus dem kulturellen Gedächtnis des Landes der Dichter und Denker ausgelöscht werden. Nur in einer freien Gesellschaft kann sich ein freier Geist entfalten. Anhand bedeutender Freimaurerpersönlichkeiten wie Leo Müffelmann, der sich als Humanist gegen den Nationalsozialismus stellte, Hjalmar Schacht, ehemaliger Reichsbankpräsident, und Gustav Stresemann, Friedensnobelpreisträger, Reichskanzler und Außenminister der Weimarer Republik, wirft dieses Buch Schlaglichter in die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und macht Mut zu freiem Denken, auch und gerade für die Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Die Autoren dieses Buches, alle selbst Freimaurer, verfügen über interne Kenntnisse von Personen und Strukturen der damaligen Freimaurerlogen, darunter brisante private Aufzeichnungen Leo Müffelmanns.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen

Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen von Görner,  Heike, Heussinger,  Werner H., Quandt,  Hans-Peter, Wilk,  Ralph-Dieter
Die Freimaurerei, eines der erfolgreichsten Netzwerke der Welt, war im Lauf der Geschichte – von den Schützengräben des Ersten Weltkriegs über die Unruhen nach dem Versailler Vertrag bis zum Dritten Reich, in dem die Verbindung verboten wurde – heftigen Stürmen ausgesetzt. Anhand bedeutender Freimaurer-Persönlichkeiten wie Leo Müffelmann, der sich als Humanist gegen den Nationalsozialismus wandte, Hjalmar Schacht, ehemaliger Reichsbankpräsident, oder Gustav Stresemann, Reichskanzler und Außenminister der Weimarer Republik, wirft dieses Buch Schlaglichter in eine bewegte Zeit und macht Mut zu neuem Denken, auch und gerade im 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-20
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SS-Geiseln in der Alpenfestung

SS-Geiseln in der Alpenfestung von Richardi,  Hans-Günter
Das Buch dokumentiert erstmalig den Transport von prominenten Sippen- und Sonderhäftlingen aus deutschen Konzentrationslagern nach Südtirol. Die 139 Gefangenen aus 17 Nationen waren als Geiseln der SS in die Alpen verschleppt worden, wo sie dem Chef der Sicherheitspolizei Dr. Ernst Kaltenbrunner für Verhandlungen mit den Alliierten zur Verfügung stehen sollten. Unter den Internierten befanden sich der ehemalige österreichische Bundeskanzler Kurt von Schuschnigg, der frühere französische Ministerpräsident Léon Blum sowie Familienangehörige des Obersten Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der am 20. Juli 1944 das Attentat auf Adolf Hitler verübt hatte. Die Gefangenen wurden im April 1945 aus den Konzentrationslagern Buchenwald und Flossenbürg im KZ Dachau zusammengezogen und dann von einem Sonderkommando der SS und des SD über Innsbruck nach Niederdorf im Hochpustertal gebracht, wo sie am 30. April 1945 von Soldaten der deutschen Wehrmacht aus der Gewalt der SS befreit wurden. Die Wehrmacht übernahm den Schutz der Häftlinge und brachte sie ins Hotel "Pragser Wildsee", wo sie am 4. Mai 1945 von amerikanischen Truppen übernommen wurden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Herren des Geldes

Die Herren des Geldes von Liaquat,  Ahamed
Strong, Schacht, Norman und Moreau – ihre Namen sind Legende, ihr Vermächtnis die schlimmste Weltwirtschaftskrise des letzten Jahrhunderts. Pulitzerpreisträger Liaquat Ahamed schaut ihnen über die Schulter, im Jahr 1929 an der Klippe des Abstiegs vom rauschenden Boom der Zwanzigerjahre in die Weltwirtschaftskrise. Spannender als durch die Augen der beinahe mächtigsten Männer dieser Zeit lässt sich der komplette Zusammenbruch der Weltwirtschaft kaum erzählen. Auf der einen Seite Benjamin Strong von der Federal Reserve Bank of New York, dessen energisches Auftreten seine totale Überforderung kaschiert. Ihm gegenüber von der Bank of England der neurotische und geheimnisvolle Montagu Norman und Émile Moreau, der misstrauische und ausländerfeindliche Chef der Banque de France. Und dann noch Hjalmar Schacht, gleichsam arrogant wie streng, der brillante Reichsbankpräsident. Zusammen stehen diese vier Männer in der diffizilen Zeit von 1914 bis 1944 auf der Bühne der Welt und ziehen die Strippen in der weltweiten Finanzwelt, zwischen Goldstandard, persönlichen Eitelkeiten und der schlimmsten Weltwirtschaftskrise des letzten Jahrhunderts. Eine wahre Geschichte, die zeigt – gerade in Analogie zu heute –, dass die Großen der Welt mehr von persönlichem Eifer und den eigenen Unzulänglichkeiten getrieben werden als von sachlichem Kalkül zum Wohle aller. Die packende Geschichte einer Ära der Wirtschafts- und Finanzgeschichte, die gleichzeitig Weltgeschichte geschrieben hat und mit der Liaquat Ahamed zu Recht den Pulitzerpreis 2010 gewann.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Die Herren des Geldes

Die Herren des Geldes von Liaquat,  Ahamed
Strong, Schacht, Norman und Moreau – ihre Namen sind Legende, ihr Vermächtnis die schlimmste Weltwirtschaftskrise des letzten Jahrhunderts. Pulitzerpreisträger Liaquat Ahamed schaut ihnen über die Schulter, im Jahr 1929 an der Klippe des Abstiegs vom rauschenden Boom der Zwanzigerjahre in die Weltwirtschaftskrise. Spannender als durch die Augen der beinahe mächtigsten Männer dieser Zeit lässt sich der komplette Zusammenbruch der Weltwirtschaft kaum erzählen. Auf der einen Seite Benjamin Strong von der Federal Reserve Bank of New York, dessen energisches Auftreten seine totale Überforderung kaschiert. Ihm gegenüber von der Bank of England der neurotische und geheimnisvolle Montagu Norman und Émile Moreau, der misstrauische und ausländerfeindliche Chef der Banque de France. Und dann noch Hjalmar Schacht, gleichsam arrogant wie streng, der brillante Reichsbankpräsident. Zusammen stehen diese vier Männer in der diffizilen Zeit von 1914 bis 1944 auf der Bühne der Welt und ziehen die Strippen in der weltweiten Finanzwelt, zwischen Goldstandard, persönlichen Eitelkeiten und der schlimmsten Weltwirtschaftskrise des letzten Jahrhunderts. Eine wahre Geschichte, die zeigt – gerade in Analogie zu heute –, dass die Großen der Welt mehr von persönlichem Eifer und den eigenen Unzulänglichkeiten getrieben werden als von sachlichem Kalkül zum Wohle aller. Die packende Geschichte einer Ära der Wirtschafts- und Finanzgeschichte, die gleichzeitig Weltgeschichte geschrieben hat und mit der Liaquat Ahamed zu Recht den Pulitzerpreis 2010 gewann.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Zwischen Himmel und Erde: die Finanzkrise

Zwischen Himmel und Erde: die Finanzkrise von Martinez,  José
„Die gewagte Kernthese unserer Forschungsarbeit lautet in Kurzform folgendermaßen: Das Finanzsystem entwickelt auf legislative Art denselben Charakter, den der Nationalsozialismus in militärischer Art hervorgebracht hat: beide diktieren Lebensorientierung und Lebensentscheidungen, indem individuelle Freiheitsimpulse bestraft werden. Unsere Studie will im Weiteren zeigen, wie sich erstaunlicherweise diese geschichtliche Entwicklung auch in einem bedeutenden Menschen manifestiert: im Schicksal von Friedrich Nietzsche. Seine Pathologie entspricht in einer tieferen Analyse der Pathologie einer ganzen Epoche. Überdies stellen wir dar, dass dies alles nur möglich war durch die geistige Führungslosigkeit Deutschlands.“ (Jose Martinez)
Aktualisiert: 2023-03-22
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SS-Geiseln in der Alpenfestung

SS-Geiseln in der Alpenfestung von Graf Stauffenberg,  Otto Philipp, Heiss,  Caroline M., Richardi,  Hans-Günter
Das Buch dokumentiert erstmalig den Transport von prominenten Sippen- und Sonderhäftlingen aus deutschen Konzentrationslagern nach Südtirol. Die 139 Gefangenen aus 17 Nationen waren als Geiseln der SS in die Alpen verschleppt worden, wo sie dem Chef der Sicherheitspolizei Dr. Ernst Kaltenbrunner für Verhandlungen mit den Alliierten zur Verfügung stehen sollten. Unter den Internierten befanden sich der ehemalige österreichische Bundeskanzler Kurt von Schuschnigg, der frühere französische Ministerpräsident Léon Blum sowie Familienangehörige des Obersten Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der am 20. Juli 1944 das Attentat auf Adolf Hitler verübt hatte. Die Gefangenen wurden im April 1945 aus den Konzentrationslagern Buchenwald und Flossenbürg im KZ Dachau zusammengezogen und dann von einem Sonderkommando der SS und des SD über Innsbruck nach Niederdorf im Hochpustertal gebracht, wo sie am 30. April 1945 von Soldaten der deutschen Wehrmacht aus der Gewalt der SS befreit wurden. Die Wehrmacht übernahm den Schutz der Häftlinge und brachte sie ins Hotel “Pragser Wildsee”, wo sie am 4. Mai 1945 von amerikanischen Truppen übernommen wurden.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Saturn Hitler

Saturn Hitler von Hermsdorf,  Daniel
Verbarg Adolf Hitler ein starkes Interesse für Okkultismus und Astrologie? Was verband den berüchtigten Diktator mit einem Macht­kartell der Wall Street? War der Kunsthistoriker Aby Warburg, Sohn einer Bank-Dynastie, einer der Erfinder des Hitler-Codes? Wurde Hitler bei allem Willen zur Macht und politischem Talent ein Spielball von Okkult-Logen und Bewusstseinskontrolle? Politik, Wirtschaft und Kunst sind in der Geschichte Hitlers eng miteinander verwoben. Hinzu kommt ein Interesse für geheime Symbole und magische Wirkungen, die alle Kombattanten auf einem welthistorischen Spielfeld zu begreifen und zu nutzen trachteten. Nach 1945 wurde Hitler zum Negativbeispiel par excellence. Letztlich ist er der Prototyp für eine Art der Herrschaft und Politik-Inszenierung, die sich von einem freieren Spiel der Kräfte im gesellschaftlichen Prozess weitgehend entkoppelt hat. Er wurde zum Prototyp der katastrophischen Farce. Die Rätselhaftigkeit Hitlers, an dem sich schon so viele Autoren versuchten, erhält mit dem vorliegenden Buch vollkommen neue Aspekte. Daniel Hermsdorf dokumentiert erstmals ein okkultes Bildprogramm, an dem Hitler, sein Fotograf Heinrich Hoffmann und viele andere über zwanzig Jahre wirkten. Fotografie, Film und eine weiterreichende Zeichenwelt der Moderne wurden so zum Labyrinth einer auch ästhetischen Tyrannei. Saturn als Schicksalsplanet im Horoskop Hitlers spielt hierbei in astrologischem Glauben, machtgierigem Kalkül und unheilvoller Konsequenz seinen uralten Part. Aufbauend auf den wenigen, aber vorhandenen Zeugnissen über Hitlers Vertrauen in die Macht der Sterne präsentiert der Autor frappierende Beispielen für einen versteckten Code in Hitlers Selbstinszenierung. Eine Spurensuche in den historischen Informationen über das jeweilige Ereignis und die Biografien der daran beteiligten Personen führt den Autor immer wieder zu einem zwielichtigen Personal aus Geheimagenten, Geheimbündlern und Okkultisten. Organisiert nicht zuletzt in Freimaurer-Logen und verbunden mit den letztlich erfolgreicheren Geheimdiensten Großbritanniens und der USA waren – neben den führenden Politikern wie Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt – die Machtzirkel der Wall Street. Transatlantisch funktionierte das Kartell über die I.G. Farben. Es ist deshalb unumgänglich, zu fragen nach der Teilhabe von Akteuren wie der Bankiers-Familie Warburg, den superreichen Rockefellers und den umtriebigen Dulles-Brüdern an einem Szenario der Geopolitik, Kriegsfinanzierung und Geheimdiplomatie. Ein Interesse an Astrologie dürfte bei Hitler schon zu Beginn seiner Laufbahn vorhanden gewesen sein – und wurde mit aller Vehemenz in seinem unmittelbaren Umfeld betrieben. Es ist demnach eine eminent politische Fragestellung, inwieweit auch Hitler sich in Entscheidungen als Reichskanzler und Kriegsherr von solchen Prognosen beeinflussen ließ. Heß, Himmler und wohl auch Hitler waren hierdurch anfällig für Manipulationen. In Ansätzen ist derlei aus der Praxis des britischen Geheimdienstes bekannt: Churchill engagierte den Astrologen Louis de Wohl – angeblich, um aus der Ferne astrologische Auspizien zu erkennen, an denen sich die Nazis orientierten. Weitergehende und früher einsetzende Einflussnahmen sind jedoch denkbar – und Daniel Hermsdorf dokumentiert sie an einer Fülle von Einzelheiten. Sie finden sich in bekannten und weniger bekannten Textquellen; sie lassen sich herleiten aus einer eigenen Bildsprache, zu der Hitler, sein Fotograf und seine PR-Berater gelangten; sie lassen sich erkennen auch an ganz harten Fakten der politischen und wirtschaftlichen Geschichte, wenn man nicht die Augen vor ihnen verschließt – und damit nolens volens verdeckten Machtinteressen dient. Auf eigenartige und mehrfache Weise war Hitler mit dem Planeten Saturn verbunden, der in seinem Geburtshoroskop im 10. Haus zu finden ist – das den Lebensweg und die Karriere symbolisieren soll. Ein solcher Mensch, sagen Astrologen für gewöhnlich, hat im Leben große Hindernisse zu überwinden – ein Selbstbild, das sich schon in Hitlers Buchtitel „Mein Kampf“ (1925/26) ausdrückte. Was aber war kosmisch unausweichliches Schicksal, was geheimpolitische Einflussnahme? – Hitler wurde von seinem militärischen Vorgesetzten Karl Mayr als Spion in das rechtsradikale Milieu entsendet. Dort wurde er schnell zum Volkstribun und erfolgreichen Politiker. Gescheiterter Putsch 1923 und anschließende Festungshaft waren Rückschläge, für die ihm astrologische Begründungen zugetragen wurden. In den Jahren bis hin zum Zweiten Weltkrieg erlebte Hitler einen rasanten Aufstieg zu beispielloser Machtfülle an der Spitze eines politischen Systems, das mit Aggression und Gewalt die Öffentlichkeit und das private Leben der Bürger okkupierte. Das Resultat war ein Weltkrieg voller riskanter Entscheidungen und schließlich die totale Niederlage des Dritten Reichs. Aus einer wohl weitgehend irreführenden Astro-Faszination heraus glaubte zuvor Hitler, sein Schicksal souverän überlisten zu können. In einer umfassender gebildeten und international vernetzten Geheimdiplomatie hatten jedoch die Superreichen von jenseits des Atlantiks ein verborgenes Netz geknüpft, aus dem Hitler kaum entkommen konnte. Sein Charakter ließ ihn die größte Eskalation heraufbeschwören – und eine durchaus perfide Gesamtstrategie der Gegenseite tat ein Übriges, um für den Totalzusammenbruch vor einem Neuanfang zu sorgen. Hitlers früher Weggefährte, der General Erich Ludendorff, agitierte in seinem Verlag gegen „occulte Verblödung“ und sah schon früh in Hitler einen „Agenten überstaatlicher Mächte“. Dieses Wissen um Psychotechniken von Geheimlogen und die Bedeutung von Okkultsymbolik für ganz reale Entscheidungen und Ereignisse geriet lange in Vergessenheit und Verruf, obwohl erst dies ein differenziertes Verständnis von Psychologien, Ideologien und Motivationen aller Beteiligten erlaubt. Daniel Hermsdorf stellt erstmals anhand der anschaulichen visuellen Symbolik die ideengeschichtlichen Hintergründe jenes völkischen Okkultismus dar, den Hitler selbst vordergründig ablehnte, der aber sein Umfeld stark prägte. So lassen sich auch Entsprechungen besser verstehen, die sich hierin zum Okkultismus der international ausgerichteten Freimaurerei jener Zeit ergeben. Man interessierte sich auf allen Seiten für geheime Gesetze des Kosmos, für Magie, Astrologie und Kabbala. Geschichts-Interpretationen, die – herkommend aus umstrittenen Büchern von Autoren wie Gary Allen, Jan van Helsing, E. R. Carmin, Dieter Rüggeberg, Wolfgang Eggert oder Jim Marrs – nicht zuletzt die Diskussionskultur des Internets mitbestimmen, erfahren durch Daniel Hermsdorf eine nüchterne Revision, die die Spreu vom Weizen der Argumente trennt. So wird deutlich, wie schädlich die Stigmatisierung des Begriffes „Verschwörungstheorie“ für ein Verständnis von Geschichte und Gegenwart war. Verschwörungen waren und sind real. Einer ihrer wesentlichen Mechanismen ist das Spiel mit dem Geheimnis, das sich öffentlich lediglich an Symbolen in politischer Ikonografie, Architektur und vielem anderem erweist. Für das Phänomen Hitler gibt Daniel Hermsdorf erstmals eine erhellende und plausible Deutung, die gestalterische Intelligenz ebenso wie okkultistischen Wahn und ihrer beider historische Relevanz erklärt.
Aktualisiert: 2020-02-14
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