Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, möchte man aufatmen: „Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen!“ Tatsächlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer stärker die Erkenntnis durch, dass „Interkulturelle Kompetenz“ eine zentrale Schlüsselquali- kation in nahezu all den Tätigkeitsfeldern darstellt, in denen Führungsaufgaben zu übernehmen sind. Das betrifft natürlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmaß an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz für Fach- und Führun- kräfte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewältigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann müsste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine führende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es für eine Fülle von auf alle möglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training für Wissenschaftler, die internationale Projekte durchführen oder in eben solche eingebunden sind. Womöglich liegt das daran, dass nach gängiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlässigende Größen sind.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, möchte man aufatmen: „Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen!“ Tatsächlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer stärker die Erkenntnis durch, dass „Interkulturelle Kompetenz“ eine zentrale Schlüsselquali- kation in nahezu all den Tätigkeitsfeldern darstellt, in denen Führungsaufgaben zu übernehmen sind. Das betrifft natürlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmaß an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz für Fach- und Führun- kräfte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewältigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann müsste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine führende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es für eine Fülle von auf alle möglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training für Wissenschaftler, die internationale Projekte durchführen oder in eben solche eingebunden sind. Womöglich liegt das daran, dass nach gängiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlässigende Größen sind.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Sait Başkaya untersucht die Effizienz der Leistungserstellung von Hochschulen anhand objektivierbarer Kriterien mittels wissenschaftlich angemessener Methoden. Als Motivation für ein solches Vorhaben ist das ökonomisch ausgerichtete Steuerungskonzept des New Public Management anzusehen. Mit der vorgestellten Methode (DEA) werden Ministerien und Hochschulleitungen dazu befähigt, die Dienstleistungsprozesse von Hochschulen (insb. die finanzielle Ressourcenverteilung) auf der Grundlage von ökonomisch begründeten Effizienzkriterien zu steuern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sait Başkaya untersucht die Effizienz der Leistungserstellung von Hochschulen anhand objektivierbarer Kriterien mittels wissenschaftlich angemessener Methoden. Als Motivation für ein solches Vorhaben ist das ökonomisch ausgerichtete Steuerungskonzept des New Public Management anzusehen. Mit der vorgestellten Methode (DEA) werden Ministerien und Hochschulleitungen dazu befähigt, die Dienstleistungsprozesse von Hochschulen (insb. die finanzielle Ressourcenverteilung) auf der Grundlage von ökonomisch begründeten Effizienzkriterien zu steuern.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Autorin stellt Grundlagen für entscheidungs- und produktionstheoretisch fundierte Performancemessungen im Hochschulbereich bereit. Darüber hinaus leistet sie mit Bezug auf das CHE-Forschungsranking BWL 2005 einen empirischen Beitrag zur Messung der Forschungsperformance betriebswirtschaftlicher Fachbereiche.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieses Buch beschreibt die Konzeption für eine umfassende Evaluation, die einer Hochschulleitung, einem Bildungsministerium oder einer Regierung erlaubt, Lehre, Forschung und Management im Hochschulbereich zu messen und zu bewerten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, möchte man aufatmen: „Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen!“ Tatsächlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer stärker die Erkenntnis durch, dass „Interkulturelle Kompetenz“ eine zentrale Schlüsselquali- kation in nahezu all den Tätigkeitsfeldern darstellt, in denen Führungsaufgaben zu übernehmen sind. Das betrifft natürlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmaß an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz für Fach- und Führun- kräfte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewältigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann müsste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine führende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es für eine Fülle von auf alle möglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training für Wissenschaftler, die internationale Projekte durchführen oder in eben solche eingebunden sind. Womöglich liegt das daran, dass nach gängiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlässigende Größen sind.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die gedruckte Ausgabe des Buches ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt. Der Titel ist aber weiterhin als E-Book erhältlich. Folgen Sie einfach dem Link weiter unten.
Die Exzellenzinitiative im deutschen Hochschulbereich ist eine Erfolgsstory. Der vorliegende Tagungsband zieht eine erste Bilanz der Exzellenzinitiative an den deutschen Hochschulen. Drei Themenblöcke enthalten Beiträge zu den Voraussetzungen für exzellente, wettbewerbsorientierte Hochschulen, zur Entscheidungsfindung in den Gutachtergremien und zu den möglichen Folgen der Exzellenzinitiative für die akademische Lehre, die Nachwuchsförderung, die Gleichstellungspolitik und die deutsche Hochschullandschaft insgesamt.
Der Band veröffentlicht die Ergebnisse der Tagung "Making Excellence", die das Institut für Hochschulforschung (HoF) in Kooperation mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) im November 2007 veranstaltet hat.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Auf der Basis des Stakeholder-Ansatzes beleuchtet Sven Pastowski die ökonomischen Besonderheiten des Hochschulmarktes, die eine Modifikation bestehender betriebswirtschaftlicher Ansätze erfordern. Er beurteilt Eignung und Einsatz von Messverfahren für die Dienstleistungsqualität und leitet Anforderungen an das Qualitätsmanagement von Hochschulen und an Messverfahren für Hochschulleistungen ab.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Beiträge zum 6. Tag der Lehre an der FH St. Pölten am 19.10.2017.
Der Aufhänger der Tagung 2017 – „Deeper Learning – (wie) geht das?!“ – ist bewusst doppelbödig formuliert. Folgt man der Lesart ohne Klammerausdruck, steht die Grundfrage im Raum: Ist es in der institutionellen Lehre im tertiären Bereich überhaupt möglich, mit den vorhandenen Modellen, Strategien, Ressourcen und Kompetenzen systematisch zu tiefer gehenden Lernprozessen und nachhaltigeren Lernergebnissen zu kommen? Liest man das „wie“ in der Klammer des Titels mit, dann zielt die Frage auf bereits existierenden Methoden, Modelle, Good Practices aus der internationalen Hochschullehre, die exemplarisch aufzeigen, wie es gehen könnte.
Fakt ist jedenfalls, dass rund um die Fragestellung der Tagung ein massiver und keineswegs trivialer Kulturwandel angesprochen ist.
Das Deeper-Learning-Paradigma hat somit klar Schnittstellen mit dem Diskurs rund um Kompetenzorientierung in der Hochschullehre, geht aber sowohl in der theoretischen Fundierung als auch in den Praxisausprägungen deutlich darüber hinaus. Ein wichtiges Ziel ist u. a., dass Studierende „lernen zu lernen“, mit welchen Methoden sie bestimmte Ziele am effektivsten erreichen. D. h., dass nicht zuletzt der (Selbst-)Reflexionsfähigkeit des eigenen Tuns ein besonders hoher Stellenwert zukommt. Ein weiterer Aspekt ist, wie Wissen in einer hoch komplexen Welt selbstwirksam zum Einsatz kommen kann, um gesellschaftliche Rahmenbedingungen aktiv mitzugestalten. Somit lautet die zentrale Herausforderung insgesamt: Mit welchen didaktischen Strategien fördern wir effektiv diese (Meta-)Kompetenzen?
Aktualisiert: 2020-02-25
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Auf der Basis des Stakeholder-Ansatzes beleuchtet Sven Pastowski die ökonomischen Besonderheiten des Hochschulmarktes, die eine Modifikation bestehender betriebswirtschaftlicher Ansätze erfordern. Er beurteilt Eignung und Einsatz von Messverfahren für die Dienstleistungsqualität und leitet Anforderungen an das Qualitätsmanagement von Hochschulen und an Messverfahren für Hochschulleistungen ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In den vergangenen Jahren hat die Verwendung von Lernergebnissen im Hochschulbereich enorm an Bedeutung gewonnen. Es wird davon ausgegangen, dass damit auch positive Auswirkungen auf die Qualität hochschulischer Studienangebote verbunden sind. Die Herausforderungen und Möglichkeiten der Verwendung von Lernergebnissen zur Unterstützung von Prozessen der internen und externen Qualitätssicherung bilden den Fokus dieser Studie.
Der vorliegende Band ist in zwei Abschnitte gegliedert: In Teil 1 werden aktuelle europäische und nationale Entwicklungen skizziert und zentrale Begriffe und Konzepte diskutiert. Teil 2 enthält Empfehlungen, Hinweise sowie konkrete Beispiele dazu, wie Lernergebnisse im Kontext interner und externer Qualitätssicherung genutzt werden können und wie Lernergebnisorientierung an hochschulischen Institutionen gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2019-07-09
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Die Autorin stellt Grundlagen für entscheidungs- und produktionstheoretisch fundierte Performancemessungen im Hochschulbereich bereit. Darüber hinaus leistet sie mit Bezug auf das CHE-Forschungsranking BWL 2005 einen empirischen Beitrag zur Messung der Forschungsperformance betriebswirtschaftlicher Fachbereiche.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, möchte man aufatmen: „Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen!“ Tatsächlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer stärker die Erkenntnis durch, dass „Interkulturelle Kompetenz“ eine zentrale Schlüsselquali- kation in nahezu all den Tätigkeitsfeldern darstellt, in denen Führungsaufgaben zu übernehmen sind. Das betrifft natürlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmaß an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz für Fach- und Führun- kräfte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewältigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann müsste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine führende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es für eine Fülle von auf alle möglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training für Wissenschaftler, die internationale Projekte durchführen oder in eben solche eingebunden sind. Womöglich liegt das daran, dass nach gängiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlässigende Größen sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch beschreibt die Konzeption für eine umfassende Evaluation, die einer Hochschulleitung, einem Bildungsministerium oder einer Regierung erlaubt, Lehre, Forschung und Management im Hochschulbereich zu messen und zu bewerten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit Neuregelung der Hochschulpersonalstruktur durch das Hochschulrahmengesetz, verbunden mit einer restriktiven Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zu befristeten Arbeitsverhältnissen vor allem mit wissenschaftlichen Nachwuchskräften und Drittmittelpersonal, steht dieser Themenkomplex im Mittelpunkt arbeits- und hochschulrechtlicher Diskussion. Die vorliegende Arbeit greift die Problematik auf und weist u.a. nach, dass die Rechtsprechung des BAG in diesen und anderen Punkten unter dem Eindruck der verfassungsrechtlich garantierten Wissenschaftsfreiheit zu modifizieren ist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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