Theorie und Praxis erfolgreichen Managements privater Hochschulen in Deutschland

Theorie und Praxis erfolgreichen Managements privater Hochschulen in Deutschland von Sperlich,  Andrea
Welche Faktoren tragen maßgeblich zum Erfolg einer privaten Hochschule bei? Was heißt "Erfolg" eigentlich in diesem Kontext? Welche Privathochschultypen existieren in Deutschland? °°Die Autorin wendet sich einem bislang von der Forschung wenig beachteten Gegenstand zu und entwirft ein theoretisch fundiertes Modell des Privathochschulerfolges, das der Binnenperspektive einen hohen Stellenwert einräumt. Die darauf aufbauende empirische Untersuchung gewinnt als zentralen Erfolgsfaktor das marktadäquate Verhalten, bestehend aus Anpassungsfähigkeit, Distributions-, Produkt- und Programm- sowie Preispolitik.°°Die Unterschiede im Selbstverständnis der privaten Hochschulen führen zu einer Typologie von wissenschafts-, portfolio- und gewinnbestimmten Hochschulen, die ein spezifisch auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Management erfordern. °°Die Arbeit möchte primär Entscheider in den Hochschulen unterstützen – seien diese privater, staatlicher oder kirchlicher Natur. Zudem stellt sie für all jene Wissen und Anregungen bereit, die sich aus der Außenperspektive mit privaten Hochschulen beschäftigen: mit der Akkreditierung oder staatlichen Anerkennung befassten Personen ebenso wie der stetig wachsenden Gemeinschaft der Hochschul- und Bildungsforscher.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Proprium als Problem?

Proprium als Problem? von Scherer,  Samuel
Katholische Hochschulen stehen im Spannungsfeld zwischen Chancen durch Alleinstellung und Risiken durch ihre Kirchenzugehörigkeit. Mit Blick auf ihr Managementgeschehen untersucht Samuel Scherer, ob ihre Strukturen und Prozesse in Verbindung mit den von ihnen kommunizierten Werten stehen. Als theoretische Bezüge nutzt er neben Luhmanns Systemtheorie die Organisationsethik nach Heller und Krobath und entwickelt ein Selbstbewertungsinstrument in der Logik des EFQM-Modells. Damit regt er eine Reflexion entsprechend der Organisationsethik an und ermöglicht Organisationen, eine Standortbestimmung ihres eigenen ethischen Reifegrades vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Proprium als Problem?

Proprium als Problem? von Scherer,  Samuel
Katholische Hochschulen stehen im Spannungsfeld zwischen Chancen durch Alleinstellung und Risiken durch ihre Kirchenzugehörigkeit. Mit Blick auf ihr Managementgeschehen untersucht Samuel Scherer, ob ihre Strukturen und Prozesse in Verbindung mit den von ihnen kommunizierten Werten stehen. Als theoretische Bezüge nutzt er neben Luhmanns Systemtheorie die Organisationsethik nach Heller und Krobath und entwickelt ein Selbstbewertungsinstrument in der Logik des EFQM-Modells. Damit regt er eine Reflexion entsprechend der Organisationsethik an und ermöglicht Organisationen, eine Standortbestimmung ihres eigenen ethischen Reifegrades vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theorie und Praxis erfolgreichen Managements privater Hochschulen in Deutschland

Theorie und Praxis erfolgreichen Managements privater Hochschulen in Deutschland von Sperlich,  Andrea
Welche Faktoren tragen maßgeblich zum Erfolg einer privaten Hochschule bei? Was heißt "Erfolg" eigentlich in diesem Kontext? Welche Privathochschultypen existieren in Deutschland? °°Die Autorin wendet sich einem bislang von der Forschung wenig beachteten Gegenstand zu und entwirft ein theoretisch fundiertes Modell des Privathochschulerfolges, das der Binnenperspektive einen hohen Stellenwert einräumt. Die darauf aufbauende empirische Untersuchung gewinnt als zentralen Erfolgsfaktor das marktadäquate Verhalten, bestehend aus Anpassungsfähigkeit, Distributions-, Produkt- und Programm- sowie Preispolitik.°°Die Unterschiede im Selbstverständnis der privaten Hochschulen führen zu einer Typologie von wissenschafts-, portfolio- und gewinnbestimmten Hochschulen, die ein spezifisch auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Management erfordern. °°Die Arbeit möchte primär Entscheider in den Hochschulen unterstützen – seien diese privater, staatlicher oder kirchlicher Natur. Zudem stellt sie für all jene Wissen und Anregungen bereit, die sich aus der Außenperspektive mit privaten Hochschulen beschäftigen: mit der Akkreditierung oder staatlichen Anerkennung befassten Personen ebenso wie der stetig wachsenden Gemeinschaft der Hochschul- und Bildungsforscher.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Proprium als Problem?

Proprium als Problem? von Scherer,  Samuel
Katholische Hochschulen stehen im Spannungsfeld zwischen Chancen durch Alleinstellung und Risiken durch ihre Kirchenzugehörigkeit. Mit Blick auf ihr Managementgeschehen untersucht Samuel Scherer, ob ihre Strukturen und Prozesse in Verbindung mit den von ihnen kommunizierten Werten stehen. Als theoretische Bezüge nutzt er neben Luhmanns Systemtheorie die Organisationsethik nach Heller und Krobath und entwickelt ein Selbstbewertungsinstrument in der Logik des EFQM-Modells. Damit regt er eine Reflexion entsprechend der Organisationsethik an und ermöglicht Organisationen, eine Standortbestimmung ihres eigenen ethischen Reifegrades vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Proprium als Problem?

Proprium als Problem? von Scherer,  Samuel
Katholische Hochschulen stehen im Spannungsfeld zwischen Chancen durch Alleinstellung und Risiken durch ihre Kirchenzugehörigkeit. Mit Blick auf ihr Managementgeschehen untersucht Samuel Scherer, ob ihre Strukturen und Prozesse in Verbindung mit den von ihnen kommunizierten Werten stehen. Als theoretische Bezüge nutzt er neben Luhmanns Systemtheorie die Organisationsethik nach Heller und Krobath und entwickelt ein Selbstbewertungsinstrument in der Logik des EFQM-Modells. Damit regt er eine Reflexion entsprechend der Organisationsethik an und ermöglicht Organisationen, eine Standortbestimmung ihres eigenen ethischen Reifegrades vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Marktbezogenes Organisationales Lernen als Aufgabe des Hochschulmanagements.

Marktbezogenes Organisationales Lernen als Aufgabe des Hochschulmanagements. von Hennig-Thurau,  Thorsten
Die deutsche Universität ist abgefallen im internationalen Wettbewerb, nachdem sie zu Zeiten Humboldt'scher Bildungspolitik noch eine Leitbildfunktion hatte. Sie erweist sich als wenig fähig, sich den neuen Rahmenbedingungen anzupassen. Während verschiedene Vorschläge und Forderungen außerhalb des Hochschulsystems artikuliert werden, fehlt es bisher an kompetenten Konzepten aus der Universität selbst heraus, wie das deutsche Hochschulsystem wieder »fit gemacht« und die Lage der einzelnen Hochschulen verbessert werden kann. Mit dem Marktorientierten Organisationalen Lernen stellt Thorsten Hennig-Thurau einen solchen dringend erforderlichen Ansatz vor. Der Autor, Hochschullehrer für Marketing und Medien an der Bauhaus-Universität Weimar, entwickelt ein Modell der »lernenden Hochschule«, in dem er bestehende Überlegungen zum Organisationslernen und zur Marktorientierung in den Kontext des Hochschulmanagements überträgt und vor dem Hintergrund der dort wirkenden, spezifischen Rahmenbedingungen weiterentwickelt. Das Ergebnis ist ein integratives Lernmodell, das Universitäten auffordert, eine dem Charakter der Hochschule als lose gekoppelte Organisation Rechnung tragende gemeinsame »organisationale Theorie« zu entwickeln und diese hochschulweit zu etablieren. Im Zentrum dieser Theorie stehen verschiedene grundlegende Prinzipien, die es in den Köpfen der Universitätsangehörigen zu verankern gilt: Orientierung auf den Markt und Stakeholder, auf das Team, das Lernen und das Unternehmen, aber auch auf das Gedächtnis und das zugrunde liegende System. Aus dem entwickelten Lernmodell leitet der Autor zudem konkrete Empfehlungen für das Kommunikations-, Organisations- und Personalmanagement ab. Für Hochschulen soll sich die Mühe der Implementierung des Lernmodells lohnen: Hochschulen, die marktbezogen lernen, verspricht der Autor dauerhafte Wettbewerbsvorteile in einem zunehmend kompetitiven Umfeld.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Gute Lehre in der Hochschule

Gute Lehre in der Hochschule von Becker,  Fred G., Krücken,  Georg, Wild,  Elke
Eine gute Lehre ist das Ziel jeder Hochschule. Doch wie kann die Qualität von Studium und Lehre verbessert werden? Experten der Hochschulforschung haben diese Frage auf dem Workshop "Hochschulmanagement im Spannungsfeld von Organisation und Individuum" diskutiert und ihre Ergebnisse in diesem Sammelband zusammengetragen. Neben dem Einfluss von organisatorischen Rahmenbedingungen auf die Administration und das Personalmanagement wurden auch die Auswirkungen auf die Motivation der Lehrenden untersucht. Dabei stützen sich die Experten auf Umfragen und Interviews mit Studierenden, Nachwuchswissenschaftlern und Hochschulleitungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Marktbezogenes Organisationales Lernen als Aufgabe des Hochschulmanagements.

Marktbezogenes Organisationales Lernen als Aufgabe des Hochschulmanagements. von Hennig-Thurau,  Thorsten
Die deutsche Universität ist abgefallen im internationalen Wettbewerb, nachdem sie zu Zeiten Humboldt'scher Bildungspolitik noch eine Leitbildfunktion hatte. Sie erweist sich als wenig fähig, sich den neuen Rahmenbedingungen anzupassen. Während verschiedene Vorschläge und Forderungen außerhalb des Hochschulsystems artikuliert werden, fehlt es bisher an kompetenten Konzepten aus der Universität selbst heraus, wie das deutsche Hochschulsystem wieder »fit gemacht« und die Lage der einzelnen Hochschulen verbessert werden kann. Mit dem Marktorientierten Organisationalen Lernen stellt Thorsten Hennig-Thurau einen solchen dringend erforderlichen Ansatz vor. Der Autor, Hochschullehrer für Marketing und Medien an der Bauhaus-Universität Weimar, entwickelt ein Modell der »lernenden Hochschule«, in dem er bestehende Überlegungen zum Organisationslernen und zur Marktorientierung in den Kontext des Hochschulmanagements überträgt und vor dem Hintergrund der dort wirkenden, spezifischen Rahmenbedingungen weiterentwickelt. Das Ergebnis ist ein integratives Lernmodell, das Universitäten auffordert, eine dem Charakter der Hochschule als lose gekoppelte Organisation Rechnung tragende gemeinsame »organisationale Theorie« zu entwickeln und diese hochschulweit zu etablieren. Im Zentrum dieser Theorie stehen verschiedene grundlegende Prinzipien, die es in den Köpfen der Universitätsangehörigen zu verankern gilt: Orientierung auf den Markt und Stakeholder, auf das Team, das Lernen und das Unternehmen, aber auch auf das Gedächtnis und das zugrunde liegende System. Aus dem entwickelten Lernmodell leitet der Autor zudem konkrete Empfehlungen für das Kommunikations-, Organisations- und Personalmanagement ab. Für Hochschulen soll sich die Mühe der Implementierung des Lernmodells lohnen: Hochschulen, die marktbezogen lernen, verspricht der Autor dauerhafte Wettbewerbsvorteile in einem zunehmend kompetitiven Umfeld.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Proprium als Problem?

Proprium als Problem? von Scherer,  Samuel
Katholische Hochschulen stehen im Spannungsfeld zwischen Chancen durch Alleinstellung und Risiken durch ihre Kirchenzugehörigkeit. Mit Blick auf ihr Managementgeschehen untersucht Samuel Scherer, ob ihre Strukturen und Prozesse in Verbindung mit den von ihnen kommunizierten Werten stehen. Als theoretische Bezüge nutzt er neben Luhmanns Systemtheorie die Organisationsethik nach Heller und Krobath und entwickelt ein Selbstbewertungsinstrument in der Logik des EFQM-Modells. Damit regt er eine Reflexion entsprechend der Organisationsethik an und ermöglicht Organisationen, eine Standortbestimmung ihres eigenen ethischen Reifegrades vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Proprium als Problem?

Proprium als Problem? von Scherer,  Samuel
Katholische Hochschulen stehen im Spannungsfeld zwischen Chancen durch Alleinstellung und Risiken durch ihre Kirchenzugehörigkeit. Mit Blick auf ihr Managementgeschehen untersucht Samuel Scherer, ob ihre Strukturen und Prozesse in Verbindung mit den von ihnen kommunizierten Werten stehen. Als theoretische Bezüge nutzt er neben Luhmanns Systemtheorie die Organisationsethik nach Heller und Krobath und entwickelt ein Selbstbewertungsinstrument in der Logik des EFQM-Modells. Damit regt er eine Reflexion entsprechend der Organisationsethik an und ermöglicht Organisationen, eine Standortbestimmung ihres eigenen ethischen Reifegrades vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hochschulen in Zeiten der Digitalisierung

Hochschulen in Zeiten der Digitalisierung von Barton,  Thomas, Müller,  Christian, Seel,  Christian
In diesem Buch erfahren Sie alles zu Digitalisierungsprozessen an Hochschulen und Universitäten. Die Autoren erläutern die Herausforderungen für Lehre, Forschung und die interne Organisation und präsentieren ihre Lösungen zu:  Das Buch richtet sich in erster Linie an Führungskräfte und Lehrende im Hochschulbetrieb, aber ebenso an Projektleiter, Projektmitarbeiter und interessierte Studierende. Dank vieler Beispiele und praxisnahen Anwendungen vermittelt Ihnen dieses Buch ein Gefühl für die Problematik und stellt verschiedene Digitalisierungskonzepte vor, welche die digitale Lehre in Hochschulen positiv beeinflussen können. Werfen Sie gemeinsam mit Prof. Dr. Thomas Barton, Prof. Dr. Christian Müller und Prof. Dr. Christian Seel einen Blick auf die vielfältigen Einsatzgebiete der Digitalisierung, wie:  Das Buch zeigt Ihnen, dass die Digitalisierung gleichermaßen  Auswirkungen auf das Hochschulmanagement und die Wissenschaft hat, wie etwa die Forschung und die dazugehörigen Forschungsprozesse. 
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bildungsarbeit im Umbruch

Bildungsarbeit im Umbruch von Hilbrich,  Romy, Lohr,  Karin, Peetz,  Thorsten
Schulprogramme und Mission Statements, Benchmarking und Personalkostenbudgetierung, ECTS-Leistungspunkte und Zielvereinbarungen – in den Bildungsbereich sind Begriffe eingezogen, die dort bis vor Kurzem völlig unbekannt waren. Sie sind Indikatoren für den fundamentalen Umbruch, in dem sich Schulen, Universitäten und Weiterbildungseinrichtungen befinden. Über die bildungs- und wissenschaftspolitischen Aspekte dieses Prozesses ist viel geschrieben worden – nicht jedoch über die Auswirkungen, die der Wandel auf die Arbeit des Lehrpersonals hat. In diesem Buch steht erstmals der Arbeitsalltag der Lehrenden im Fokus der Forschung: Wie verändern die neuen Wirtschaftlichkeits- und Effizienzerwartungen im Bildungssektor die Beschäftigungsbedingungen, die Arbeitsanforderungen und -belastungen? Verschieben sich die Gewichte zwischen Kollegialität und Hierarchie, zwischen Selbst- und Fremdbestimmung, aber auch zwischen pädagogischem Ethos und ökonomischem Kalkül? Sind Lehrer/innen und Dozent/inn/en dem Druck ausgeliefert oder nutzen sie Gestaltungsspielräume und entwickeln sie Eigensinn, gar Widerstand? In intensiven Fallstudien lässt dieses Buch Lehrende anschaulich zu Wort kommen und bringt den Wandel auf den arbeits- und organisationssoziologischen Begriff.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Forschungsverbundmanagement

Forschungsverbundmanagement von Defila,  Rico, Di Giulio,  Antonietta, Scheuermann,  Michael
Wie ist die Zusammenarbeit in einem Forschungsverbund, an dem mehrere Disziplinen beteiligt sind, zu gestalten? Was ist zu beachten, wenn Personen aus der Praxis mitwirken? Wie sind gemeinsame Ziele und Fragen zu formulieren? Wie lässt sich die Vernetzung im Verbund fördern, wie kommt er zu einer Synthese? Wie kann das Engagement für das Gemeinsame erhalten werden? Das Handbuch liefert allen, die für die Planung und Durchführung von inter- und transdisziplinären Forschungsprojekten verantwortlich sind, handlungsorientierte Grundlagen. Es beschreibt die Anforderungen und Aufgaben des Forschungsverbundmanagements, bietet Management-verantwortlichen zahlreiche Tips und Beispiele und weist auf drohende Gefahren hin. Das Buch basiert auf einer empirischen Untersuchung von vier Forschungsprogrammen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Erhebung). Es verbindet Ansätze aus verschiedenen Disziplinen und beruht auf den Erfahrungen der Autorin und der Autoren im Management von Forschungsverbünden, in der Beratung von Projekten und wissenschaftlichen Organisationen und in der Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen für Verantwortliche inter- und trans-disziplinärer Forschungsprojekte. Was sind Forschungsverbünde? Ein Verbund kann aus einer relativ kleinen Anzahl von Einzelprojekten und Personen bestehen, aber auch eine grosse Zahl an Projekten und Beteiligten umfassen. Die Einzelprojekte stammen zumeist aus verschiedenen Institutionen. Sie können auf einem relativ engen geographischen Raum, z.B. einer einzigen Hochschule, angesiedelt, aber auch in verschiedenen Ländern zu Hause sein. Die Erarbeitung des Handbuchs wurde durch folgende Institutionen unterstützt: Schweizerischer Nationalfonds (SNF), Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), deutsches Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), BMBF-Projektträger GSF im GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, österreichisches Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK), Universität Bern
Aktualisiert: 2023-05-05
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Proprium als Problem?

Proprium als Problem? von Scherer,  Samuel
Katholische Hochschulen stehen im Spannungsfeld zwischen Chancen durch Alleinstellung und Risiken durch ihre Kirchenzugehörigkeit. Mit Blick auf ihr Managementgeschehen untersucht Samuel Scherer, ob ihre Strukturen und Prozesse in Verbindung mit den von ihnen kommunizierten Werten stehen. Als theoretische Bezüge nutzt er neben Luhmanns Systemtheorie die Organisationsethik nach Heller und Krobath und entwickelt ein Selbstbewertungsinstrument in der Logik des EFQM-Modells. Damit regt er eine Reflexion entsprechend der Organisationsethik an und ermöglicht Organisationen, eine Standortbestimmung ihres eigenen ethischen Reifegrades vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Proprium als Problem?

Proprium als Problem? von Scherer,  Samuel
Katholische Hochschulen stehen im Spannungsfeld zwischen Chancen durch Alleinstellung und Risiken durch ihre Kirchenzugehörigkeit. Mit Blick auf ihr Managementgeschehen untersucht Samuel Scherer, ob ihre Strukturen und Prozesse in Verbindung mit den von ihnen kommunizierten Werten stehen. Als theoretische Bezüge nutzt er neben Luhmanns Systemtheorie die Organisationsethik nach Heller und Krobath und entwickelt ein Selbstbewertungsinstrument in der Logik des EFQM-Modells. Damit regt er eine Reflexion entsprechend der Organisationsethik an und ermöglicht Organisationen, eine Standortbestimmung ihres eigenen ethischen Reifegrades vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Proprium als Problem?

Proprium als Problem? von Scherer,  Samuel
Katholische Hochschulen stehen im Spannungsfeld zwischen Chancen durch Alleinstellung und Risiken durch ihre Kirchenzugehörigkeit. Mit Blick auf ihr Managementgeschehen untersucht Samuel Scherer, ob ihre Strukturen und Prozesse in Verbindung mit den von ihnen kommunizierten Werten stehen. Als theoretische Bezüge nutzt er neben Luhmanns Systemtheorie die Organisationsethik nach Heller und Krobath und entwickelt ein Selbstbewertungsinstrument in der Logik des EFQM-Modells. Damit regt er eine Reflexion entsprechend der Organisationsethik an und ermöglicht Organisationen, eine Standortbestimmung ihres eigenen ethischen Reifegrades vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Proprium als Problem?

Proprium als Problem? von Scherer,  Samuel
Katholische Hochschulen stehen im Spannungsfeld zwischen Chancen durch Alleinstellung und Risiken durch ihre Kirchenzugehörigkeit. Mit Blick auf ihr Managementgeschehen untersucht Samuel Scherer, ob ihre Strukturen und Prozesse in Verbindung mit den von ihnen kommunizierten Werten stehen. Als theoretische Bezüge nutzt er neben Luhmanns Systemtheorie die Organisationsethik nach Heller und Krobath und entwickelt ein Selbstbewertungsinstrument in der Logik des EFQM-Modells. Damit regt er eine Reflexion entsprechend der Organisationsethik an und ermöglicht Organisationen, eine Standortbestimmung ihres eigenen ethischen Reifegrades vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Forschungsverbundmanagement

Forschungsverbundmanagement von Defila,  Rico, Di Giulio,  Antonietta, Scheuermann,  Michael
Wie ist die Zusammenarbeit in einem Forschungsverbund, an dem mehrere Disziplinen beteiligt sind, zu gestalten? Was ist zu beachten, wenn Personen aus der Praxis mitwirken? Wie sind gemeinsame Ziele und Fragen zu formulieren? Wie lässt sich die Vernetzung im Verbund fördern, wie kommt er zu einer Synthese? Wie kann das Engagement für das Gemeinsame erhalten werden? Das Handbuch liefert allen, die für die Planung und Durchführung von inter- und transdisziplinären Forschungsprojekten verantwortlich sind, handlungsorientierte Grundlagen. Es beschreibt die Anforderungen und Aufgaben des Forschungsverbundmanagements, bietet Management-verantwortlichen zahlreiche Tips und Beispiele und weist auf drohende Gefahren hin. Das Buch basiert auf einer empirischen Untersuchung von vier Forschungsprogrammen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Erhebung). Es verbindet Ansätze aus verschiedenen Disziplinen und beruht auf den Erfahrungen der Autorin und der Autoren im Management von Forschungsverbünden, in der Beratung von Projekten und wissenschaftlichen Organisationen und in der Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen für Verantwortliche inter- und trans-disziplinärer Forschungsprojekte. Was sind Forschungsverbünde? Ein Verbund kann aus einer relativ kleinen Anzahl von Einzelprojekten und Personen bestehen, aber auch eine grosse Zahl an Projekten und Beteiligten umfassen. Die Einzelprojekte stammen zumeist aus verschiedenen Institutionen. Sie können auf einem relativ engen geographischen Raum, z.B. einer einzigen Hochschule, angesiedelt, aber auch in verschiedenen Ländern zu Hause sein. Die Erarbeitung des Handbuchs wurde durch folgende Institutionen unterstützt: Schweizerischer Nationalfonds (SNF), Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), deutsches Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), BMBF-Projektträger GSF im GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, österreichisches Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK), Universität Bern.
Aktualisiert: 2022-02-01
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