Leistungsorientierte Ressourcensteuerung und Anreizstrukturen im deutschen Hochschulsystem.

Leistungsorientierte Ressourcensteuerung und Anreizstrukturen im deutschen Hochschulsystem. von Schroeder,  Thomas
Am Beispiel der Universität Hannover, der TU Dresden, der TU Berlin, der TU München und der RWTH Aachen stellt Thomas Schröder in der vorliegenden Veröffentlichung dar, in welcher Weise finanzielle Mittel leistungsorientiert verteilt werden, welche Anreizstrukturen Anwendung finden und wie die Steuerungsverfahren von Wissenschaftlern bewertet werden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass ein breites Spektrum angewandter Ressourcensteuerungsverfahren und Anreizstrukturen existiert, deren Ausgestaltung in hohem Maße von den hochschulspezifischen Rahmenbedingungen abhängt. Im Rahmen der Untersuchung wurden Interviews mit Vertretern von Hochschulleitung und Verwaltung sowie mit Wissenschaftlern geführt. Deren Auswertung zeigt, dass eine generelle Akzeptanz gegenüber dem Einsatz leistungsorientierter Steuerungsverfahren besteht, ihre Steuerungswirkungen jedoch begrenzt sind. Ihre Wirksamkeit wird zudem durch das Fehlen grundlegender Voraussetzungen innerhalb des deutschen Hochschulsystems eingeschränkt. Die Publikation richtet sich an Personen, deren Interesse der Hochschulsteuerung sowie der Entwicklung und dem Einsatz von leistungsorientierten Ressourcensteuerungsverfahren und Anreizstrukturen in Hochschulen gilt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Datenqualität als Schlüsselfrage der Qualitätssicherung an Hochschulen

Datenqualität als Schlüsselfrage der Qualitätssicherung an Hochschulen von Pohlenz,  Philipp
Hochschulen stehen zunehmend vor einem Legitimationsproblem bezüglich ihres Umgangs mit (öffentlich bereit gestellten) Ressourcen. Die Kritik bezieht sich hauptsächlich auf den Leistungsbereich der Lehre. Diese sei ineffektiv organisiert und trage durch schlechte Studienbedingungen – die ihrerseits von den Hochschulen selbst zu verantworten seien – zu langen Studienzeiten und hohen Abbruchquoten bei. Es wird konstatiert, dass mit der Lebenszeit der Studierenden verantwortungslos umgegangen und der gesellschaftliche Ausbildungsauftrag sowohl von der Hochschule im Ganzen, als auch von einzelnen Lehrenden nicht angemessen wahrgenommen werde. Um die gleichzeitig steigende Nachfrage nach akademischen Bildungsangeboten befriedigen zu können, vollziehen Hochschulen einen Wandel zu Dienstleistungsunternehmen, deren Leistungsfähigkeit sich an der Effizienz ihrer Angebote bemisst. Ein solches Leitbild ist von den Steuerungsgrundsätzen des New Public Management inspiriert. In diesem zieht sich der Staat aus der traditionell engen Verbindung zu den Hochschulen zurück und gewährt diesen lokale Autonomie, bspw. durch die Einführung globaler Haushalte zu ihrer finanziellen Selbststeuerung. Die Hochschulen werden zu Marktakteuren, die sich in der Konkurrenz um Kunden gegen ihre Wettbewerber durchsetzen, indem sie Qualität und Exzellenz unter Beweis stellen. Für die Durchführung von diesbezüglichen Leistungsvergleichen werden unterschiedliche Verfahren der Evaluation eingesetzt. In diese sind landläufig sowohl Daten der Hochschulstatistik, bspw. in Form von Absolventenquoten, als auch zunehmend Befragungsdaten, meist von Studierenden, zur Erhebung ihrer Qualitätseinschätzungen zu Lehre und Studium involviert. Insbesondere letzteren wird vielfach entgegen gehalten, dass sie nicht geeignet seien, die Qualität der Lehre adäquat abzubilden. Vielmehr seien sie durch subjektive Verzerrungen in ihrer Aussagefähigkeit eingeschränkt. Eine Beurteilung, die auf studentischen Befragungsdaten aufsetzt, müsse entsprechend zu Fehleinschätzungen und daraus folgend ungerechten Leistungssanktionen kommen. Im Sinne der Akzeptanz von Verfahren der Evaluation als Instrument hochschulinterner Qualitätssicherungs- und –entwicklungsprozesse ist daher zu untersuchen, inwieweit Beeinträchtigungen der Validität von für die Hochschulsteuerung eingesetzten Datenbasen deren Aussagekraft vermindern. Ausgehend von den entsprechenden Ergebnissen sind Entwicklungen der Verfahren möglich. Diese Frage steht im Zentrum der vorliegenden Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Leistungsorientierte Ressourcensteuerung und Anreizstrukturen im deutschen Hochschulsystem.

Leistungsorientierte Ressourcensteuerung und Anreizstrukturen im deutschen Hochschulsystem. von Schroeder,  Thomas
Am Beispiel der Universität Hannover, der TU Dresden, der TU Berlin, der TU München und der RWTH Aachen stellt Thomas Schröder in der vorliegenden Veröffentlichung dar, in welcher Weise finanzielle Mittel leistungsorientiert verteilt werden, welche Anreizstrukturen Anwendung finden und wie die Steuerungsverfahren von Wissenschaftlern bewertet werden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass ein breites Spektrum angewandter Ressourcensteuerungsverfahren und Anreizstrukturen existiert, deren Ausgestaltung in hohem Maße von den hochschulspezifischen Rahmenbedingungen abhängt. Im Rahmen der Untersuchung wurden Interviews mit Vertretern von Hochschulleitung und Verwaltung sowie mit Wissenschaftlern geführt. Deren Auswertung zeigt, dass eine generelle Akzeptanz gegenüber dem Einsatz leistungsorientierter Steuerungsverfahren besteht, ihre Steuerungswirkungen jedoch begrenzt sind. Ihre Wirksamkeit wird zudem durch das Fehlen grundlegender Voraussetzungen innerhalb des deutschen Hochschulsystems eingeschränkt. Die Publikation richtet sich an Personen, deren Interesse der Hochschulsteuerung sowie der Entwicklung und dem Einsatz von leistungsorientierten Ressourcensteuerungsverfahren und Anreizstrukturen in Hochschulen gilt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gute Lehre in der Hochschule

Gute Lehre in der Hochschule von Becker,  Fred G., Krücken,  Georg, Wild,  Elke
Eine gute Lehre ist das Ziel jeder Hochschule. Doch wie kann die Qualität von Studium und Lehre verbessert werden? Experten der Hochschulforschung haben diese Frage auf dem Workshop "Hochschulmanagement im Spannungsfeld von Organisation und Individuum" diskutiert und ihre Ergebnisse in diesem Sammelband zusammengetragen. Neben dem Einfluss von organisatorischen Rahmenbedingungen auf die Administration und das Personalmanagement wurden auch die Auswirkungen auf die Motivation der Lehrenden untersucht. Dabei stützen sich die Experten auf Umfragen und Interviews mit Studierenden, Nachwuchswissenschaftlern und Hochschulleitungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013

Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013 von Nachwuchs,  Konsortium Bundesbericht wissenschaftlicher
Die Neuauflage des Standardwerks enthält fundierte statistische Daten und aktuelle Forschungsbefunde zur wissenschaftlichen Qualifizierung in der Promotions- und Post-doc-Phase sowie zu Karrierewegen, Beschäftigungsbedingungen und beruflichen Perspektiven Promovierter in Deutschland. Der Band bildet damit eine wichtige Grundlage zur Diskussion und Weiterentwicklung der politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen für das zentrale hochschulpolitische Thema des wissenschaftlichen Nachwuchses. Darüber hinaus berührt der Bericht auch Fragen der Hochschulentwicklung, der Hochschulsteuerung und der Bildungspolitik bis auf EU-Ebene. Die Studie steht kostenfrei zum Download unter wbv-open-access.de zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Innovation durch Partizipation

Innovation durch Partizipation von Keller,  Andreas, Staack,  Sonja
Dieser Tagungsband fasst die Ergebnisse der 2. Wissenschaftskonferenz von der Hans-Böckler-Stiftung, GEW und Deutschem Studentenwerk im August 2008 zusammen. Die Grundannahme dieses Buches ist es, dass die Neugestaltung der Hochschulen nicht ohne die Mitwirkung der an Forschung, Lehre und Studium beteiligten Beschäftigten gelingen kann. Der Sammelband bietet einen Fundus an Erfahrungen und Ideen aus verschiedenen Perspektiven und konkrete Anregungen für die Zukunft. Im ersten Abschnitt werfen die Autorinnen und Autoren einen Blick zurück auf die Auseinandersetzungen um die Demokratisierung der Hochschulen seit den 60er Jahren. Danach werden die aktuellen Handlungsfelder der Mitbestimmung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beleuchtet, bevor die verschiedenen Interessengruppen mit ihren jeweiligen Leitbildern zu Wort kommen. Der vierte Abschnitt widmet sich schließlich den spezifischen Interessen von ArbeitnehmerInnen im Wissenschaftsbetrieb, bevor im letzten Abschnitt die gewerkschaftlichen Ideen für die zukünftige Hochschulsteuerung erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Leistungsorientierte Ressourcensteuerung und Anreizstrukturen im deutschen Hochschulsystem.

Leistungsorientierte Ressourcensteuerung und Anreizstrukturen im deutschen Hochschulsystem. von Schroeder,  Thomas
Am Beispiel der Universität Hannover, der TU Dresden, der TU Berlin, der TU München und der RWTH Aachen stellt Thomas Schröder in der vorliegenden Veröffentlichung dar, in welcher Weise finanzielle Mittel leistungsorientiert verteilt werden, welche Anreizstrukturen Anwendung finden und wie die Steuerungsverfahren von Wissenschaftlern bewertet werden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass ein breites Spektrum angewandter Ressourcensteuerungsverfahren und Anreizstrukturen existiert, deren Ausgestaltung in hohem Maße von den hochschulspezifischen Rahmenbedingungen abhängt. Im Rahmen der Untersuchung wurden Interviews mit Vertretern von Hochschulleitung und Verwaltung sowie mit Wissenschaftlern geführt. Deren Auswertung zeigt, dass eine generelle Akzeptanz gegenüber dem Einsatz leistungsorientierter Steuerungsverfahren besteht, ihre Steuerungswirkungen jedoch begrenzt sind. Ihre Wirksamkeit wird zudem durch das Fehlen grundlegender Voraussetzungen innerhalb des deutschen Hochschulsystems eingeschränkt. Die Publikation richtet sich an Personen, deren Interesse der Hochschulsteuerung sowie der Entwicklung und dem Einsatz von leistungsorientierten Ressourcensteuerungsverfahren und Anreizstrukturen in Hochschulen gilt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Leistungsorientierte Ressourcensteuerung und Anreizstrukturen im deutschen Hochschulsystem.

Leistungsorientierte Ressourcensteuerung und Anreizstrukturen im deutschen Hochschulsystem. von Schroeder,  Thomas
Am Beispiel der Universität Hannover, der TU Dresden, der TU Berlin, der TU München und der RWTH Aachen stellt Thomas Schröder in der vorliegenden Veröffentlichung dar, in welcher Weise finanzielle Mittel leistungsorientiert verteilt werden, welche Anreizstrukturen Anwendung finden und wie die Steuerungsverfahren von Wissenschaftlern bewertet werden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass ein breites Spektrum angewandter Ressourcensteuerungsverfahren und Anreizstrukturen existiert, deren Ausgestaltung in hohem Maße von den hochschulspezifischen Rahmenbedingungen abhängt. Im Rahmen der Untersuchung wurden Interviews mit Vertretern von Hochschulleitung und Verwaltung sowie mit Wissenschaftlern geführt. Deren Auswertung zeigt, dass eine generelle Akzeptanz gegenüber dem Einsatz leistungsorientierter Steuerungsverfahren besteht, ihre Steuerungswirkungen jedoch begrenzt sind. Ihre Wirksamkeit wird zudem durch das Fehlen grundlegender Voraussetzungen innerhalb des deutschen Hochschulsystems eingeschränkt. Die Publikation richtet sich an Personen, deren Interesse der Hochschulsteuerung sowie der Entwicklung und dem Einsatz von leistungsorientierten Ressourcensteuerungsverfahren und Anreizstrukturen in Hochschulen gilt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013

Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013 von Nachwuchs,  Konsortium Bundesbericht wissenschaftlicher
Die Neuauflage des Standardwerks enthält fundierte statistische Daten und aktuelle Forschungsbefunde zur wissenschaftlichen Qualifizierung in der Promotions- und Post-doc-Phase sowie zu Karrierewegen, Beschäftigungsbedingungen und beruflichen Perspektiven Promovierter in Deutschland. Der Band bildet damit eine wichtige Grundlage zur Diskussion und Weiterentwicklung der politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen für das zentrale hochschulpolitische Thema des wissenschaftlichen Nachwuchses. Darüber hinaus berührt der Bericht auch Fragen der Hochschulentwicklung, der Hochschulsteuerung und der Bildungspolitik bis auf EU-Ebene. Die Studie steht kostenfrei zum Download unter wbv-open-access.de zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Macht und Verständigung in der externen Hochschulsteuerung. Verhandlungsmodi in Zielvereinbarungen zwischen Staat und Hochschule

Macht und Verständigung in der externen Hochschulsteuerung. Verhandlungsmodi in Zielvereinbarungen zwischen Staat und Hochschule von König,  Karsten
Zielvereinbarungen und Verträge zwischen Staat und Hochschulen sind ein zentrales Element der politischen Hochschulentwicklung. Dabei können Verhandlungen zwischen beiden Akteuren ebenso positionsbezogen geführt wie auch auf eine gemeinsame Verständigung ausgerichtet sein. Auf der Basis einer qualitativen Erhebung in 10 Bundesländern wird in dieser Studie gezeigt, wie nah positionsbezogenes Beharrungsvermögen und innovative Verständigung in der Vergangenheit lagen und wie zukünftig gezielt innovative Räume für eine gemeinsame Verständigung zwischen Staat und Hochschule geschaffen werden können. In Kürze stehen in zahlreichen Bundesländern neue Vertragsverhandlungen an oder haben schon begonnen, in denen die hiesigen Ergebnisse berücksichtigt werden könnten.
Aktualisiert: 2021-07-13
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Input- und Leistungsdaten der Hochschulen in den ostdeutschen Flächenländern unter besonderer Berücksichtigung der Universitäten

Input- und Leistungsdaten der Hochschulen in den ostdeutschen Flächenländern unter besonderer Berücksichtigung der Universitäten von Blasczyk,  Sascha Alexander, Pasternack,  Peer
Die ostdeutschen Universitäten haben 2018 im Wettbewerb um Exzellenzcluster in der Exzellenzstrategie vergleichsweise schlecht abgeschnitten. Um der Ursachenanalyse eine Grundlage zu geben, wird hier eine Aufbereitung relevanter Input‐ und Leistungsdaten vorgelegt. Um Verzerrungen auszuschließen, werden dabei allein die Flächenländer einbezogen, d.h. die Stadtstaaten aus der Betrachtung ausgeschlossen. Den Durchschnittswerten für die ostdeutschen Flächenländer werden jeweils die Durchschnittswerte der westdeutschen Flächenländer gegenübergestellt. Als exemplarische Kontrastfolien finden sich zudem Niedersachsen und Rheinland‐Pfalz herangezogen. Mithilfe zentraler sozioökonomischer Referenzkennziffern (Einwohnerzahl, BIP, Hochschulsystemgröße) werden Erwartungswerte bezüglich der Einwerbung von Exzellenzclustern berechnet und diese ins Verhältnis zu den tatsächlichen Einwerbungen gesetzt. Demnach wäre die Einwerbung von sechs Clustern durch die ostdeutschen Flächenländer‐Universitäten zu erwarten gewesen; tatsächlich gelang dies für 3,5 Cluster. Damit wurde der Erwartungswert um 42 Prozent unterschritten. Zugleich aber verdeutlicht die Zusammenschau der Daten: Es ist unter den Universitäten der ostdeutschen Flächenländer keineswegs nur die erneut erfolgreich gewesene TU Dresden, die Potenziale der Exzellenz, also der wissenschaftlichen Außergewöhnlichkeit in sich trägt.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Hochschulsteuerung aus Sicht der Länder

Hochschulsteuerung aus Sicht der Länder von Detemple,  Peter, Marettek,  Christian
Wie kann ein Land die Exzellenz seiner Hochschulen wirksam fördern, damit gerade "seine" Wissenschaftsstandorte im föderalen Wettstreit überdurchschnittlich abschneiden? Diese Frage hat auch eine hohe wirtschaftspolitische Bedeutung, weil erfolgreiche Forschung und Lehre neue Arbeitsplätze schaffen können. In der Praxis geht es dabei um die Landeshochschulentwicklungsplanung, die aber in jedem Bundesland anders "gelebt" wird. Das Buch analysiert vergleichend die unterschiedlichen 16 Strategien der Länder zur Erarbeitung eines Landesentwicklungsplans. Außerdem enthält es eine Umfrage unter 453 Landesparlamentariern aller Bundesländer. Entsprechend dem praxisbezogenen Oberziel der wissenschaftlichen Reihe zum öffentlichen Management, erarbeiten die Autoren konkrete Vorschläge, wie die Landeshochschulentwicklungsplanung in optimierter Form ablaufen kann
Aktualisiert: 2020-01-01
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