Psychotherapie in Krisenzeiten

Psychotherapie in Krisenzeiten
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Psychotherapie in Krisenzeiten

Psychotherapie in Krisenzeiten
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fatigue

Fatigue
Ein Thema - viele PerspektivenDie Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog beleuchtet pro Ausgabe ein Schwerpunktthema aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen.Aus dem PiD-Inhalt zum Thema Fatigue:Standpunkte Die Widerständigkeit des Körpers – Eine phänomenologische Untersuchung der FatigueFatigue und der Neurastheniebegriff – ein medizinhistorisch angereicherter BlickPost-Covid und Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom – Feld für eine umfassende PsychosomatikAus der Praxis Post-COVID-Syndrom: Neurobiologische Hypothesen zu Ursachen von FatigueAWMF-Leitlinie Müdigkeit – Einordnung des Symptoms „Tagesmüdigkeit/Fatigue“Für mehr Leichtigkeit in der Behandlung: Neues Konzept von KörperbeschwerdenTumorassoziierte Fatigue – Modelle und TherapieImmunologische Aspekte von Long-COVIDRehabilitation bei Post-COVID und FatigueBegutachtung der Post-COVID-FatigueBegutachtung von Patient*innen mit Beschwerden eines Fatigue-SyndromseHealth: für MS-Betroffene mit FatigueAmbulante Gruppentherapie für Patient*innen mit Post-COVID-Syndrom
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein Thema - viele PerspektivenDie Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog beleuchtet pro Ausgabe ein Schwerpunktthema aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen.Aus dem PiD-Inhalt zum Thema Fatigue:Standpunkte Die Widerständigkeit des Körpers – Eine phänomenologische Untersuchung der FatigueFatigue und der Neurastheniebegriff – ein medizinhistorisch angereicherter BlickPost-Covid und Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom – Feld für eine umfassende PsychosomatikAus der Praxis Post-COVID-Syndrom: Neurobiologische Hypothesen zu Ursachen von FatigueAWMF-Leitlinie Müdigkeit – Einordnung des Symptoms „Tagesmüdigkeit/Fatigue“Für mehr Leichtigkeit in der Behandlung: Neues Konzept von KörperbeschwerdenTumorassoziierte Fatigue – Modelle und TherapieImmunologische Aspekte von Long-COVIDRehabilitation bei Post-COVID und FatigueBegutachtung der Post-COVID-FatigueBegutachtung von Patient*innen mit Beschwerden eines Fatigue-SyndromseHealth: für MS-Betroffene mit FatigueAmbulante Gruppentherapie für Patient*innen mit Post-COVID-Syndrom
Aktualisiert: 2023-06-05
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Fatigue

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Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein Thema - viele PerspektivenDie Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog beleuchtet pro Ausgabe ein Schwerpunktthema aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen.Aus dem PiD-Inhalt zum Thema Fatigue:Standpunkte Die Widerständigkeit des Körpers – Eine phänomenologische Untersuchung der FatigueFatigue und der Neurastheniebegriff – ein medizinhistorisch angereicherter BlickPost-Covid und Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom – Feld für eine umfassende PsychosomatikAus der Praxis Post-COVID-Syndrom: Neurobiologische Hypothesen zu Ursachen von FatigueAWMF-Leitlinie Müdigkeit – Einordnung des Symptoms „Tagesmüdigkeit/Fatigue“Für mehr Leichtigkeit in der Behandlung: Neues Konzept von KörperbeschwerdenTumorassoziierte Fatigue – Modelle und TherapieImmunologische Aspekte von Long-COVIDRehabilitation bei Post-COVID und FatigueBegutachtung der Post-COVID-FatigueBegutachtung von Patient*innen mit Beschwerden eines Fatigue-SyndromseHealth: für MS-Betroffene mit FatigueAmbulante Gruppentherapie für Patient*innen mit Post-COVID-Syndrom
Aktualisiert: 2023-06-05
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Fatigue

Fatigue
Ein Thema - viele PerspektivenDie Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog beleuchtet pro Ausgabe ein Schwerpunktthema aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen.Aus dem PiD-Inhalt zum Thema Fatigue:Standpunkte Die Widerständigkeit des Körpers – Eine phänomenologische Untersuchung der FatigueFatigue und der Neurastheniebegriff – ein medizinhistorisch angereicherter BlickPost-Covid und Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom – Feld für eine umfassende PsychosomatikAus der Praxis Post-COVID-Syndrom: Neurobiologische Hypothesen zu Ursachen von FatigueAWMF-Leitlinie Müdigkeit – Einordnung des Symptoms „Tagesmüdigkeit/Fatigue“Für mehr Leichtigkeit in der Behandlung: Neues Konzept von KörperbeschwerdenTumorassoziierte Fatigue – Modelle und TherapieImmunologische Aspekte von Long-COVIDRehabilitation bei Post-COVID und FatigueBegutachtung der Post-COVID-FatigueBegutachtung von Patient*innen mit Beschwerden eines Fatigue-SyndromseHealth: für MS-Betroffene mit FatigueAmbulante Gruppentherapie für Patient*innen mit Post-COVID-Syndrom
Aktualisiert: 2023-06-05
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Emotionsbasierte systemische Therapie (Leben Lernen, Bd. 285)

Emotionsbasierte systemische Therapie (Leben Lernen, Bd. 285) von Ludewig,  Kurt, Russinger,  Ulrike, Wagner,  Elisabeth
»Ein hoch interessanter Versuch, in das Gestrüpp des gegenwärtigen systemisch-therapeutischen Wissens eine praktisch nützliche Ordnung zu bringen und insbesondere die Dynamik der Emotionen besser zu integrieren.« Luc Ciompi Die Systemische Therapie hat sich in den vergangenen 50 Jahren in ihren verschiedenen Ausprägungen als wichtiges Standbein neben Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie fest etabliert. Sie bedarf jedoch dringend einer konzeptuellen Erweiterung, da auch Systemische Therapie in der Praxis überwiegend als Einzeltherapie stattfindet. Dieses innovative Buch legt das Augenmerk auf intrapsychische Prozesse und Störungen, die bisher im systemischen Kontext nicht angemessen berücksicht wurden. In Theorie und ausführlichen Fallgeschichten zeigen die Autorinnen, wie insbesondere die direkte Arbeit mit Emotionen und Gefühlen nicht nur in die Grundausrichtung des systemischen Krankheitsverständnisses integrierbar ist, sondern dieses auch konzeptuell bereichert. - Mit vielen Beispielen und Fallvignetten aus der Praxis Dieses Buch richtet sich an: - Systemische (Familien-)TherapeutInnen - PsychotherapeutInnen aller Schulen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Emotionsbasierte systemische Therapie (Leben Lernen, Bd. 285)

Emotionsbasierte systemische Therapie (Leben Lernen, Bd. 285) von Ludewig,  Kurt, Russinger,  Ulrike, Wagner,  Elisabeth
»Ein hoch interessanter Versuch, in das Gestrüpp des gegenwärtigen systemisch-therapeutischen Wissens eine praktisch nützliche Ordnung zu bringen und insbesondere die Dynamik der Emotionen besser zu integrieren.« Luc Ciompi Die Systemische Therapie hat sich in den vergangenen 50 Jahren in ihren verschiedenen Ausprägungen als wichtiges Standbein neben Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie fest etabliert. Sie bedarf jedoch dringend einer konzeptuellen Erweiterung, da auch Systemische Therapie in der Praxis überwiegend als Einzeltherapie stattfindet. Dieses innovative Buch legt das Augenmerk auf intrapsychische Prozesse und Störungen, die bisher im systemischen Kontext nicht angemessen berücksicht wurden. In Theorie und ausführlichen Fallgeschichten zeigen die Autorinnen, wie insbesondere die direkte Arbeit mit Emotionen und Gefühlen nicht nur in die Grundausrichtung des systemischen Krankheitsverständnisses integrierbar ist, sondern dieses auch konzeptuell bereichert. - Mit vielen Beispielen und Fallvignetten aus der Praxis Dieses Buch richtet sich an: - Systemische (Familien-)TherapeutInnen - PsychotherapeutInnen aller Schulen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Psychotherapie

Psychotherapie von Dohrenbusch,  Ralf
Behandlungsempfehlungen für die wichtigsten psychischen Störungen Auswahl der geeigneten Therapie Der Ablauf einer Psychotherapie Kosten, Vertrag, Datenschutz Der "Psychomarkt": Vorsicht bei Lebenshilfen aller Art Volkskrankheiten Burnout und Depression Jede zweite Frau und jeder dritte Mann leidet im Lauf des Lebens an einer psychischen Erkrankung. Doch wo finden Betroffene Hilfe bei Burnout, Depression und Angstattacken? Wie können Betroffene überhaupt herausfinden, ob eine Psychotherapie hilfreich sein kann? Und welches sind die entscheidenden Merkmale für eine erfolgreiche Therapie? Dieser Ratgeber informiert darüber, was Psychotherapie leisten kann, wo Betroffene Hilfe finden und wer die Kosten übernimmt. Mit Literaturhinweisen und wichtigen Adressen. Aktualisierte und völlig überarbeitete Neuedition auf dem Stand der Psychotherapie-Richtlinie 2017.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Emotionsbasierte systemische Therapie (Leben Lernen, Bd. 285)

Emotionsbasierte systemische Therapie (Leben Lernen, Bd. 285) von Ludewig,  Kurt, Russinger,  Ulrike, Wagner,  Elisabeth
»Ein hoch interessanter Versuch, in das Gestrüpp des gegenwärtigen systemisch-therapeutischen Wissens eine praktisch nützliche Ordnung zu bringen und insbesondere die Dynamik der Emotionen besser zu integrieren.« Luc Ciompi Die Systemische Therapie hat sich in den vergangenen 50 Jahren in ihren verschiedenen Ausprägungen als wichtiges Standbein neben Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie fest etabliert. Sie bedarf jedoch dringend einer konzeptuellen Erweiterung, da auch Systemische Therapie in der Praxis überwiegend als Einzeltherapie stattfindet. Dieses innovative Buch legt das Augenmerk auf intrapsychische Prozesse und Störungen, die bisher im systemischen Kontext nicht angemessen berücksicht wurden. In Theorie und ausführlichen Fallgeschichten zeigen die Autorinnen, wie insbesondere die direkte Arbeit mit Emotionen und Gefühlen nicht nur in die Grundausrichtung des systemischen Krankheitsverständnisses integrierbar ist, sondern dieses auch konzeptuell bereichert. - Mit vielen Beispielen und Fallvignetten aus der Praxis Dieses Buch richtet sich an: - Systemische (Familien-)TherapeutInnen - PsychotherapeutInnen aller Schulen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Psychotherapie in Krisenzeiten

Psychotherapie in Krisenzeiten
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Emotionsbasierte systemische Therapie (Leben Lernen, Bd. 285)

Emotionsbasierte systemische Therapie (Leben Lernen, Bd. 285) von Ludewig,  Kurt, Russinger,  Ulrike, Wagner,  Elisabeth
»Ein hoch interessanter Versuch, in das Gestrüpp des gegenwärtigen systemisch-therapeutischen Wissens eine praktisch nützliche Ordnung zu bringen und insbesondere die Dynamik der Emotionen besser zu integrieren.« Luc Ciompi Die Systemische Therapie hat sich in den vergangenen 50 Jahren in ihren verschiedenen Ausprägungen als wichtiges Standbein neben Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie fest etabliert. Sie bedarf jedoch dringend einer konzeptuellen Erweiterung, da auch Systemische Therapie in der Praxis überwiegend als Einzeltherapie stattfindet. Dieses innovative Buch legt das Augenmerk auf intrapsychische Prozesse und Störungen, die bisher im systemischen Kontext nicht angemessen berücksicht wurden. In Theorie und ausführlichen Fallgeschichten zeigen die Autorinnen, wie insbesondere die direkte Arbeit mit Emotionen und Gefühlen nicht nur in die Grundausrichtung des systemischen Krankheitsverständnisses integrierbar ist, sondern dieses auch konzeptuell bereichert. - Mit vielen Beispielen und Fallvignetten aus der Praxis Dieses Buch richtet sich an: - Systemische (Familien-)TherapeutInnen - PsychotherapeutInnen aller Schulen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Psychotherapie in Krisenzeiten

Psychotherapie in Krisenzeiten
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Psychotherapie in Krisenzeiten

Psychotherapie in Krisenzeiten
Ein Thema - viele Perspektiven.Die Fachzeitschrift PiD - Psychotherapie im Dialog beleuchtet pro Ausgabe ein Schwerpunktthema aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen.Aus dem PiD-Inhalt zum Thema Psychotherapie in Krisenzeiten: Interpersonelle Emotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveZukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Krise als Störungsbild – verhaltenstherapeutische PerspektivenKrise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenKritische Lebensereignisse in der FamilieFolgen der Pandemie auf die psychische GesundheitKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenBerufsbezogene AnpassungsstörungVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische Herausforderung Aus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von Verschwörungserzählungenu.v.m.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Psychotherapie in Krisenzeiten

Psychotherapie in Krisenzeiten
Ein Thema - viele Perspektiven.Die Fachzeitschrift PiD - Psychotherapie im Dialog beleuchtet pro Ausgabe ein Schwerpunktthema aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen.Aus dem PiD-Inhalt zum Thema Psychotherapie in Krisenzeiten: Interpersonelle Emotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveZukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Krise als Störungsbild – verhaltenstherapeutische PerspektivenKrise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenKritische Lebensereignisse in der FamilieFolgen der Pandemie auf die psychische GesundheitKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenBerufsbezogene AnpassungsstörungVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische Herausforderung Aus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von Verschwörungserzählungenu.v.m.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Psychoonkologie

Psychoonkologie
Ein Thema – viele PerspektivenKaum eine andere Krankheitsdiagnose löst so viele Ängste und Fragen aus wie die Diagnose Krebs. Im Verlauf der Erkrankung und deren Therapie sind die Betroffenen mit zahlreichen psychischen Herausforderungen konfrontiert. Hier setzt die psychoonkologische Versorgung an – die explizit nicht nur Betroffene, sondern auch Angehörige sowie das soziale Umfeld miteinschließt.Auch Sie können dazu beitragen, die Lebensqualität erkrankter Personen sowie deren Angehöriger zu erhalten und zu verbessern. In dieser PiD-Ausgabe finden Sie dazu praktische und fachliche Informationen sowie kreative Ideen für den psychoonkologischen Alltag. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Quo vadis Psychoonkologie – neue Entwicklungen und wissenschaftliche SchwerpunktePsychosoziale Belastungen bei Krebs – Unterstützungsbedarfe und VersorgungsrealitätWas Psychotherapeut*innen wissen müssen: Neue Therapiemethoden in der OnkologieWas ist im Hier und Jetzt wichtig? Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) in der PsychoonkologieKrebs und Partnerschaft – Ansatzpunkte therapeutischer InterventionenKunst-, Musik- und Tanztherapie in der PsychoonkologieImagination und Hypnose in der PsychoonkologieProgredienzangst bei KrebspatientenTumorassoziierte FatigueFamilie im Fokus: Systemisch-lösungsfokussierte Begleitung in der pädiatrischen OnkologieSpezifika der Psychotherapie junger KrebsbetroffenerSport und Bewegung in der (Psycho-)OnkologiePsychodynamische Psychotherapie bei existenzieller Belastung und schwerer ErkrankungE-Mental-Health in der Psychoonkologie: ein multizentrisches ProjektDie Angst der Psychotherapeut*innen vor dem TodSterbehilfe in der Onkologie – rechtlich-ethischer Rahmen
Aktualisiert: 2023-03-10
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Psychoonkologie

Psychoonkologie
Ein Thema – viele PerspektivenKaum eine andere Krankheitsdiagnose löst so viele Ängste und Fragen aus wie die Diagnose Krebs. Im Verlauf der Erkrankung und deren Therapie sind die Betroffenen mit zahlreichen psychischen Herausforderungen konfrontiert. Hier setzt die psychoonkologische Versorgung an – die explizit nicht nur Betroffene, sondern auch Angehörige sowie das soziale Umfeld miteinschließt.Auch Sie können dazu beitragen, die Lebensqualität erkrankter Personen sowie deren Angehöriger zu erhalten und zu verbessern. In dieser PiD-Ausgabe finden Sie dazu praktische und fachliche Informationen sowie kreative Ideen für den psychoonkologischen Alltag. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Quo vadis Psychoonkologie – neue Entwicklungen und wissenschaftliche SchwerpunktePsychosoziale Belastungen bei Krebs – Unterstützungsbedarfe und VersorgungsrealitätWas Psychotherapeut*innen wissen müssen: Neue Therapiemethoden in der OnkologieWas ist im Hier und Jetzt wichtig? Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) in der PsychoonkologieKrebs und Partnerschaft – Ansatzpunkte therapeutischer InterventionenKunst-, Musik- und Tanztherapie in der PsychoonkologieImagination und Hypnose in der PsychoonkologieProgredienzangst bei KrebspatientenTumorassoziierte FatigueFamilie im Fokus: Systemisch-lösungsfokussierte Begleitung in der pädiatrischen OnkologieSpezifika der Psychotherapie junger KrebsbetroffenerSport und Bewegung in der (Psycho-)OnkologiePsychodynamische Psychotherapie bei existenzieller Belastung und schwerer ErkrankungE-Mental-Health in der Psychoonkologie: ein multizentrisches ProjektDie Angst der Psychotherapeut*innen vor dem TodSterbehilfe in der Onkologie – rechtlich-ethischer Rahmen
Aktualisiert: 2023-03-10
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Einsamkeit

Einsamkeit
Ein Thema – viele Perspektiven Einsamkeit ist keine medizinische Diagnose, sondern ein subjektives Gefühl. Objektiv nachgewiesen sind jedoch die negativen Auswirkungen von Einsamkeit auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit – und die Anzahl der Menschen, die sich einsam fühlen, ist durch die Pandemie in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. PiD hat sich intensiv damit auseinandergesetzt, inwiefern Einsamkeit in ihren unterschiedlichen Facetten in der Psychotherapie von Bedeutung ist, und möchte Sie für dieses Thema als mögliches Problem Ihrer Patient*innen sensibilisieren. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Die Entwicklung von Einsamkeit über die Lebensspanne Kann man Einsamkeit behandeln? Eine psychoanalytische Perspektive Die verborgenen Gesichter der Einsamkeit Herzbeschwerden durch Einsamkeit Einsamkeit – eine psychologische Perspektive Einsame Menschen in der Psychotherapie – Ursachen, Zusammenhänge und Hilfen bei chronischer Einsamkeit Psychotherapie und Einsamkeit der Sterbenden Einsamkeit und Erwerbsminderung Einsamkeit bei pflegenden Angehörigen Einsamkeit von Kindern bei psychischen Erkrankungen ihrer Eltern Spezialsprechstunde Einsamkeit – ein Werkstattbericht Selbsthilfe trifft Einsamkeit SOLUS-D – Eine Internet-basierte Selbsthilfeintervention bei chronischer Einsamkeit Einsamkeit und Pandemie – eine theologische Perspektive Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Einsamkeit

Einsamkeit
Ein Thema – viele Perspektiven Einsamkeit ist keine medizinische Diagnose, sondern ein subjektives Gefühl. Objektiv nachgewiesen sind jedoch die negativen Auswirkungen von Einsamkeit auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit – und die Anzahl der Menschen, die sich einsam fühlen, ist durch die Pandemie in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. PiD hat sich intensiv damit auseinandergesetzt, inwiefern Einsamkeit in ihren unterschiedlichen Facetten in der Psychotherapie von Bedeutung ist, und möchte Sie für dieses Thema als mögliches Problem Ihrer Patient*innen sensibilisieren. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Die Entwicklung von Einsamkeit über die Lebensspanne Kann man Einsamkeit behandeln? Eine psychoanalytische Perspektive Die verborgenen Gesichter der Einsamkeit Herzbeschwerden durch Einsamkeit Einsamkeit – eine psychologische Perspektive Einsame Menschen in der Psychotherapie – Ursachen, Zusammenhänge und Hilfen bei chronischer Einsamkeit Psychotherapie und Einsamkeit der Sterbenden Einsamkeit und Erwerbsminderung Einsamkeit bei pflegenden Angehörigen Einsamkeit von Kindern bei psychischen Erkrankungen ihrer Eltern Spezialsprechstunde Einsamkeit – ein Werkstattbericht Selbsthilfe trifft Einsamkeit SOLUS-D – Eine Internet-basierte Selbsthilfeintervention bei chronischer Einsamkeit Einsamkeit und Pandemie – eine theologische Perspektive Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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