MST 2022 – Multisensortechnologie: Von (A)nwendungen bis (Z)ukunftstechnologien

MST 2022 – Multisensortechnologie: Von (A)nwendungen bis (Z)ukunftstechnologien
Multisensortechnologie ist aus dem (geodätischen) Alltag nicht mehr wegzudenken und zeichnet sich durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten in Praxis und Forschung aus. Dieser Tagungsband spannt einen weiten Bogen und zeigt die Vielfalt der Multisensortechnologie auf: Es geht um die Qualität, Auswertung und Anwendungen von Multisensorsystemen z. B. bei Infrastrukturmaßnahmen oder in der Hydrographie. Hierbei werden sowohl Grundlagen behandelt als auch aktuelle (A)nwendungen und (Z)ukunftstechnologien vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *

Die Challenger-Expedition

Die Challenger-Expedition von Gerhard H. Müller, Rudolf Willemoes-Suhm,  von
Als erste reine Forschungsexpedition zur See war die Reise durch alle Weltmeere der britischen HMS Challenger eine Sternstunde der Wissenschaft und der Beginn der modernen Ozeanologie. Das Schiff legte von 1872 bis 1876 nahezu 130 000 Kilometer zurück, und es wurden insgesamt etwa 13 000 Tier- und Pflanzenarten gesammelt und mindestens 4700 neue Tierarten entdeckt. Am 23. März 1875 lotete die Besatzung auf der Höhe der Marianeninseln die bisher größte Tiefe überhaupt: fast 8200 m. Die Auswertung der hydrografischen, meteorologischen, magnetischen, geologischen, zoologischen und botanischen Untersuchungen dauerte Jahrzehnte und wurde in 50 Bänden dargelegt. An Bord war auch der deutsche Biologe Rudolf von Willemoes-Suhm, der persönliche Eindrücke in Briefen an seine Mutter und wissenschaftliche Erfahrungen in Berichten an seinen Professor mitteilte. Seine Leidenschaft für die Zoologie und die Beschreibung unzähliger Spezies kann man nur mit Hochachtung anerkennen. Er starb kurz vor Ende der Reise an einer Infektion. Zusammen mit dem Reisebericht des Schiffsingenieurs W. J. J. Spry ensteht damit ein lebendiges Bild dieses Meilensteins der Forschungsgeschichte, der gemachten Entdeckungen und des Lebens auf dem Schiff.
Aktualisiert: 2022-04-22
> findR *

Die Challenger-Expedition

Die Challenger-Expedition von Gerhard H. Müller, Rudolf Willemoes-Suhm,  von
Als erste reine Forschungsexpedition zur See war die Reise durch alle Weltmeere der britischen HMS Challenger eine Sternstunde der Wissenschaft und der Beginn der modernen Ozeanologie. Das Schiff legte von 1872 bis 1876 nahezu 130 000 Kilometer zurück, und es wurden insgesamt etwa 13 000 Tier- und Pflanzenarten gesammelt und mindestens 4700 neue Tierarten entdeckt. Am 23. März 1875 lotete die Besatzung auf der Höhe der Marianeninseln die bisher größte Tiefe überhaupt: fast 8200 m. Die Auswertung der hydrografischen, meteorologischen, magnetischen, geologischen, zoologischen und botanischen Untersuchungen dauerte Jahrzehnte und wurde in 50 Bänden dargelegt. An Bord war auch der deutsche Biologe Rudolf von Willemoes-Suhm, der persönliche Eindrücke in Briefen an seine Mutter und wissenschaftliche Erfahrungen in Berichten an seinen Professor mitteilte. Seine Leidenschaft für die Zoologie und die Beschreibung unzähliger Spezies kann man nur mit Hochachtung anerkennen. Er starb kurz vor Ende der Reise an einer Infektion. Zusammen mit dem Reisebericht des Schiffsingenieurs W. J. J. Spry ensteht damit ein lebendiges Bild dieses Meilensteins der Forschungsgeschichte, der gemachten Entdeckungen und des Lebens auf dem Schiff.
Aktualisiert: 2023-04-16
> findR *

Im Dienst für Schifffahrt und Meer

Im Dienst für Schifffahrt und Meer von Kehrhahn-Eyrich,  Susanne
1868 nahm die Norddeutsche Seewarte in Hamburg den Betrieb auf. Wilhelm von Freeden gründete sie, um mit ozeanographischen und meteorologischen Informationen die Seeschifffahrt sicherer und effizienter zu machen. Aus dem damals privaten Unternehmen ist die zentrale maritime Behörde, das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie entstanden. Das Buch gibt einen Überblick über die Entwicklung der maritimen Dienste und die heutigen Aufgaben im Dienst für Schifffahrt und Meer.
Aktualisiert: 2020-01-10
> findR *

Naturchronik von Tirol

Naturchronik von Tirol von Fliri,  Franz
Die ältesten Hinweise auf Kältewellen, Hitze und Trockenheit, Bergstürze, Überschwemmungen, Hunger und Heuschreckenplagen beziehen sich auf die ersten nachchristlichen Jahrhunderte. Seit dem 16. Jahrhundert mehren sich die Nachrichten. Franz Fliri hat neben zahlreichen Berichten aus der einschlägigen Literatur, neben vielen Chroniken und heimatkundlichen Publikationen einige Millionen meteorologisch-hydrographischer Beobachtungen aus der Zeit von 1773 bis in die Gegenwart nach besonderen Ereignissen durchforscht. Auch die neuen Befunde der Baumring-Forschung wurden berücksichtigt. Alle Berichte und Daten sind chronologisch geordnet und durch zahlreiche Kartenskizzen ergänzt, die eine Gesamtschau der jeweiligen Naturereignisse in einem bestimmten Raum bieten.
Aktualisiert: 2020-05-06
> findR *

Quellentexte zur Witterungsgeschichte Europas von der Zeitenwende bis zum Jahr 1850 / Hydrographie (1751-1800)

Quellentexte zur Witterungsgeschichte Europas von der Zeitenwende bis zum Jahr 1850 / Hydrographie (1751-1800) von Börngen,  Michael, Tetzlaff,  Gerd, Weikinn,  Curt
Die anscheinende Häufung von Überschwemmungen und schweren Stürmen in jüngster Zeit (z.B. Hurrikan Lothar, Überschwemmungen in England und Frankreich im Jahr 2000) haben die Entwicklung des Klimas erneut in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion gerückt Treten solche Katastrophen erst in jüngster Zeit (anthropogen) gehäuft auf, oder waren sie schon immer fester Bestandteil des terrestrischen Klimas? Die qualifizierte Untersuchung dieser Frage kann nur auf der Basis von umfangreichen Klimadaten geschehen, die allerdings systematisch erst seit Mitte des 18. Jahrhundert erhoben wurden. Genaue, systematische Klimadaten über diesen, relativ kurzen Zeitraum von ca. 250 Jahren hinaus, gibt es nicht. Die einzige Quelle für Informationen über das Klima vor diesem Zeitraum sind historische Quellen, in denen verstreute Beschreibungen von Unwettern, Dürren und andere Wetterinformationen vorliegen und deren Auswertung sich aufwendig gestaltet. Glücklicherweise hat Curt Weikinn bereits vor dem zweiten Weltkrieg damit begonnen, die in zahlreichen wissenschaftlichen und heimatkundlichen Werken verstreut vorliegenden Meldungen zu Hochwassern und anderen extremen Witterungsereignissen zusammenzustellen. Zwischen 1958 bis 1963 erschienen vier Teile seiner ``Quellentexte zur Witterungsgeschichte Europas von der Zeitwende bis zum Jahr 1850''. Nach 37 Jahren wird nun Teil 5 vorgelegt, der die von Weikinn gesammelten Berichte zu Hochwasserereignissen, Sturmfluten usw. aus den Jahren 1751 bis 1800 enthält. Herausgeber und Verlag hoffen, dass Hydrologen und Klimaforscher auch diesem Band viele nützliche Informationen entnehmen können, nicht zuletzt für die Erforschung von Überschwemmungsursachen und Klimaschwankungen.
Aktualisiert: 2015-10-07
> findR *

Zur Landschafts- und Gewässergeschichte der Müritz

Zur Landschafts- und Gewässergeschichte der Müritz von Hübener,  Thomas, Janke,  Wolfgang, Küster,  Mathias, Lampe,  Reinhard, Lorenz,  Sebastian, Meyer,  Hinrich, Schwarz,  Anja
Mit 113,5 km² Wasserfläche und einem Einzugsgebiet von 1230 km² ist die Müritz (62 m HN) der zweitgrößte See des nordmitteleuropäischen tieflandes (Knapp et al. 1999). Sie war in den vergangenen Jahrzehnten bereits mehrfach das Ziel paläohydrologischer und landschaftsgenetischer Untersuchungen, die sich bislang jedoch auf das terrestrische und telmatische Umfeld beschränkten. Durch Kaiser (1998) und Kaiser et al. (2002) wurde der bisherige Wissensstand detailliert zusammengefasst. Die hier vorgestellten Seebohrungen hatten das Ziel, die Landschafts- und Gewässerentwicklung anhand von Seesedimenten gut aufgelöst zu rekonstruieren und offene Fragen zu Wasserstandsschwankungen zu klären. Die Untersuchung der Seesedimente bot zudem die Chance einer über ein großes Einzugsgebiet integrierenden Rekonstruktion der Vegetationsgeschichte sowie der erstmaligen Bearbeitung der Sedimentations- und trophieentwicklung der Müritz seit dem Spätglazial. Die Arbeiten wurden in den Sommermonaten der Jahre 2004 und 2005 mit der Entnahme der Kerne MÜR-1 und MÜR-3 in Flachwasserbereichen im Süd- bzw. Nordteil, MÜR-2 im Profundal und MÜR-9 im Verlandungsbereich der Sietower Bucht (Abb. 1) durchgeführt. Zu Übersichtszwecken wurde eine größere Zahl von Sondierungen im nördlichen und westlichen landwärtigen Uferbereich um die Sietower Bucht niedergebracht. Ergänzende Untersuchungen wurden auf der Halbinsel Großer Schwerin mit dem Ziel durchgeführt, jüngere Wasserspiegelschwankungen zu identifizieren und zu datieren.
Aktualisiert: 2020-01-27
> findR *

Quellentexte zur Witterungsgeschichte Europas von der Zeitenwende bis zum Jahr 1850 / Hydrographie (1801-1850)

Quellentexte zur Witterungsgeschichte Europas von der Zeitenwende bis zum Jahr 1850 / Hydrographie (1801-1850) von Börngen,  Michael, Tetzlaff,  Gerd, Weikinn,  Curt
Die anscheinende Häufung von Überschwemmungen und schweren Stürmen in jüngster Zeit (z.B. Hurrikan Lothar, Überschwemmungen in England und Frankreich im Jahr 2000) haben die Entwicklung des Klimas erneut in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion gerückt. Treten solche Katastrophen erst in jüngster Zeit (anthropogen) gehäuft auf, oder waren sie schon immer fester Bestandteil des terrestrischen Klimas? Die qualifizierte Untersuchung dieser Frage kann nur auf der Basis von umfangreichen Klimadaten geschehen, die allerdings systematisch erst seit Mitte des 18. Jahrhundert erhoben wurden. Genaue, systematische Klimadaten über diesen, relativ kurzen Zeitraum von ca. 250 Jahren hinaus, gibt es nicht. Die einzige Quelle für Informationen über das Klima vor diesem Zeitraum sind historische Quellen, in denen verstreute Beschreibungen von Unwettern, Dürren und andere Wetterinformationen vorliegen und deren Auswertung sich aufwendig gestaltet. Glücklicherweise hat Curt Weikinn bereits vor dem zweiten Weltkrieg damit begonnen, die in zahlreichen wissenschaftlichen und heimatkundlichen Werken verstreut vorliegenden Meldungen zu Hochwassern und anderen extremen Witterungsereignissen zusammenzustellen. Zwischen 1958 bis 2000 erschienen fünf Teile seiner "Quellentexte zur Witterungsgeschichte Europas von der Zeitwende bis zum Jahr 1850". Nun liegt Teil 6 vor, der die von Weikinn gesammelten Berichte zu Hochwasserereignissen, Sturmfluten usw. von der Zeitwende bis zum Jahr 1850 enthält. Herausgeber und Verlag hoffen, dass Hydrologen und Klimaforscher auch diesem Band viele nützliche Informationen entnehmen können, nicht zuletzt für die Erforschung von Überschwemmungsursachen und Klimaschwankungen.
Aktualisiert: 2015-10-07
> findR *

Eine Frühjahrsblüte des Phytoplanktons und ihre Umwelt in der nördlichen Nordsee

Eine Frühjahrsblüte des Phytoplanktons und ihre Umwelt in der nördlichen Nordsee von Gillbricht,  Max
Die typische Entwicklung der kurzen Frühjahrsblüte in der freien Nordsee ist nur mit erheblichem Aufwand durch einen langen Einsatz vieler Schiffe richtig zu erfassen, und die unter diesen günstigen Bedingungen erhaltenen Daten lassen mancherlei zu wünschen übrig. Das Phytoplankton tritt in ausgesprochenen Wolken auf, was zu wenig erfreulichen Messwerten führt; und auch die physikalische und chemische Umwelt zeichnet sich nicht durch sonderliche Homogenität aus. Es ist aus diesem Grunde eine schwierige Aufgabe, mit Hife eines solchen Beobachtungsmaterials zu naturwissenschaftlich korrekten Aussagen zu kommen. Auf zwei Probleme lässt sich daher gleich hinweisen: a) Die Planktonentwicklung kann statistisch vertretbar nur als Funktion von ganz wenigen Umweltfaktoren mit Schwierigkeiten beschrieben werden, da neben deren stark streuenden Messwerten der Einfluss untergeordneter Komponenten nicht nachgewiesen werden kann.b) Jede derartige Beschreibung ist zunächst rein formal insbesondere, wenn auf der rechten Seite der Gleichung mehrere Glieder benutzt werden. Die eigentlich angestrebten kausalen Aussagen setzen zusätzlich weitere Kenntnisse voraus und sind daher meist nur bedingt möglich. Hier geht es bei den oft als steuernd angenommenen Faktoren um die Physik (Turbulenz) und um die im Verlauf der Erdgeschichte im Meer stark angereicherten Pflanzennährstoffe. Schon diese Betrachtungen bieten erhebliche Probleme, wenn es um die Auswahl geeigneter Glättungsfunktionen geht, um zunächst die zeitliche Entwicklung der verschiedenen Komponenten deutlich sichtbar zu machen. Es kommt daher vertrauenswürdig am Ende nur zu einigen wenigen recht einfachen Aussagen, die sich auf die Dauer derartiger Blüten in verschiedenen Seegebieten beziehen, und die auf die bekannte grosse Bedeutung der vertikalen Vermischungsvorgänge für die Phytoplanktonentwicklung hinweisen, während die komplizierte Nährstoffdynamik zumeist offensichtlich zu keinen ernsthaften Problemen führt.
Aktualisiert: 2020-12-04
> findR *

William Dampier

William Dampier von Mueller,  Klaus
Ein Leben, das nicht widersprüchlicher sein konnte: Schiffsjunge, Teilnehmer am dritten Seekrieg zwischen England und den Niederlanden, Plantagenverwalter auf Jamaika, Holzfäller auf Yucatan, Freibeuter, Pirat, Naturforscher, Entdecker, Kartograph, Reiseschriftsteller, gescheiterter Kapitän, erfolgreicher Navigator… Das Lebenswerk sollte dennoch großen Einfluss auf die Nachwelt haben. Charles Darwin nutzte nämlich Dampiers Aufzeichnungen über Galapagos, Alexander von Humboldt lobte seine Karten, der britische Entdecker James Cook und der legendäre Admiral Horatio Nelson waren von Dampiers nautischen Innovationen begeistert. Auch der Streit zwischen William Dampier und dem schottischen Seemann Alexander Selkirk, der zur freiwilligen Aussetzung des Schotten auf einer unbewohnten Insel im Juan-Fernandez-Archipel im Pazifik führte, sollte weltliterarische Bedeutung erlangen: Selkirks Schicksal regte Daniel Defoe an, seinen Roman „Robinson Crusoe“ zu schreiben.
Aktualisiert: 2020-05-08
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Hydrographie

Sie suchen ein Buch über Hydrographie? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Hydrographie. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Hydrographie im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Hydrographie einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Hydrographie - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Hydrographie, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Hydrographie und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.