Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933

Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933 von Schütrumpf,  Jörn, Voigt,  Marga, Zetkin,  Clara
Der Band ist der erste einer dreibändigen Ausgabe mit den politischen Briefen, die Clara Zetkin zwischen August 1914 und ihrem Tod 1933 schrieb. In ihnen spiegeln sich ihre Entfremdung von der kriegsbefürwortenden SPD-Führung und ihre schrittweise Ausstoßung aus der Partei, deren Gesicht sie mehr als zwei Jahrzehnte mitprägte. Der Kriegsbriefe-Band enthält 168 Briefe, 27 Postkarten, Telegramme bzw. deren Entwürfe und/oder Notizen. Davon sind 149 Erstveröffentlichungen – nur 46 Zetkin Briefe wurden im vollen Wortlaut zuvor veröffentlicht. Ergänzt wird die Briefsammlung durch die Dokumentation einer völlig vergessenen Debatte in der USPD über die Herrschaft der Bolschewiki im Sommer und Herbst 1918 in der von Rudolf Breitscheid herausgegebenen Korrespondenz »Sozialistische Auslandspolitik« mit Beiträgen von Karl Kautsky, Juli Martow, Rudolf Breitscheid, Heinrich Ströbel, Wilhelm Düwell, Alfred Henke, Alexander Stein, Eduard Bernstein, A. Martynoff.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sturmvögel

Sturmvögel von Freyer,  Paul Herbert
Im vorliegenden Tatsachenbericht schildert der Autor eindrucksvoll die Aktionen der roten Matrosen der deutschen Hochseeflotte im Herbst 1918. Sie weigerten sich, noch in letzter Minute für die Interessen von Monarchie und Kapitalisten als Kanonenfutter sinnlos verheizt zu werden. Damit gaben sie das Signal zur Novemberrevolution. Mit ihr bereiteten die Arbeiter und Soldaten dem Morden und Hungern des I. Weltkriegs ein Ende. Freyer läßt diese ereignisreichen Wochen lebendig werden. Er beschreibt den Mut und die Opferbereitschaft der Revolutionäre und veranschaulicht die volksfeindlichen Machenschaften der Herrschenden. Aber er verschweigt auch nicht die Ursachen, die dazu führte, dass es den Revolutionären nicht gelang, ihr Ziel einer sozialistischen Republik auf deutschen Boden aufzubauen. Es fehlte die Führung einer erfahrenen revolutionären Massenpartei.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sherlock Holmes in Leipzig

Sherlock Holmes in Leipzig von Schüler,  Wolfgang
Großbritannien im Jahr 1910. Sherlock Holmes, der berühmteste Detektiv aller Zeit lebt zurückgezogen in seinem Cottage am Ärmelkanal, frönt der Bienenzucht und verfasst seine Memoiren. Eines Tages jedoch erreicht ihn eine geheimnisvolle Depesche, und er muss noch einmal aktiv werden. Ein Auftrag der britischen Krone schickt ihn und seinen treen Begleiter Dr. Watson mitten in das deutsche Kaiserreich. Als Schauspieler nimmt er an der Tournee der weltberühmten Londoner Royal Academy of Dramatic Artteil, um auf dem Kontinent ein Mordkomplott zu vereiteln, dem der britische Geheimdienst auf die Spur gekommen ist: Die Schauspielerin Lotte Land heißt in Wirklichkeit Charlotte von Cumberland und ist niemand anderes als die Tochter des im österreichischen Exil lebenden Königs von Hannover. Eine Gruppe von Verschwörern trachtet ihr nun nach dem Leben, um einen internationalen Konflikt heraufzubeschwören. Sherlock Holmes kommt sehr bald den Dunkelmännern auf die Spur, und es gelingt ihm, mehrere Anschläge auf die junge Schauspielerin abzuwehren. Aber dann wird Charlotte von Cumberland in Leipzig entführt, und eine erbarmungslose Verfolgungsjagd beginnt. Holmes muss beweisen, dass er längst nicht zu alten Eisen gehört, sondern immer noch als Meisterdetektiv zu brillieren vermag. Der Auftrag, den er von King George V. persönlich erhalten hat, lässt sich in wenige Worten fassen: Sherlock Holmes soll den Ausbruch des I. Weltkriegs verhindern!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sherlock Holmes in Leipzig

Sherlock Holmes in Leipzig von Schüler,  Wolfgang
Großbritannien im Jahr 1910. Sherlock Holmes, der berühmteste Detektiv aller Zeit lebt zurückgezogen in seinem Cottage am Ärmelkanal, frönt der Bienenzucht und verfasst seine Memoiren. Eines Tages jedoch erreicht ihn eine geheimnisvolle Depesche, und er muss noch einmal aktiv werden. Ein Auftrag der britischen Krone schickt ihn und seinen treen Begleiter Dr. Watson mitten in das deutsche Kaiserreich. Als Schauspieler nimmt er an der Tournee der weltberühmten Londoner Royal Academy of Dramatic Artteil, um auf dem Kontinent ein Mordkomplott zu vereiteln, dem der britische Geheimdienst auf die Spur gekommen ist: Die Schauspielerin Lotte Land heißt in Wirklichkeit Charlotte von Cumberland und ist niemand anderes als die Tochter des im österreichischen Exil lebenden Königs von Hannover. Eine Gruppe von Verschwörern trachtet ihr nun nach dem Leben, um einen internationalen Konflikt heraufzubeschwören. Sherlock Holmes kommt sehr bald den Dunkelmännern auf die Spur, und es gelingt ihm, mehrere Anschläge auf die junge Schauspielerin abzuwehren. Aber dann wird Charlotte von Cumberland in Leipzig entführt, und eine erbarmungslose Verfolgungsjagd beginnt. Holmes muss beweisen, dass er längst nicht zu alten Eisen gehört, sondern immer noch als Meisterdetektiv zu brillieren vermag. Der Auftrag, den er von King George V. persönlich erhalten hat, lässt sich in wenige Worten fassen: Sherlock Holmes soll den Ausbruch des I. Weltkriegs verhindern!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sherlock Holmes und die letzte Fahrt der Lusitania

Sherlock Holmes und die letzte Fahrt der Lusitania von Schüler,  Wolfgang
Mörderische Schiffspassage Im Frühjahr 1915 wütet in Europa der Erste Weltkrieg. Sherlock Holmes und Dr. Watson beenden ihre Amerikareise und besteigen in New York die Lusitania, einen luxuriösen Überseedampfer, der sie zusammen mit den Reichen und Schönen zurück nach Großbritannien bringen soll. Aber für die zwei alten Freunde wird es alles andere als eine Erholungsreise. Ein gewiefter Einbrecher hat sich mit an Bord geschlichen und raubt einen Safe nach dem anderen aus. Da die Schiffspolizei mit den Ermittlungen überfordert ist, bittet der Kapitän den berühmten Detektiv um Hilfe. Sherlock Holmes läuft in diesem Fall zur Höchstform auf. Sehr schnell findet er heraus, dass sich außer dem Geldschrankknacker noch weit gefährlichere Verbrecher unter die Passagiere gemischt hatten. Aber die skrupellosesten Gesetzesbrecher befinden sich nicht mit an Bord, sondern entscheiden vom sicheren Festland aus über Leben oder Tod.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ferdinand Tönnies: Englische Weltpolitik in englischer Beleuchtung

Ferdinand Tönnies: Englische Weltpolitik in englischer Beleuchtung von Bammé,  Arno, Tönnies,  Ferdinand
In mehreren Publikationen hat Tönnies sich gegen die These der Alleinschuld Deutschlands am Ausbruch des Ersten Weltkriegs gewandt. Dabei hat er unterschieden zwischen den Ursachen des Krieges, ihren Begleiterscheinungen und dem äußeren Anlass. Das ursächliche Grundproblem bestand für ihn in der strukturell angelegten, sich über Jahre hinziehenden Konfliktsituation zwischen Großbritannien und Deutschland, eine Konstellation, vergleichbar heute mit jener zwischen den USA und China. Das seit 1870 aufstrebende Deutschland beanspruchte eine Position im Konzert der europäischen Großmächte, die ihm aufgrund seiner Bevölkerungszahl, seiner ökonomischen Potenz und seiner geopolitischen Bedeutung früher oder später zufallen musste, ein Anspruch, durch den England sich in seiner weltpolitischen Bedeutung zwangsläufig bedroht und herausgefordert sah. In diesem Zusammenhang hat Tönnies sich im Rahmen zweier großer Monographien intensiv mit der politischen Rolle Englands befasst, in der vorliegenden, 1915 erschienenen vor allem mit der Außen-, Kolonial- und Weltpolitik Großbritanniens, in der 1917 publizierten Folgeschrift „Der englische Staat und der deutsche Staat“ stärker mit den innenpolitischen, sozialen und verfassungsrechtlichen Verhältnissen. Der Text des vorliegenden Bandes liest sich wie ein „Schwarzbuch“ der von England weltweit über Jahrhunderte hinweg begangenen Unrechtshandlungen. Zweifellos diente es der Relativierung entsprechender Unrechtstaten des Deutschen Reiches, etwa des Überfalls auf das neutrale Belgien zu Beginn des Krieges. Allerdings richten sich die von Tönnies vorgetragenen Anklagen weniger gegen Englands Volk und Kultur als vielmehr gegen dessen politische Elite und das durch sie beeinflusste, mehrheitlich nationalistisch und antideutsch eingestellte Pressewesen. 1924, also neun Jahre später, wird er sogar dafür plädieren, dass „sich das gesamte übrige Europa unter Englands Führung begebe, die britische Weltherrschaft also anerkenne und unterstütze, um sie gegen die außerhalb stehende Welt“, insbesondere gegenüber Pan-Amerika, Russland und Ostasien behaupten zu können.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Die Frage der Kriegsschuld Russlands 1914

Die Frage der Kriegsschuld Russlands 1914 von Bammé,  Arno, Tönnies,  Ferdinand
In zwei zum Teil sehr umfangreichen Monographien („Die Schuldfrage. Russlands Urheberschaft nach Zeugnissen aus dem Jahre 2014“ sowie „Der Zarismus und seine Bundesgenossen 1914. Neue Beiträge zur Kriegsschuldfrage“) versucht Tönnies nachzuweisen, dass es vor allem die russische Expansionspolitik war, die zum Desaster des Ersten Weltkriegs geführt habe. Nach dem verlorenen Krieg gegen Japan und verunsichert durch innere Unruhen wendete sie sich wieder dem Balkan und der Meerenge der Dardanellen zu, wobei ihr bewusst gewesen sei, dass eine Eroberung Zargrads (Konstantinopels) nur im Rahmen eines gesamteuropäischen Kriegs zu erreichen war. Einen wesentlichen Anlass für seine beiden Schriften sah Tönnies darin, die dem Deutschen Reich vorgeworfene und im Versailler Vertrag festgeschriebene These der Alleinschuld Deutschlands am Krieg zu widerlegen. Vieles von dem, was er vorträgt, ist inzwischen von der Geschichtsforschung bestätigt worden (exemplarisch: Clark 2013, Münkler 2013, Winkler 2016). Gleichwohl handelt es sich bei seinen Dossiers weniger um ausgewogene wissenschaftliche Expertisen, sondern um bewusst parteiisch gehaltene Streitschriften gegen die „In zwei zum Teil sehr umfangreichen Monographien („Die Schuldfrage. Russlands Urheberschaft nach Zeugnissen aus dem Jahre 2014“ sowie „Der Zarismus und seine Bundesgenossen 1914. Neue Beiträge zur Kriegsschuldfrage“) versucht Tönnies nachzuweisen, dass es vor allem die russische Expansionspolitik war, die zum Desaster des Ersten Weltkriegs geführt habe. Nach dem verlorenen Krieg gegen Japan und verunsichert durch innere Unruhen wendete sie sich wieder dem Balkan und der Meerenge der Dardanellen zu, wobei ihr bewusst gewesen sei, dass eine Eroberung Zargrads (Konstantinopels) nur im Rahmen eines gesamteuropäischen Kriegs zu erreichen war. Einen wesentlichen Anlass für seine beiden Schriften sah Tönnies darin, die dem Deutschen Reich vorgeworfene und im Versailler Vertrag festgeschriebene These der Alleinschuld Deutschlands am Krieg zu widerlegen. Vieles von dem, was er vorträgt, ist inzwischen von der Geschichtsforschung bestätigt worden (exemplarisch: Clark 2013, Münkler 2013, Winkler 2016). Gleichwohl handelt es sich bei seinen Dossiers weniger um ausgewogene wissenschaftliche Expertisen, sondern um bewusst parteiisch gehaltene Streitschriften gegen die „Kriegsschuldlüge“, wie sie seinerzeit von den Siegermächten kolportiert und gepflegt wurde.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Bild-Legenden

Bild-Legenden von Sothen,  Hans Becker von
Fotos, die lügen Fälschungen von Fotos durch Retuschen, Collagen, irreführende Bildunterschriften, Manipulationen des Ausschnitts etc. sind so alt wie die Fotografie selbst. Die ersten Beispiele lassen sich schon im Krimkrieg (1853–1856) und im Amerikanischen Bürgerkrieg (1861–1865) finden. Über den Ersten und Zweiten Weltkrieg, die berühmten Bildfälschungen des Maoismus und Stalinismus spannt sich der Bogen bis zum Tod Osama bin Ladens und dem Umsturz in Ägypten. Berühmte Beispiele wie Robert Capas „Fallender Soldat“ aus dem Spanischen Bürgerkrieg, Jewgeni Chaldej und die sowjetische Flagge auf dem Reichstag sowie die manipulierten Bildlegenden in der Reemtsma-Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“ sind genauso Thema des Buches wie die Brutkästen-Mär beim Bericht über angebliche Gräueltaten der Soldaten Saddam Husseins in Kuwait. Retuschen an den Bildern von Goebbels und Leni Riefenstahl, Stalin und Ribbentrop, Adenauer, Brandt und Breschnew werden ebenso behandelt wie das neue Phänomen des Outsourcing von Pressearbeit ganzer Länder an globale Public-Relations-Agenturen, die keinerlei Interesse an objektiver Berichterstattung haben, sondern nur am optimalen „Verkauf“ von diversen politischen Ereignissen. Der Autor Lektor, Journalist, war Ressortleiter in mehreren deutschen Wochenzeitungen.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Bild-Legenden

Bild-Legenden von Sothen,  Hans Becker von
Fotos, die lügen Fälschungen von Fotos durch Retuschen, Collagen, irreführende Bildunterschriften, Manipulationen des Ausschnitts etc. sind so alt wie die Fotografie selbst. Die ersten Beispiele lassen sich schon im Krimkrieg (1853–1856) und im Amerikanischen Bürgerkrieg (1861–1865) finden. Über den Ersten und Zweiten Weltkrieg, die berühmten Bildfälschungen des Maoismus und Stalinismus spannt sich der Bogen bis zum Tod Osama bin Ladens und dem Umsturz in Ägypten. Berühmte Beispiele wie Robert Capas „Fallender Soldat“ aus dem Spanischen Bürgerkrieg, Jewgeni Chaldej und die sowjetische Flagge auf dem Reichstag sowie die manipulierten Bildlegenden in der Reemtsma-Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“ sind genauso Thema des Buches wie die Brutkästen-Mär beim Bericht über angebliche Gräueltaten der Soldaten Saddam Husseins in Kuwait. Retuschen an den Bildern von Goebbels und Leni Riefenstahl, Stalin und Ribbentrop, Adenauer, Brandt und Breschnew werden ebenso behandelt wie das neue Phänomen des Outsourcing von Pressearbeit ganzer Länder an globale Public-Relations-Agenturen, die keinerlei Interesse an objektiver Berichterstattung haben, sondern nur am optimalen „Verkauf“ von diversen politischen Ereignissen. Der Autor Lektor, Journalist, war Ressortleiter in mehreren deutschen Wochenzeitungen.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Deutschlands Friedensverträge nach dem I. Weltkrieg

Deutschlands Friedensverträge nach dem I. Weltkrieg von Schenk,  S.
Vorwort Die Jubiläumsjahre des Beginns des Dreißigjährigen Krieges und des Endes des Ersten Weltkrieges fallen bekanntermaßen zusammen. Das Jubiläumsjahr des Friedens von Versailles 2019 wird die akademische und gesellschaftliche Debatte zweifellos neu entfachen. Namhafte Historiker wie Fritz Stern und Hans Ulrich Wehler haben die Zeit von 1914 bis 1945 mit dem Dreißigjährigen Krieg des 17. Jahrhunderts verglichen. Die Zwischenkriegszeit wurde dabei nicht als eine Unterbrechung, sondern die Fortführung der europäischen Konflikte betrachtet. Die Diplomatie jener Zeit also als eine Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln. Doch das größte Problem der Rezeption des Versailler Vertrages war lange Zeit die einseitige Fokussierung auf eben jenen Vertrag. Übergroß wird dadurch die Frage nach möglichen Alternativen, auch von Seiten der Mittelmächte, nach der Bedeutung für das Entstehen der Zentraleuropäischen Diktaturen. In der Forschung hat sich schon länger die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Versailler Vertrag Teil einer übergreifenden wie veränderlichen alliierten Friedensordnung war: Der Vertrag stellte nämlich vor allem eine französische Perspektive auf den einzuleitenden Friedensprozess dar. Es muss mitgedacht werden, dass die teils harschen Bedingungen nur wenige Jahre andauerten und die größten Reparationen keineswegs erst von der nationalsozialistischen Diktatur beseitigt wurden, sondern durch unermüdliche Arbeit Weimarer Diplomaten. Hinzu kommt ein Friedensprozess im europäischen Osten, von der Niederlage Russlands zur wichtigen Kooperation nunmehr isolierter Staaten. Gleiches gilt für Amerika, das früh vom System der Pariser Vorortverträge zu bilateralen Friedensverträgen überging. Obwohl diese Erkenntnisse schon lange in der Forschung vorherrschen, fehlte eine adäquate Aufbereitung der einschlägigen Quellen, die diesem Umstand gerecht wird. Diese sollte unserer Meinung nach neben dem eigentlichen Vertrag selbst, auch die Waffenstillstandsbedingungen sowie die Folgeverträge an einem Ort versammeln. So kann einerseits den Prozesscharakter der Friedensordnung deutlich gemacht werden, andererseits neben der französischen auch die amerikanische und britische Perspektive berücksichtigt werden. Denn die Friedensvorstellungen Amerikas und Englands waren wohl primär im Rahmen der Waffenstillstandsbedingungen realisiert und wurden in den Folgeverträgen des Versailler Friedens wieder wichtiger. Doch auch der zentral- und osteuropäische Kontext darf nicht vergessen werden. Dieser Band versucht also nicht nur, die Geschichte des Versailler Vertrags abzubilden, sondern die Friedensbemühungen umfänglich in den Blick zu nehmen. Aus diesem Grund sind die Waffenstillstände und Verträge, die das Deutsche Reich in Brest-Litowsk mit der Ukraine und Sowjet-Russland schloss, ebenso abgedruckt, wie der Friedensvertrag mit Rumänien - aber auch jene Verträge, die die Pariah Deutschland und Sowjetunion nach dem Kriege schlossen. Damit werden hier alle zusammenhängenden Texte zentral verfügbar. Außerdem stellt der Quellenband durch seine Konzeption das seit langem in der Wissenschaft vorherrschende Bild der Verträge einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung. Dies bietet einen besonderen Mehrwert für jedes historische Proseminar, das sich mit der europäischen Zwischenkriegszeit und insbesondere der Internationalen Ordnung auseinandersetzt. Für die Forschung bietet er eine konzise zitierfähige Sammlung wichtiger Quellen. Zwei Verträge sind dabei besonders zu nennen: Eine oft verbreitete, aber nichtamtliche Übersetzung des Versailler Vertrages wurde hier durch die amtliche Übersetzung aus dem RGBl ersetzt - und der Vertrag von Bukarest sollte hier erstmals einem breiteren Publikum zur Verfügung stehen.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Sturmvögel

Sturmvögel von Freyer,  Paul Herbert
Im vorliegenden Tatsachenbericht schildert der Autor eindrucksvoll die Aktionen der roten Matrosen der deutschen Hochseeflotte im Herbst 1918. Sie weigerten sich, noch in letzter Minute für die Interessen von Monarchie und Kapitalisten als Kanonenfutter sinnlos verheizt zu werden. Damit gaben sie das Signal zur Novemberrevolution. Mit ihr bereiteten die Arbeiter und Soldaten dem Morden und Hungern des I. Weltkriegs ein Ende. Freyer läßt diese ereignisreichen Wochen lebendig werden. Er beschreibt den Mut und die Opferbereitschaft der Revolutionäre und veranschaulicht die volksfeindlichen Machenschaften der Herrschenden. Aber er verschweigt auch nicht die Ursachen, die dazu führte, dass es den Revolutionären nicht gelang, ihr Ziel einer sozialistischen Republik auf deutschen Boden aufzubauen. Es fehlte die Führung einer erfahrenen revolutionären Massenpartei.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Sherlock Holmes in Leipzig

Sherlock Holmes in Leipzig von Schüler,  Wolfgang
Großbritannien im Jahr 1910. Sherlock Holmes, der berühmteste Detektiv aller Zeit lebt zurückgezogen in seinem Cottage am Ärmelkanal, frönt der Bienenzucht und verfasst seine Memoiren. Eines Tages jedoch erreicht ihn eine geheimnisvolle Depesche, und er muss noch einmal aktiv werden. Ein Auftrag der britischen Krone schickt ihn und seinen treen Begleiter Dr. Watson mitten in das deutsche Kaiserreich. Als Schauspieler nimmt er an der Tournee der weltberühmten Londoner Royal Academy of Dramatic Artteil, um auf dem Kontinent ein Mordkomplott zu vereiteln, dem der britische Geheimdienst auf die Spur gekommen ist: Die Schauspielerin Lotte Land heißt in Wirklichkeit Charlotte von Cumberland und ist niemand anderes als die Tochter des im österreichischen Exil lebenden Königs von Hannover. Eine Gruppe von Verschwörern trachtet ihr nun nach dem Leben, um einen internationalen Konflikt heraufzubeschwören. Sherlock Holmes kommt sehr bald den Dunkelmännern auf die Spur, und es gelingt ihm, mehrere Anschläge auf die junge Schauspielerin abzuwehren. Aber dann wird Charlotte von Cumberland in Leipzig entführt, und eine erbarmungslose Verfolgungsjagd beginnt. Holmes muss beweisen, dass er längst nicht zu alten Eisen gehört, sondern immer noch als Meisterdetektiv zu brillieren vermag. Der Auftrag, den er von King George V. persönlich erhalten hat, lässt sich in wenige Worten fassen: Sherlock Holmes soll den Ausbruch des I. Weltkriegs verhindern!
Aktualisiert: 2023-02-13
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Sherlock Holmes und die letzte Fahrt der Lusitania

Sherlock Holmes und die letzte Fahrt der Lusitania von Schüler,  Wolfgang
Mörderische Schiffspassage Im Frühjahr 1915 wütet in Europa der Erste Weltkrieg. Sherlock Holmes und Dr. Watson beenden ihre Amerikareise und besteigen in New York die Lusitania, einen luxuriösen Überseedampfer, der sie zusammen mit den Reichen und Schönen zurück nach Großbritannien bringen soll. Aber für die zwei alten Freunde wird es alles andere als eine Erholungsreise. Ein gewiefter Einbrecher hat sich mit an Bord geschlichen und raubt einen Safe nach dem anderen aus. Da die Schiffspolizei mit den Ermittlungen überfordert ist, bittet der Kapitän den berühmten Detektiv um Hilfe. Sherlock Holmes läuft in diesem Fall zur Höchstform auf. Sehr schnell findet er heraus, dass sich außer dem Geldschrankknacker noch weit gefährlichere Verbrecher unter die Passagiere gemischt hatten. Aber die skrupellosesten Gesetzesbrecher befinden sich nicht mit an Bord, sondern entscheiden vom sicheren Festland aus über Leben oder Tod.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Siedlung

Die Siedlung von Hauschner,  Auguste, Nothnagle,  Alan
"Ich sage - eine Mischung von sonderbaren Elementen hast du da in einen Topf geworfen. Beschränkte Bauern, Judenjungen, Landstreicher, Verbrecher, unzureichende Talente, eine Frau, die man zu viel geliebt hat, eine, die dabei zu kurz gekommen ist. Merkwürdige Grundlagen zu einem Weltverbesserungsgebäude." Am Vorabend des Ersten Weltkriegs zieht eine Schar von Idealisten in die urwüchsige Landschaft Ostpreußens, um eine utopische Kommune aufzubauen, die sich der Herzlosigkeit des Kapitalismus und den "mörderischen Grundsätzen der Arbeitsteilung" entgegenstellen soll. Aber auch an der masurischen Seenplatte bleibt der Mensch nur ein Mensch ... Mit einem biographischen Nachwort von Alan Nothnagle.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Deutschlands Friedensverträge nach dem I. Weltkrieg

Deutschlands Friedensverträge nach dem I. Weltkrieg von Schenk,  S.
Vorwort Die Jubiläumsjahre des Beginns des Dreißigjährigen Krieges und des Endes des Ersten Weltkrieges fallen bekanntermaßen zusammen. Das Jubiläumsjahr des Friedens von Versailles 2019 wird die akademische und gesellschaftliche Debatte zweifellos neu entfachen. Namhafte Historiker wie Fritz Stern und Hans Ulrich Wehler haben die Zeit von 1914 bis 1945 mit dem Dreißigjährigen Krieg des 17. Jahrhunderts verglichen. Die Zwischenkriegszeit wurde dabei nicht als eine Unterbrechung, sondern die Fortführung der europäischen Konflikte betrachtet. Die Diplomatie jener Zeit also als eine Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln. Doch das größte Problem der Rezeption des Versailler Vertrages war lange Zeit die einseitige Fokussierung auf eben jenen Vertrag. Übergroß wird dadurch die Frage nach möglichen Alternativen, auch von Seiten der Mittelmächte, nach der Bedeutung für das Entstehen der Zentraleuropäischen Diktaturen. In der Forschung hat sich schon länger die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Versailler Vertrag Teil einer übergreifenden wie veränderlichen alliierten Friedensordnung war: Der Vertrag stellte nämlich vor allem eine französische Perspektive auf den einzuleitenden Friedensprozess dar. Es muss mitgedacht werden, dass die teils harschen Bedingungen nur wenige Jahre andauerten und die größten Reparationen keineswegs erst von der nationalsozialistischen Diktatur beseitigt wurden, sondern durch unermüdliche Arbeit Weimarer Diplomaten. Hinzu kommt ein Friedensprozess im europäischen Osten, von der Niederlage Russlands zur wichtigen Kooperation nunmehr isolierter Staaten. Gleiches gilt für Amerika, das früh vom System der Pariser Vorortverträge zu bilateralen Friedensverträgen überging. Obwohl diese Erkenntnisse schon lange in der Forschung vorherrschen, fehlte eine adäquate Aufbereitung der einschlägigen Quellen, die diesem Umstand gerecht wird. Diese sollte unserer Meinung nach neben dem eigentlichen Vertrag selbst, auch die Waffenstillstandsbedingungen sowie die Folgeverträge an einem Ort versammeln. So kann einerseits den Prozesscharakter der Friedensordnung deutlich gemacht werden, andererseits neben der französischen auch die amerikanische und britische Perspektive berücksichtigt werden. Denn die Friedensvorstellungen Amerikas und Englands waren wohl primär im Rahmen der Waffenstillstandsbedingungen realisiert und wurden in den Folgeverträgen des Versailler Friedens wieder wichtiger. Doch auch der zentral- und osteuropäische Kontext darf nicht vergessen werden. Dieser Band versucht also nicht nur, die Geschichte des Versailler Vertrags abzubilden, sondern die Friedensbemühungen umfänglich in den Blick zu nehmen. Aus diesem Grund sind die Waffenstillstände und Verträge, die das Deutsche Reich in Brest-Litowsk mit der Ukraine und Sowjet-Russland schloss, ebenso abgedruckt, wie der Friedensvertrag mit Rumänien - aber auch jene Verträge, die die Pariah Deutschland und Sowjetunion nach dem Kriege schlossen. Damit werden hier alle zusammenhängenden Texte zentral verfügbar. Außerdem stellt der Quellenband durch seine Konzeption das seit langem in der Wissenschaft vorherrschende Bild der Verträge einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung. Dies bietet einen besonderen Mehrwert für jedes historische Proseminar, das sich mit der europäischen Zwischenkriegszeit und insbesondere der Internationalen Ordnung auseinandersetzt. Für die Forschung bietet er eine konzise zitierfähige Sammlung wichtiger Quellen. Zwei Verträge sind dabei besonders zu nennen: Eine oft verbreitete, aber nichtamtliche Übersetzung des Versailler Vertrages wurde hier durch die amtliche Übersetzung aus dem RGBl ersetzt - und der Vertrag von Bukarest sollte hier erstmals einem breiteren Publikum zur Verfügung stehen.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Die Schlachten am Isonzo

Die Schlachten am Isonzo von Kaltenegger,  Roland
Bis zum Herbst 1917 waren die Italiener insgesamt elf Mal zum Großangriff am Isonzo angetreten, um einerseits die Hafenstadt Triest und dessen Hinterland, die Halbinsel Istrien, in die Hand zu bekommen, um andererseits durch das Kanaltal nach Österreich-Ungarn bis nach Kärnten mit Stoßrichtung Wien vorzudringen. Aber jeder dieser Großangriffe konnte unter einer letzten gewaltigen Kraftanstrengung von den k. u. k. Truppen abgeschlagen werden, sodass die Verteidiger schließlich ohne ausreichenden Nachschub und Reserven erschöpft und ausgeblutet im Karst und in ihren Hochgebirgsstellungen in den Julischen Alpen ausharrten, als die Italiener zu einer alles entscheidenden Offensive rüsteten. In dieser Stunde der Not kam der deutsche Bundesgenosse zur Hilfe und rückte mit der 14. Armee sowie im Gebirgskrieg in den Dolomiten und Karpaten bewährten Truppen heran, um den Italienern durch eine Gegenoffensive zwischen Flitsch und Tolmein zuvorzukommen. Bereits einen Tag nach Angriffsbeginn waren am 25. Oktober 1917 alle gegnerischen Schlüsselstellungen an der Isonzofront in der Hand der Mittelmächte. Die Italiener zogen sich, in die Flucht geschlagen und kaum noch einen nennenswerten Widerstand leistend, über den Tagliamento bis zur Piave zurück, wo sie mit Unterstützung der Franzosen und Amerikaner eine neue Front aufbauten, da die Mittelmächte nicht energisch genug nachstießen. Die 12. Isonzoschlacht, die als „Wunder von Karfreit“ in die Kriegsgeschichte eingegangen ist, war Österreich-Ungarns letzter Sieg vor dem Untergang der Donaumonarchie, der zunächst durch die gescheiterte Piaveschlacht der k. u. k. Armee ohne deutsche Unterstützung im Kriegsjahr 1918 und die erfolgreiche italienische Gegenoffensive eingeleitet wurde. Darüber berichtet der 2. Teil dieses umfangreichen Werkes über „Die Schlachten am Isonzo“.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Schlachten am Isonzo

Die Schlachten am Isonzo von Kaltenegger,  Roland
„Irgendeine ganz lächerliche Angelegenheit auf dem Balkan wird den nächsten Krieg auslösen“, hatte einst der deutsche Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck prophezeit. So war es in der Tat. Denn selten hat wohl ein politischer Mord so gravierende Folgen ausgelöst, wie jener, am 28. Juni 1914, auf den Neffen des greisen österreichischen Kaisers Franz Josef I. In Wien fasste man sogleich den Entschluss, den „Königsmord“ zum Anlass zu nehmen, um die latent schwebende serbische Frage im Sinne Österreich-Ungarns sofort zu lösen, sofern das Deutsche Kaiserreich zur Vernichtung der serbischen Selbstständigkeit die notwendige Rückendeckung gewährte, was der Bundesgenosse in seiner Nibelungentreue auch tat. Mit der „Blankovollmacht“ aus Berlin hatte Wien nun freie Hand zu seiner Strafaktion, die sich jedoch sehr schnell zu einem europäischen Flächenbrand ausweitete. Nach der Kriegserklärung Italiens im Mai 1915 an die Donaumonarchie standen zunächst nur schwache k. u. k. Truppen zur Verteidigung in Südtirol, Kärnten und am Isonzo gegen die italienischen Angriffe zur Verfügung, die jedoch wenig später durch das Deutsche Alpenkorps wirkungsvoll verstärkt wurden. Die Isonzofront war ein Teil der langgestreckten südwestlichen Front, die von der Schweizer Grenze bis zur Adria vor Triest verlief. Bis zum Herbst 1917 fanden am Isonzo nicht weniger als zwölf mörderische Schlachten statt, bei denen Italien über eine Million und Österreich-Ungarn rund 550.000 Mann verlor. Die ersten neun Isonzoschlachten fanden in den Kriegsjahren 1915 bis 1916 statt. Davon berichtet der 1. Teil dieses umfangreichen Werkes über „Die Schlachten am Isonzo“ und ihre Vorgeschichte im Kriegsjahr 1914.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sturmvögel

Sturmvögel von Freyer,  Paul Herbert
Im vorliegenden Tatsachenbericht schildert der Autor eindrucksvoll die Aktionen der roten Matrosen der deutschen Hochseeflotte im Herbst 1918. Sie weigerten sich, noch in letzter Minute für die Interessen von Monarchie und Kapitalisten als Kanonenfutter sinnlos verheizt zu werden. Damit gaben sie das Signal zur Novemberrevolution. Mit ihr bereiteten die Arbeiter und Soldaten dem Morden und Hungern des I. Weltkriegs ein Ende. Freyer läßt diese ereignisreichen Wochen lebendig werden. Er beschreibt den Mut und die Opferbereitschaft der Revolutionäre und veranschaulicht die volksfeindlichen Machenschaften der Herrschenden. Aber er verschweigt auch nicht die Ursachen, die dazu führte, dass es den Revolutionären nicht gelang, ihr Ziel einer sozialistischen Republik auf deutschen Boden aufzubauen. Es fehlte die Führung einer erfahrenen revolutionären Massenpartei.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Bilder aus der Dobrudscha 1916-118

Bilder aus der Dobrudscha 1916-118 von Deutsche Etappen-Verwaltung in der Dobrudscha, Oertel,  Heinz-Jürgen
Die Publikation enthält umfassende Angaben zur Geographie, Kultur und ethnographisch-historischen Entwicklung der Region. Von der detaillierten geologischen Beschreibung durch Friedrich Freiherr von Hüne über die Darstellung archäologischer Untersuchungen durch Dr. Carl Schuchhardt zur Tradition und zu den alltäglichen Gewohnheiten der Dobrudschadeutschen, beschrieben von Dr. Paul Traeger. Dieses Kapitel wird besonders eingehend behandelt. Das letzte Kapitel befasst sich mit Kriegsberichten aus dem Hauptquartier, wobei die Offensive, der Durchbruch und die Verfolgung die Schwerpunkte bilden.
Aktualisiert: 2022-04-13
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