Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien führen von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzählen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nähe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von persönlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedürftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien führen von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzählen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nähe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von persönlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedürftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien führen von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzählen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nähe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von persönlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedürftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien führen von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzählen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nähe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von persönlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedürftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Anhand der Rechtspraxis russischer Kriminalgerichte zeigt Recht und Ordnung, wie in den Jahrzehnten vor der Oktoberrevolution in russischen Gerichten nicht nur über Schuld und Unschuld von Angeklagten, sondern zugleich auch über die soziale Ordnung im lokalen Raum verhandelt wurde. Dabei entsteht das Bild einer imperialen Bevölkerung, die sich zunehmend der Logik des Rechts bedient, um ihre eigenen Interessen gegenüber der Herrschaft zu vertreten.
1864 wurden im russischen Zarenreich Gerichte eingeführt, die dem Prinzip der Gewaltenteilung und der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet waren. Sie sollten die Bevölkerung zu einem „Gefühl für die Gesetzlichkeit“ erziehen und die Rechtsprechung vereinheitlichen. Die neuen Gerichte und die Juristen, die nun in Stadt und Land erschienen, brachten jedoch nicht nur ein neues Gerichtswesen. Sie trugen zugleich auch Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung an die Menschen heran, die im Widerstreit zur Autokratie standen und der Bevölkerung des multiethnischen Imperiums fremd waren.
Lena Gautam zeigt in ihrer Studie, wie Menschen im Zarenreich mit den neuen Gerichten umgingen, wie es sie veränderte und was dies schließlich für die soziale Ordnung im russischen Imperium bedeutete. Zugleich bietet der Band Antworten auf allgemeine gesellschaftliche Fragen: Wie gehen Menschen mit Rechtsordnungen um, die ihnen fremd sind, wie beeinflusst Recht die Vorstellungen, die sich Menschen von der Welt machen und was bedeutet Recht für staatliche Herrschaft?
Aktualisiert: 2020-05-11
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Anhand der Rechtspraxis russischer Kriminalgerichte zeigt Recht und Ordnung, wie in den Jahrzehnten vor der Oktoberrevolution in russischen Gerichten nicht nur über Schuld und Unschuld von Angeklagten, sondern zugleich auch über die soziale Ordnung im lokalen Raum verhandelt wurde. Dabei entsteht das Bild einer imperialen Bevölkerung, die sich zunehmend der Logik des Rechts bedient, um ihre eigenen Interessen gegenüber der Herrschaft zu vertreten.
1864 wurden im russischen Zarenreich Gerichte eingeführt, die dem Prinzip der Gewaltenteilung und der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet waren. Sie sollten die Bevölkerung zu einem „Gefühl für die Gesetzlichkeit“ erziehen und die Rechtsprechung vereinheitlichen. Die neuen Gerichte und die Juristen, die nun in Stadt und Land erschienen, brachten jedoch nicht nur ein neues Gerichtswesen. Sie trugen zugleich auch Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung an die Menschen heran, die im Widerstreit zur Autokratie standen und der Bevölkerung des multiethnischen Imperiums fremd waren.
Lena Gautam zeigt in ihrer Studie, wie Menschen im Zarenreich mit den neuen Gerichten umgingen, wie es sie veränderte und was dies schließlich für die soziale Ordnung im russischen Imperium bedeutete. Zugleich bietet der Band Antworten auf allgemeine gesellschaftliche Fragen: Wie gehen Menschen mit Rechtsordnungen um, die ihnen fremd sind, wie beeinflusst Recht die Vorstellungen, die sich Menschen von der Welt machen und was bedeutet Recht für staatliche Herrschaft?
Aktualisiert: 2020-01-30
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In der Imperialgeschichte ist in den letzten Jahren vermehrt die Frage des Imperienvergleichs aufgeworfen worden. Die Autorinnen und Autoren der Veröffentlichung greifen dieses Thema aus osteuropäischer Perspektive auf, indem sie verschiedene Seiten imperialer Herrschaft in den Blick nehmen: Legitimationsweisen in historischen Kategorien und Wissensformen, imperiale Strategien und Gegenstrategien, Biographien zwischen Imperien, die räumliche Dimension des Imperialen. Entstanden ist das Buch anlässlich des 65. Geburtstags von Andreas Kappeler, dessen Forschungen zu Russland als Vielvölkerreich in der Imperiumsforschung international Maßstäbe gesetzt hat. Die Beiträger gehen auf das Werk des Wissenschaftlers ein, indem sie in Studien über Epochen vom 16. bis zum 21. Jahrhundert Perspektiven einer an der longue durée interessierten und interimperial ausgerichteten Imperiumsforschung aufzeigen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Geschichte von Nationalitäten, auf Nationsbildung und Nationalismus gerichtet. Nicht zuletzt soll das Buch zeigen, wie wichtig der Blick auf die osteuropäischen Vielvölkerreiche für die Erforschung von Imperien im globalen Kontext sein kann.
Aktualisiert: 2020-06-09
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