Hüter der Schöpfung

Hüter der Schöpfung von Götze,  Stephan
„You are our communicator“ – „Durch dich sprechen wir“: Mit diesem Satz aus dem Munde von Medizinmann Archie Fire Lame Deer wurde Stephan Götze vor etwa einem Vierteljahrhundert dazu bestimmt, die Botschaft der nordamerikanischen Lakota-Indianer in die Welt hinauszutragen. Diese Botschaft lautet schlicht: „Berichte, was du selbst erlebt hast, wie dieses Erleben dich verändert hat – und wie du und wir alle damit die Welt verändern können!“ Der Auftrag hat einen ernsten Hintergrund – denn über der gesamten Menschheit hängt ein Damoklesschwert. Rücksichtsloser Konsum, die gnadenlose Ausbeutung der Ressourcen und die gedankenlose Verschmutzung unserer Umwelt sind eine reale Gefahr für unseren Planeten; gleichzeitig entfernt sich der Mensch durch eine nicht artgerechte Lebensweise immer mehr von seiner angestammten Natur. Es ist allerhöchste Zeit, das Ruder herumzureißen. Die Lakota-Indianer leben nicht von, sondern mit der Natur, fühlen sich im Einklang mit dem Universum und haben daraus eine tiefe Weisheit entwickelt; dafür ist dieses indianische Volk geradezu legendär. Doch diese Einsichten und Lebensweisen sind nicht eine ferne Legende, sie bestehen fort bis in die Gegenwart, werden gelebt und geteilt. Im Geiste von Crazy Horse, des letzten Häuptlings der Lakota, gibt dieses Volk bis heute die heiligen Rituale und auch die Ansprüche auf Kultur und Land seiner Ahnen nicht auf. Es steht noch immer in besonderer Weise mit der Natur und ihren Phänomenen in Verbindung. In diesem Buch legt der renommierte Marketingexperte und Öko-Pionier Stephan Götze dar, warum er sich in der Tradition des berühmten Indianerhäuptlings Crazy Horse sieht. Er schreibt über die Geschichte der Lakota, ihre Überlieferungen und Rituale. Er lässt uns nicht nur teilhaben an seinen Einsichten über die Riten der heiligen Pfeifen, der Schwitzhütte und des Sonnentanzes, sondern zeigt uns, wie wir mit Hilfe der spirituellen Kräfte der Lakota einen neuen, chancenreichen Weg einschlagen können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hüter der Schöpfung

Hüter der Schöpfung von Götze,  Stephan
„You are our communicator“ – „Durch dich sprechen wir“: Mit diesem Satz aus dem Munde von Medizinmann Archie Fire Lame Deer wurde Stephan Götze vor etwa einem Vierteljahrhundert dazu bestimmt, die Botschaft der nordamerikanischen Lakota-Indianer in die Welt hinauszutragen. Diese Botschaft lautet schlicht: „Berichte, was du selbst erlebt hast, wie dieses Erleben dich verändert hat – und wie du und wir alle damit die Welt verändern können!“ Der Auftrag hat einen ernsten Hintergrund – denn über der gesamten Menschheit hängt ein Damoklesschwert. Rücksichtsloser Konsum, die gnadenlose Ausbeutung der Ressourcen und die gedankenlose Verschmutzung unserer Umwelt sind eine reale Gefahr für unseren Planeten; gleichzeitig entfernt sich der Mensch durch eine nicht artgerechte Lebensweise immer mehr von seiner angestammten Natur. Es ist allerhöchste Zeit, das Ruder herumzureißen. Die Lakota-Indianer leben nicht von, sondern mit der Natur, fühlen sich im Einklang mit dem Universum und haben daraus eine tiefe Weisheit entwickelt; dafür ist dieses indianische Volk geradezu legendär. Doch diese Einsichten und Lebensweisen sind nicht eine ferne Legende, sie bestehen fort bis in die Gegenwart, werden gelebt und geteilt. Im Geiste von Crazy Horse, des letzten Häuptlings der Lakota, gibt dieses Volk bis heute die heiligen Rituale und auch die Ansprüche auf Kultur und Land seiner Ahnen nicht auf. Es steht noch immer in besonderer Weise mit der Natur und ihren Phänomenen in Verbindung. In diesem Buch legt der renommierte Marketingexperte und Öko-Pionier Stephan Götze dar, warum er sich in der Tradition des berühmten Indianerhäuptlings Crazy Horse sieht. Er schreibt über die Geschichte der Lakota, ihre Überlieferungen und Rituale. Er lässt uns nicht nur teilhaben an seinen Einsichten über die Riten der heiligen Pfeifen, der Schwitzhütte und des Sonnentanzes, sondern zeigt uns, wie wir mit Hilfe der spirituellen Kräfte der Lakota einen neuen, chancenreichen Weg einschlagen können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geschichte eines Kindes

Geschichte eines Kindes von Kim,  Anna
In einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Wisconsin bringt im Juli 1953 die zwanzigjährige Telefonistin Carol Truttmann ein Kind zur Welt. Noch in derselben Nacht gibt sie den Jungen zur Adoption frei. Daniel, so sein Name, bleibt in der Obhut eines Sozialdienstes. Bald sehen sich die betreuenden Kinderschwestern mit einem aus ihrer Sicht schwerwiegenden Verdacht konfrontiert: Das Baby scheint, anders als von der Mutter angegeben, nicht »weiß« zu sein, sondern, wie es in der Behördensprache der damaligen Zeit heißt, »indianisch«, »polnisch« oder »negrid« - ein Skandal in einer homogen weißen, den rigorosen Gesetzen der Rassentrennung unterworfenen Gesellschaft. Eine Sozialarbeiterin soll die wahre ethnische Herkunft des Kindes ermitteln. Dazu muss sie allerdings den Vater des Kindes ausfindig machen, dessen Identität die leibliche Mutter nicht preisgeben will …
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
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Hüter der Schöpfung

Hüter der Schöpfung von Götze,  Stephan
„You are our communicator“ – „Durch dich sprechen wir“: Mit diesem Satz aus dem Munde von Medizinmann Archie Fire Lame Deer wurde Stephan Götze vor etwa einem Vierteljahrhundert dazu bestimmt, die Botschaft der nordamerikanischen Lakota-Indianer in die Welt hinauszutragen. Diese Botschaft lautet schlicht: „Berichte, was du selbst erlebt hast, wie dieses Erleben dich verändert hat – und wie du und wir alle damit die Welt verändern können!“ Der Auftrag hat einen ernsten Hintergrund – denn über der gesamten Menschheit hängt ein Damoklesschwert. Rücksichtsloser Konsum, die gnadenlose Ausbeutung der Ressourcen und die gedankenlose Verschmutzung unserer Umwelt sind eine reale Gefahr für unseren Planeten; gleichzeitig entfernt sich der Mensch durch eine nicht artgerechte Lebensweise immer mehr von seiner angestammten Natur. Es ist allerhöchste Zeit, das Ruder herumzureißen. Die Lakota-Indianer leben nicht von, sondern mit der Natur, fühlen sich im Einklang mit dem Universum und haben daraus eine tiefe Weisheit entwickelt; dafür ist dieses indianische Volk geradezu legendär. Doch diese Einsichten und Lebensweisen sind nicht eine ferne Legende, sie bestehen fort bis in die Gegenwart, werden gelebt und geteilt. Im Geiste von Crazy Horse, des letzten Häuptlings der Lakota, gibt dieses Volk bis heute die heiligen Rituale und auch die Ansprüche auf Kultur und Land seiner Ahnen nicht auf. Es steht noch immer in besonderer Weise mit der Natur und ihren Phänomenen in Verbindung. In diesem Buch legt der renommierte Marketingexperte und Öko-Pionier Stephan Götze dar, warum er sich in der Tradition des berühmten Indianerhäuptlings Crazy Horse sieht. Er schreibt über die Geschichte der Lakota, ihre Überlieferungen und Rituale. Er lässt uns nicht nur teilhaben an seinen Einsichten über die Riten der heiligen Pfeifen, der Schwitzhütte und des Sonnentanzes, sondern zeigt uns, wie wir mit Hilfe der spirituellen Kräfte der Lakota einen neuen, chancenreichen Weg einschlagen können.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Hüter der Schöpfung

Hüter der Schöpfung von Götze,  Stephan
„You are our communicator“ – „Durch dich sprechen wir“: Mit diesem Satz aus dem Munde von Medizinmann Archie Fire Lame Deer wurde Stephan Götze vor etwa einem Vierteljahrhundert dazu bestimmt, die Botschaft der nordamerikanischen Lakota-Indianer in die Welt hinauszutragen. Diese Botschaft lautet schlicht: „Berichte, was du selbst erlebt hast, wie dieses Erleben dich verändert hat – und wie du und wir alle damit die Welt verändern können!“ Der Auftrag hat einen ernsten Hintergrund – denn über der gesamten Menschheit hängt ein Damoklesschwert. Rücksichtsloser Konsum, die gnadenlose Ausbeutung der Ressourcen und die gedankenlose Verschmutzung unserer Umwelt sind eine reale Gefahr für unseren Planeten; gleichzeitig entfernt sich der Mensch durch eine nicht artgerechte Lebensweise immer mehr von seiner angestammten Natur. Es ist allerhöchste Zeit, das Ruder herumzureißen. Die Lakota-Indianer leben nicht von, sondern mit der Natur, fühlen sich im Einklang mit dem Universum und haben daraus eine tiefe Weisheit entwickelt; dafür ist dieses indianische Volk geradezu legendär. Doch diese Einsichten und Lebensweisen sind nicht eine ferne Legende, sie bestehen fort bis in die Gegenwart, werden gelebt und geteilt. Im Geiste von Crazy Horse, des letzten Häuptlings der Lakota, gibt dieses Volk bis heute die heiligen Rituale und auch die Ansprüche auf Kultur und Land seiner Ahnen nicht auf. Es steht noch immer in besonderer Weise mit der Natur und ihren Phänomenen in Verbindung. In diesem Buch legt der renommierte Marketingexperte und Öko-Pionier Stephan Götze dar, warum er sich in der Tradition des berühmten Indianerhäuptlings Crazy Horse sieht. Er schreibt über die Geschichte der Lakota, ihre Überlieferungen und Rituale. Er lässt uns nicht nur teilhaben an seinen Einsichten über die Riten der heiligen Pfeifen, der Schwitzhütte und des Sonnentanzes, sondern zeigt uns, wie wir mit Hilfe der spirituellen Kräfte der Lakota einen neuen, chancenreichen Weg einschlagen können.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Verlorene Welten

Verlorene Welten von Mattioli,  Aram
Aram Mattioli erzählt die Geschichte Nordamerikas zwischen 1700 und 1900 aus der Sicht der »First Peoples«. Eingehend ergründet er die politischen Motive aller Seiten im erbarmungslosen Kampf um den Kontinent, der zur Vernichtung der Lebensformen und der Kultur der Indianer führte. Umfassend erzählt und deutet Aram Mattioli die Geschichte der Indianer und ihrer Vernichtung vom 18. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Anschaulich schildert er die globalen Ereignisse vor dem Hintergrund aller zentralen Zeiterscheinungen. Eindringlich beschreibt er den langen und gewaltsamen Prozess der Kolonisierung durch die weißen Siedler. Zugleich bezieht er stets die Sicht der »Besiegten« gleichberechtigt in die Betrachtung mit ein und zeigt eindrucksvoll, wie indianische Nationen ganz unterschiedlich auf die Landnahme reagierten. Daneben kommen die kulturellen Leistungen der Indianer ebenso zur Sprache wie die großen sozialen Umwälzungen und die vielfältigen Lebensformen. In packenden Szenen beschreibt der Autor die entscheidenden Kämpfe und zeichnet treffende Porträts der einfachen Menschen wie der großen politischen Akteure. Ein anregendes und brisantes Buch über die Verwandlung der amerikanischen Welt, das nicht nur auf die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart ein neues Licht wirft. »Im deutschsprachigen Raum hat es bis jetzt kein vergleichbares Werk über die Indianer mit dieser Perspektive gegeben.« Pirmin Bossart, Luzerner Zeitung   »Der Schweizer Historiker Aram Mattioli hat in seinem Buch ›Verlorene Welten‹ die Geschichte der Indianer Nordamerikas zwischen 1700 und 1910 so aufgeschrieben, dass man das Buch, einmal angefangen, nicht mehr zur Seite legt.« Jochen Siemens, Stern   »Aram Mattioli sagt kein Wort zu viel. Er beschreibt nur, was geschah, und das reicht, um sich mit dem Gedanken zu plagen, dass die moderne Welt in ihren Ursprüngen rassistisch ist.« Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geschichte eines Kindes

Geschichte eines Kindes von Kim,  Anna
In einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Wisconsin bringt im Juli 1953 die zwanzigjährige Telefonistin Carol Truttmann ein Kind zur Welt. Noch in derselben Nacht gibt sie den Jungen zur Adoption frei. Daniel, so sein Name, bleibt in der Obhut eines Sozialdienstes. Bald sehen sich die betreuenden Kinderschwestern mit einem aus ihrer Sicht schwerwiegenden Verdacht konfrontiert: Das Baby scheint, anders als von der Mutter angegeben, nicht »weiß« zu sein, sondern, wie es in der Behördensprache der damaligen Zeit heißt, »indianisch«, »polnisch« oder »negrid« - ein Skandal in einer homogen weißen, den rigorosen Gesetzen der Rassentrennung unterworfenen Gesellschaft. Eine Sozialarbeiterin soll die wahre ethnische Herkunft des Kindes ermitteln. Dazu muss sie allerdings den Vater des Kindes ausfindig machen, dessen Identität die leibliche Mutter nicht preisgeben will …
Aktualisiert: 2023-04-05
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Geschichte eines Kindes

Geschichte eines Kindes von Kim,  Anna
In einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Wisconsin bringt im Juli 1953 die zwanzigjährige Telefonistin Carol Truttmann ein Kind zur Welt. Noch in derselben Nacht gibt sie den Jungen zur Adoption frei. Daniel, so sein Name, bleibt in der Obhut eines Sozialdienstes. Bald sehen sich die betreuenden Kinderschwestern mit einem aus ihrer Sicht schwerwiegenden Verdacht konfrontiert: Das Baby scheint, anders als von der Mutter angegeben, nicht »weiß« zu sein, sondern, wie es in der Behördensprache der damaligen Zeit heißt, »indianisch«, »polnisch« oder »negrid« - ein Skandal in einer homogen weißen, den rigorosen Gesetzen der Rassentrennung unterworfenen Gesellschaft. Eine Sozialarbeiterin soll die wahre ethnische Herkunft des Kindes ermitteln. Dazu muss sie allerdings den Vater des Kindes ausfindig machen, dessen Identität die leibliche Mutter nicht preisgeben will …
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das große Buch der Indianer-Märchen

Das große Buch der Indianer-Märchen von Hetmann,  Frederik
Dieser Sammelband enthält die Texte der vergriffenen Einzelbände "Büffelfrau und Wolfsmann" und "Der grüne Vogel" sowie Auszüge aus dem "Indianerlexikon". Es handelt sich bei dieser Sammlung um indianische Märchen und Mythen aus Nord- und Mittelamerika. Der Herausgeber Frederik Hetmann hat sich die Geschichten entweder selbst erzählen lassen oder er hat auf Quellen zurückgegriffen, die frei von den Veränderungen und Verfälschungen der Weißen sind, die die Märchen erstmals zu Papier gebracht haben. (Die indianischen Völker hatten keine Schriftsprache, alle Erzählungen wurden mündlich weitergegeben.)Die Motive reichen von den Mythen über den Beginn der Menschenwelt bis zu den Geschichten über Helden und Gauner.Die Textauswahl aus dem Indianerlexikon liefert das Hintergrundwissen zu den einzelnen Stämmen, ihren Mythen, Traditionen, Lebensräumen und Zeremonien.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Mestize

Der Mestize von Loessl,  Svendine von, Matthiesen,  Hinrich
Dies ist die Geschichte Juan Anayas, der in den Slums von Veracruz aufwächst und bereits als Kind sein Leben auf Lüge und Gewalt, Raub und Kampf ausrichten muss. Getroffen vom Tod seiner indianischen Mutter und verfolgt vom Hass seines mexikanischen Stiefvaters, hat er nur einen Wunsch: er will seinen Vater finden, von dem er nichts weiß, nur, dass er aus Deutschland stammt und sich auf einer Tropenreise in die vierzehnjährige Isabel Anaya verliebte. „Ich will wissen, wie ich zusammengesetzt bin“, sagt Juan einmal zu Vicente, dem alten Gärtner, der sein Freund ist und der ihn von seinen Plänen abbringen will. Doch den Menschen zu finden, der für die andere Hälfte seines Wesens verantwortlich ist, treibt den jungen Mestizen durch die halbe Welt. Es wird aber auch die Geschichte dessen erzählt, der von Juan Anaya gesucht wird. Sein leiblicher Vater, der hanseatische Notar Paul Hamken, der in seinem altehrwürdigen Haus an der Alster plötzlich von der Vergangenheit eingeholt wird, empfängt den Sohn auf seine Weise. Und schließlich steht Vincent, der Gärtner noch im Mittelpunkt des Geschehens. Wenn das Maß der Liebe im Leben von Juan das Wichtigste ist, dann ist er sein eigentlicher Vater. Hinrich Matthiesen, der selbst ein Indianerkind in seine Familie aufgenommen hat, der ein sinnreicher Beobachter, minuziöser Beschreiber und Kenner Südamerikas ist, hat als Hauptschauplatz dieses Romans ein Land gewählt, in dem er lange gelebt hat – Mexiko. Er erzählt vom Zauber dieses Landes, aber auch von seinen Elendsvierteln, und er lässt uns Vertrautes erleben mit den Augen eines Fremden. Ein Roman voll harter Realität und romantischer Zärtlichkeit.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Indianer-Märchen

Indianer-Märchen von Hetmann,  Frederik
Wir dürfen hier mit den Indianern quer durch Amerika ziehen, denn die Märchen der Indianer sind Sammlungen von den verschiedensten Stämmen, hier Märchen der nordamerikanischen Indianer. So erhalten wir Einblicke in die unterschiedliche Lebensweise, die sich sicher auch aus den Lebensbedingungen in der jeweiligen Landschaft erklärt. Mit dieser Sonderausgabe des Buches "Der Junge, der die Sonne fing" liegt uns ein reicher Schatz an indianischen Märchen des amerikanischen Nordens vor. Frederik Hetmann erzählt Schöpfungsmythen, Reisen in eine andere Welt und Helden- und Gaunergeschichten. Diese Reihe ist äußerst bunt und abwechslungsreich. In seiner Einführung klärt der Autor auf, dass es kaum andere so reichhaltig erforschte Sammlungen von Märchen wie die der Indianer gibt. Doch er zeigt auch, dass die weißen Amerikaner durch eine Verklärung und Romantisierung vor klischeeartigen Veränderungen der Erzählungen nicht zurückschreckten. Frederik Hetmann hat hauptsächlich die Märchen, die den ursprünglichen Erzählstil der Indianer wiedergeben, zusammengetragen. Sie entstammen schriftlichen Protokollen von mündlichen Erzählungen ihrer selbst. Dadurch schafft es der Autor, den Leser ganz selbstverständlich als Mitglied dieser uns eigentlich fremden Kultur einzuladen, er lässt uns teilnehmen und nicht als distanzierten Beobachter außen vor.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Indianer-Märchen

Indianer-Märchen von Hetmann,  Frederik
Wir dürfen hier mit den Indianern quer durch Amerika ziehen, denn die Märchen der Indianer sind Sammlungen von den verschiedensten Stämmen, hier Märchen der nordamerikanischen Indianer. So erhalten wir Einblicke in die unterschiedliche Lebensweise, die sich sicher auch aus den Lebensbedingungen in der jeweiligen Landschaft erklärt. Mit dieser Sonderausgabe des Buches "Der Junge, der die Sonne fing" liegt uns ein reicher Schatz an indianischen Märchen des amerikanischen Nordens vor. Frederik Hetmann erzählt Schöpfungsmythen, Reisen in eine andere Welt und Helden- und Gaunergeschichten. Diese Reihe ist äußerst bunt und abwechslungsreich. In seiner Einführung klärt der Autor auf, dass es kaum andere so reichhaltig erforschte Sammlungen von Märchen wie die der Indianer gibt. Doch er zeigt auch, dass die weißen Amerikaner durch eine Verklärung und Romantisierung vor klischeeartigen Veränderungen der Erzählungen nicht zurückschreckten. Frederik Hetmann hat hauptsächlich die Märchen, die den ursprünglichen Erzählstil der Indianer wiedergeben, zusammengetragen. Sie entstammen schriftlichen Protokollen von mündlichen Erzählungen ihrer selbst. Dadurch schafft es der Autor, den Leser ganz selbstverständlich als Mitglied dieser uns eigentlich fremden Kultur einzuladen, er lässt uns teilnehmen und nicht als distanzierten Beobachter außen vor.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das große Buch der Indianer-Märchen

Das große Buch der Indianer-Märchen von Hetmann,  Frederik
Dieser Sammelband enthält die Texte der vergriffenen Einzelbände "Büffelfrau und Wolfsmann" und "Der grüne Vogel" sowie Auszüge aus dem "Indianerlexikon". Es handelt sich bei dieser Sammlung um indianische Märchen und Mythen aus Nord- und Mittelamerika. Der Herausgeber Frederik Hetmann hat sich die Geschichten entweder selbst erzählen lassen oder er hat auf Quellen zurückgegriffen, die frei von den Veränderungen und Verfälschungen der Weißen sind, die die Märchen erstmals zu Papier gebracht haben. (Die indianischen Völker hatten keine Schriftsprache, alle Erzählungen wurden mündlich weitergegeben.)Die Motive reichen von den Mythen über den Beginn der Menschenwelt bis zu den Geschichten über Helden und Gauner.Die Textauswahl aus dem Indianerlexikon liefert das Hintergrundwissen zu den einzelnen Stämmen, ihren Mythen, Traditionen, Lebensräumen und Zeremonien.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kindheit und Jugend zwischen Entmutigung und Zuversicht. Ein indianischer Weg

Kindheit und Jugend zwischen Entmutigung und Zuversicht. Ein indianischer Weg von Brendtro,  Larry K., Brokenleg,  Martin, Schreier,  Sarah, VanBockern,  Steve
Die traditionelle Pädagogik der Indianer Amerikas ist eine mächtige Alternative zum vorherrschenden Erziehungssystem. Ihre holistischen Methoden wurden in Kulturen hervorgebracht, die es als Hauptaufgabe ansahen, ihre Kinder zu erziehen und lebensfähig zu machen. Moderne Untersuchungen zur Entwicklung des Kindes sind erst kürzlich dazu gekommen, sie zu verstehen, zu schätzen und nachzuahmen. Dieses Buch beschreibt eindrucksvoll und fundiert, welchen wertvollen Beitrag die indianische Pädagogik speziell in der Arbeit mit gefährdeten Kindern und Jugendlichen leisten kann.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Verlorene Welten

Verlorene Welten von Mattioli,  Aram
Aram Mattioli erzählt die Geschichte Nordamerikas zwischen 1700 und 1900 aus der Sicht der »First Peoples«. Eingehend ergründet er die politischen Motive aller Seiten im erbarmungslosen Kampf um den Kontinent, der zur Vernichtung der Lebensformen und der Kultur der Indianer führte. Umfassend erzählt und deutet Aram Mattioli die Geschichte der Indianer und ihrer Vernichtung vom 18. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Anschaulich schildert er die globalen Ereignisse vor dem Hintergrund aller zentralen Zeiterscheinungen. Eindringlich beschreibt er den langen und gewaltsamen Prozess der Kolonisierung durch die weißen Siedler. Zugleich bezieht er stets die Sicht der »Besiegten« gleichberechtigt in die Betrachtung mit ein und zeigt eindrucksvoll, wie indianische Nationen ganz unterschiedlich auf die Landnahme reagierten. Daneben kommen die kulturellen Leistungen der Indianer ebenso zur Sprache wie die großen sozialen Umwälzungen und die vielfältigen Lebensformen. In packenden Szenen beschreibt der Autor die entscheidenden Kämpfe und zeichnet treffende Porträts der einfachen Menschen wie der großen politischen Akteure. Ein anregendes und brisantes Buch über die Verwandlung der amerikanischen Welt, das nicht nur auf die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart ein neues Licht wirft. »Im deutschsprachigen Raum hat es bis jetzt kein vergleichbares Werk über die Indianer mit dieser Perspektive gegeben.« Pirmin Bossart, Luzerner Zeitung   »Der Schweizer Historiker Aram Mattioli hat in seinem Buch ›Verlorene Welten‹ die Geschichte der Indianer Nordamerikas zwischen 1700 und 1910 so aufgeschrieben, dass man das Buch, einmal angefangen, nicht mehr zur Seite legt.« Jochen Siemens, Stern   »Aram Mattioli sagt kein Wort zu viel. Er beschreibt nur, was geschah, und das reicht, um sich mit dem Gedanken zu plagen, dass die moderne Welt in ihren Ursprüngen rassistisch ist.« Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Aktualisiert: 2023-01-02
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Hüter der Schöpfung

Hüter der Schöpfung von Götze,  Stephan
„You are our communicator“ – „Durch dich sprechen wir“: Mit diesem Satz aus dem Munde von Medizinmann Archie Fire Lame Deer wurde Stephan Götze vor etwa einem Vierteljahrhundert dazu bestimmt, die Botschaft der nordamerikanischen Lakota-Indianer in die Welt hinauszutragen. Diese Botschaft lautet schlicht: „Berichte, was du selbst erlebt hast, wie dieses Erleben dich verändert hat – und wie du und wir alle damit die Welt verändern können!“ Der Auftrag hat einen ernsten Hintergrund – denn über der gesamten Menschheit hängt ein Damoklesschwert. Rücksichtsloser Konsum, die gnadenlose Ausbeutung der Ressourcen und die gedankenlose Verschmutzung unserer Umwelt sind eine reale Gefahr für unseren Planeten; gleichzeitig entfernt sich der Mensch durch eine nicht artgerechte Lebensweise immer mehr von seiner angestammten Natur. Es ist allerhöchste Zeit, das Ruder herumzureißen. Die Lakota-Indianer leben nicht von, sondern mit der Natur, fühlen sich im Einklang mit dem Universum und haben daraus eine tiefe Weisheit entwickelt; dafür ist dieses indianische Volk geradezu legendär. Doch diese Einsichten und Lebensweisen sind nicht eine ferne Legende, sie bestehen fort bis in die Gegenwart, werden gelebt und geteilt. Im Geiste von Crazy Horse, des letzten Häuptlings der Lakota, gibt dieses Volk bis heute die heiligen Rituale und auch die Ansprüche auf Kultur und Land seiner Ahnen nicht auf. Es steht noch immer in besonderer Weise mit der Natur und ihren Phänomenen in Verbindung. In diesem Buch legt der renommierte Marketingexperte und Öko-Pionier Stephan Götze dar, warum er sich in der Tradition des berühmten Indianerhäuptlings Crazy Horse sieht. Er schreibt über die Geschichte der Lakota, ihre Überlieferungen und Rituale. Er lässt uns nicht nur teilhaben an seinen Einsichten über die Riten der heiligen Pfeifen, der Schwitzhütte und des Sonnentanzes, sondern zeigt uns, wie wir mit Hilfe der spirituellen Kräfte der Lakota einen neuen, chancenreichen Weg einschlagen können.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Hüter der Schöpfung

Hüter der Schöpfung von Götze,  Stephan
„You are our communicator“ – „Durch dich sprechen wir“: Mit diesem Satz aus dem Munde von Medizinmann Archie Fire Lame Deer wurde Stephan Götze vor etwa einem Vierteljahrhundert dazu bestimmt, die Botschaft der nordamerikanischen Lakota-Indianer in die Welt hinauszutragen. Diese Botschaft lautet schlicht: „Berichte, was du selbst erlebt hast, wie dieses Erleben dich verändert hat – und wie du und wir alle damit die Welt verändern können!“ Der Auftrag hat einen ernsten Hintergrund – denn über der gesamten Menschheit hängt ein Damoklesschwert. Rücksichtsloser Konsum, die gnadenlose Ausbeutung der Ressourcen und die gedankenlose Verschmutzung unserer Umwelt sind eine reale Gefahr für unseren Planeten; gleichzeitig entfernt sich der Mensch durch eine nicht artgerechte Lebensweise immer mehr von seiner angestammten Natur. Es ist allerhöchste Zeit, das Ruder herumzureißen. Die Lakota-Indianer leben nicht von, sondern mit der Natur, fühlen sich im Einklang mit dem Universum und haben daraus eine tiefe Weisheit entwickelt; dafür ist dieses indianische Volk geradezu legendär. Doch diese Einsichten und Lebensweisen sind nicht eine ferne Legende, sie bestehen fort bis in die Gegenwart, werden gelebt und geteilt. Im Geiste von Crazy Horse, des letzten Häuptlings der Lakota, gibt dieses Volk bis heute die heiligen Rituale und auch die Ansprüche auf Kultur und Land seiner Ahnen nicht auf. Es steht noch immer in besonderer Weise mit der Natur und ihren Phänomenen in Verbindung. In diesem Buch legt der renommierte Marketingexperte und Öko-Pionier Stephan Götze dar, warum er sich in der Tradition des berühmten Indianerhäuptlings Crazy Horse sieht. Er schreibt über die Geschichte der Lakota, ihre Überlieferungen und Rituale. Er lässt uns nicht nur teilhaben an seinen Einsichten über die Riten der heiligen Pfeifen, der Schwitzhütte und des Sonnentanzes, sondern zeigt uns, wie wir mit Hilfe der spirituellen Kräfte der Lakota einen neuen, chancenreichen Weg einschlagen können.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Der Wendigo

Der Wendigo von Meine,  Thomas M.
Uebersetzung der Kurzgeschichte 'The Wendigo' von Algernon Blackwood, publiziert im Jahre 1910 in seinem Buch 'The Lost Valley and Other Strories'. Blackwood war ein englischer Autor, Esoteriker und Theosoph. Als Autor ist er für zahlreiche unheimliche Kurzgeschichten bekannt. Wendigo ist der Name eines daemonischen Wesens aus der indianischen Kultur und kommt seit Urzeiten in entsprechenden Erzaehlungen vor. Er ist ein "Menschenfresser" und boesartiger Geist, der die Menschen in den Wahnsinn treibt und selbst zu Kannibalen macht. Sein Aufenthaltsraum sind besonders die großen, dunklen Waelder. Ausdauernd und hartnaeckig verfolgt er Wanderer und Jaeger, wenn die Dunkelheit hereinbricht, um sie dann zu ueberfallen.
Aktualisiert: 2022-04-23
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