Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie

Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie von Böhn,  Rainer, Hirsch-Kreinsen,  Hartmut, Pfeiffer,  Sabine, Will-Zocholl,  Mascha
Seit seinem erstmaligen Erscheinen 2013 hat sich das Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie das Ziel gesetzt, einen fundierten Überblick über das aktuelle Wissen des Fachgebiets zu liefern und dabei der Dynamik des Untersuchungsgegenstandes gerecht zu werden. Mit der dritten, abermals aktualisierten und erweiterten Auflage bleibt das Lexikon dieser Zielsetzung treu. Mit nunmehr beinahe 100 Artikeln liefert es verlässliche Informationen zu den einzelnen Stichwörtern, lädt aber durch Verweisungen auch dazu ein, sich größere oder kleinere Segmente der Disziplin durch Sprünge von Stichwort zu Stichwort zu erschließen. Aspekte, die im Fach in jüngerer Zeit verstärkt diskutiert wurden, etwa Digitalisierungs-, Gender- oder Ökologie-Fragen, wurden in der Neuauflage sowohl bei der Aktualisierung der Beiträge als auch durch neu hinzugekommene Stichwörter vertieft berücksichtigt. Mit Beiträgen von Jörg Abel | Conny H. Antoni | Ingrid Artus | Brigitte Aulenbacher | Volker Baethge-Kinsky | Thomas Barth | Karina Becker | Martin Behrens | Jürgen Beyer | Fritz Böhle | Andreas Boes | Gerhard Bosch | Sebastian Brandl | Ulrich Brinkmann | Florian Butollo | Klaus Dörre | Ulrich Dolata | Wolfgang Dunkel | Anita Engels | Michaela Evans | Patrick Feuerstein | Frerich Frerichs | Maria Funder | Friedrich Fürstenberg | Johanna Grubner | Thomas Haipeter | Friedericke Hardering | Anja Hartmann | Michael Hartmann | Tine Haubner | Christoph Hermann | Josef Hilbert | Hartmut Hirsch-Kreinsen | Nina Hossain | Jürgen Howaldt | Norbert Huchler | Peter Ittermann | Heike Jacobsen | Georg Jochum | Kerstin Jürgens | Ulrich Jürgens | Tobias Kämpf | Stefan Kerber-Clasen | Frank Kleemann | Christoph Köhler | Hermann Kotthoff | Nick Kratzer | Martin Kronauer | Martin Krzywdzinski | Angelika Kümmerling | Martin Kuhlmann | Steffen Lehndorff | Karin Lohr | Tatiana López | Kira Marrs | Andrea Maurer | Nicole Mayer-Ahuja | Wolfgang Menz | Franziska Meyer-Lantzberg | Gertraude Mikl-Horke | Heiner Minssen | Anna Monz | Walther Müller-Jentsch | Manuel Nicklich | Herbert Oberbeck | Paul Oehlke | Christian Papsdorf | Sabine Pfeiffer | Jessica Pflüger | Markus Pohlmann | Hans J. Pongratz | Ludger Pries | Dieter Sauer | Stefan Sauer | Rudi Schmidt | Rudi Schmiede | Klaus Schmierl | Jan-Felix Schrape | Michael Schwarz | Konstanze Senge | Laura Späth | Hans Joachim Sperling | Barbara Splett | Olaf Struck | Torsten Strulik | Rainer Trinczek | Silke van Dyk | Stephan Voswinkel | Gerd-Günter Voß | Manfred Wannöffel | Pamela Wehling | Simon Weingärtner | Claudia Weinkopf | Mascha Will-Zocholl | Arnold Windeler | Paul Windolf | Philipp Wissing. »Hier liegt ein dichtes Handbuch vor, geschrieben von klugen, umfassend informierten und systematisch denkenden Expert:innen [...]« Ass. Prof. Dr. Stefanie Hürtgen, Soziologische Revue 2018 41(1), 59 »Hier werden fast alle Felder der Arbeits- und Industriesoziologie behandelt. [...] Die einzelnen Beiträge haben durchgängig hohe Qualität und bündeln die wichtigsten Informationen.« Michael Lausberg, scharf-links.de, Februar 2020
Aktualisiert: 2023-06-12
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Vom Ritual zum Theater

Vom Ritual zum Theater von M. Schomburg-Scherff,  Sylvia, Turner,  Victor
Victor Turner hat in diesem erstmals 1982 erschienenen Buch Maßstäbe für die Anwendung ethnologischer, an »fremden Kulturen« gewonnener Erkenntnisse gesetzt. Er hat die Rituale, Symbole und Interaktionsformen der Industriegesellschaft dem ethnologischen Blick ausgesetzt und dabei ihre Theatralität und ihre Spielstrukturen erforscht: die Inszenierungen und Rollenspiele des Alltags. Besonders interessierte Turner sich dabei für gesellschaftliche Krisensituationen beziehungsweise »soziale Dramen« und die Funktionen von Ritual und Spiel bei ihrer Bewältigung. Sein Forschungsansatz hat nachhaltige Wirkungen entfaltet, unter anderem in den Arbeiten von Erving Goffman. In ihrer für diese Ausgabe neu verfassten Einleitung verbindet Erika Fischer-Lichte die Perspektive von Turner mit aktuellen Theorien des Performativen und der Aufführung.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Der Beruf

Der Beruf von Sailmann,  Gerald
Jeder kennt den Begriff, jeder verwendet ihn: »Beruf«. Heutzutage ist seine Bedeutung - insbesondere im deutschen Sprachraum - überragend. Seine gesellschaftliche Karriere verlief jedoch nicht zielgerichtet, sondern auf Umwegen, die kaum jemand kennt. Gerald Sailmanns umfassende Überblicksdarstellung zeichnet die Entwicklung des Berufsgedankens in Stände- und Industriegesellschaft nach und spannt dabei einen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Beruf

Der Beruf von Sailmann,  Gerald
Jeder kennt den Begriff, jeder verwendet ihn: »Beruf«. Heutzutage ist seine Bedeutung - insbesondere im deutschen Sprachraum - überragend. Seine gesellschaftliche Karriere verlief jedoch nicht zielgerichtet, sondern auf Umwegen, die kaum jemand kennt. Gerald Sailmanns umfassende Überblicksdarstellung zeichnet die Entwicklung des Berufsgedankens in Stände- und Industriegesellschaft nach und spannt dabei einen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ivan Illich

Ivan Illich von Cejpek,  Henriette, Duden,  Barbara, Paquot,  Thierry
Der Philosoph und Theologe Ivan Illich war ein bemerkenswerter Diagnostiker des Industriezeitalters sowie einer der ersten Kritiker digitaler Medien und computergestützter Visualisierung. Fest in der europäischen Vergangenheit verwurzelt, hinterfragte er die Prämissen des modernen Lebens und warf einen kritischen Blick auf die Institutionen der Industriegesellschaft. In seinen vielbeachteten Büchern zeigte er, warum die heutigen Schulen das Lernen eher verhindern, Krankenhäuser krank machen, die Entwicklungshilfe der Dritten Welt schadet und die Moderne als Perversion des Christentums begriffen werden muss. Illichs Ideen sind heute aktueller denn je. Der Philosoph Thierry Paquot führt anhand Illichs Biographie in dessen aufrührerisches und anregendes Denken ein und zeigt, warum es sich gerade heute lohnt, Illichs Werke neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ich, der Unterzeichnete

Ich, der Unterzeichnete von Rismondo,  Piero, Volponi,  Paolo
Albino Saluggia gehörte zu jenen Arbeitern, die auf Grund ihrer langen Kriegsgefangenschaft bevorzugt in den industriellen Arbeitsprozeß eingegliedert wurden. Obwohl ihn diffuse Angst vor allen Organisationen und Institutionen quält, sieht er doch in seiner Anstellung bei einem riesigen Industriewerk die Chance einer besseren Zukunft. Er verehrt die Fabrik in fast religiöser Weise, er ist einer der zuverlässigsten Arbeiter, er hält sich dem Klatsch ebenso fern wie politischen Umtrieben. Er will die Krankheitssymptome, die sich nach und nach bei ihm einstellen, nicht wahrhaben, auch dann nicht, als der Werksarzt eine schwere Lungentuberkulose feststellt. Saluggia will nicht krank sein. Entfernung von seiner Arbeit scheint ihm die Vernichtung seiner Existenz. In den Bemühungen der Ärzte und der Sozialfürsorge sieht er nur Symptome einer Verschwörung. Er flüchtet zu Scharlatanen, um sich von ihnen seine Gesundheit attestieren zu lassen. Mit einer von Mißtrauen geschärften Beobachtungsgabe registriert er seine Umgebung: die Arbeiter am Fließband mit ihren immer müder werdenden Gesten, die Selbstsicherheit der Facharbeiter, die Spione der Werksleitung, die Phrasenhaftigkeit politischer Agitatoren, die Cliquenwirtschaft, die Sucht nach Geld und Sexus, diese ganze städtische Welt der Großindustrie, in der alles, auch die Krankenpflege, verbürokratisiert und zur Maschinerie geworden ist. Der Narr Albino Saluggia weiß nicht, wie sehr er im Unrecht ist und doch die Wahrheit sagt. Mit der Gestalt dieses Geisteskranken hat Paolo Volponi für die Entfremdung des Menschen in der »späten Industriegesellschaft« eine verbindliche poetische Definition gefunden. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Beruf

Der Beruf von Sailmann,  Gerald
Jeder kennt den Begriff, jeder verwendet ihn: »Beruf«. Heutzutage ist seine Bedeutung - insbesondere im deutschen Sprachraum - überragend. Seine gesellschaftliche Karriere verlief jedoch nicht zielgerichtet, sondern auf Umwegen, die kaum jemand kennt. Gerald Sailmanns umfassende Überblicksdarstellung zeichnet die Entwicklung des Berufsgedankens in Stände- und Industriegesellschaft nach und spannt dabei einen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Beruf

Der Beruf von Sailmann,  Gerald
Jeder kennt den Begriff, jeder verwendet ihn: »Beruf«. Heutzutage ist seine Bedeutung - insbesondere im deutschen Sprachraum - überragend. Seine gesellschaftliche Karriere verlief jedoch nicht zielgerichtet, sondern auf Umwegen, die kaum jemand kennt. Gerald Sailmanns umfassende Überblicksdarstellung zeichnet die Entwicklung des Berufsgedankens in Stände- und Industriegesellschaft nach und spannt dabei einen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ritual, Tabu und Körpersymbolik

Ritual, Tabu und Körpersymbolik von Douglas,  Mary
Die international berühmte englische Anthropologin Mary Douglas zeigt in diesem Buch, daß der Begriff des "Rituals" nicht auf die Bedeutung einer entfremdeten Routinehandlung, einer Formel für Machtausübung und sklavischen Konformismus reduziert werden darf. Dem ethnologischen Sprachgebrauch folgend, versteht die Autorin unter rituellem Verhalten in erster Linie eine Form der Kommunikation. Es vergegenwärtigt in verdichteter, nicht-verbaler Gestalt die Geschichte der Gruppe; Symbole, Tabus und Rituale sind Merkmale der Conditio humana und für den Menschen eine lebensnotwendige Orientierungshilfe. Eine besondere Rolle spielt dabei das Zeichen- und Ausdrucksrepertoire des Körpers. In und mittels der "Sprache" der Körpersymbolik prägt die Vorstellung vom eigenen Körper auch das Gesellschaftsbild. Mit den hier versammelten Studien hat Mary Douglas in bahnbrechender Weise die moderne Anthropologie und Ethnologie beeinflußt - bis in die gegenwärtige Diskussion herein. Sie sind ebenso "klassisch" wie lebendig.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ich, der Unterzeichnete

Ich, der Unterzeichnete von Rismondo,  Piero, Volponi,  Paolo
Albino Saluggia gehörte zu jenen Arbeitern, die auf Grund ihrer langen Kriegsgefangenschaft bevorzugt in den industriellen Arbeitsprozeß eingegliedert wurden. Obwohl ihn diffuse Angst vor allen Organisationen und Institutionen quält, sieht er doch in seiner Anstellung bei einem riesigen Industriewerk die Chance einer besseren Zukunft. Er verehrt die Fabrik in fast religiöser Weise, er ist einer der zuverlässigsten Arbeiter, er hält sich dem Klatsch ebenso fern wie politischen Umtrieben. Er will die Krankheitssymptome, die sich nach und nach bei ihm einstellen, nicht wahrhaben, auch dann nicht, als der Werksarzt eine schwere Lungentuberkulose feststellt. Saluggia will nicht krank sein. Entfernung von seiner Arbeit scheint ihm die Vernichtung seiner Existenz. In den Bemühungen der Ärzte und der Sozialfürsorge sieht er nur Symptome einer Verschwörung. Er flüchtet zu Scharlatanen, um sich von ihnen seine Gesundheit attestieren zu lassen. Mit einer von Mißtrauen geschärften Beobachtungsgabe registriert er seine Umgebung: die Arbeiter am Fließband mit ihren immer müder werdenden Gesten, die Selbstsicherheit der Facharbeiter, die Spione der Werksleitung, die Phrasenhaftigkeit politischer Agitatoren, die Cliquenwirtschaft, die Sucht nach Geld und Sexus, diese ganze städtische Welt der Großindustrie, in der alles, auch die Krankenpflege, verbürokratisiert und zur Maschinerie geworden ist. Der Narr Albino Saluggia weiß nicht, wie sehr er im Unrecht ist und doch die Wahrheit sagt. Mit der Gestalt dieses Geisteskranken hat Paolo Volponi für die Entfremdung des Menschen in der »späten Industriegesellschaft« eine verbindliche poetische Definition gefunden. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wissenschaft als Beruf/Politik als Beruf

Wissenschaft als Beruf/Politik als Beruf von Mommsen,  Wolfgang Justin, Morgenbrod,  Birgitt, Schluchter,  Wolfgang, Weber,  Max
Einzige seitenidentische Ausgabe zu Band I/17 der Max Weber Gesamtausgabe Webers Reden enthalten seine Sicht auf die moderne Welt und die Sinnfrage. Die ungebrochene Aktualität ergibt sich auch dadurch, dass Weber hier eine „philosophische“ Position formuliert, die um die Begriffe Berufspflicht, Selbstbegrenzung und Persönlichkeit kreist. Beide Texte sind klassische Texte der Kultur- und Sozialwissenschaften geworden und haben die Diskussion um die Bedeutung der Wissenschaft in der Industriegesellschaft und der Politik in der Massendemokratie wesentlich mitbestimmt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was ist Gesellschaft?

Was ist Gesellschaft? von Schwietring,  Thomas
Die soziologische Sicht auf Gesellschaft lässt viele vertraute Phänomene in einem anderen Licht erscheinen. Neben Neugier, kritischem Blick und Mut zu eigenen Fragen sind hierfür die Kenntnis von soziologischen Methoden, Begriffen und Theorien eine unabdingbare Voraussetzung. Anschaulich und an konkreten Beispielen führt Thomas Schwietring in das soziologische Denken und in zentrale soziologische Grundbegriffe ein. Er zeigt, welche Argumente und wissenschaftlichen Modelle den Begriffen zugrunde liegen und eröffnet dem Leser ein Verständnis der gesellschaftlichen Zusammenhänge. Dabei bündelt jedes Kapitel die Auswahl an Begriffen mit einer einleitenden Fragestellung und schließt mit einer Zusammenfassung sowie Hinweisen auf weiterführende Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Agrarfrage in der Industriegesellschaft

Die Agrarfrage in der Industriegesellschaft von Auderset,  Juri, Moser,  Peter
Die in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Europa virulent gewordene „Agrarfrage“ wurde an der Wende zum 20. Jahrhundert erstmals auf den Begriff gebracht – zu jenem Zeitpunkt also, als sich viele europäische Gesellschaften als Industriegesellschaften zu verstehen begannen. Dieses Buch untersucht – vor allem am Beispiel der Schweiz – aus einer wissenshistorischen Perspektive die Verflechtungen und Wechselwirkungen zwischen Landwirtschaft und Industrie im 19. und 20. Jahrhundert. Es zeichnet die Entwicklungen und Umbrüche in der agrarisch-industriellen Wissensgesellschaft nach und zeigt, wie die Nutzung von Pflanzen und Tieren im Spannungsfeld von industriellen Visionen und agrarischen Eigenlogiken immer wieder neu gedacht und gestaltet wurde. Damit lädt das Buch auch dazu ein, die heute nicht minder aktuelle Agrarfrage neu zu denken.
Aktualisiert: 2023-05-28
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