Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz sollten Möglichkeiten geboten werden, sich als Personen mit Ressourcen und Fähigkeiten zu erleben und präsentieren zu können. Der Bericht «Demenzkranken begegnen» spricht sich aus für die Förderung von Kontakten, Begegnungen und der sozialen Integration. Er enthält Vorschläge für die Ausrichtung der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf die nonverbalen Kompetenzen der professionellen Helfer, für Angehörigenschulungen, zur Verstärkung der kulturellen Arbeit mit Demenzkranken sowie der gemeindenahen Informations- und Unterstützungsangebote.
Aktualisiert: 2023-01-03
Autor:
Sandra Eisenberg,
Eckhard Grambow,
Petra Koczy,
Andreas Kruse,
Christina Kuhn,
Kirsten Margraf,
Christian Müller-Hergl,
Christine Riesner,
Robert Bosch Stiftung,
Eva M Ulmer,
Peter Wißmann,
Angelika Zegelin
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Die präventiven und rehabilitativen Wirkungen einer guten Ernährung im Alter sind erheblich. Essen und Trinken bedeuten auch Genuss und Lebensqualität. Der Bericht «Ernährung bei Demenz» benennt physiologische und soziokulturelle Aspekte und weist auf die Bedeutung des Zahnstatus und der Bewegung hin. Er zeigt Möglichkeiten der Verbesserung im häuslichen sowie im stationären Umfeld auf und diskutiert Problemfelder wie die Ernährung im Akutkrankenhaus und die künstliche Ernährung von Menschen mit Demenz.
Aktualisiert: 2023-01-03
Autor:
Radka Arnold,
Brigitte Bauer-Söllner,
Claudia Brinner,
Christina Ding-Greiner,
Christian Kolb,
Mechthild Lärm,
Ursula Mybes,
Robert Bosch Stiftung,
Willi Rückert,
Magda Schreier,
Renate Vanorek
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Durch innovative Entwicklungen auf den Gebieten der Informations- und Kommunikationstechnik zeichnen sich in den letzten Jahren neue Formen der technischen Kommunikation und Informationsversorgung ab. Der Aufbau öffentlicher Informations-Versorgungs-Einrichtungen (z.B. mit Hilfe von Bildschirmtext) wird möglich. Voraussetzung einer Akzeptanz dieser neuartigen Informationsangebote ist die benutzeradäquate Gestaltung der Medienleistung. Hierzu bedarf es einer spezifischen Benutzerforschung, zu der in der vorliegenden Arbeit Vorschläge entwickelt werden. Aus Ergebnissen empirischer Feld- und Laborstudien zum Benutzerverhalten versucht der Verfasser, Gestaltungsvorschläge für interaktive Medienangebote sowie Folgerungen für eine kommunikationswissenschaftliche Akzeptanzforschung abzuleiten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ganz selbstverständlich setzen wir das WWW bedarfsgerecht sowohl in privaten Kontexten als auch im Forschungs- und Lehralltag ein. Frei zugänglichen Webseiten, die hochwertige Inhalte anbieten, Wissensstrukturen widerspiegeln und soziale Beziehungen abbilden, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Informationsdesign ist ein Sammelbegriff, der künstlerischen Ausdruck, handwerkliche Ausführung und wissenschaftliche Reflexion der adressatengerechten Gestaltung medialer Artefakte umfasst. Grundannahme ist, dass das bloße Vorhandensein von Informationen, beispielsweise in einer Datenbank oder im World Wide Web, nicht ausreicht. Es zählt nicht, wie viel Informationen ausgestrahlt, gedruckt oder im Internet bereitgestellt werden, sondern welche Informationen wir nutzen und verstehen. Informationen müssen zielgruppen- und mediengerecht aufbereitet sein, nur dann haben sie einen Gebrauchswert.
Im Zentrum der Dissertation stehen netzbasierte Bildungsressourcen, anknüpfend an die aktuelle Diskussion um den Begriff „Open Educational Resources“ (OER). Seit das Massachusetts Institute of Technology (MIT) im April 2001 sein Unterrichtsmaterial zur freien Verfügung im Internet bereitzustellen begann, sind — zeitlich versetzt zu den verwandten Bewegungen Open Access und Open Source — international eine Vielzahl vergleichbarer Initiativen entstanden. In der Dissertation soll ein spezifischer Ausschnitt aus der Landschaft der Open Educational Resources beleuchtet werden. Die Dissertation geht speziell der Frage nach, wie Portale versuchen, als „single point of information“ in ihren Webpräsenzen den vielfältigen Herausforderungen und Anforderungen ihrer Nutzergruppen gerecht zu werden. Mit einer durch Methodenmix charakterisierten Forschungsstrategie setzt sich die Autorin mit den Erstellungsprozessen und den inhaltlichen wie funktionalen Komponenten netzbasierter Bildungsressourcen auseinander.
Aktualisiert: 2022-09-02
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